Da kommt dein Bus -2-


Frosch

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Erstellungsdatum 22.06.2025
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Franzi ergriff meine Hand und führte mich wieder die Treppe nach oben.
Irgendwie schien sie sich immer noch für mich verantwortlich zu fühlen, auch wenn sie selbst jetzt auch nackt war. 
‚Oder suchte sie selber Halt bei mir?‘

Als wir wieder vor der Wohnzimmertür standen, hörten wir daraus eindeutige Geräusche. Uns war klar, dass dort ein Willkommensfick stattfand und wir dabei am besten nicht stören sollten.
Wir sahen uns im Flur um, konnten aber nichts entdecken, wo wir uns hinsetzen konnten. So entschieden wir uns dafür, auf den Stufen der Treppe Platz zu nehmen, die weiter nach oben führte.
Dort warteten wir dann und unterhielten uns dabei nur flüsternd, um unsere beiden Gastgeber nicht zu stören.

Irgendwann öffnete sich die Tür und Tom (angezogen) forderte uns auf: „Kommt rein!“
Wir folgten ihm ins Zimmer und auch die Hausherrin war wieder elegant gekleidet. Sie hatte jetzt ein kurzes Kleid an, nachdem sie vorhin noch in Jeans rumgelaufen war.

„Und jetzt lasst euch mal näher anschauen.“ forderte sie.

Wir blieben stehen und ließen uns begaffen. Von der Frau, die um uns herumging und uns regelrecht musterte und von Tom, der uns von der Couch aus anschaute, auf der er wieder Platz genommen hatte.

„Wir bekommen gleich Besuch. Ich erwarte von euch, dass ihr euch gut kümmert, ist das klar?“ gab uns die Hausherrin zu verstehen.
‚Wir sind doch keine Bediensteten‘, wollte ich schon fast protestieren, konnte mich aber gerade noch zusammennehmen. Das wäre aber auch ungerecht von mir gewesen, nachdem mich ihr Mann heute gerettet und an der Straße aufgesammelt hatte.

„Ja Madam“ antwortete Franzi mal wieder sofort, der gingen wohl keine solchen Gedanken wie mir durch den Kopf. Deshalb blieb mir natürlich auch nichts anderes übrig, als auch mit „Ja Madam“ zu bestätigen.
„Gut, ich habe von euch auch nichts anderes erwartet. Enttäuscht mich nur nicht!“
Sie ließ diese Worte wirken. Sie brauchte kein ‚sonst‘ hinzufügen, denn womit konnte sie uns schon bestrafen! Aber wir halfen ja gerne, quasi als Dankeschön.

„Wenn ihr nichts zu tun habt, dann verschränkt ihr die Arme auf dem Rücken und stellt euch hierhin!“
„Ja Madam“ antworteten wir im Chor und da wir im Moment ja nichts zu tun hatten, erwartete sie sicher, dass wir ihrer Anweisung sofort nachkommen würden.

Deshalb gingen wir zu besagter Stelle direkt am Fenster und nahmen die gewünschte Haltung ein.
‚Wenn jetzt von draußen jemand hereinsah, dann würde er unsere nackte Rückseite sehen können‘, gingen meine Gedanken schon wieder auf Reisen.

„Brust stärker rausdrücken, Schultern nach hinten!“ kam die nächste Anweisung von Madam.
‚Was soll das jetzt wieder? ‘, sprach ich natürlich nicht aus, sondern tat wie gewünscht.
„Füße etwas weiter auseinander. Ja, so ists gut.“

Wir standen da wie auf dem Präsentierteller. Meine Brüste reckten sich keck nach vorne und die Nippel bildeten die Speerspitzen.
‚Was würde als nächstes kommen? ‘

Sie betrachtete uns erneut aus der Nähe, wischte mal kurz über meine Nippel, was ich erschreckt zur Kenntnis nahm und sagte dann zu ihrem Mann: „Was meinst du Tom?“
„Perfekt!“
„Und ich will keine Widerrede hören, wenn der Besuch da ist, ist das klar? Ihr tut, was wir zwei euch befehlen! Was immer das auch ist! Habt ihr verstanden?“ Diese Worte hatte sie sehr streng ausgesprochen, sie schien es gewohnt zu sein, die Chefin zu sein.
„Ja Madam!“ gaben wir ihr erneut zu verstehen, dass wir ihren Befehlen gehorchen würden.

‚Ist ja nur bis morgen Abend, dann sind wir hier ja eh wieder weg. Und bis dahin macht das sicher ein wenig Spass‘, dachte ich mir.

„So willig? Na dann will ich gleich mal testen, ob das keine leeren Worte sind!“
Da kein Widerspruch von uns kam, erteilte sie ihre Befehle wie aus der Pistole geschossen.
„Umdrehen!“
Wir drehten uns also um und schauten jetzt aus dem Fenster, sofern es draußen noch hell gewesen wäre.
„Bücken, Hände an die Knöchel!“
„Beine weiter auseinander!“

Als wir beide nebeneinander in dieser demütigenden Haltung standen, kam sie noch näher.
„Ich bin bisher sehr zufrieden mit euch!“ sagte sie gutgelaunt.
Dann griff sie mir von hinten in meine Scheide, zupfte an meinen Schamlippen und fand zielgerecht meinen Kitzler, den sie gekonnt zwischen zwei Fingern zwirbelte.

Ich merkte, dass jetzt auch Tom näher trat und er sich in derselben Art und Weise an Franzi zu schaffen machte. Franzi stieß dabei einen kurzen spitzen Schrei aus, wehrte sich aber auch nicht dagegen und ließ sich von ihm widerstandslos betatschen. Hätte ich nicht von ihr gedacht!

‚Wenn die Hausherrin mit meiner Muschi so weitermachte, dann werde ich ihr gleich das Wohnzimmer versauen!‘

Da klingelte es auch schon an der Haustür und beide ließen wie auf Kommando von uns ab.
„Eigentlich fast schade.“ sagte Tom und seine Frau nickte dazu.

„Susi, du öffnest die Tür und bittest unsere Gäste herein!“
Als ich schon unterwegs zur Tür war, rief sie mir noch nach: „Und mach uns keine Schande!“
Ich ging gerade nackt zur Haustür, um sie zu öffnen und mich von wildfremden Menschen angaffen zu lassen, wie sollte ich ihr da Schande machen?

Als ich an der Tür angelangt war, musste ich doch ein wenig Mut zusammen nehmen, um sie zu öffnen.
Draußen stand ein Pärchen, erkannte ich erleichtert. Ich hatte schon Angst, dass die ganze Nachbarschaft vorbeikommen würde.

„Guten Tag. Die Herrschaften sind im Wohnzimmer.“
Die beiden traten herein, warteten dann aber im Flur, bis ich die Tür geschlossen hatte.
‚Ich sollte wohl vorgehen, na gut, wenn sie meinten.‘

„Stop!“ kam der klare Befehl der Frau.
Sofort blieb ich stehen, was hatte ich falsch gemacht? Ich drehte mich nochmal zu den beiden um und schaute sie fragend an. Da ich im Moment nichts zu tun hatte, fiel mir ein, verschränkte ich meine Arme auf dem Rücken und blieb abwartend stehen.

Sie musterte mich und ich wusste nicht, auf was sie wartete.
„Du bist neu hier?“ fragte sie dann.
„Ja Madam.“
„Nun gut. Knie dich hin!“ kam ihr Befehl.
‚Verdammt, was sollte das?‘ 

Ich tat allerdings, was sie wollte und kniete mich vor sie hin.
„Hilf mir, die Schuhe auszuziehen. Eva mag es nicht, wenn man mit schmutzigen Schuhen das Wohnzimmer betritt.“
‚Aha, gleich zwei Informationen. Unsere Gastgeberin hieß Eva und ich hatte ihnen nicht aus den Schuhen geholfen. ‘

„Bitte verzeihen Sie mir, dass ich nicht sofort daran gedacht habe.“

Ich half ihr dann, aus den Schuhen zu schlüpfen und stellte die Schuhe zur Seite.
Weil ich schon mal auf dem Boden war, krabbelte ich zu ihrem Mann und tat bei ihm dasselbe.
Als ich auch seine Schuhe weggestellt hatte, wollte ich wieder aufstehen, aber da hatte sie etwas dagegen.

„Halt! Du bleibst auf allen Vieren! Zur Strafe, weil du uns nicht sofort mit den Schuhen geholfen hast!“
‚Ok, mit dieser Strafe konnte ich leben. ‘
Schnell war ich wieder mit Händen und Füßen auf dem Boden, da kam ihr nächster Befehl: „Führe uns nun zu deiner Herrin!“
‚Sie ist nicht meine Herrin‘, würde ich am liebsten gesagt haben, aber das war jetzt auch egal.

Ich krabbelte also auf allen Vieren voran ins Wohnzimmer.
Schnell krabbelte ich weiter zu Franzi und nahm den Platz neben ihr ein. Aufzustehen wagte ich allerdings nicht, aber ich sollte ja hier meine Arme auf dem Rücken verschränken. 

Gut, dass ich daran noch schnell gedacht habe, denn Eva runzelte bereits die Augenbrauen. Endlich konnte ich ihr einen Namen geben und sie nicht immer nur Hausherrin in meinen Gedanken nennen.

Ich hockte mich also kniend neben Franzi und richtete meinen Oberkörper auf, damit ich meine Arme wie befohlen auf dem Rücken verschränken konnte. Jetzt zeigte Eva einen zufriedeneren Ausdruck.

Die beiden Paare begrüßten sich mit Umarmungen und setzten sich dann um den Tisch.
„Franzi, da du schon stehst, bringe uns eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.“
Gut, dass wir die Küche schon entdeckt hatten, als wir die Treppe zum Keller gesucht hatten. So wusste Franzi, wohin sie zu gehen hatte.
Fast beneidete ich sie ein wenig, weil sie jetzt außer Sichtweite war und ich war hier auf meinen Knien und präsentierte meinen nackten Körper.

„Susi, hol du schon mal die Gläser.“ forderte mich Eva auf und ich war froh, auch etwas zu tun zu haben. „Hier im Wandschrank.“ fügte sie noch hinzu.
Froh darüber, wieder aufstehen zu können, ging ich zum Wandschrank.

„Schade, ich hatte mich schon an den schönen Anblick gewohnt!“ sagte da der Gast.
‚Drecksack!‘ fiel mir dazu nur ein, während ich mich nach den Gläsern umschaute.
„Echt? Gefällt sie dir?“ fragte Eva.
„Aber ja, ein hübsches Ding. Wie seid ihr zu ihr gekommen?“
„Tom hat sie von seiner Reise mitgebracht.“
‚Das hinterließ jetzt doch einige Interpretationsmöglichkeiten...‘ machten sich meine Gedanken mal wieder selbstständig.

Als ich mit den Gläsern zum Tisch kam und sie dort abstellte, musste ich mich ein wenig nach vorne bücken. Prompt hatte ich eine Hand an meinem Hintern und konnte erst gar nicht sagen, wem sie gehörte. 
Fast hätte ich vor Schreck das Glas umgeworfen, konnte es gerade noch festhalten.

Mit der Hand am Hintern – gehörte sie nun Eva oder der Besucherin? – verteilte ich die Gläser und als ich mich noch weiter vorbeugte, um auch dem männlichen Besucher sein Glas hinzustellen, hätte sich fast ein Finger in meinen Anus geschoben. Gut, dass ich schnell genug war und mich wieder aufrichtete.

Aber zu früh gefreut, denn Eva verlangte nun von mir: „Knie dich jetzt so wie vorhin direkt vor John hin, damit er sich deinen Körper aus der Nähe anschauen kann!“
Ich drehte mich zu ihr hin und sah ihr in die Augen. Das meinte sie doch nicht ernsthaft, oder?
Sie erwiderte meinen Blick ungerührt, nur ein unmerkliches Runzeln ihrer Augenbrauen verkündete ihren Unmut.
‚Verdammte...‘ machte ich mir wenigstens in meinen Gedanken etwas Luft, um dann was zu tun? Genau! 
Ich ging tatsächlich um den Tisch herum und ließ mich vor John auf meine Knie nieder. Dann verschränkte ich meine Arme auf dem Rücken und drückte auch noch meine Brüste nach vorne.

Erst schien er überrascht, aber dann erschien ein dickes Grinsen in seinem Gesicht und er konnte sich auch nicht länger beherrschen und nutzte die Gelegenheit! 
Provozierend streckte er beide Hände aus und näherte sich damit langsam meinen Brüsten. Jetzt wäre die letzte Gelegenheit für mich gewesen, dem ganzen Einhalt zu gebieten. Warum tat ich es nicht?

Da waren seine Hände auch schon an ihrem Ziel angekommen und er streichelte mit den Zeigefingern rund um meine beiden Nippel. Und ich ließ es einfach zu, tat nichts dagegen!
Klar, dass er das als Einladung nahm und nun mit beiden Händen so richtig Besitz von meinen Brüsten ergriff. Er knetete sie durch, streifte immer mal wieder über meine Nippel, zwirbelte sie zwischendurch mit seinen Fingern und ich muss gestehen, dass er seine Sache ausgezeichnet machte, was mir sogar ein lustvolles Stöhnen entlockte!

 Mein Stöhnen nahm die Frau Besucherin zum Anlass um aufzulachen und zu sagen: 
„John versteht es, einer Frau zu geben, was ihr gut tut!“
Dem konnte ich im Stillen nur zustimmen!

In diesem Moment kam Franzi mit der Sektflasche.
‚Wo war sie nur so lange gewesen? Hatte sie Zeit geschunden, um nicht selbst betatscht zu werden? Warte nur, so wie ich die beiden Pärchen jetzt schon kenne, ist das nur aufgeschoben, nicht aufgehoben!‘

Erneut kam mir unter den Händen von John ein Stöhnen von den Lippen, ich konnte es einfach nicht mehr länger unterdrücken.

Da ich in Richtung von John kniete, konnte ich es nicht sehen, aber Franzi hatte den Sekt wohl zu schnell eingeschenkt!
„Du Trampel, schau die die Sauerei an!“ wurde sie von Eva angefaucht.
„Entschuldigung!“ murmelte Franzi kleinlaut, mehr brachte sie nicht heraus.
„Ich übernehme das!“ sagte Tom und am Gluckern hörte ich, dass er jetzt selbst die Gläser vollschenkte.
„Aufschlürfen!“ donnerte die Stimme von Eva und am folgenden Geräusch erkannte ich, dass Franzi tatsächlich den übergelaufenen Sekt vom Tisch schlürfte.
‚Wie peinlich!‘

Als die Schlürfgeräusche verklungen waren, fauchte Eva erneut: 
„Leg dich quer über meine Beine!“
Scheinbar nahm Franzi die genannte Position ein und dann hörte ich ein Patsch, als Evas Hand auf Franzis Hintern traf.
„Au!“ rief diese und wollte sich jetzt doch dagegen wehren. 
Ich drehte mich jetzt auch um, um mir das Ganze anzuschauen und sah genau in Franzis rot angelaufenes Gesicht.
„Dich werde ich lehren, hier so eine Sauerei zu veranstalten!“ 
Mit diesen Worten klatschte die Hand erneut auf Franzis Po, deren Zappeln jetzt stärker wurde und sie versuchte, Evas Beine zu verlassen.

„Hilf mir mal!“ forderte Eva ihren Mann auf, der sofort zu Hilfe eilte. Er ergriff Franzis Hände, die sich an Evas Arm festgekrallt hatten, um diese daran zu hindern, erneut zuzuschlagen.
Nun trat auch noch die Frau Besucherin hinzu, deren Namen ich immer noch nicht wusste, aber jetzt erfuhr, als sich Eva bei ihr dafür bedankte.
„Ja Tina, halte ihre Beine fest, 2 Schläge hat sie sich noch verdient!“

Ich meinte, in Tinas Augen ein sadistisches Grinsen zu erkennen, als der nächste Schlag auf Franzis Hintern landete, die jetzt an Armen und Beinen festgehalten wurde und sich deshalb  nicht mehr wehren konnte.

Patsch machte der vierte Schlag und kaum darauf erneut Patsch.
5 Schläge hatte sie ausgeteilt und jetzt fragte Evi allen ernstes: 
„Möchtest du nochmal fünf oder bedankst du dich für die gerechte Strafe?“
Ich sah es Franzi an, dass sie sie am liebsten erwürgt hätte und mit sich kämpfte, um nicht mit Worten auszurasten, wenn sie sich schon körperlich nicht mehr wehren konnte.

Patsch!
Erneut hatte Eva zugeschlagen, diesmal besonders fest.
„Auu!“ schrie Franzi und ich wollte aufstehen, um ihr beizustehen.

Aber John bemerkte es rechtzeitig und umschloss von hinten meinen Oberkörper mit kräftigen Armen und zog mich zurück, womit ich auf seinem Schoss landete. „Jetzt habe ich dich endlich da, wo ich dich haben wollte!“ sagte er genüsslich und begrapschte jetzt erneut meine Brüste, allerdings nicht mehr so liebevoll wie vorhin, sondern richtig grob!

Patsch! machte es erneut auf Franzis Hintern!
„Ich höre nichts!“ sagte Eva in gefährlichem Ton.
Jetzt hatte Franzi aufgegeben, ihr Hintern war auch schon ganz schön rot geworden!
„Bitte nicht mehr schlagen. Ich entschuldige mich ja dafür, dass ich den Sekt ausgeschüttet habe. Und ja, Danke für die gerechte Strafe!“
„Na also, warum nicht gleich so?“ sagte Eva und alle drei ließen sie gleichzeitig los, blieben aber in Alarmbereitschaft und warteten Franzis weitere Reaktion ab.

 Franzi raffte sich auf, griff sich an ihren Hintern und fühlte nach einem bleibenden Schaden, der natürlich nicht vorhanden war. Es musste aber ganz schön brennen!
Gottseidank hatte John auch wieder damit aufgehört, grob zu mir zu sein und mich ebenfalls losgelassen.

Als wir beide nicht wussten, wie wir reagieren sollten, half uns Tom dabei: 
„Habt ihr nichts zu tun?“
‚Natürlich hatten wir nichts zu tun! ‘
Halt, da war doch was! Ich trat zu Franzi, nahm sie an der Hand und zog sie mit. Vor dem Fenster stellte ich mich hin und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Langsam tat Franzi dasselbe, auch wenn man ihr anmerkte, dass sie immer noch auf 180 war.

Die nächste Zeit wurden wir total ignoriert, wohl auch, damit wir uns beruhigen konnten. 
Man warf uns noch nicht mal irgendwelche Blicke zu. Die beiden Pärchen unterhielten sich über ihre Berufe, über irgendwelche Bekannten, übers Wetter und was weiß ich noch alles... Sollten wir einfach verschwinden?
Außer Franzis Klamotten hielt uns hier nichts und ich war sicher, man würde uns einfach gehen lassen, wenn wir das wollten.
Aber wollten wir das? Oder wollten wir die Sache das ganze Wochenende durchziehen?

Ich flüsterte Franzi genau diese Frage zu und ich war schon etwas überrascht, als sie ohne darüber nachdenken zu müssen, zurückflüsterte: „durchziehen!“
Ich nickte nur und wir blieben weiterhin stumm und bewegungslos stehen. Franzi hatte wohl schon über diese Frage nachgedacht.

Langsam drang mir ins Bewußtsein, dass sich das Gesprächsthema von den beiden Paaren gedreht hatte. 
Bisher hatte ich es weitgehend einfach ausgeblendet, aber jetzt erkannte ich, dass sie sich über Dominanz und Gehorsam unterhielten. Ganz so, wie Tom es im Auto genannt hatte.
Tina erzählte gerade: „Unser erstes Hausmädchen vermisse ich immer noch. Sie war die erste Frau, die ich dominiert habe. Mit ihr sammelte ich meine ersten Erfahrungen auf diesem Gebiet!“
John ergänzte: „Stimmt, du hattest sie immer ganz schön rangenommen. Einmal hast du sie nackt zum Bäcker geschickt, weißt du noch?“
Tina lachte: „Stimmt. Das war, als sie mir wiedersprochen hat und meinte, sie hätte Rechte als Angestellte. Nicht bei uns! Das hatte ich ihr dann schnell klar gemacht. Von da an war sie nur noch nackt im Haus und ja, nachdem sie nackt beim Bäcker war, war sie ganz anders. Total unterwürfig und willig!“

Alle vier lachten darüber und ich fragte mich allen ernstes, wie ich darauf reagiert hätte. Würde ich auch gehorchen, über eine längere Zeit nackt? Konnte ich mir nicht vorstellen! Mal ein Wochenende solch eine Erfahrung sammeln, war ganz ok, auch wenn mir im Moment nicht alles passte. Doch irgendwie war ich dauergeil, seit wir hier angekommen waren, das musste ich mir schon eingestehen.

„Wie hatte sich euer Hausmädchen John gegenüber benommen?“ hakte Eva nach.
„Och, die hat ihm auch gehorcht, auch wenn er sie die meiste Zeit ganz normal behandelt hat.“
‚Ganz so wie bei Eva und Tom‘, ging mir durch die Gedanken. ‚Da war auch sie die dominatere und er der umgänglichere Typ. Da hatten sich ja zwei Paare mit gleichen Interessen gefunden!‘

„Die beiden scheinen sich wieder beruhigt zu haben!“ lenkte Tina die Aufmerksamkeit wieder auf uns.
„Ja, war nur eine Frage der Zeit. Die sind beide sehr unterwürfig veranlagt.“ behauptete Eva.
‚Waren wir das? ‘ dachte ich nach.

Bisher hatte ich in meinem Liebesleben noch nie derartige Gedanken gehabt. Das war immer auf Gleichberechtigung basiert gewesen. Ok, gut, da war mal ein Typ, der stand darauf, mir immer schmutzige Sachen zu sagen. Das nervte ein wenig, aber der Sex mit ihm war schon Spitze gewesen! 

Von der Seite blickte ich zu Franzi. Sie schien mit sich wieder im Reinen zu sein.Klar war ihr Blick und aufrecht ihre Körperhaltung, stolz drückte sie ihre Brüste heraus.
Unbewusst machte ich es ihr nach und bemühte mich wieder mehr, die korrekte Körperhaltung einzunehmen, mit der Eva vorhin zufrieden gewesen war.

„Sollten wir das nicht ein wenig testen, ob die beiden tatsächlich so sub sind?“ fragte John.
‚Jaja, dir hat das vorhin wohl gefallen, als du mich betatscht hast! ‘
Beim Gedanken daran, wie gekonnt er vorhin meine Brüste verwöhnt hatte, wäre mir beinahe erneut ein Seufzer ausgekommen.

„Gute Idee!“ stimmte ausgerechnet Tom zu. „Woran hattest du gedacht?“
„Nun, zuerst einmal ganz einfache Sachen, nichts dramatisches.“

Jetzt übernahm plötzlich Tina die Initiative.
„Franzi weiß ja schon, was ihr blüht, wenn sie nicht spurt. Sollten wir dasselbe nicht auch mal mit Susi machen?“
Ich lief rot an und dachte nur, ‚Du kannst mich mal! ‘
Eva war jetzt mal auf meiner Seite, was mich doch etwas verwunderte. „Nein, Strafe gibts nur, wenn man sie sich verdient hat. Strafe nur aus einer Laune heraus lehne ich kategorisch ab.“

Auch darüber diskutierten die vier ein wenig länger und ich hörte heraus, dass dem wohl alle mehr oder weniger zustimmten. Lediglich Tina schien da anderer Meinung zu sein.

„Aber ihr habt natürlich recht, den beiden soll ja nicht langweilig werden!“ übernahm Eva wieder das Kommando.
‚Was kam jetzt? ‘

„Ich hatte ja vorhin schon mal getestet, ob sie meinen Befehlen folgen würden und war sehr zufrieden mit den beiden. Leider kam eure Ankunft dazwischen.“
„Oh, das tut uns aber leid!“ tat Tina reumütig, aber in freudiger Erwartung.
„Bei was hatten wir euch denn unterbrochen?“
„Das werden ihr gleich sehen.“

Und an uns gewandt, meinte Eva: „Nehmt nun wieder die Positon ein, bei der wir vorhin unterbrochen wurden.“
Ich lief jetzt noch roter an, wenn das überhaupt noch ging. Vorhin war ich ja schon kurz vor einem Orgasmus gewesen, nur weil die Madam ein wenig mit meinen Schamlippen gespielt hatte!

Franzi bewegte sich schon und drehte sich um und ohne weiter darüber nachzudenken, tat ich es ihr nach. Dann bückten wir uns, nahmen die Beine weiter auseinander und umgriffen unsere Knöchel. Wir reckten den beiden Paaren unsere nackten Hintern entgegen. In dieser Position hatten alle vier von hinten einen wunderbaren Einblick in unsere Scham!

„Oh, welch wunderbarer Anblick!“ jubelte John. „Den muss ich unbedingt festhalten!“ 
‚Was? Wollte er uns etwa in dieser Pose fotografieren? Das konnten wir doch unmöglich zulassen...!‘
Als er sein Smartphone zückte und ein Bild nach dem anderen schoß, dachte ich wieder: ‚Warum protestierte ich nicht? Und warum sagte Franzi nichts? ‘

„Siehst du!“ sagte Eva triumphierend.
„Hätte ich nicht gedacht!“ sagte da Tina irgendwie bewundernd, was mir ein gutes Gefühl gab und sicher nahm auch Franzi das Kompliment war.

„Und die beiden bleiben so stehen, auch wenn wir sie anfassen?“ fragte John ungläubig.
„Bei uns hatten sie sich vorhin nicht dagegen gewehrt.“ sagte Tom. 
Das klang auch irgendwie stolz und sollte uns wohl darauf hinweisen, dass er auch jetzt nichts anderes von uns erwartete!

„Dann lass uns damit weitermachen!“ sagte Eva und stand auf.
„Gleiche Dame oder tauschen?“ fragte Tom.
„Bleib du mal bei Franzi, die hat sicher noch ein wenig Angst vor meinen Händen!“

Ich wappnete mich darauf, dass ich gleich wieder ihre Finger an meinen Schamlippen spüren würde, da wars auch schon soweit. 

Sie legte mir beide Hände auf meine Arschbacken und begann mit streichelnden Bewegungen, wobei immer mal wieder ein Finger über meinen Hintereingang streichelte. 
‚Eintritt verboten!‘ ging mir durch den Kopf.

Dann wanderte ihre Hand zu meiner Erleichterung weiter nach unten und erreichte meine Schamlippen. Dort hielt sie sich nicht lange auf und strich mir erstmal durch meine total nasse Grotte. 
‚Mann, wie war ich spitz! Das würde nicht lange dauern und ich bekam einen Orgasmus... ‘

Ohne mit ihren Fingern aufzuhören, flüsterte mir Eva zu: „Wage es ja nicht, den Boden zu versauen!“
„Das wird aber gleich passieren!“ flüsterte ich schockiert zurück, denn ich war tatsächlich kurz davor, zu kommen!

Abrupt hörte sie auf, mich zu fingern, was ich enttäuscht zur Kenntnis nahm.
„Wenn wir hier so weitermachen, dann versaut sie mir tatsächlich noch das Wohnzimmer!“ sagte sie laut in die Runde.
„Was schlägst du vor?“ fragte Tina.
„Wir müssen woanders hingehen!“
"Gute Idee“‘, stimmte Tom zu, der sicher wusste, wie penibel Eva mit ihrem Wohnzimmer war.
„Dann müssen wir wohl in den Keller gehen!“ schlug John vor.
Eva fand es wohl für eine gute Idee, wenn wir selber mitentscheiden würden und fragte mich entsprechend.
„Oje, bitte nicht Keller, der ist ja voll unerotisch!“ gab ich zum Besten.

Nun wussten alle Bescheid, dass sie mit mir machen konnten, was sie wollten. Das war eben nichts anderes gewesen, als eine Zustimmung! Nur halt nicht im Keller...
Grinsend erkannte das Eva natürlich und erhöhte die Stufe der Dominanz.
„Na gut, dann nicht der Keller. Du weißt aber schon, dass ich dafür erwarte, dass ihr meinen Ersatzort nicht in Frage stellt?“

‚Welchen Ersatzort hatte sie sich ausgedacht? ‘ soweit kam ich noch in meinen Überlegungen, als Franzi auch schon zustimmte: „Ja Madam.“
Jetzt konnte ich auch nicht mehr weiter feilschen und stimmte natürlich auch zu: „Ja Madam.“


Kommentare

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Mira schrieb am 22.06.2025 um 20:11 Uhr

Oh Yeah ich kann die Innere Leere der Herrschaften direkt spüren. Berufe, Wetter, Bekannte. Mhhh ich das geil. 

Chris72 schrieb am 23.06.2025 um 09:10 Uhr

Interessante Entwicklung 

eckedort schrieb am 23.06.2025 um 11:10 Uhr

Klasse Spannungsbogen, weiter so

 

Gelika schrieb am 23.06.2025 um 11:51 Uhr

nicht schlecht. 

ariadne74 schrieb am 03.07.2025 um 16:13 Uhr

Sehr geile Geschichte!