Sabines Geschichte
Diese Geschichte ist frei erfunden und basiert auf keinen realen Begebenheiten. Übereinstimmungen mit realen Namen und Personen sind rein zufällig.
Sabine öffnete die Augen und streckte sich ausgiebig auf ihrem Bett. Es war ein schöner Samstag morgen und die Geräusche der zwitschernden Vögel vor ihrem Fenster klangen wie ein Versprechen auf einen wundervollen Tag. Langsam ließ sie ihre Hände über ihren Körper wandern und genoss das Gefühl. Über ihre kleinen aber festen Brüste streichend streifte sie mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen und führte die Wanderung fort bis sich ihre Hände in ihrem Schoß trafen. Schon seit langem hatte sie keinen Schlafanzug mehr angehabt und in Momenten wie diesen verspürte sie auch kein Verlangen daran jemals wieder etwas zu ändern. Ihre Hände strichen zärtlich über ihren glatten Schamhügel und strichen kurz über ihre Spalte bevor sie sich auf den Bauch drehte und das Kissen unter das Kinn zog. 'Wie kann ich den Tag sinnvoll verbringen?' dachte sich Sabine und griff sich ihr Handy vom Nachttisch. Mit der freien Hand befühlte sich ihre Pobacken und hatte einen Entschluss gefasst. Es war mal wieder an der Zeit Thomas eine Nachricht zukommen zu lassen.
Man muss erklären, dass Sabine seit ihrer Pubertät ein paar Vorlieben entwickelt hat. Als Kind hatte sie in den damals laufenden TV-Serien und Filmen immer die Szenen geliebt, in denen die Charaktere den Hintern versohlt bekommen haben. Es reichte schon aus, wenn die Bestrafung nur angekündigt wurde und anschließend gezeigt wurde, dass die bedauernswerte Person sich den Hintern rieb. Wurde tatsächlich gezeigt, wie die Schläge verabreicht wurden, stieg ihr Interesse und mit der Zeit auch ihre Erregung. In ihrer Phantasie nahm sie dann den Platz der Person ein und durchlebte die Szene immer und immer wieder.
Bei ihrer Phantasie blieb es aber, da ihre Eltern von Körperstrafen in der Erziehung nichts hielten. Hatte sie mal etwas ausgefressen, bekam sie Hausarrest oder Fernsehverbot. Einmal hatte sie mit hochrotem Kopf gefragt, ob sie anstelle von 3 Wochen Hausarrest nicht einfach den Hintern versohlt bekommen könnte. Ihre Eltern hatten sie nur verständnislos angesehen und ihr einen Vortrag gehalten, warum das in ihren Augen eine fürchterliche Idee ist.
So blieb es also bei ihren Träumen und ein paar harmlosen Selbstversuchen, wenn sie alleine in der Wohnung war. Als sie dann später die Zugriff auf das Internet bekam öffnete sich eine neue Welt für sie. Sie erkannte, dass ihre Neigungen von vielen anderen geteilt wurden und dass es scheinbar unendlich viele Texte und Videos gab, die sie fast wie eine Süchtige konsumierte. Nur musste sie immer darauf achten keine verräterischen Hinweise zu hinterlassen, die eventuell von ihren Eltern entdeckt werden konnten. Sie konnte sich nicht vorstellen wie ihre Eltern wohl darauf reagieren würden.
Als sie dann zum Ende ihrer Ausbildung aus dem elterlichen Nest ausflog und ihre erste eigene Wohnung bezog, beschloss Sabine ihren Phantasien mehr Substanz zu geben. Sie suchte mutiger im Internet nach Themen und Gleichgesinnten, bestellte sich auch einige Spielsachen, um sich selbst diverse Male den Hintern zu versohlen. Aber diese anfangs sehr vielversprechenden Spielereien waren für sie nur bedingt befriedigend. Zum einen hörte sie auf, wenn die Strafposition mit der Zeit nicht mehr vernünftig einzuhalten war, zum anderen wusste sie ja immer wo und wie fest der Schlag sie treffen würde. Eine Bestrafung wie in den Medien oder in ihrer Vorstellung sah halt anders aus, auch wenn die erzielten Ergebnisse einen angenehm brennenden Hintern und einen anschließenden Orgasmus ausreichten. Doch sie wollte mehr. Daher suchte sie neue Erfahrungen und beschloss, ihre Spiele auszuweiten. Ohne an diesem Punkt mehr in Details zu gehen, kann man sagen, dass sie mehr Toys anschaffte und auch ihre Garderobe änderte, um den notwendigen Kick für sie zu verstärken. Ihre Kleidung wurde etwas knapper und sie entdeckte auch die Freude daran, einfach nackt in ihrer Wohnung unterwegs zu sein. Auch wenn sie im Haus unterwegs war, begann sie damit immer mal wieder etwas weniger anzuziehen, ohne dass die anderen Bewohner sich über sie beschweren konnten. Sie lebte alleine, da sie in ihren bisherigen Beziehungen bislang kein Glück gehabt hatte. Sobald ihre speziellen Vorlieben zur Sprache kamen, kam es bislang immer zu einem raschen Ende und auch der Kontakt zu ihrem Freundeskreis schlief langsam ein. Niemand, den sie traf, schien in der Lage zu sein, ihr das zu geben, was sie brauchte oder sie zumindest zu verstehen. Bis sie dann Thomas kennenlernte. Dabei war ihr Zusammentreffen eher ungewöhnlich verlaufen.
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