Vicki – von der Mutter zur Exhibitionistin gemacht Kapitel 5 – Das Schulfest


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Erstellungsdatum 20.06.2025
Exhibitionismus

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In der nächsten Woche stand in der Schule die Vorbereitung für das Abschlussfest der 13ér an. Wie in jedem Jahr, würden die Klassen 5-12 verschiedene Vorführungen machen.

Unserer Stufe kam dabei der Hauptakt zu, da wir ja die ältesten waren, und nach den Ferien dann auch die Abschlussklasse sein würden.

 

Am Montag, wurden dann die Rollen für unser Stück verteilt, es sollte eine Mischung aus Tanz und Turn Vorführung werden.

Wir hatten beschlossen das jeder seine Rolle aus einem Topf zieht, damit es keine Diskussionen gibt. Wer was machen darf.

 

Ich hatte eine sehr einfache Rolle gezogen. Ich sollte eine Statue spielen, die Links von der Türe steht, durch die im Lauf des Stückes immer wieder Tänzer rein und raus kommen sollten. Im Verlauf des Stückes, sollte Ich dann umfallen und mit der Statue der rechten Seite eine Art „X“ bilden, der den Tänzern den Weg nach Draußen versperren sollte.

Es klang erstmal recht einfach, die Einzelheiten, würden wir dann ab Mittwoch bei den Proben sehen.

Zu meiner Überraschung, zog Valerie die Rolle der Rechten Statue.

Wenn wir die einzelnen Rollen gezielt verteilt hätten, hätten wir es wohl nicht besser treffen können.

 

Für Mittwoch, stand dann die erste Probe mit den Kostümen an.

Vorgesehen, für uns als Statue, war ein Goldener Body, mit kurzen Ärmeln und Füßen.

Der Rest von uns, sollte mit Goldener Farbe bemalt werden.

 

Als ich jedoch am Mittwochmorgen meine Box öffnete, um mich für die Schule fertig zu machen, fand ich darin nur ein Hell Rosannas Mini Kleid. Von meinem Kostüm, keine Spur.

 

Mir blieb also nichts anderes übrig, als mir für die Probe eine gute Ausrede auszudenken.

Und zu hoffen, dass meine Lehrerin nicht wieder Mutter anruft, und die sich wieder etwas mehr oder weniger Lustiges für mich ausdenkt.

 

Als wir uns für die Probe auf der Bühne aufstellten, sah ich Valerie zum ersten mal in Ihrem Goldenen Body. Sah richtig gut aus, passte sehr gut zu der Deko.

Ich dagegen, in meinem Rosa Kleid, wirkte eher fehl am Platz.

 

Ich wollte gerade unsere Lehrerin erklären, warum ich nicht im Kostüm war.

Wurde mir die nächste Überraschung die Mutter für mich vorbereitet hat, eröffnet.

 

Frau Schmid, kam auf mich zu und sagte: „Vicki, du brauchst kein Kostüm. Deine Mutter, hat mit dem Direktor ein langes Gespräch geführt.“

Ich sah Frau Schmid nur staunend an.

Dann fuhr Sie fort: „Der Direktor, hat sich mit deiner Mutter darauf geeinigt, da du ja Volljährig bist, deinen Nudismus im gewissen Rahmen, auch in der Schule zuzulassen.“

Ich versuchte noch mir bewusst zu machen, dass ich das gerade wirklich gehört hatte.

Als Frau Schmid noch einen draufsetzte: „Wir bemalen dich einfach Komplett mit Goldener Farbe, das sieht dann noch viel Echter aus.

Die Proben machen wir allerdings Ohne Farbe. Die Farbe ist ziemlich teuer, und wir haben nicht so viel davon.“

 

Der eigentliche Hammer, kam aber erst noch, als Frau Schmid sagte: „Vicki, es wäre großartig, wenn du Valerie überzeugen könntest sich deinem “Kostüm“ anzugleichen.“

 

Valerie, sah mich mit Aufgerissenen Augen an, und schüttelte den Kopf.

 

Mir fehlten die Worte, es konnte doch nicht Mutters ernst sein, dass ich nackt, auf der Bühne vor Hunderten Menschen stehen sollte.

Und Valerie?

War das auch Mutter, oder ist Frau Schmid da selbst draufgekommen?

 

Darüber nachdenken, konnte ich jetzt aber nicht, da Frau Schmid, rief: „Auf geht’s, auf eure Plätze, wir müssen anfangen.“

 

Valerie, stand schon auf Ihrer Seite des Tores.

Ich stand noch wie eingefroren am Rand der Bühne, als Frau Schmid mich direkt ansah und sagte: „Hallo Vicki, Aufwachen! Jetzt weg mit dem Kleid, und auf deinen Platz.“

 

Und schon, war ich wieder im “Fernbedienungsmodus“.

Ohne darüber Nachzudenken, zog ich mir das Kleid über den Kopf, und warf es im Hohen Bogen von der Bühne, und stellte mich zur Valerie an das Tor.

 

Da wir beiden, erstmal nichts tun mussten, außer Rumstehen, hatten wir ein wenig Zeit miteinander zu reden.

Valerie, sah zu mir Rüber, und sagte: „Ich werde auf gar keinen Fall, nackt auf die Bühne gehen, und mich all den ganzen Menschen zeigen.“

Ich Überlegte kurz, was Ich ihr sagen sollte.

Auf der einen Seite würde ich es schön finden, nicht allein nackt vor all den Menschen zu stehen. Auf der anderen Seite konnte ich Sie aber auch gut verstehen.

 

Weitersprechen konnten wir jetzt jedoch nicht. Da jetzt die Stelle im Stück kam, in der wir “Umfallen“ sollten, um das Tor zu versperren.

 

Nach dem dritten Versuch, war allerdings klar, dass das so nichts werden würde. Wir konnten uns ja nirgendwo festhalten, und so, war es nicht möglich ein “X“ zu bilden, ohne umzufallen.

 

Wir haben noch einiges Versucht, aber keine Brauchbare Lösung gefunden.

Da die Unterrichtszeit für heute zu Ende war, mussten wir morgen weiter machen.

Erst jetzt fiel mir auf, dass wir einige Zuschauer hatten. Jetzt wusste also die Halbe Schule, das es einen Nackt-Auftritt geben würde.

Ich wurde allein, bei dem Gedanken daran schon wieder feucht. 

Ich nahm mir vor, heute Abend mit Valerie zu sprechen. Wenn Sie wieder zu mir ins Bett kommen sollte.

Wie erwartet, kam Valerie wieder zu mir ins Bett, nackt, wie mittlerweile immer.

Wir sprachen direkt über den Schulauftritt.

Ich habe Ihr versucht die Sache schmackhaft zu machen, indem Ich Ihr erklärt habe, dass Sie ja im Grunde gar nicht nackt sein würde, da wir ja mit einem Bodypainting Komplett bemalt sein würden.

 

Nach dem Sie eine Weile darüber nachgedacht hat, sagte Sie: „Ich möchte mich noch nicht endgültig festlegen. Ich glaub aber, dass ich es machen werde. Ist ja auch eine Nackt-Situation, in der Ich nichts dagegen tun kann.“

Nach dem wir noch eine ganze Weile gesprochen haben, meinte Sie: „Ich werde mich in der Maske vor dem Auftritt entscheiden.“

Die Idee, gefiel mir.

Jetzt wurde es aber Zeit zum Schlafen.

 

Am nächsten Morgen, fand ich in meiner Box ein Weißes Mini-Kleid, mit vielen Löchern.

Wieder musste Ich viel mehr von mir zeigen, als ich wollte. 

Was aber im Grunde auch egal war, da Ich ja ohne hin den ganzen Tag auf der Bühne nackt sein würde.

 

Als wir dann auf der Bühne auf unseren Plätzen standen, schlug Frau Schmid eine Lösung für unser gestriges Problem vor, die mir allerdings nicht wirklich so richtig gefiel.

 

Die Idee war, Valerie und Ich, sollten eine “Art Kerze“ machen. Wir sollten mit der Schulter auf dem Boden liegen, und Po und Beine senkrecht in den Himmel Strecken, um so den Durchgang zu versperren.

Damit es einfacher wird, und wir nicht Umfallen, sollten wir uns Po an Po gegenseitig abstützen.

Der Große Hammer an dieser Nummer, war jedoch, dass die Schlosswachen, unsere Beine nach links und rechts zu einem “V“ öffnen sollten. Durch das dann die anderen Tänzer, mit einem Sprung, die Bühne verlassen sollten.

 

Künstlerisch war das sicher eine gute Lösung.

Da Ich, und Valerie vielleicht auch, aber dabei nackt sein würden, waren wir dagegen.

Denn in dieser Position, würden die ersten Reihen im Publikum, absolut alles bei uns sehen.

Die Vier Jungs, die die Schlosswachen spielten, hätten dann so von oben, den besten Blick, bis in unser tiefstes inneres.

 

Was bei der Abstimmung heraus kam, war mir schon vorher klar.

Die Jungs, waren alle dafür.

bei den Mädchen enthielten sich die meisten, einige, stimmten aber auch dafür.

Mir war sofort klar, dass Valerie, nun sicher nicht nackt auf die Bühne gehen würde. Dieser Auftritt, war selbst für mich schon ein wenig über meiner Grenze.

Aber Ich wollte es auf jeden Fall versuchen, da ich bei dem Gedanken daran, schon wieder ein Kribbeln im Schritt verspürte.

 

Nach dem das nun beschlossen war, ging es ans Proben.

In die Kerzen-Position kamen Valerie und Ich recht gut, und da wir uns mit dem Po gegenseitig abstützten, konnten wir die Position auch leicht halten.

Dann kam der Moment, in dem wir „offengelegt“ werden sollten.

Die vier Jungs, die die schlosswachen spielten, traten seitlich an uns heran.

Jede wache griff sich eines unsere Beine am Knöchel. Auf ein Zeichen von Frau Schmid, wurden unsere Beine wie bei einer Schere geöffnet, bis wir fast einen Spagat machten. An den Blicken der Jungs, war direkt zu erkennen, dass sie zufrieden waren, mit dem was sie zu sehen bekamen.

 

Wir probten das Ganze noch einige Male, da Frau Schmid bei dem Wachen, doch noch ein paar Umbesetzungen vornahm, weil wie Sie sagte, die Jungs nicht „Optimal“ zueinander passen würden. Als Frau Schmid endlich zufrieden war, hatten 14 Jungs mir auf meine Offene Spalte geschaut.

Ich war mittlerweile davon, mehr als nur erregt. 

 

Die Zeit, bis zu unserem Auftritt am Freitag verging, durch die Proben sehr schnell.

Je näher jedoch die Vorführung kam, desto aufgeregter wurde Ich.

Schließlich würden mich über hundert Menschen nackt sehen.

Und die in den ersten zwei Reihen saßen, sahen wirklich alles von mir. 

 

Für das Bemalen, mit der Goldfarbe, hatte Ich Melanie gebeten mir zu helfen.

Ich selbst kam ja nicht überall hin, und ordentlich musste es ja auch sein.

Für das Bemalen hatten wir einen kleinen Nebenraum vorbereitet.

Auf dem Boden war eine Folie ausgelegt, und es gab zwei kleine Tische zum darauf stehen.

So konnten unsere Helfer uns bequem von unten bis oben Bemalen.

 

Als Ich mit Melanie den Raum betrat, stand Valerie, schon auf dem hinteren Tisch.

Ihre Freundin, Sabine, hatte Sie bereits bis zu dem Knien Gold angemalt.

Zu meiner Überraschung, war Valerie, nackt.

Als Sie mich sah, lachte Sie und sagte: „Ich glaub, ich habe mich entschieden.“

 

Ich zog mir schnell mein Kleid aus, und stieg auf meinen Tisch, damit Melanie anfangen konnte, wehrend Valerie weitersprach: „Ich habe es mir lange überlegt, ob ich es machen soll. Als mir klar wurde, dass Ich ja ein stück kleiner bin, als du, und ich hinter dir liege. War mir klar, dass mich ja „nur“ die vier Jungs an unsere Seite wirklich sehen werden. Und viel mehr als bei den Proben, gibt es ja nicht zu sehen.“

 

Da hatte Valerie natürlich recht, soweit hatte ich gar nicht gedacht.

Melanie, war mittlerweile bis zur Hüfte mit der Farbe gekommen.

Da Sie sich auf einen Stuhl gesetzt hatte war mein Schritt, direkt auf Augenhöhe bei Ihr.

Jedes Mal, wenn ich runterschaute, sah Ich wie Sie mir direkt auf die Schamlippen schaute.

Und dabei einen Verträumten Blick hatte.

Nach dem, Melanie mit meinem Rücken so weit, wie Sie im Sitzen gut hinkam fertig war, sollte ich vom Tisch runter steigen. Ich drehte mich also wieder um, als ich mich mit einer Hand auf Ihrer Schulter abstützte, um nicht zufallen, gab Melanie mir einen Kuss direkt auf meine Spalte. Und sah dann ganz verträumt zu mir auf.

 

Ich war völlig überrascht, was war das denn nun?

 

Während ich noch darüber nachdachte, hatte Melanie bereits beide Arme bis zur Schulter angemalt. 

Nun sollte ich ein Bein auf den Tisch stellen, damit Sie an meine Innen Seite kommen konnte.

Nach dem Sie die Innenseite beider Schenkel angemalt hatte, war nun meine Pflaume dran.

Melanie, legte den Pinsel zur Seite und nahm einen Schwamm zur Hand.

Nach dem Sie mit meinem Schamhügel fertig war, ging Sie tiefer.

Sie nahm sich viel zeit, meine Schamlippen zu betupfen. 

Bei Valerie, und Sabine, ging das viel schneller.

Aber Melanie, strich immer wieder mit Ihren fingern durch meine Spalte, und sah mich dabei verliebt an.

Als Sie bemerkt hat, wie feucht ich dabei wurde, lächelte Sie mich an.

Nach dem Sie mit Ihrem werk, „untenrum“ zufrieden war, arbeitete Sie sich weiter nach oben, zu meinen Brüsten.

Auch hier wurde ich erst wieder ausgiebig gestreichelt, bevor die Farbe aufgetragen wurde.

Als Melanie, zum Hals kam, musste Sie aufstehen.

Als Sie so dicht vor mir stand, sah Sie mir direkt in die Augen.

Ich sah Ihr an, dass in Ihr etwas vorging.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schloss Sie die Augen, nahm mich bei den Haaren, und zog mich zu Ihr heran, um mich zu küssen.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah.

Als sich unsere Zungen dann berührt haben, dachte ich, ich träume.

Ich weiß nicht mehr, wie lange unsere Zungen miteinander gespielt haben.

Wir hätten auch bestimmt nicht so schnell aufgehört, hätte Valerie, nicht gerufen: „Hee Ihr beiden. Könnt Ihr das auf später verschieben? Wir müssen fertig werden.“

 

Jetzt erst wurde mir wieder bewusst, wo Ich war, und dass wir nicht allein waren.

 

Valerie, war bereits komplett fertig. Und wir beeilten uns, nach dem wir unsere Blicke voneinander gelöst hatten.

 

Nach dem Ich dann auch fertig war, mussten wir schnell Richtung Bühne. Wegen der Farbe konnten wir nichts überziehen, für mich war das mittlerweile normal. Aber Valerie, konnte ich ansehen, wie aufgeregt sie wurde, als die Türe aufging und Sie nach draußen musste.

 

Hinter der Bühne mussten wir zum Glück nicht mehr lange warten, bis wir dran waren.

Als Valerie und Ich uns zu unserem Auftritt auf unsere Plätze gestellt hatten, wurde es Valerie wohl erst richtig bewusst, was nun auf Sie zukam und dass es kein Zurück mehr geben würde.

 

Unmittelbar, bevor der Vorhang, nach oben ging, und damit allen im Saal gezeigt wurde, das zwei nackte auf der Bühne stehen. Sah Valerie zu mir rüber und meinte mit etwas Angst in Ihrem Blick: „Scheiße, auf was habe ich mich da nur eingelassen?“ 

Kaum hatte Sie das ausgesprochen, setzte sich der Vorhang in Bewegung.

Als der Vorhang zur Hälfte hochgefahren war, war es toten still im Saal.

Jedoch, war dann schnell ein zunehmendes Getuschel zur hören, als dem Publikum klar wurde, was es da sah.

Als dann zum Ende, unser großes Finale kam, war mein Puls extrem hoch.

Ich wurde von Sekunde zu Sekunde aufgeregter, und durch die mir bevorstehende Peinlichkeit so feucht, dass ich spürte, wie mir die ersten tropfen an den Schenkeln entlangliefen. Als wir dann in unsere Position gingen, sah ich das es Valerie ganz genauso ging. Sie lief auch vor Erregung aus.

Als wir dann von den Jungs „gespreizt“ wurden, wäre ich explodiert, hätte irgendwas meine Pflaume berührt.

Allein, der Luftzug, jedes mal, wenn einer der Tänzer durch meine Beine sprang, brachte mich fast um den Verstand.

 

Zum Glück fuhr der Vorhang dann runter, und es war vorbei. Viel länger hätte ich das nicht mehr ausgehalten. 

Als wir beide nach dem Auftritt uns vor dem Publikum verbeugt haben, bekamen wir den größten Beifall von allem.

 

Nach dem wir dann endgültig von der Bühne runter waren, sah ich Valerie an.

In ihren Augen sah man wie glücklich und zufrieden Sie war.

„Dusche?“ schlug ich vor.

„Ja, aber eine Kalte“ war ihre Antwort.

Zum Duschen mussten wir in die Sporthalle, da die Feier ja auf der Schulbühne war.

Hier hatten wir dann unsere Ruhe. Was auch ganz gut war, da wir beide eine Abkühlung brauchten.

Unterwegs trafen wir Sabine und Melanie. Die beiden, haben sich fast überschlagen, wie geil unser Auftritt war. Wie sie berichteten, gab es nur positive Reaktionen.

Da Valerie und Ich weitergelaufen sind, sind uns die beiden gefolgt.

In der Sporthalle sind Valerie und Ich direkt in die Dusche durchgegangen.

Ausziehen, war ja nicht nötig.

Kaum hatte ich das Wasser aufgedreht, umfasste mich jemand von hinten am Bauch, und zog mich an sich heran.

Es war Melanie.

„du warst großartig.“ 

Ich legte den Kopf nach hinten auf Ihre Schulter, um Sie ansehen zu können.

Was natürlich nicht funktionierte da wir gleich groß waren.

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange, und flüsterte mir ins Ohr: „Lass mich dich mal Sauber machen, meine Süße ist ja voller Farbe.“ 

Da war es wieder, das Kribbelnde Gefühl im Bauch.

Zum Glück waren wir allein, Valerie, ist in einen anderen Duschraum gegangen. 

Denn als Ich mich umdrehte, zog mich Melanie direkt zu sich, um mich zu küssen.

Dieses mal, wurden wir nicht unterbrochen.

Melanie, fuhr mit Ihren Händen, meinen Rücken entlang bis zum Po, wehrend unsere Zungen miteinander spielten.

Als mich Melanie wieder umdrehte und ich Ihre Brüste an meinem Rücken spürte, ging mein Puls deutlich nach oben. Es fühlte sich alles so gut und absolut richtig an.

Ich schloss die Augen, legte meinen Kopf nach hinten auf Ihre Schulter, und ließ mich von Ihr verwöhnen. Das Gefühl, als Sie meine Brüste in die Hand nahm, war einfach unbeschreiblich.

Als Sie dann auch noch anfing, mit meinen Nippeln zu spielen, konnte ich ein stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Melanie, ließ langsam eine Hand nach unten wandern, über meinen Schamhügel, bis ihre Finger meine Schamlippen berührten.

Ich wäre fast explodiert. 

Wieder drehte Sie mich, zu sich um, um mich zu küssen, Ihrer Finger spielten dabei weiter an meiner Muschi. 

In dem Moment, als Melanie einen Finger tief in mich hinein schob explodierte Ich.

Hätte mich Melanie nicht festgehalten wäre ich zusammengesackt. 

Kaum hatte ich mich etwas erholt, hörte ich Valerie rufen: „Vicki, bist du fertig? Lass uns langsam gehen.“

Nach dem wir uns nochmal geküsst hatten, flüsterte Melanie mir ins Ohr: „Ich liebe Dich.“

Ich war nach allem, was gerade passiert war nicht im Stande einen klaren Gedanken zu fassen. Ich konnte Sie nur verliebt ansehen und Sie nochmals zu küssen, bis Valerie rief: „Vicki, komm schon, beeil Dich.“

 

Als wir dann den Umkleideraum betraten, saß Valerie auf der Bank. 

Sie hatte ganz rote Backen und strahlte über das ganze Gesicht.

Erst jetzt fiel uns auf, dass wir keine Handtücher dabeihatten.

Wir blieben also einfach sitzen, bis wir von allein getrocknet waren.

Melanie, saß direkt neben mir, und hielt die ganze Zeit meine Hand.

Valerie, und Sabine, saßen uns gegenüber. Wobei Sabine, die Einzige war, die angezogen war, was sich irgendwie komisch anfühlte.

 

Wir sprachen, über alles mögliche, wie es nach der Schule weiter gehen sollte. Was wer in den Ferien geplant hatte.

Da wir alle vier noch keine wirklichen Pläne für die Ferien hatten, beschlossen wir die Zeit gemeinsam zu verbringen. 

Was ja auch nahe lag, schon weil Sabine und Ich, für Valerie, wieder ein Spiel geplant hatten.

 

Nach dem mittlerweile auch unsere Haare wieder trocken waren, wollten wir dann doch endlich zur Feier zurück. Unsere Kleider, lagen ja noch im vorbereitungsraum hinter der Bühne.

Wir sind also aufgestanden, und losgelaufen, wie wir vier waren.

Vom Umkleideraum, bis zur Türe der Sporthalle, waren es nur ein paar Schritte. Deshalb ist uns auch nicht aufgefallen, dass der Flur bereits dunkel war.

 

Wir hatten gerade die Halle verlassen, als Melanie erschrocken sagte: „Meine Kleider liegen noch in der Halle.“

Sie hatte wohl jetzt erst bemerkt, dass Sie noch nackt war. 

Sie lief schnell zur Halle zurück, aber die Türe ließ sich nicht mehr öffnen, war wohl abgeschlossen worden.

Sie musste also, so wie Sie war, mit uns ins Schulgebäude gehen, um jemand mit Schlüssel zu bitten die Halle nochmal zu öffnen.

 

Ich befürchtete nichts Gutes, als mir auffiel, dass auch das Schulgebäude dunkel war.

 

Wie spät war es denn mittlerweile eigentlich?

 

Und es kam, wie es kommen musste. Die Schule war abgeschlossen, und keiner mehr zu sehen, der uns hätte aufschließen oder helfen können.

 

Wir mussten uns also nackt wie wir waren auf dem Heimweg machen.


Kommentare

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nakedblush schrieb am 22.06.2025 um 08:02 Uhr

Wieder besser als Teil 4! Bitte weitermachen

gabi335 schrieb am 25.06.2025 um 13:37 Uhr

Danke. Ich kann mich der Meinung von nakedbulsch nicht anschließen. Soft BDSM oder auch mal ein bißchen  hefriger macht die Geschichte spannender. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

Leider hast du die Geschichte mit einer kleineren Schriftgröße geschrieben