Tante Mia Treil 3
Tante Mia Teil 3
Am nächsten morgen beim Frühstück fiel mir etwas ein.
„Liebes, am Samstag meine Sachen zu holen macht wenig Sinn.“
„Warum?“
„Ganz einfach, ich muss mich doch beim Einwohnermeldeamt abmelden, wenn ich bei dir wohne.“
„Stimmt, da hast du recht, also wann fahren wir dann, am Freitag?“
„Nein, am Montag, Freitags hat das Amt nur bis Mittag auf.“
„Also dann am Montag und was machen wir Heute? Ich würde gerne wieder nackt nach draußen.“
„Du bekommst davon nicht mehr genug, oder?“
„Nein, ist das schlimm für dich?“
„Ganz bestimmt nicht, im Gegenteil, das gefällt mir sogar sehr. Wir könnten im Wald spazieren gehen.“
„Ach nein, da siehst mich außer dir doch keiner nackt?“
„Dann fahren wir eben wieder in die Stadt, essen dort wieder in „unserer“ Gaststätte zu Mittag, statten Karin einen Besuch ab und gehen ab und zu mal in den Park. Was hältst du davon?“
„Das machen wir und mir ist etwas eingefallen, vielleicht hat Karin am Wochenende Zeit und Lust etwas mit uns zu unternehmen.“
„Das wäre nicht schlecht. Du, Liebes mir ist gerade noch etwas eingefallen, dir müssten doch diese halterlosen Nylonstrümpfe gut stehen. Mir würde es jedenfalls sehr gefallen wenn du die tragen würdest.“
„Hörst du auf.“
„Entschuldigung, war nur so ein Gedanke.“
„Nein, nein, ist schon gut. Auf die Idee hätte ich auch selbst kommen können, wenn wir in der Stadt sind kaufe ich die, aber jetzt einmal etwas ganz anderes.
Wenn wir ein Auto haben brauchen wir nur 25 Minuten bis in die Stadt anstatt der 40 Minuten die der Bus benötigt, weil der an jedem dicken Baum hält, aber trotzdem müssten wir die Strecke jeden Tag zweimal fahren wenn wir unsere Arbeit haben.
Wäre es da auf Dauer nicht besser wenn wir in der Stadt wohnen würden?“
„Irgendwie hast du recht, besser wäre das schon, aber was ist mit deinem Haus?“
„Weißt du ich hänge nicht unbedingt an dem Haus, außerdem muss ich mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren oder ich musste mir bisher ein Taxi nehmen wenn ich mehr einkaufen musste. Gut, wenn wir ein Auto haben muss ich das nicht mehr machen, aber ich hätte kein Problem damit das Haus zu verkaufen. Besser wäre es dann wirklich wenn wir in der Stadt wohnen würden.“
„Aber hier hast du es doch ruhig, kannst deiner neuen Leidenschaft nachgehen und immer wenn du es magst draußen nackt spazieren gehen. Würdest du das nicht vermissen?“
„Schatz natürlich kann ich jederzeit nackt mit dir nach draußen gehen, aber, wie ich es dir schon gesagt habe, da siehst nur du mich nackt, wenn wir in der Stadt leben würden, dann würde ich auch da nackt nach draußen gehen und da würden mich alle nackt sehen und dieser Grund in die Stadt zu ziehen ist für mich weitaus wichtiger als das wir jeden Tag zur Arbeit pendeln müssten.
Darf ich dich außerdem daran erinnern das du es zur Bedingung gemacht hast das du nur dann bei mir wohnen würdest wenn ich von da an nur noch nackt lebe und ich dir daraufhin gesagt habe das ich das machen würde weil du da bei mir sowieso offene Türen einrennst und das ich es nicht nur liebe ständig nackt zu sein, sondern mich auch überall so zu zeigen. In der Stadt könnte ich diese Leidenschaft richtig ausleben.“
„Wenn das so ist, dann müssen wir in der Stadt wohnen, nur wie machen wir das?“
„Ich habe mir das so gedacht, ich beauftragten einen Makler das Haus zu verkaufen und gleichzeitig nach einem Haus oder einer nach einer Eigentumswohnung zu schauen.“
„Wenn das so ist dann mach das doch. Kennst du einen Makler?“
„Nein, ich könnte im Branchenbuch nach einem schauen.“
„Wir könnten aber auch morgen, nachdem wir das Auto abgeholt haben, Karin fragen ob sie einen kennt.“
„Das ist eine gute Idee, das machen wir.“
„Liebes, du hast gesagt das du zum Einkaufen mit dem Fahrrad gefahren bist. Ich stelle mir gerade vor wie geil das ausschauen muss wenn du nackt Fahrrad fährst.“
„Du machst mich gerade wieder kirre, ich würde das sehr gerne machen.“
„Frag mich mal. Ich würde das gerne mit dir machen, aber das wird wohl leider nicht gehen, denn mein Fahrrad steht bei mir und um das hierher zu holen bräuchten wir doch einen Transporter.“
„Das brauchen wir nicht, denn Anton hatte auch ein Fahrrad und das steht noch im Keller.“
„Dann lass und mal nachschauen.“
Wir gingen in den Keller und dort standen ein Damenrad und ein Herrenrad. Das Herrenrad hatte ich, dank der vorhandenen Werkzeuge, innerhalb weniger Minuten für mich angepasst.
„Liebes was hältst du davon wenn wir nicht in die Stadt fahren, sondern mit den Fahrrädern in den Ort? Ich möchte dich zu gern radeln sehen.“
„Warum nicht.“
Als wir dann später losfuhren achtete ich darauf das ich, wann immer es ging, neben ihr zu fahren, denn der Anblick der sich mir dabei bot war einfach atemberaubend, denn ihre großen Brüste waren ständig in Bewegung, aber auch wenn ich hinter ihr fahren musste war das nicht minder erregend für mich.
Als wir dann im Ort waren und Mia vom Fahrrad gestiegen war sah ich auf ihrem Sattel einen nassen Fleck.
„Dich scheint das ganze ganz schön angemacht zu haben.“
„Ja, wie du siehst.“
Da wir nicht die ganze Zeit die Fahrräder schieben wollten stellten wir die neben die Bushaltestelle und schlossen sie ab, bummelten durch den Ort und dann fiel mir ein Juweliergeschäft auf und ich sagte zu Mia:
„Mia ich sagte dir das es mir gefallen würde wenn du diese halterlosen Nylonstrümpfe tragen würdest, was mir dazu noch gefallen würde wäre ein Fußkettchen.“
„Hörst du jetzt endlich mal mit diesen Vorschlägen auf? All deine bisherigen Vorschläge haben mich geil gemacht und jetzt auch noch das.“
„Möchtest du denn ein solches Fußkettchen haben?“
„Ja.“
„Na dann komm und lass uns schauen ob die ein Fußkettchen für meine äußerst attraktive und verdammt sexy Freundin haben.“
Mia schaute mich mit ganz großen Augen an.
„Ich attraktiv und sexy? Jörg meine 51 Jahre sieht man mir genau an. Ich habe ein paar Kilos zu viel und auch schon ein paar graue Haare, Falten um meine Augen und meinen Mund, meine Brüste hängen schon deutlich, mein Hintern ist nicht mehr straff und an meinen Beinen habe ich schon leichte Cellulite und dann sagst du das ich deine Freundin sein soll und nicht mehr deine Tante? Das kannst du nicht ernsthaft meinen.“
„Oh doch, genau deswegen bist du für mich äußerst attraktiv und verdammt sexy und deshalb kann ich mir keine schönere Freundin vorstellen die zudem immer nackt ist, weil sie das so mag, deshalb frage ich dich noch einmal ob du meine Freundin sein willst.“
Statt einer Antwort umarmte und küsste sie mich, aber wie, so heftig hatte sie das noch nie gemacht und das mitten auf der Straße.
„Das war meine Antwort mein Schatz, von jetzt ab bin ich deine Freundin und nicht mehr nur deine Tante.“
Wir gingen in das Geschäft und sahen uns um. Der Juwelier machte große Augen als er Mia sah.
„Was kann ich für sie tun?“
„Ich hätte gern ein Fußkettchen für meine Freundin.“
„Gerne, was für eine hätten sie gerne, aus Gold oder Silber?“
„Ein goldenes bitte“, sagte Mia.
Der Juwelier zeigte Mia eine Auswahl, sie entschied sich für eines. Ich bezahlte es, was Mia aber nicht recht war.
Als wir wieder draußen waren sagte Mia:
„Würdest du mir bitte das Fußkettchen anlegen?“
„Sehr gerne, an welchem Bein hättest du es gerne?“
„Am rechten.“
Ich ging in die Hocke und legte es ihr an, dabei hatte ich natürlich ihre Muschi direkt vor meinen Augen und davon ging ein unwiderstehlicher Duft aus.
„Mia ich muss mich jetzt wirklich sehr beherrschen.“
„Warum?“
„Weil ich dich am liebsten sofort lecken möchte, denn deine Schamlippen sind geschwollen, deine Spalte ist leicht geöffnet, dein Kitzler ist zu sehen und dann dieser unwiderstehlicher Duft der davon ausgeht, deshalb muss ich mich sehr beherrschen dich zu lecken.“
„Das wäre wirklich zu schön, ich hätte absolut nichts dagegen, aber das geht jetzt ja leider nicht.“
Bevor ich aufstand gab ich ihr trotzdem eine kurzen Kuss auf ihre Schamlippen.
„Tut mir leid, aber ich musste deine Schamlippen kurz küssen.“
„Das hättest du besser gelassen, denn jetzt bin ich erst recht geil bis zum geht nicht mehr, denn ich bin schon durch das Fahrrad fahren geil geworden und wenn wir Zuhause sind kannst du was erleben, das sage ich dir.“
„Ich kann es nicht erwarten. Sag mal Liebes, kann man auch hier diese halterlosen Strümpfe kaufen, oder müssen wir deswegen in die Stadt fahren?“
„Die kann man auch hier kaufen und ich weiß auch wo.“
„Ja dann los.“
„So das ist das Geschäft, hier sind wir richtig, komm wir gehen rein und dann sagst du mir welche Strümpfe du an mir sehen willst.“
„Oh das weiß ich schon genau.“
„Ach ja und welche?“
„Solche Nylonstrümpfe wie du sie jetzt trägst, also hautfarbene, oder wie man das nennt und schwarze, allerdings sollten die so lang sein das sie bis fast in deinen Schritt gehen, wenn es denn solche Strümpfe gibt. Was dann allerdings noch fehlen würde wären Schuhe und zwar hochhackige und ich meine wirklich hochhackige, das würde mir jedenfalls sehr gefallen.“
„Mein lieber Jörg ich habe dir vorhin schon gesagt das ich geil bin bis zum geht nicht mehr und jetzt sagst du auch noch so etwas und bringst mich damit noch mehr zum kochen. Wenn du nicht sofort aufhörst solche Sachen zu sagen kann ich nicht dafür garantieren das ich nicht jetzt und hier über dich herfalle.“
„Na gut ich lass das, obwohl es mir schon gefällt dich zum kochen zu bringen, aber ich frage dich trotzdem, würdest du das so machen wie ich es gesagt habe?“
„Ja verdammt noch mal und jetzt lass uns hinein gehen.“
Im Geschäft wurde Mia ganz normal bedient. Die Verkäuferin fragte sie wonach sie sucht, sie sagte es ihr und bekam ihre Nylonstrümpfe.
Als wir wieder draußen waren sagte Mia:
„Jetzt schauen wir noch nach den Schuhen die so gerne an mir sehen würdest.“
Auch diese Schuhe fand Mia und danach sagte sie:
„Schatz ich habe hunger, lass uns doch hier essen gehen.“
„Ich habe auch hunger, wollen wir in das Restaurant gehen in dem wir schon zweimal waren?“
„Das machen wir.“
Wir gingen unsere Fahrräder holen und als wir an der Bushaltestelle waren wo unsere Fahrräder waren fragte ich Mia
„Liebes weißt du was jetzt schön wäre?“
„Nein was denn?“
„Es wäre schön wenn du jetzt die schwarzen Nylonstrümpfe und die neuen Schuhe anziehen würdest, würdest du das machen? Das würde mir sehr gefallen.“
„Grrr, du sollst doch damit aufhören mir solche Vorschläge zu machen, jetzt bin ich wirklich am überkochen.“
„Dann machst du das?“
„Natürlich mache ich das, aber wie ich es dir schon gesagt habe, wenn wir wieder Zuhause sind wirst du für all das büßen müssen.“
„Mein Liebes es wird mir eine Freude sein dafür zu büßen, ich kann es kaum erwarten.“
Mia setzte sich auf die Bank in der Bushaltestelle und zog sich die Nylonstrümpfe an und das war ein sehr geiler Anblick, weil sie dabei ihre Beine spreizen musste, dann zog sie die Schuhe an und stand auf.
„Mein Liebes jetzt bin ich es der über dich herfallen könnte, denn jetzt siehst du erst recht verdammt scharf aus.“
„So, tue ich das?“
„Ja und wie, aber kannst du mit diesen Schuhen überhaupt mit dem Fahrrad fahren?“
„Ich werde es versuchen.“
Mia konnte es und wir fuhren zum Restaurant.
Im Restaurant machte man kein großes Aufheben mehr darüber das Mia dort nackt erschien.
Als wir dann nach Hause fuhren war der Anblick den Mia dabei bot das schärfste überhaupt.
Als wir schließlich Zuhause und drinnen waren drückte ich Mia gegen die Haustür, küsste sie und knetete dabei ihre wundervoll weichen und großen Brüste. Ich wusste ja inzwischen das sie das sehr gerne mochte, dann beugte ich mich zu ihren Brüsten hinunter und nahm abwechselnd ihre Nippel in meinen Mund, saugte an ihnen, züngelte darüber und biss auch leicht in sie.
Mia fing an zu stöhnen und drückte mit ihren Händen meinen Kopf gegen ihre Brüste. Dann ging ich in die Knie und leckte über ihre Schamlippen, aber Mia schob meinen Kopf weg.
„Was ist los, ich denke du bist geil bis zum geht nicht mehr.“
„Bin ich auch, aber wenn du mich jetzt leckst dann pinkle ich dir noch in den Mund, ich muss nämlich dringend aufs Klo.“
„Dann mach es, pinkle mir in den Mund.“
„Oh Gott nein, ich meine das ist doch, das ist doch....., dürfte ich das wirklich machen, dir in den Mund pinkeln?“
„Ja bitte, mach es.“
„Dann komm, leck mich.“
Ich machte es, wobei mich Mia mit ihren Händen fest gegen ihre Muschi drückte und dann pinkelte sie. Erst kamen nur ein paar Tropfen, aber dann schoss es aus ihr heraus.
Mein Gott was war das für ein sagenhaftes Gefühl als ich ihren Strahl auf meiner Zunge spürte und ihr Urin schmeckte salzig, herb, etwa wie Spargwasser, aber doch wieder irgend wie anders und ich wusste sofort das ich davon nicht genug bekommen konnte und schluckte so viel davon wie ich es ging, aber es lief auch etwas aus meinem Mund heraus, über mein T-Shirt und auf den Boden.
Mia stöhnte während dessen und als die Quelle dann versiegte leckte ich sie weiter, sog ihre Schamlippen in meinen Mund und bis leicht in sie hinein, dann sog ich ihren Kitzler in meinen Mund, züngelte darüber und biss auch in den hinein, aber fester, so wie sie mochte und Mia kam augenblicklich, sie explodierte förmlich und dabei passierte etwas neues, denn als Mia kam spritze etwas gegen meine Zunge, was heißt etwas? Es war ganz schön viel, ihr Urin konnte es nicht sein, denn es schmeckte völlig anders, aber nicht weniger lecker und ich schluckte auch davon so viel ich konnte. Konnte es sein das Mia abgespritzt hatte? Ich hatte schon davon gelesen dass das bei einigen Frauen so sein soll.
Mias Orgasmus war jedenfalls so stark das ihre Knie nachgaben, da ich mich aber an ihrem Hintern festgehalten hatte, so wie ich es immer machte wenn ich sie leckte während sie stand, konnte ich sie festhalten. Ich griff dann mit meinen Händen ihre Hüfte, hielt sie so fest und stand dabei auf. Mias Kopf lag auf ihrer rechten Schulter, ihre Augen waren geschlossen, ihre Arme hingen kraftlos an ihr herab und sie atmete heftig. Es dauerte eine ganze Weile bis das sie wieder normal atmete und dann öffnete sie ihre Augen und sagte, oder besser hauchte sie:
„Was hast du mit mir gemacht? So bin ich noch nie gekommen.“
Ich nahm Mia jetzt in den Arm und sagte ihr:
„Wahrscheinlich weil du mir in den Mund gepinkelt hast. Ich konnte nicht alles schlucken und erst recht nicht als du mir in den Mund gespritzt hast.“
„Wie du hast alles geschluckt, willst du etwa sagen das du mein Pippi getrunken hast?“
„Ja und ich muss dir sagen das du einfach wundervoll schmeckst und für mich ist das nicht Pippi, sondern eher dein goldener Saft oder auch dein Natursekt.“
„Aber was war das andere?“
„Ich habe davon gehört das Frauen in höchster Ekstase auch abspritzen können und das scheint bei dir der Fall zu sein.“
„Und das hast du auch geschluckt?“
„Ja, jedenfalls so viel wie ich konnte.“
Mia sah mich eine Zeit lang an und dann sagte sie:
„Ich muss dir was gestehen, ich habe immer davon fantasiert einem Mann in den Mund zu pinkeln und er auch, wie du es nennst, meinen Natursekt trinkt. Ich hätte mir nie träumen lassen dass das einmal Wirklichkeit wird und jetzt ist es passiert. Ich habe eine Frage mein Schatz, darf ich das irgendwann wieder machen?“
„Nein, nicht irgendwann, denn ich möchte das du mir von jetzt an öfter in den Mund pinkelst, denn du schmeckst einfach zu gut.“
„Darf ich das wirklich machen?“
„Unbedingt.“
„Und was ist mit der anderen Sache, ich meine das ich abgespritzt habe? Ich habe davon gehört dass das so bei Frauen manchmal so sein soll, würdest du das auch trinken?“
„Jederzeit, vorausgesetzt ich bringe dich soweit in Ekstase das du abspritzt.“
„Jörg ich glaube das alles irgendwie nicht, kann es nicht verstehen. Da muss ich erst 51 Jahre alt werden und auf einmal wird alles wahr was ich mir vorgestellt, mir gewünscht habe, ich meine damit das ich nackt leben kann und das dann auch noch jemand mein Pippi trinkt, dazu noch von einem Mann der 33 Jahre jünger ist.“
„Mein Liebes, manchmal erfüllen sich wünsche, aber ich habe auch einen Wunsch, denn wenn es möglich wäre dann würde ich dich vom Fleck weg heiraten.“
„Du würdest was machen?“
„Dich heiraten, trotz des Altersunterschiedes, aber ich weiß nicht ob du das auch wollen würdest.“
„Hast du mir gerade etwa einen Heiratsantrag gemacht?“
„Wenn du so willst.“
„Jörg, Schatz ich würde mit Freuden deine Frau werden, aber das ist unmöglich.“
„Ja leider.“
Das wir dann noch eine unvergesslich schöne Nacht hatten kann man sich denken, denn Mia machte ihre „Drohung“ wahr das ich nach diesem Tag noch einiges erleben würde.
Hier möchte ich jetzt etwas persönliches Einfügen.
Wer glaubt das es meiner Fantasie entsprungen ist das Frauen sich gerne leicht bekleidet oder gar ganz nackt in der Öffentlichkeit zeigen und dabei keinerlei Probleme bekommen denen empfehle ich sich die Webseiten von der Lada, www.naughty-lada.com und von der Lexo, www.lexoweb.com anzuschauen.
Beide Frauen zeigen sich in der Öffentlichkeit nur spärlich bekleidet, oder wie bei der Lada, ganz nackt und mit Öffentlichkeit meine ich nicht irgend abseits wo nicht die Gefahr besteht das sie dabei entdeckt werden, sondern inmitten von Städten und das sogar wenn sie zum Beispiel einkaufen gehen.
Bei beiden ist dann allerdings immer ein Partner dabei, bei der Lada aber auch nicht immer, die macht auch Selfies von ihren Nacktunternehmen und noch etwas, beide Frauen haben auch kein Problem damit in der Öffentlichkeit, für jeden sichtbar, zu masturbieren.
Lada will mit ihrer Nacktheit provozieren, aber offensichtlich lässt sich kaum jemand damit provozieren. Die Menschen beachten sie, genauso wie die Lexo, kaum.
Was das trinken von Natursekt angeht, so habe ich das bei meiner zweiten Frau gemacht.
Ende Treil 3
Kommentare
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Absolut geile Fortsetzung, extrem nah an meinem Kopfkino: Fahrradfahren mit feuchtem Sattel, Fußkettchenkauf, Strumpf- und Schuhkauf. Spannend dass Du Lexo kennst und magst, ich feiere besonders ihr extrem ausgelebtes Barfusslaufen.
Ich fand die ersten beiden Teile besser. Mich beschleicht so ein wenig das Gefühl, dass du vielleicht besser eine neue Geschichte anfangen solltest, weil die Idee sich ein bisschen ausgelutscht hat.