Sabines Geschichte - Teil 2


Schwurbler

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Erstellungsdatum 23.06.2025
Schamsituation

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Sabine war voller Vorfreude. Sie hatte ihre Ausbildung abgeschlossen und war direkt gefragt worden, ob sie sich nicht vorstellen könnte, in der Firma einen Festanstellung anzunehmen. Begeistert hatte sie zugestimmt. Nicht nur dass sie ja bereits alle Kollegen und Abläufe kannte, die Bezahlung war gerecht und sie mochte ihren Job und das Umfeld.

Mit einem Lächeln im Gesicht hatte sie sich dazu entschieden dies zu feiern, indem sie sich ein oder zwei neue Spielsachen gönnen würde. Zwar hatte sie schon eine beträchtliche Sammlung in ihrer Wohnung, aber das war halt so, als wenn andere Frauen loszogen um Schuhe zu kaufen. Sie hatte während eines Einkaufsbummels in der Nachbarstadt einen diskret gehaltenen Sexshop gefunden, der ihr gefiel. Die Lage gab ihr die gewisse Sicherheit, dass keiner der sie kannte ihr dort aus Versehen über den Weg laufen konnte und das Sortiment war größer als man von außen ahnen konnte. Jetzt parkte sie ihren Wagen etwas entfernt von dem Laden und schlenderte los, wobei sie immer wieder links und rechts in die Schaufenster der anderen Geschäfte auf dem Weg blickte. In den Spiegelungen betrachtete sie sich und war zufrieden. Ihre 164 Zentimeter Größe bei 60 Kilo waren wohl proportioniert und die kastanienbraunen schulterlangen Haare rahmen ihr Gesicht ein. Einzig das kleine Muttermal auf ihrer linken Wange war etwas, das sie an ihrem Erscheinungsbild störte. Für ihren Einkaufstrip hatte sich sich heute dezent gekleidet. Eine schwarze ¾ Hose und ein schwarz-weiß gestreiftes Top waren nicht zu gewagt und die schwarzen Riemensandalen fügten sich ins Gesamtbild ein. Für die anderen Leute nicht sichtbar war der aufreizende String, den sie extra eine Nummer zu klein gekauft hatte. Sie mochte das Gefühl, wie sich der Stoff in sie grub und sich bei jedem Schritt bemerkbar machte. Auf einen BH hatte sie schon kurz nach ihrem Auszug von ihren Eltern verzichtet. Stattdessen trug sie meistens selbstklebende Silikonkappen über ihren Nippeln, damit diese nicht vorwitzig aus ihrer Kleidung stachen. Heute hatte sie sich aber von einem älteren Film inspirieren lassen und hatte mit Klebeband ein X über jeden Nippel geklebt. Wie sie schon kurz darauf feststellen musste, gab das Klebeband nicht so schön nach wie ihre gewohnten Kappen und durch die Stimulation des Strings und ihre Vorfreude zog es angenehm an ihren Brüsten. Dies führte dazu, dass ihre Erregung nicht weniger wurde. Kurz vor ihrem Ziel schaute sie ein letztes Mal ihre Reflektion im Schaufenster an und betrat das Geschäft.

Im Inneren wurde Sabine direkt von der Verkäuferin hinter der Theke begrüßt.

„Schön dich wieder zu sehen. Womit kann ich behilflich sein?“

Sabine schaute auf und betrachtete die Frau. Etwas größer als Sabine, war sie wie gewohnt im Gothik-Look gekleidet, viel schwarze Kleidung, die ein oder andere Kette an der Hüfte und weißes Makeup mit schwarzem Lippenstift, um den Kontrast zu verstärken. Was Sabines Aufmerksamkeit erregte, war allerdings das lederne Halsband mit einem kleinen Metallring an ihrem Hals. Sie hatte sich schon bei ihrem ersten zaghaften Besuch hier gefragt ob das nur zu ihrem Outfit gehörte oder ob es eine tiefere Bedeutung hat.

„Hi. Ich wollte nur mal durchstöbern ob mir etwas neues ins Auge fällt“

„Wir haben ein paar neue Stücke im Sortiment, schau dich einfach um. Bei Fragen weißt du ja wo ich bin“

„Alles klar" Mit neugierigem Blick fing Sabine an die Regale abzugehen. Vorbei ein Dildos unterschiedlicher Machart, von klein und naturgetreu bis zu wahren Monstern, bei denen sie sich fragte, ob sich so etwas jemals wirklich jemand einführen konnte, ging es weiter in die hinteren Bereiche des Geschäfts. Sie hatte bereits ein paar Freudenspender die regelmäßig zum Einsatz kamen, daher war diese Sektion eher uninteressant für sie. In der Abteilung für Fetisch-Kleidung blieb sie vor einem Stück stehen. Es war ein Lederhalsband, nicht unähnlich dem das sie an der Verkäuferin gesehen hatte. Allerdings hatte es mehrere Ringe. Sabine schätze das man daran verschiedene Ketten oder auch Handfesseln befestigten konnte, um z.B. die Hände des Trägers nahe am Kopf zu fixieren. 'So etwas kann nur tragen, wenn dir jemand die Fesseln anlegt, alleine schaffst du ja nur eine Hand', dachte Sabine und wollte schon weitergehen, als sie sich die Verpackung genauer anschaute. Dort abgebildete war zwar die von ihre vermutete Situation mit den Handfesseln, es waren aber auch weitere Beispiele gegeben. Unter anderem war zu sehen das von den einzelnen Ringen Ketten abgingen, die dann mit Klammern am Körper befestigt waren. Zu sehen war ein Bild bei dem das Halsband mit Nippelklemmen verbunden war, oder auch wie weitere Ketten zwischen den Beinen des Modells verschwanden. Das war schon interessanter, dachte Sabine. Sie könnte eine Art von Fesselung bekommen, bei dem sie auf niemanden angewiesen war. Zudem hatte sie schon seit einiger Zeit überlegt wie diese Klemmen wohl wirken würden. Und die Idee diese auch an ihren Schamlippen zu spüren bewirkte eine Steigerung ihrer Erregung. Nach ein paar Sekunden Bedenkzeit nahm sie das Halsband aus dem Regal und ging damit Richtung Theke.

„Na, schon fündig geworden?“, wollte die Verkäuferin wissen.

„Ich wollte etwas mehr über dieses Halsband wissen.“ erwiderte Sabine.„Auf den Bildern hier sieht man ja wie daran Ketten festgemacht sind, aber die liegen nicht dabei”

„Ja“, erwiderte die Verkäuferin, und spielte mit ihrem Finger an dem Ring ihres eigenen Halsbandes. „Das ist praktisch gesehen nur die Basis, die Ketten und so sind dann Erweiterung die man dafür kaufen kann"

„Habt ihr die auch hier?“

„Aber ja, ich zeig dir eben wo die sind.“

Die Verkäuferin führte Sabine wieder zu dem Regal, in dem sie schon das Halsband gefunden hatte und ging noch ein paar Schritte weiter. Dort hingen verschiedene Ketten, die Sabine gar nicht wahrgenommen hatte.

„Also hier haben wir eine Auswahl an Extras. Beliebt sind natürlich die Klemmen.“ Die Verkäuferin nahm eine kurze Kette in die Hand, die an einem Ende einen Ring wie für einen Schlüsselbund hatte. Am anderen Ende war etwas wie eine Krokodilklemme mit kleinen Zähnen angebracht. Sie nahm die Klemme zwischen die Finger und ließ sie mehrfach auf und zu schnappen.

„Es gibt die normalen Klemmen mit einem fest definierten Druck und dann auch noch welche mit einer Stellschraube, wo nochmal bei Bedarf die Stärke eingestellt werden kann.“

Sie griff nach einer anderen Kette, wo am Ende ein wesentlich kleinerer Ringhing.

„Diese hier wird genutzt um einen Anal- oder Vaginalspielzeug anzubringen. Funktioniert natürlich nicht nur mit denen des Herstellers. Eine Auswahl ist in den Regalen rechts von dir“

Sabine schaute rechts in das Regal und erblickte eine Auswahl an Analplugs und Kugeln, die alle eine kleinen Öse angebracht hatten.

„Damit kann man dann, je nach Länge der Kette, einen Zug bewirken, der den Träger stimuliert oder einfach nur eine Art der Befestigung herstellen, damit nichts verrutscht."

Sabine nahm eine andere Kette in die Hand, die in drei einzelne Stränge mit Klammern auslief.

„Wofür ist die hier gedacht?“, fragte sie die Verkäuferin.

Mit einem Lächeln nahm sie Sabine die Kette aus der Hand. „Die hier ist speziell für den weiblichen Intimbereich gedacht.“ Als Sabine sie noch etwas unsicher ansah, fuhr sie fort: „Jeweils eine Klammer für deine Schamlippen, die dritte kommt an deinen Kitzler.“

Sabine spürte, wie sie leicht rot wurde. Die Verkäuferin lächelte weiterhin, tat aber so, als wenn sie es bemerken würde.

„Diese längere hier ist dagegen etwas anders." Sie nahm das längste Modell und hielt es Sabine hin.

„Diese wird vorne und hinten am Halsband angebracht, so dass sie sehr straff gespannt ist. Dadurch läuft die Kette dann zwischen den Schamlippen und er Pofalte durch. Je nach Haltung wird dann mehr oder weniger Druck ausgeübt.“

Noch immer mit leicht rotem Kopf schaute Sabine auf die verschiedenen Ketten.

„Natürlich kann man auch ganz normal Führungsleinen oder Fesseln an dem Halsband anbringen, je nach Geschmack"

„Das sind ja viele Möglichkeiten.“ erwiderte Sabine und blickte weiterhin auf die Auslagen, nur um jetzt nicht der Verkäuferin ins Gesicht schauen zu müssen.

„Ja, alles für ein Maximum an Flexibilität" Nach ein paar Sekunden der Stille meinte sie dann

„Ich gehe dann mal wieder nach vorne"

Sabine stand nun wieder alleine im Gang und war am überlegen. Sollte sie ihre Spiele auf diesen Bereich ausdehnen? Sie hatte zwar schon etwas Erfahrung mit analen Spielen und vor einiger Zeit mal Versuche mit Wäscheklammern an ihren Nippeln unternommen, doch das hier war schon etwas anderes. Sie beschloss zunächst, in den Bereich des Geschäfts zu gehen, wo sie schon öfters gewesen war. Umgeben von Paddeln und Rohrstöcken fing sie an, sich wieder etwas zu beruhigen. Leise musste sie über sich lachen.

'Da erzählt dir eine Frau von Klemmen und Ketten und du benimmst dich fast wie ein Schulmädchen im Aufklärungsunterricht, aber hier, zwischen diesen Schlaginstrumenten, ist alles wieder in Ordnung.'

Erleichtert ging sie die Auslagen durch und betastete die unterschiedlichen Werkzeuge. Zu gerne hätte sie direkt das ein oder andere ausprobiert, doch das war hier nicht möglich. Zudem hatte sie das Problem, das die meisten Gegenstände dazu gedacht waren damit man von jemand anderem den Hintern versohlt bekam, aber nicht, dass man das selbst zu erledigen hatte. Leise seufzend ging sie zu einem Regal, in dem verschiedene Rohrstöcke lagen. Sie waren unterteilt nach verschiedenen Längen und Dicken. Für Sabine kamen nur die kürzeren in Frage, da sie alleine nicht mit einem längeren Modell vernünftig an ihren Hintern kam. Sie hatte vor einiger Zeit schon mal einen gekauft, doch diesen nicht vernünftig gepflegt. Er war dann ab einem gewissen Punkt nicht mehr wirklich zu gebrauchen gewesen. Daher hatte sie sich für heute vorgenommen, ein neues Exemplar zu kaufen und dann auch am Abend direkt einzuweihen. Sie griff sich ein ca. 40 cm langes Stöckchen mit etwa 6 mm Stärke und holte probeweise damit aus. Das Zischen in der Luft bescherte ihr eine Gänsehaut. Leider wusste sie aber schon jetzt, dass sie sich selbst nie in dieser Stärke schlagen werden könnte. 'Aber was die Qualität nicht bringt, muss dann halt durch Quantität ausgeglichen werden' dachte sich Sabine und wollte sich in Richtung Kasse auf den Weg machen.

Als sie sich umdrehte, stieß sie mit einem Mann zusammen, der etwas hinter ihr gestanden hatte.

Aus Schreck ließ sie den Rohrstock fallen, der klappernd zwischen ihnen auf dem Boden landete.

„Oh, Verzeihung. Ich hatte Sie nicht bemerkt.“, brachte Sabine hervor.

Der Mann schaute sie an und meinte „Kein Thema, ich hatte schon bemerkt dass Sie mit dem Kopf woanders sind." Dabei bückte er sich und hob den Rohrstock auf.

„Das ist ein nettes Stück für Anfänger“, sagte er und hielt Sabine den Stock hin.„Wenn man jemanden übers Knie legt, kann der hilfreich sein.“

Sabine spürte wieder, wie sie einen roten Kopf bekam. Mit leicht gesenktem Blick meinte sie: „Ich benutze den selber, danke"

'Verdammt, was erzähle ich da', schoss es ihr durch den Kopf. Es geht doch keinen an, was sie damit vorhat.

„Selber? "An dir selbst?“ Der Mann schaute sie leicht fragend an, wobei er etwas amüsiert wirkte.

„Das geht Sie nichts an.“ sage Sabine und nahm den Stock an sich. Bevor der Mann noch etwas erwidern konnte, ging sie an ihm vorbei und wanderte wahllos von einem Regal zum anderen.

'Was ist los mit dir?', dachte sich Sabine. 'Willst du jetzt jedem Wildfremden erzählen, dass du dir selber den Arsch versohlst?'

Nach ein paar Minuten des Wartens ging Sabine wieder Richtung Kasse, in der Hoffnung dem Mann nicht erneut über den Weg zu laufen.Als sie um die letzte Ecke bog, konnte sie noch gerade scharf abbremsen. Da stand er an der Kasse und war mit der Verkäuferin in ein Gespräch vertieft.Schnell zog sich Sabine wieder in den Laden zurück, noch immer den Rohrstock in den Händen.

Da musste sie wohl noch ein paar Minuten warten. Als sie sich umsah, bemerkte Sabine, dass sie sich wieder bei den Halsbändern befand. Sie überlegte nur kurz und kam dann zu der Überzeugung das dies als ein Zeichen gesehen werden muss. Kurzerhand nahm sie ein Halsband in die Hand und legte es sich probeweise um. Diese war etwas zu klein, daher nahm sie das nächst größere und dieses passte viel besser. Dann stellte sie sich vor die Auswahl der Ketten. 'Welche soll ich nehmen?', überlegte sich Sabine. Die Idee, dass es eine Kette gab, die sich durch ihre Spalte nach hinten lief, gefiel ihr. Es hatte den gleichen Grundgedanken wie ihr zu enger String. Damit war die Wahl getroffen. Zufrieden legte sie sich eine passend aussehende Kette über die Schulter. Doch dann zögerte sie. 'Warum sollte ich nicht mal was anderes versuchen'. Mit diesem Gedanken ging Sabine ein paar Schritte weiter wo die Accessoires lagen. Mehrfach nahm sie einige der Kugeln und Plugs in die Hände, bis sie sicher war die für sie passenden Größen gefunden zu haben. Jetzt benötigte sie natürlich die passenden Befestigungen. Auch hier hielt sie immer mal wieder kurz die Ketten an ihren Körper um eine ungefähre Vorstellung für die Länge zu bekommen. Zum Schluss schaute sich noch einmal die Auswahl an. 'Wenn ich schonmal dabei bin...' dachte sie sich und griff noch ein Exemplar mit den einfachen Nippelklemmen und die dreiteilige Variante für den Intimbereich.

Derart beladen ging sie vorsichtig wieder in Richtung Kasse. Glücklicherweise war der Mann wohl mittlerweile verschwunden und Sabine ging selbstbewusst nach vorne. Als sie alles auf die Theke legte meine die Verkäuferin freundlich „Schön das dir die Auswahl gefallen hat.“ Als sie die einzelnen Teile in die Kasse eintippte meine sie noch „Du hast dir sogar einen Bonus verdient." Sabine schaute sie verständnislos an. „Was für einen Bonus?“

„BeimKauf von mindestens vier Teilen deser Reihe bekommt man noch ein Teil zusätzlich dabei. Das ist etwas, das als Promo-Aktion nicht bei den anderen Artikeln liegt.“ Damit holte sie eine Kiste unter der Theke hervor und holte verschiedene Teile hervor. Jedes sah aus wie ein Angelhaken, hatte aber eine Kugel da, wo sonst der Haken sitzen würde.

„Was sind das für Dinger?“ wollte Sabine wissen.

„Analhaken.“ meinte die Verkäuferin lapidar. Als sie Sabine anschaute, erklärte sie weiter.

„In etwa wie ein Plug.“ und hielt ihr den Plug hin, den sich Sabine ausgesucht hatte.

„Aber durch den Haken kann man einen Zug bewirken. Damit kann man dann dafür sorgen, dass der Träger,“, sie schaute Sabine eindringlich an, „oder besser die Trägerin die Haltung verändert und z.B. den Hintern mehr rausstreckt. Passt also auch sehr gut hierzu" Mit den letzten Worten hob sie den Rohrstock vor Sabines Augen. Einmal mehr wurde Sabines Kopf rot.

„Kann natürlich auch vaginal getragen werden, um eine andere Art der Fixierung zu bewirken.“

Sie kramte noch etwas in der Kiste, bis sie einen Haken hochhielt, bei dem die Kugel in etwa den Durchmesser der breitesten Stelle des Plugs hatte.

„Damit er auch richtig passt.“, meinte die Verkäuferin und packte alles in eine Tüte. Dabei schaute der Rohrstock natürlich aus der Tüte heraus.

Als Sabine bezahlt hatte und gerade die Tüte in Empfang nehmen wollte, steckte die Verkäuferin noch einen Zettel zusammen mit der Rechnung hinein.

„Von dem Herrn, den du kennengelernt hast.“ meine sie nur mit einem Zwinkern und reichte die Tasche über die Theke.

Sabine war perplex. Was sollte das heißen? Worüber hatten die beiden geredet? Mit einem „Danke“ nahm sie die Tasche entgegen und verließ das Geschäft.

Als sie zu ihrem Auto ging, war ihr nur halb bewusst, dass einige Leute sie neugierig ansahen. Beim Einsteigen wurde ihr klar warum. Jeder hatte den Rohrstock aus der Tüte schauen sehen und sich seinen Teil dabei gedacht.

'Zum Glück kennt mich hier keiner.' dachte sich Sabine und machte sich auf den Rückweg. Die Tatsache das sich einige wohl gedacht haben sie bekäme wohl bald den gerade gekauften Rohrstock zu spüren erregte sich weiter. „Dann wollen wir ihre Erwartungen mal nicht enttäuschen", sprach sie zu sich selbst und freute sich schon auf das kommende.


Kommentare

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WikingerS schrieb am 24.06.2025 um 01:15 Uhr

Schön geschrieben, ohne jede Hektik langsam und ruhig entwickelt. Da freut man sich auf die Fortsetzung.

architekt55 schrieb am 24.06.2025 um 09:57 Uhr

Schöner Anfang. Wird der Herr aus dem Shop ihr Meister?