Gerade in der kalten Jahreszeit ging ich regelmäßig in ein Fitnessstudio. Mit dem Krafttraining konnte ich eher wenig anfangen, so dass meine Haupttrainingsgeräte das Ergometer und das Laufrad waren. Beides nutzte ich immer wieder auch dazu, ein wenig von meinem Körper zu zeigen.

Aber ich fange mal mit der Umkleide an. Es gab nach Männlein und Weiblein getrennte Sammelumkleiden. Aber mit jedem Öffnen der Tür konnte man zumindest einen kleinen Teil der Damenumkleide für einen kurzen Moment auch von außen sehen. Natürlich zog sich keine Frau gerade dort nackt aus, außer mir, da ich ja nackt gesehen werden wollte. Aber eine echte Rückmeldung der Glücklichen, die mal einen Blick auf meinen nackten Körper erhaschen konnten, erhielt ich leider nie.

Auf dem Ergometer verzichtete ich immer auf einen BH und zog mir meist ein dünnes weißes T-Shirt an, durch das man bereits im trockenen Zustand meine Brüste mehr als nur erahnen konnte. Kam ich ins Schwitzen, wurde noch mehr sichtbar. Hat mich je jemand darauf angesprochen? Nein! Da mein 'Missgeschick' allerdings nicht zu übersehen war, ging ich davon aus, dass die übrigen Besucher des Fitnessstudios den Anblick einfach nur genossen haben.

Trotz meiner eher kleinen Brüste, ging es nicht ohne Sport-BH auf dem Laufrad. Anfangs war ich außer mit meinem T-Shirt noch korrekt mit einer kurzen Sporthose bekleidet. Irgendwann tauschte ich die Sporthose gegen einen Minirock und lies dann ziemlich schnell auch noch den Slip weg.

Zu sehen bekam dabei niemand etwas, aber für mich war es ein angenehmes, sexy Gefühl, unter dem Minirock unten-ohne auf dem Laufrad zu trainieren. Oder beobachtete mich doch die eine oder der andere und fragte sich, warum er keinen Slip unter meinem Rock zu sehen bekam? Hier ging wahrscheinlich die Fantasie ein wenig mit mir durch, aber auch diese Gedanken wirkten erregend auf mich.

Aber ich konnte die Sache noch ein wenig steigern: Ich ließ den Minirock auch noch weg und trainierte auf dem Laufrad nur mit Sport-BH und einem langen T-Shirt, das meinen Hintern gut bedeckte, und natürlich weiter ohne Slip. Es war allerdings ein T-Shirt aus Kunstfaser, das nicht durchsichtig wurde, wenn ich schwitzte. Trotzdem: Das musste einfach auffallen. Und das tat es auch!

Da ich immer am selben Wochentag zur selben Zeit ins Fitnessstudio ging, kann ich auch schnell die übrigen Leute, die zu der Zeit da waren, zumindest vom Sehen. Eine kleine Gruppe von sechs jungen Leuten - zwei Frauen und vier Männer, von denen keiner wie ein Paar wirkte - fiel mir immer wieder auf. Sie hatten nicht nur dieselben Trainingszeiten wie ich, sondern schienen mich auch mit meinem Outfit zu beobachten.

Eines Abends nicht lange vor Trainingsschluss waren neben dem Personal, dieser besagten Sechsergruppe und mir nur noch wenige weitere Personen im Fitnessraum und es kam eine der Frauen aus der Gruppe auf mich zu, als ich auf dem Laufrad gerade meine letzten Schritte getan hatte.

"Hi, darf ich dich mal etwas fragen?"

"Klar, was denn?", antwortet ich.

"Hast du unter deinem T-Shirt noch etwas drunter?"

Am liebsten hätte ich geantwortet: "Klar, den BH, das sieht man doch!" Aber es war schon klar, dass es ihr nicht darum ging.

"Wer will das wissen?"

"Na ja, eigentlich nicht ich, sondern die vier Männer aus unserer Clique. Wir beobachten dich schon seit ein paar Wochen und spekulieren darüber. Keiner der drei Männer hat den Mut, dich direkt zu fragen."

"Laufen schon Wetten darüber?", wollte ich wissen.

"Es gibt da schon unterschiedliche Meinungen. Ich würde es nicht direkt Wette nennen, aber einer meiner Kumpels meinte, er würde dir 20€ geben, wenn du hier dein T-Shirt ausziehst."

"Interessantes Angebot. Sag deinen Kumpels, ich komme gleich mal bei euch vorbei, aber ich muss jetzt erst noch ein wenig auslaufen. Dann habt ihr noch etwas Zeit, Wetten abzuschließen."

Nun waren mir die 20€ natürlich völlig egal, aber es gefiel mir, die Männer noch ein wenig mit der Aussicht schmoren zu lassen, gleich hier eine Frau unten-ohne zu sehen oder eben auch nicht. Sie konnten mich von dort, wo sie saßen, gut auf dem Laufrad beobachten, aber ich würdigte sie keines Blickes.

Nach völlig übertriebenen zehn Minuten beendete ich mein Auslaufen, trank noch etwas aus meiner Wasserflasche, nahm mein Handtuch mit und ging langsam direkt auf die kleine Gruppe zu.

"Ihr wollt wissen, ob ich noch etwas drunter anhabe?", fragte ich in die Runde und fuhr bevor sie antworten konnten fort mit:

"Na gut! Dann sollt ihr es sehen!"

Ich legte das Handtuch auf ein neben mir stehendes Gerät, griff an den unteren Saum meines T-Shirts und zog es genüsslich nach oben. Zuerst sahen sie mein dichtes, an den Rändern leicht gestutztes schwarzes Schamhaar und meinen Bauch. Dann zog ich auch den Sport-BH, den ich trug, mit aus, so dass ich bis auf meine Schuhe ganz nackt vor ihnen stand.

Dieses Bild zeigt die Szene ganz gut, wie ich T-Shirt und Sport-BH ausgezogen habe:

https://schambereich.org/picture/show/47469 

Ich nahm das ausgezogene T-Shirt samt BH und warf es einem der Männer zu, der es auch auffing.

"Damit dürfte eure Frage beantwortet sein, oder? Wer von euch hat jetzt die Wette gewonnen?", sagte ich noch abschießend und ging splitterfaser nackt nur mit meinem Handtuch in der Hand betont langsam in Richtung der Umkleidekabinen. Das sah ungfär so aus:

https://schambereich.org/picture/show/99845 

Eine etwas ältere Dame, an der ich vorbeiging, schüttelte deutlich erkennbar den Kopf, ein Mann hob den Daumen, als wollte er sagen "Gefällt mir"!

Ich war gerade mit Duschen fertig, da brachte mir eine Frau aus der Gruppe mein T-Shirt  zurück und bot mir die versprochen 20€ an.

"Nee, lass mal, ich ziehe mich grundsätzlich nicht für Geld aus!", sagte ich nur.

Wir trafen uns daraufhin noch mehrere Male in dem Fitnessstudio, grüßten uns auch und ich musste immer wieder schmunzeln, wenn ich den Sechsen nur mit Sport-BH und langem T-Shirt bekleidet begegnete.

Hier gibt es weitere Geschichten von mir:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000