Vicki – von der Mutter zur Exhibitionistin gemacht Kapitel 4 – Mein Geburtstag
Ich war mit Melanie und Valerie damit beschäftigt, meine Geburtstagsfeier vorzubereiten. Man wird schließlich nur einmal 18. Und in meinem Speziellen Fall würde es ganz sicher eine ganz besondere Feier. Da ich als einzige nackt sein würde, weil die Feier bei uns im Garten stattfinden sollte.
Mittlerweile, wussten ja auch alle in der Klasse, das Ich das alles nicht so ganz freiwillig machte.
Die meisten in der Klasse fanden, es total stark, wie locker ich damit umging, dass mich Mutter so zur Schau stellte.
Einige, kamen dadurch auf die Idee, auch deutlich mehr Haut zu zeigen.
Was den Jungs natürlich sehr gut gefiel.
Als wir auf der Suche nach einem Thema, für die Geburtstagsfeier waren, schlug Melanie vor, eine FKK-Party daraus zu machen.
Valerie und Ich waren uns sofort einig, dass das keine gute Idee wäre.
Weil unsere Mutter bestimmt, nicht damit einverstanden wäre. Und wahrscheinlich, müssten wir beide es dann ausbaden.
Ich hatte ohne hin schon die Befürchtung das Mutter etwas Peinliches mit mir machen würde. Da bis jetzt noch keine Reaktion darauf kam, dass ich von See, nackt mit dem Rad nach Hause kam.
Nach etwas hin und her, sind wir dann auf das Thema „Karibik“ gekommen.
Hier ließ sich viel mit Dekoration machen, und wer will, findet auch ein passendes Outfit.
Das wir damit meiner Mutter eine Vorlage stellen würden, konnten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Also dekorierten wir unseren Garten, im Stil einer Karibischen Landschaft, zumindest, soweit dies möglich war, ohne den Rasen zu entfernen.
In der Mitte haben wir versucht ein kleines Dorf darzustellen, mit einem zentralen Platz. In unserem Fall war es ein Runder Tisch, der etwa hüfthoch war. Mit der Fertigen Deko, sah es fast ein bisschen wie ein Altar aus.
Wir haben alles für die Erwarteten etwa 60 Personen vorbereitet.
Mit den ganzen Vorbereitungen verging die Zeit bis zum nächsten Samstag sehr schnell.
Um mein eigenes Outfit, brauchte ich mich ja nicht zu kümmern, da meine „nicht Bekleidung“ feststand.
Für den Freitag vor meinem Geburtstag, hatte Valerie Ihrer Freundin, Sabine, versprochen Ihr beim Garagen Verkauf zu helfen. Da die Eltern von Sabine an diesem Tag nicht da sein konnten.
Das war für mich die perfekte Gelegenheit, ein Spiel für Valerie vorzubereiten.
So habe Ich eine Spezialfarbe für Stoff gekauft, die erst sichtbar wird, wenn sie durch die Körperwärme aktiviert worden war. Und dann dem Sonnenlicht ausgesetzt wird.
Der Plan war, auf all Ihre Kleidungsstücke für diesen Tag: „Verkauf” und einen Preis zu schreiben. Da dies die Auszeichnung sein sollte, für alles, was zum Verkauf stand.
Ob und wie weit, Valerie bei diesem Spiel gehen würde, war noch die Frage.
Ich musste aber auf jeden Fall Sabine mit einbeziehen. Zum einen, sollte Sie ja wissen, dass da was kommt, und zum anderen, musste Sie dafür sorgen, dass Valerie immer wieder in die Sonne geht, damit die Farbe sichtbar wird.
Die Vorbereiteten Kleidungsstücke, es gab ein Top, BH, Shirt, einen Slip, und einen Rock.
Die Preise, waren 10-50€ je nachdem wieviel das Ablegen Freigeben würde.
Der Slip, war mit 50€ natürlich das finale.
Ich hatte es mit etwas Geschick, so gedreht, das Valerie, die Sachen wie zufällig, freiwillig angezogen hat. Nur das Top hatte Sie weggelassen. Aber das war eingeplant, da Ich bei Top und Shirt von entweder oder ausging.
Als Sie dann aufbrach Ihrer Freundin zu helfen, war von den Preisen noch nichts zu sehen.
Noch schien aber auch keine Sonne.
Und genau so sollte es auch sein.
Ich würde leider erst später erfahren, wie es gelaufen war.
Als ich zum Ende des Garagen Verkauf, Valerie Abgeholt habe, war Sie zu meiner Überraschung Tatsächlich nackt.
Ich sah ihr an, dass Ihr das Freude gemacht hatte, aber auch, dass es jetzt genug war.
Als Ich ihr, Ihr „Ersatz-Kleid” hingehalten habe, ist mir Valerie direkt um den Hals gefallen.
Nachdem, Sie mich wieder losgelassen hat, meinte Sie nur: „Ich muss dir unbedingt genau erzählen, wie es war. Ich konnte es zu Anfang gar nicht glauben.
Jetzt lass uns aber gehen.”
Ich war schon sehr gespannt, auf Ihre Erzählung.
Ich lag schon im Bett, als Valerie zu mir ins Zimmer kam, wie mittlerweile fast jeden Tag, auch wieder nackt. Kaum lag Sie bei mir im Bett. Sprudelte es auch schon aus Ihr heraus.
Wie die Leute Sie angelacht haben. Bis dann der erste Ihr Shirt kaufen wollte.
Erst da fiel Ihr der Preis auf Ihrer Brust auf.
Sie beschrieb mir alles bis ins kleinste Detail.
Wie Sie von sich selbst überrascht war, als Sie nach einer Weile nur noch in Unterwäsche in der Garage stand. Und dann sogar noch weiter gemacht hat, bis Sie gar nichts mehr anhatte.
Es hatte Ihr wohl viel Spaß gemacht. So fast keine Kontrolle zu haben.
Und genau so, sollte es auch sein.
Als samstags die ersten Gäste eintrafen, „durfte“ ich sie noch selbst an der Türe empfangen.
Alle anderen, wurden von Mutter empfangen, und in den Garten geleitet.
Fast alle, kamen, mit einem etwas Lüsternen Ausdruck im Gesicht auf mich zu, um mir zu Gratulieren.
Eigentlich hätte ich hier schon etwas ahnen müssen, aber auf das, was mir noch bevorstand. Wäre ich noch nicht mal im Traum gekommen.
Das sollte sich aber schnell ändern. Wir waren alle nett am Feiern, ein Paar, waren auch schon etwas beschwipst. Als auf einmal Mutter in den Garten kam, mich bei der Hand nahm, und mich in „unsere Dorf Mitte“ zog.
Natürlich, sahen jetzt schon einige zu uns herüber.
Als Mutter dann mit lauter Stimme zu sprechen begann:
„Hallo zusammen,
Wir freuen uns, dass ihr alle zu Vickis Feier gekommen seid.
Ich hoffe, Ihr habt alle Spaß.
Wir haben lange überlegt, was wir passendes für Vicki machen können. Da unsere Familie Karibische wurzeln hat. Sind wir auf die Idee gekommen, ein Ritual, wieder aufleben zu lassen, dass in dem Dorf, aus dem unsere Vorfahren stammten, sehr lange Tradition hatte.
Wir finden, es passt perfekt für unsere Vicki.
Ich hoffe, ihr macht alle mit, dass es ein voller Erfolg wird.“
Nach einer kleinen Pause fuhr Sie fort. „In diesem Dorf werden die Jungen Mädchen, in den Kreis der Frauen aufgenommen. In dem, am Tage Ihres Geburtstages, jeder Einwohner des Dorfes dem Geburtstagskind einen kräftigen Klaps auf den nackten Po gibt.“
Mir gefror das Blut in den Adern. Mutter, wollte doch nicht wirklich, dass mir meine Freunde und Mittschüler den Hintern versohlen sollten.
Das war aber noch nicht alles, Mutter fuhr fort.
„In der ersten Runde, dürfen die Frauen, auf die Linke Backe.“ Dabei hob Sie einen Kochlöffel Hoch.
„Die Männer auf die Rechte Backe.“ Dabei hielt Sie einen Pfannenwender hoch.
„In der zweiten Runde, werden die Werkzeuge, und die Seiten getauscht.“
Wieder eine kurze Pause. In der nun alle miteinander Tuschelten.
Kurz, kam in mir die Hoffnung auf, dass meine Freunde, dieses Spiel nicht mitmachen würden.
Dann fuhr Mutter fort:
„Vicki, begib dich schon mal auf deinen Platz.“ Dabei deutete Sie Auf den Altar-Tisch.
„und halte dich an den Griffen Fest“.
Tatsächlich waren an dem Tisch, zwei Handgriffe. Die so angebracht waren, dass Ich Sie nur greifen konnte, wenn ich auf Zehenspitzen Stehen, und mich über den Tisch Strecken würde.
Ich wollte es immer noch nicht glauben.
Es war unendlich peinlich, und demütigend.
Trotzdem ging ich wie in Trance auf den Tisch zu.
Beugte mich darüber, machte mich Lang, um an die Griffe zu kommen.
Jetzt war mein Po maximal gespannt. Und für alle Gäste schön zur Schau gestellt.
Ich spürte, wie ich Feucht wurde. Und auch das, konnte in dieser Position jeder sehen.
Nach dem Ich mich so gut wie möglich eingerichtet hatte.
Hörte ich Mutter sagen: „Valerie, als Schwester, darfst du anfangen.“
Pause.
„Ich wünsche euch ALLEN viel Spaß.“
Es wurde toten still. Keiner sagte irgendwas.
Ich schloss die Augen, und wartete. Eine gefühlte Ewigkeit, geschah nichts.
Dann bekam ich den ersten klaps, der sehr, sehr, schwach war.
Worauf Mutter sagte: „Damit das Ritual, erfolgreich ist, muss es ein kräftiger klaps sein.
Noch mal Bitte.“
Dann vernahm ich kaum hörbar, von Valerie. „Entschuldigung“ und einen richtigen klaps, der mich zusammenzucken ließ.
Von da an ging es ziemlich schnell.
4…, 10…, 20….
Jetzt tat mir schon mein Po weh.
30...
Warum? Zähle ich eigentlich mit.
Vielleicht wollte ich wissen wie viele meiner Freunde, nicht mitmachten.
35….
40
Ich konnte jeden Herzschlag in meinem Po spüren.
50….
Ich stand kurz vor einem Orgasmus.
Konnte es noch Demütigender werden.
60….
Mein Atem, wurde immer schneller.
Ich konnte es nicht mehr lange verhindern.
65...
Es hatten tatsächlich alle mitgemacht.
Mein Po pochte jetzt schon sehr. Und ich hatte ja erst die Hälfte geschafft.
Ich atmete immer noch schwer, als ich Hören musste: „Valerie, weiter geht es, dieses mal aber mit mehr Schwung.“
Und schon traf mich der nächste Schlag.
Der war deutlich stärker als die voran gegangenen.
Und wieder ging es Schlag auf Schlag.
5..,10…,20….
Alle haben deutlich stärker geschlagen.
Zwar war ich feucht, wie nie. Mir lief der Saft schon die Schenkel hinunter.
Dennoch hatte ich Tränen in den Augen.
30…,
40…,
50….
Nun war es so weit.
Ich bekam einen gewaltigen Orgasmus, und das vor all meinen Freunden.
60...
Ich war mittlerweile völlig fertig.
Aber die Letzten fünf, würde ich auch noch überstehen.
Ich wollte es mir vor allem selbst beweisen, denke ich.
65…,66…,67…,68…,
Irgendwas stimmte hier nicht.
Hatte ich mich verzählt? Oder haben sich einige noch ein drittes mal angestellt?
Mutter ergriff wieder das Wort, während ich mich vom Tisch erhob: „Schön, dass Ihr alle Mitgemacht habt.
Ohne euch, wäre es nicht möglich gewesen, das Ritual, so erfolgreich abzuhalten.
Wir freuen uns schon, wenn es in 10 Monaten wieder so weit ist.
Und jetzt feiert noch schön weiter.“
Ich habe mich umgesehen.
Als ich Valerie entdeckt habe. War Sie wie versteinert, und kreide Weiß.
Ihr war der Schock, mehr als deutlich anzusehen.
Und dass das von Mutter kein Spaß war, war uns beiden klar.
Langsam wurde ich wieder klar im Kopf und realisierte, was sich hier gerade abgespielt hatte. Wären es nicht meine Freunde gewesen, die mir den hintern versohlt haben, hätte es mir bestimmt noch viel mehr Spaß gemacht. Mir tat mein Hintern so weh, das ich am liebsten in mein Bett gegangen wäre. Ich wollte eigentlich nichts mehr wissen, und nur noch meine Ruhe. Es war aber klar, dass das ein Wunsch bleiben würde.
Im weiteren Verlauf, des Abends, musste Ich herausfinden, dass die meisten meiner Freunde eingeweiht waren, und wussten was passieren wird.
Weitere Peinlichkeiten, blieben mir zum Glück erspart.
Und es wurde, mal davon abgesehen, dass ich nackt und mein hintern Feuer Rot war, ein ganz normales Fest.
Nach dem dann spät in der Nacht, endlich alle gegangen waren, wollte ich nur noch ins Bett.
Mein Hintern, schmerzte so, dass ich mich den ganzen Abend nicht hinsetzten konnte, weshalb mir auch die Füße weh taten.
Kaum lag ich im Bett, kam Valerie, zu mir, mit einer Flasche Hautlotion.
Mit einem Lächeln schlug Sie mir vor, mir den Po ein zu Cremen.
Ohh. Wie gut das tat. Es entspannte mich so sehr, dass ich dabei eingeschlafen bin.
Am nächsten Morgen, wurde ich von Valerie ganz vorsichtig geweckt. Sie hatte redebedarf.
Der gestrige Abend, hatte seine Spuren bei Ihr hinterlassen.
Das Sie Das „Ritual“ eröffnen musste. War für Sie nicht einfach. Zumal Sie vorher von nichts wusste.
Viel Schlimmer für Sie war aber, dass Mutter für Ihren Geburtstag dasselbe „Ritual“ auch angekündigt hat.
Ich wusste nicht so richtig, was ich dazu sagen sollte. Ich hatte zwar irgendwie den Verdacht, dass Mutter etwas von der Aktion, beim Garagenverkauf mitbekommen hatte.
Aber das wollte ich zum jetzigen Zeitpunkt Valerie besser nicht sagen. So konnte Ich Ihr nur versichern, dass ich es Ihr nicht übelnahm, dass Sie bei dem Ritual mitgemacht hatte. Schließlich hätte Sie es ohnehin nicht verhindern können.
Und Mutter, hätte mit Sicherheit, noch an diesem Abend, auch Sie, in eine peinliche Lage gebracht.
Nach dem Valerie, mir noch mal den Po eingecremt hatte, sind wir dann zum Frühstück.
Kommentare
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Danke für die mega geilen Ideen der Mutter.
Ich bin schon Gespannt was als nächstes kommt
Meine Idee 💡 Vicki wie eine Hündin zu behandeln habe ich toll gefunden, doch deine Ideen sind um Häuser besser.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Es ist schrecklich, was aus einer interessanten Geschichte über öffentliche Nacktheit geworden ist. Hier gibt es Prügel, dann mehr BDSM … Und dann vergisst der Autor völlig, woran er war, und wechselt komplett zum Sadomaso, von dem es auf Schambereich bereits mehr als nötig gibt.
Da muss ich Groucho_Marx leider recht geben. Die Geschichte hat so schön angefangen mit der gezwungenen Nacktheit, die immer öffentlicher wurde.
Vielleicht kriegst du noch mal die Kurve. Hoffentlich 😬
Ich hätte meiner Mutter an ihrer stelle eine geknallt