Nackt wider Willen Kapitel 3


Alex82

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Erstellungsdatum 27.05.2025
Schamsituation
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Den vorherigen Teil findet ihr hier:

Geschichte: Nackt wider Willen Kapitel 2 - Schambereich


Kapitel 3:

Kaum sind Michelles Eltern außer Sicht, tritt Sandra einen Schritt zur Seite und streift ihre Ballerinas von den Füßen. Ohne weitere Verzögerung streift sie die Träger ihres Kleidchens von den Schultern und lässt es zu Boden gleiten. Zu Michelles erstaunen trägt Sandra keinen BH darunter, sondern nur einen schwarzen String, der seidig in der Sonne glänzt. Michelle wartet darauf, dass Sandra auch diesen auszieht, doch stattdessen wackelt diese wie auf rohen Eiern über die Steine in Richtung Wasser.

„Kommst du?“, fordert sie Michelle auf und blickt auf sie zurück.

Michelle zeigt stumm mit fragendem Blick auf Sandras Höschen.

„Ne das bleibt an, falls Daniel doch wieder herkommt. Daniel kennt schon meine Titten, aber meine Pflaume bekommt der nicht zu sehen.“ Michelle nickt und folgt ihrer Freundin ins Wasser.

Juchzend lassen die beiden sich ins kühle Wasser gleiten und machen ein paar schnelle Schwimmzüge vom Ufer weg. Rücklings lassen sie sich im Wasser treiben und genießen die Abkühlung. „Herrlich!“, entfährt es beiden gleichzeitig und sie müssen lachen.

Nach ein paar Minuten der Stille, schwimmen sie wieder in Richtung des seichteren Wassers und stellen sich so hin, dass sie weiterhin bis knapp unterhalb der Schultern im Wasser stehen.

„So Michelle, jetzt musst du mir erstmal erklären, warum du splitternackt hier herumspringst?! Und das auch noch vor Daniel!“, Sandra blickt Michelle mit ernster Miene an.

Michelle atmet geräuschvoll ein und seufzt, bevor sie das Geschehene zusammenfasst. Schamesröte steigt in ihrem Gesicht auf, ihre Stimme wird zaghafter, je näher sie den Erlebnissen im Café kommt und als ihre Erzählungen die erste Begegnung mit Daniel erreicht, ist sie wie von selbst bis zum Hals ins Wasser abgesunken.

Sandras Augen werden immer größer und zeigen Entsetzen und Mitleid. „Fuck!“, entfährt es ihr, nachdem Michelle mit ihrer Erzählung geendet hat.

„Ich wäre im Boden versunken. Nackt vor den ganzen Menschen. Oh man, ich möchte mir das nicht einmal vorstellen. Wie hast du das nur überlebt?“ Sandra errötet ebenfalls ein wenig bei dem Gedanken. 

Die Zusammenfassung und Sandras Reaktion hat Michelle das Erlebte noch einmal lebendig ins Bewusstsein gerufen. Ein fast überwältigendes Schamgefühl macht sich in ihr breit, so als wäre sie erneut in der Situation. Noch immer kann sie nicht fassen, wie ihr Körper reagiert hat. So nass war sie nie zuvor in ihrem Leben und auch jetzt breitet sich neben dem Schamgefühl auch eine kribbelnde Erregung in ihrem Unterleib aus.

„Ich … ich … Ach, es war so verwirrend. Alles ging so schnell. Ich habe erst gar nicht so richtig verstanden wie mir geschieht. Sogar mein Körper hat verrückt gespielt! Obwohl ich mich noch nie so geschämt habe, war ich plötzlich – feucht.“ 

„WAS?!“ unterbricht Sandra sie. „Es hat dich geil gemacht?!“ Sandra ist fassungslos.

„Ich … ähm … keine Ahnung. Ich glaube nicht.“, stottert Michelle. „Aber du bist doch feucht geworden, oder?“, hakt Sandra nach. Michelle nickt. „Das hat mich total verwirrt. Ich wollte nur noch raus aus der Situation und hatte daran wirklich keine Freude, aber mein Körper...“, sie zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung wieso?“

„Dann musst du das wohl nochmal machen, um es herauszufinden.“, feixt Sandra und lacht. 

„Niemals!“ Michelle kichert verlegen, schüttelt aber übertrieben ausladend den Kopf. „Für kein Geld der Welt. Das war das Schlimmste, was mir je passiert ist!“

„Das kann ich mir vorstellen. Aber sieh es positiv. Schlimmer kann es nicht mehr werden.“, versucht Sandra es mit einer kleinen Aufmunterung. „Dein Wort in Gottes Ohr!“, entgegnet Michelle. Sie schaut auf die Uhr und zeigt zum Ufer. „Viel Zeit zum Trocknen bleibt nicht mehr. Wir sollten langsam aus dem Wasser.“ Sandra nickt und geht voran.

Auf dem Weg wendet sich Sandra erneut an Michelle. „Und was wolltest du so dringend mit mir besprechen?“

„Du musst Daniel das Maul stopfen! Wenn der das herumerzählt, kann ich mich beerdigen lassen. Mein Ruf an der Schule wäre völlig ruiniert. BITTE sorg dafür das er dicht hält! Außerdem musst du sein Handy kontrollieren, ob er nicht Fotos von mir gemacht oder sogar verschickt hat!“

Sandra schaut Michelle betroffen an und setzt sich auf einen der Betonblöcke. Sie legt Michelle, die sich ihr gegenübergesetzt hat, eine Hand auf das Bein. „Mäuschen, ich bin für dich da. Egal was passiert. Ich denke aber, dass Daniel dein kleinstes Problem sein wird.“ Michelle schaut sie fragend und mit zusammengekniffenen Augen an.

„Auch wenn Daniel dich nicht fotografiert hat. Egal aus welchem Grund. Ich fürchte andere könnten es getan haben und ich hoffe für dich, dass man nicht alles sieht auf den Bildern.“ Michelle schlägt ihre Hände vors Gesicht. Daran hatte sie nicht gedacht.

Sandra setzt sich zu ihr und legt einen Arm um sie. Sie streichelt ihr die Schultern und den Rücken. „Das wird schon nicht so schlimm. Ich bin für dich da.“

Michelle nickt, legt den Kopf an Sandras Schulter und lässt die Hände sinken.

Einige Minuten sitzen sie schweigend in der Sonne, bis das Klingeln von Sandras Handy sie aufschreckt.

Sandra nimmt ab. „Ja alles klar. Ich komme gleich.“ Sie legt auf und wendet sich an Michelle.

„Ich soll zurückkommen. Meine Eltern wollen los. Aber ich bin noch ganz nass.“, jammert sie.

Michelle greift hinter sich und reicht ihr das Handtuch. „Hier. Ich habe noch Zeit zum Trocknen. Ich habe vorhin nur Maggi damit trocken gerubbelt. Es sollte reichen dich zu trocknen.“

„Danke“, lächelt Sandra und ergreift das Handtuch. „Der ist aber noch zu nass.“ Schon greift Sandra die Bänder ihres Strings und zieht diesen herunter. Im Gegensatz zu Michelle hat Sandra einen dünnen Landing Strip stehen lassen auf ihrem Venushügel. Nachdem sie sich hastig abgetrocknet hat, wirft sie sich ihr Kleid über und schlüpft in ihre Ballerinas. Sie reicht Michelle das Handtuch und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.

„Wir sehen uns morgen in der Schule. Kopf hoch. Schlimmer wird’s nicht mehr!“, lächelt sie Michelle zum Abschied an.

Sie wringt den String kurz aus und verbirgt diesen dann in ihrer Faust. Sie schnappt ihr Handy und winkt nochmal kurz zum Abschied, während sie schnellen Schrittes entschwindet.

Michelle winkt ihr kurzerhand nach und bleibt allein in ihren Gedanken versunken zurück. 

Nach einigen Minuten ist es ihr allein am See jedoch unwohl und sie reibt sich mit dem Handtuch die letzten feuchten Stellen Haut trocken. Sie blickt zu ihrem Fahrrad und erschrickt bei dem Gedanken, der wie ein Blitz durch ihren Kopf zuckt. Ihre Klamotten sind im Anhänger. „Fuck!“ brüllt sie laut. „Fuck, fuck, fuck, fuck! Scheiße!“, wimmert sie vor sich hin und geht am Ufer auf und ab. „Was mach ich nur?“

Sie hatte total vergessen die Sachen aus dem Anhänger zu nehmen. Wäre ihr das doch nur früher eingefallen, dann hätte Sandra ihr helfen können. Zumindest ihren String hätte sie dann anziehen können. Jetzt hat sie nicht einmal ein Handy um Hilfe zu rufen. Ihr Blick fällt erneut auf ihr Fahrrad. Die Seitentasche! Wenn sie Glück hat, ist da noch ihr Regenzeug drin. Sie stürmt voller Hoffnung zum Fahrrad und öffnet hastig die Seitentasche. Darin findet sie aber lediglich den leeren Beutel ihrer Regenkleidung und ein Paar Fahrradhandschuhe.

„Was mach ich nur, was mach ich nur?!“, Michelle ist der Verzweiflung nah. Dann atmet sie tief durch und wägt ihre Optionen ab.

‚Warten bis meine Eltern herkommen? Keine Option. Ich müsste möglicherweise Stunden warten. Bis in die Dunkelheit hinein sogar. Allein und nackt im Dunkeln hier am See sitzen ist keine Option.

Hoch zur Straße und nach Hilfe bitten? Auf keinen Fall gehe ich nochmal splitternackt in dieses Café! Einmal nackt in der Öffentlichkeit hat mir gereicht!

Nackt losfahren? Keinesfalls will ich nackt an den Menschen dort oben vorbeifahren. Ich will eigentlich niemanden nackt auf dem Fahrrad begegnen. Der Weg würde mich auch noch an meiner Schule und damit in die einzige richtige Stadt weit und breit führen. Und zwar mitten hinein. Niemals!‘

Verzweiflung macht sich in Michelle breit. 

„Die Felder. Meine einzige Möglichkeit!“, sagt sie zu sich selbst, als würde sie jemanden um Rat fragen. Schnell geht sie im Kopf die Route durch die Felder durch.

Auf dem Weg liegen einige Dörfer. Die meisten davon könnte sie sogar umfahren. Die kleineren bestehen aus so wenig Häusern, da wäre sie schneller vorbei, als sie den Namen des Dorfes aussprechen könnte. Ab der Mühle kennt sie sogar ein paar Schleichwege um die Dörfer herum. Allerdings müsste sie da quer durch ihr neues Heimatdorf. Trotzdem ist dies die beste Option.

„Na dann los!“, motiviert sie sich selbst nochmals, setzt sich ihren Helm und die Sonnenbrille auf, öffnet das Schloss und schiebt ihr Rad auf direktem Weg vom Ufer weg.

Sobald das Rad das lose Steinufer verlassen hat, schwingt sie sich auf das Rad. Den ersten kräftigen Antritt bewältigt sie im Stehen. Offenbar hat sie sich keine Sekunde zu früh zum Aufbruch entschieden. Kaum ist sie auf den Feldweg eingebogen hört sie hinter sich die Stimme eines Jungen aufgeregt rufen: „Die ist nackt! Das ist sie bestimmt! Die ist noch immer nackt!“

Sie wirft einen kurzen Blick über die Schulter. Eine Gruppe von 4 oder 5 Jungs, kommt den Hügel herunter. Zum Glück sind sie zu Fuß, so wird sie es einfach haben zu entkommen.

Noch immer auf dem Rad stehend, sprintet sie die Anhöhe hinauf, bis die Gruppe außer Sichtweite ist. ‚Hoffentlich haben die Jungs nicht zu viel zu sehen bekommen!‘

Ein kurzer Kontrollblick am Ende des Anstiegs bestätigt sie, dass sie es nun ruhiger angehen lassen kann. 

Sie lässt sich auf ihren Sattel sinken. Ein Schauer durchströmt sie und entlockt ihr ein kurzes Stöhnen.

Es fühlt sich an, als würden sich ich großen Lustlippen um die Sattelspitze herumlegen. Ihre erstaunlich feuchten Labien saugen sich nahezu an den glatten Ledersattel an. ‚Bin ich noch feucht oder schon wieder?‘, fragt sie sich. 

Sie rutscht leicht auf dem Sattel umher um eine angenehmere Position zu finden und muss noch heftiger aufstöhnen, als ihre Lustperle Bekanntschaft mit dem Sattel macht.

Ihre Erregung ist stärker als sie es erwartet hat. Vermutlich müsste sie diese Bewegung nur wenige Male wiederholen, um zu einem mächtigen Orgasmus zu kommen.

Schnell nimmt sie eine Position ein, die sie weniger erregt. Ihre Beine brennen nach dem kleinen Sprint die Anhöhe hinauf wie Feuer. Jetzt ein Orgasmus und sie würde im nächsten Graben liegen bleiben.

So schnell wie möglich radelt sie über die Feldwege in Richtung Heimat. Der Fahrtwind auf ihrer Haut ist bei diesen Temperaturen sehr angenehm. Eine Kühlung die sie tatsächlich in Zukunft vermissen könnte. ‚Man muss auch mal die Vorteile sehen!‘

An ihren feuchter werdenden Lippen spürt sie den Luftzug immer intensiver. Sie ruft sich zur Ordnung und Konzentration. Wenn sie schadlos nach Hause kommen möchte, dann darf sie sich nicht von ihrer nassen Muschi ablenken lassen.

Gerade rechtzeitig kehrt ihre Konzentration zurück. Beinahe hätte sie in ihrer Träumerei die Landstraße ausgeblendet, auf die sie zufährt. Zu ihrem Leidwesen wird ein zügiges Überqueren wohl nicht möglich sein, denn kurz bevor sie die Straße erreicht, schiebt sich ein Trecker an der Einmündung vorbei.

Sie stoppt kurz vor der Einmündung und stellt einen Fuß auf den Boden. Sie spürt, wie sich ihre feuchte Spalte vom Sattel löst. Ein Blick nach unten bestätigt ihren Verdacht. Milchig feuchte Fäden zieren Sattel und Möse. 

‚Hoffentlich ist das schnell vorbei, bevor mich jemand erkennt oder sieht!‘

Schnell löst sie ihren Blick wieder von ihrer Körpermitte und schaut nach vorn. Sie hofft auf eine schnelle Gelegenheit hier zu verschwinden.

Offenbar hat der Traktorfahrer Michelle nicht wahrgenommen, doch die nachfolgende Autokolonne rollt nur langsam an ihr vorbei.

Die ersten Fahrer der Schlange sind glücklicherweise auf eine Möglichkeit zum Überholen konzentriert. Aber schon nach wenigen Autos, spürt Michelle die flüchtigen Blicke auf ihrem Körper, während sie zwischen den Feldern in wenigen Metern Entfernung wartet.

Die hochgewachsenen Sonnenblumen links und rechts verdecken den heranfahrenden Autos die Sicht auf den Weg, aber leider auch für Michelle die Sicht auf die Straße. Sie entscheidet sich zunächst stehen zu bleiben. Weiter vorn wird sie zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Es bleibt ihr nichts anderes übrig als zu warten und zu hoffen, dass möglichst wenig Fahrer sie sehen und sie besser niemand erkennt. Sie stellt sich so nah wie möglich an die Sonnenblumen heran, stützt sich mit den Armen auf dem Lenkrad ab und hält den Blick leicht gesenkt. Besser wird sie sich gegen die Blicke erstmal nicht schützen können, außer sie verkriecht sich in den Sonnenblumen.

Kurz stößt der Sattel gegen ihre empfindlichste Stelle und ihr entfährt ein kurzes Aufstöhnen. ‚Oh Gott wieso fühlt sich das so gut an?‘, geht es ihr durch den Kopf und schon stellt sie sich leicht auf die Zehenspitzen. Ohne ihre Position zu verändern, schiebt sie das Fahrrad langsam mit dem Sattel unter sich. Sie senkt ihr Becken ab, bis sie wieder Kontakt zum Sattel spürt. In sanften Schwüngen bewegt sie ihr Fahrrad vor und zurück, so dass die Sattelspitze über ihre Lustperle reibt. Schon nach wenigen Bewegungen hört sie es schmatzen und eine Gänsehaut überzieht ihren Körper, während eine wohlige Wärme sie durchströmt.

‚Nein! Ich kann jetzt hier keinen Orgasmus haben! Ich muss hier weg!‘, ruft sie sich abermals selbst zur Ordnung. Doch ihr Körper hat die Kontrolle übernommen und schwingt weiter das Fahrrad zwischen ihren Beinen vor und zurück.

„Schluss damit!“, stöhnt sie mehr zu sich selbst, als es auszurufen. Schnell richtet sie ihren Blick wieder auf die Straße vor sich. Offenbar ist die Kolonne wartender Fahrzeuge vorerst an ihr vorbei.

Wohl oder übel wird sie sich an die Einmündung herantasten müssen, um die Straße sicher überqueren zu können.

Mit einem kräftigen Pedaltritt rollt sie vorsichtig an die Straße heran, balanciert sich bei langsamer Fahrt aus und hofft darauf direkt über die Straße zu können.

Der Blick auf die Straße wird länger behindert als gedacht. Gerade als sie sicher ist, sie könnte ungesehen die Straße passieren, rauscht ein Fahrzeug heran. Sie steht mit dem Vorderrad schon halb auf der Straße, bleibt aber stehen. Der Fahrer jedoch erkennt sie als Gefahr und macht eine Vollbremsung. Er kommt mit seinem Fahrzeug fast in Höhe von Michelle zum Stehen. Aus dem Auto schauen sie 2 verdutzte Augenpaare an. Der Fahrer und ein pubertierender Junge auf dem Beifahrersitz scheinen sie entgeistert, aber ausgiebig, zu mustern. Michelle spürt die Schamesröte in ihr Gesicht schießen. Schnell ein Blick zur anderen Seite. Dann tritt sie in die Pedale. ‚Nichts wie weg hier!‘

Sie entschwindet so schnell dem Blickfeld der Beiden, wie sie nur kann. Mit klopfendem Herzen und pochendem Lustzentrum geht es durch die Felder. Langsam beruhigt sich ihr Herzschlag, doch ihre Erregung scheint nicht abzuebben. Sie spürt die warme Feuchtigkeit an ihrer Spalte, ihrem Po und ihren Beinen. Sobald sie stärker in die Pedale tritt, schmatzt es wieder unter ihr.

Es fällt ihr schwer ihre Erregung weiterhin zu unterdrücken, aber sie spürt schon jetzt, wie es ihr die Kräfte raubt und die Beine schwer macht.

Kaum hat sich ihr Puls wieder etwas normalisiert, erreicht dieser wieder ungeahnte Höhen. Am Ende des Feldweges erkennt sie einige Häuser und vereinzelte fahrende Autos.

Sie wird dieses Dorf durchqueren müssen und das entlang der Landstraße. Auch nach dem Dorf wird sie der Straße einige Zeit folgen müssen, bevor sie wieder in die Felder einbiegen kann. Sie erinnert sich an die Wegbeschreibung ihres Vaters. Diese Dorfdurchfahrt hat sie bisher jedoch verdrängt. Schnell versucht sie sich zu erinnern, doch eine alternative Route hat sie sich natürlich nicht eingeprägt. Augen zu und durch lautet ihre Entscheidung. Sie beschleunigt so schnell sie kann. Wenn sie schnell genug ist, wird sie keine fünf Minuten die Landstraße entlangfahren, so schätzt sie.

Das Dorf hat sie schnell hinter sich gelassen. Es waren nur wenige Häuser und niemand war auf der Straße zu sehen.

So schnell sie kann radelt sie die Landstraße entlang. Der Radweg wird nur von einem schmalen Grünstreifen von der Fahrbahn getrennt, der keinerlei Sichtschutz bietet. Stellenweise steigt der Radweg sogar leicht an, so dass sie einige Meter oberhalb der Fahrbahn unterwegs ist.

Erstaunlich lange schafft sie es ungesehen die Landstraße entlang, dann aber rauscht von hinten der erste PKW heran. Das Hupen des Fahrers lässt keinen Zweifel daran, dass er sich über ihren Anblick gefreut hat. ‚Zum Glück sind die Autos hier so schnell!‘

Das nächste Fahrzeug nähert sich von vorn und Michelle macht sich ganz klein auf ihrem Rad, dreht den Kopf zusätzlich zur Seite. So dürfte das meiste den Insassen verborgen und sie unerkannt bleiben. Als sie endlich den kleinen Radwanderweg erreicht, in den sie einbiegen muss, haben sie keine 10 Fahrzeuge passiert. Gehupt haben nur die Fahrzeuge, die sich von hinten näherten. Vermutlich war es für sie offensichtlicher als für die entgegenkommenden Fahrzeuge, dass sie nackt ist.

Einige hundert Meter lang hält sie das Tempo auf dem Radwanderweg noch hoch, bis die Straße langsam außer Sichtweite ist. Erst dann lässt sie es langsamen angehen. Sie muss sich ihre Kräfte für weitere notwendige Sprints aufsparen.

In einiger Entfernung nimmt sie Traktoren auf den Feldern wahr. Die sind aber viel zu weit weg, um ihre Lage zu erkennen. Michelle atmet tief durch und fährt ihren Puls runter. Entspannt fährt sie durch die Felder und genießt die warme Sonne und den kühlen Wind auf ihrer Haut.

Eine zarte Gänsehaut überzieht ebenso ihren Körper, wie ein leichter Schweißfilm, der in der Sonne glitzert. Michelles Nippel stehen steif im Wind und sie spürt wieder den Sattel, wie er sanft durch ihre feuchte Spalte gleitet. Vorsichtig legt sie eine Hand auf ihren Venushügel und streift mit den Fingern nach unten über ihre Lippen. Sie spürte die Feuchtigkeit und die Wärme ihrer Lippen, aber auch das Leder des Sattels zwischen ihren Fingern.

Die Sattelspitze ist klatschnass und Michelle gibt sich dem schönen Gefühl hin, welches ihre Streicheleinheiten ihr bereitet. Zaghaft fährt sie mit den Fingern die Sattelspitze entlang, mit den Fingerkuppen stets Kontakt zu ihren Lippen haltend. Am vorderen Ende der Sattelspitze gleiten die Finger zusammen und treffen auf ihre Lustperle, die feucht und pulsierend aus ihrer Mitte hervorlugt, um endlich liebkost zu werden.

Sachte umfährt sie ihren Lustknopf, reibt darüber und stöhnt dabei auf. Ihr Verlangen nach Erlösung steigt ins unermessliche und schließlich gibt sie sich ihrer Lust hin. Laut stöhnend, einen Schrei unterdrückend, krallt sie sich mit einer Hand an ihrem Lenker fest. Sie hat aufgehört zu trampeln, rollt nur noch weiter, am ganzen Körper zuckend, die Beine flatternd, im Blindflug, nach Luft hechelnd und mit einer Hand noch immer in ihrem Schritt der Lust ihren Lauf lassend.

Erst als das Fahrrad so viel Geschwindigkeit verloren hat, dass sie beinahe umfällt, richtet sich ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Weg vor ihr und sie beginnt wieder in die Pedale zu treten. Gerade einmal do viel, dass sie nicht stürzt. Für mehr hat sie in diesem Moment keine Kraft.

‚Wie kann man nur so dumm sein! Hoffentlich kann ich mich jetzt besser konzentrieren!‘

Sie zieht ihre Hand aus ihrem Schritt und betrachtet ihre feucht glänzenden Finger. Einen kurzen Augenblick schaut sie sich die Finger an. Sie hat keine Klamotten, an denen sie die Finger abstreifen könnte. Ohne nochmals groß darüber nachzudenken, steckt sie sich ihre Finger in den Mund und lutscht sie ab. Sie ist über ihre eigene Entscheidung ebenso erstaunt, wie über den Geschmack. Wenn sie darüber nachgedacht hätte, hätte sie vermutlich Ekel überkommen. Aber zu ihrem erstaunen ekelt sie ihr eigener Geschmack nicht an. Noch nie hatte sie von sich selbst gekostet. ‚Ein Tag voller interessanter und neuer Erfahrungen‘, grinst sie in sich hinein.

Im Augenwinkel nimmt sie ein paar Häuser wahr, denen sie sich nähert. Die frisch gereinigte Hand umfasst nun wieder kräftig ihren Lenker und sie tritt kräftiger in die Pedale.

Ihr Schritt pocht und glüht noch immer, doch sie will die wenigen Häuser schnell hinter sich lassen. Bevor sie die Häuser erreicht, geht sie zur Beschleunigung nochmal aus dem Sattel. Ein deutliches Schmatzen erregt ihre Aufmerksamkeit. Der Blick nach unten macht ihr überdeutlich, wie erregt sie war – oder sogar noch immer ist. Der halbe Sattel ist milchig weiß bedeckt, an ihren Oberschenkelinnenseiten sind kleine Rinnsale zu erkennen und zwischen ihren Lustlippen und den Oberschenkeln ziehen sich feuchte Fäden wie Spinnenweben. Schnell lässt sie sich wieder auf den Sattel zurücksinken. Es wäre schon peinlich genug, wenn sie noch jemand nackt auf dem Rad sieht. Es muss nicht noch jemand sehen, wie geil sie trotzdem ist. ‚Oder ist es DESWEGEN, statt trotzdem?!‘

Mit kräftigen Pedaltritten passiert Michelle die wenigen Häuser. Kurz sieht sie jemanden zwischen den Häusern aufblitzen, aber die ältere Dame steht mit dem Rücken zur Straße und hängt die Wäsche auf. Ungesehen passiert sie das kleine Dorf.

Erstaunlich lang schafft es Michelle unentdeckt durch die Felder zu radeln. Dann jedoch entdeckt sie in der Ferne eine Staubwolke. Sie erkennt einen großen Trecker, der auf einem Feld unterwegs ist als Ursache. Die Felder sind trocken und der Erdboden staubt in einer großen grauen Wolke hinter dem Traktor auf, der sich langsam über das Feld auf den Weg zubewegt, auf dem Michelle unterwegs ist.

‚Bitte lass ihn abdrehen, bevor ich ihn erreiche! Bitte!‘, betet sie vor sich hin. Je näher sie kommt, desto mehr kann sie erkennen. Sogar den Fahrer kann sie schon sehen. Ein junger Bauernbursche sitzt auf dem Traktor. Vielleicht Anfang 20, schlank, mit einem Tanktop und Sonnenbrille sitzt er im Führerhaus. Hochkonzentriert auf seine Arbeit, nimmt er bisher offenbar keine Notiz von Michelle. Als sie auf weniger als 100m herangefahren ist, dreht der Traktor am Ende des Feldes ab. Jedoch nicht wie Michelle es sich gewünscht hätte, von ihr weg, sondern direkt in ihre Richtung. Der junge Bauer fährt in einem leichten Bogen auf sie zu und nimmt zunächst nur kurz Notiz von Michelle, dann jedoch zuckt sein Kopf wieder hoch. Ganz offenbar hat er erkannt, was da auf ihn zu fährt. Ein junges nacktes Mädchen. Michelle beschleunigt ihren Antritt, um schnell an ihm vorbeizukommen. Der Traktor dreht dabei langsam weiter und der Fahrer muss sich regelrecht verdrehen, um Michelle weiterhin sehen zu können. 

Doch schließlich verschluckt die Staubwolke, die der Traktor hinter sich herzieht, Michelle und versperrt ihm die Sicht. Michelle hält die Luft an und prescht durch die Wolke aus Dreck. Als die Wolke sie wieder frei gibt, ist ihr ganzer Körper mit einem zarten grauen Staubfilm überzogen, der an ihrem Schweiß, und auch an den anderen feuchten Stellen, kleben geblieben ist.

Schnell spült sie sich ihr Gesicht mit dem Wasser aus ihrer Trinkflasche etwas ab. Das Wasser läuft dabei an ihrem Hals und ihrem Oberkörper herab und bildet einen kleinen grauen Flusslauf zwischen ihren Brüsten.

‚So verstaubt bin ich schon fast angezogen!‘, grinst sie und schöpft wieder Hoffnung auf dem restlichen Weg nicht mehr so aufzufallen.

Allmählich nähert sie sich der letzten Abzweigung in den Feldern. Nicht mehr lange und die Mühle und das kleine Dorf dazu sollten in Sicht kommen.

Wenn sie die Karte richtig im Kopf hat, wird sie durch das Dorf hindurchmüssen und hinter der Mühle abbiegen, damit sie nicht durch die Stadt und an ihrer Schule vorbeifahren muss. Dann bleibt als letzte Hürde nur noch der Weg durch ihr neues Heimatdorf.

Während sie den Weg im Kopf noch einmal durchgeht, kommen die Spitzen der Mühlenflügel hinter einem sanften Hügel in Sicht. Die Dorfzufahrt liegt unmittelbar hinter der kleinen Anhöhe, die Michelle sich langsam empor kämpft.

‚Der Orgasmus war keine gute Idee du dummes Huhn!‘, beschimpft sie sich selbst, denn ihr kleiner Höhepunkt, hat ihre Kraftreserven stärker beansprucht, als sie erwartet hat.
„Endlich!“, jubelt sie beim Anblick des kleinen Banners, dass über dem Ortseingang hängt.

‚Mühlenfest‘, steht darauf. ‚Das wäre bestimmt was für Maggi‘, denkt Michelle und schaut daher ein zweites Mal hin, wann dieses Fest stattfindet. Sofort fährt ihr der Schreck in die Glieder und sie bleibt abrupt stehen. 

„Fuck! Das ist heute!“, ruft sie aus und schaut sich schleunigst um. Sie steht nur wenige Meter vom Ortseingang entfernt, mitten auf einem Feldweg und noch dazu auf einer kleinen Anhöhe. Sie steht regelrecht auf dem Präsentierteller. Ihr Blick fällt auf eine Hecke neben dem Ortseingang, zu der sie sich schnell flüchtet. So ist sie zumindest vom Dorf aus nicht so leicht zu sehen. Wer sich jedoch dem Dorf nähert, hat weiterhin freie Sicht auf sie. Nun muss sie aber erstmal ihre Optionen abwägen. 

Ein kurzer Blick um die Hecke herum bestätigt ihre Befürchtungen. Direkt hinter der Hecke gibt es keine Versteckmöglichkeiten mehr im Dorf. 

Die Hecke und ihr Fahrrad sind aktuell der einzige Sichtschutz, der sich ihr bietet.

Der kleine Feldweg ist zum Glück nicht die Hauptzufahrt zum Dorf. Michelle kann die Dorfstraße und die Mühle jedoch sehen. Die Straße scheint gesperrt und wird von Marktständen, Getränkeständen und reichlich Besuchern gesäumt.

Schnell versucht sie sich die Karte ins Gedächtnis zu rufen und schließt die Augen. Die Karte erscheint vor ihrem geistigen Auge und sie versucht einen alternativen Weg zu finden. Die einzige Möglichkeit würde sie jedoch einige Kilometer zurück und dann durch die Stadt und an ihrer Schule vorbeiführen. ‚Das ist auch keine Option. Aber dadurch kann ich …‘

„Kann ich dir helfen junges Fräulein!“, reißt eine gebrechlich wirkende Stimme Michelle aus ihren Gedanken. An der Hecke schräg gegenüber ist der Kopf einer älteren Dame erschienen. Mit ihrer großen Hornbrille auf der Nase lächelt sie Michelle an, der als Sichtschutz nur ihre rechte Hand bleibt, die sie schnell auf ihre Scham legt. 

„Ich ähm …“, stottert Michelle. „Ich …“, sie schaut an sich herunter und ins Dorf.

„Ihr jungen Dinger kommt auf sehr komische Gedanken heutzutage. Einfach nackt durch die Weltgeschichte radeln.“, mault die ältere Dame kopfschüttelnd hinter der Hecke. „Oder haben sie dir die Klamotten geklaut?“, fragt sie bei Michelles zerknirschten Gesichtsausdruck doch etwas besorgter nach. „So könnte man das sagen.“, stimmt Michelle kleinlaut zu.

„Ach Kindchen, sag das doch gleich. Ich hol schnell den Dorfsheriff. Der steht gleich da hinten!“

Schon setzt sich die ältere Dame in Bewegung und verlässt durch ein in der Hecke verborgenes Gartentor ihr Grundstück.

„NEIN!“, schreit Michelle. „Bitte nicht!“, setzt sie nach, als die ältere Dame sich erschrocken zu ihr dreht. Die rüstige Rentnerin schreitet in ihrem langen Blumenkleid erstaunlich flink auf Michelle zu. „Aber warum denn nicht? Sie brauchen doch Hilfe!“, fragt sie nach und streicht Michelle dabei sanft üben den Oberarm. ‚Bitte schau nicht auf meinen Sattel! Bitte nicht!‘

„I-i-i-ich möchte gern vermeiden so gesehen zu werden.“, lächelt Michelle gequält. Ich habe es auch nicht mehr weit bis nach Hause und in Sicherheit, aber“, sie deutet auf das Fest im Dorf, „da habe ich ein Problem.“

Die alte Dame nickt nachdenklich. „Wohin musst du denn?“ Michelle deutet grob in die Richtung ihres Heimatdorfes, vermeidet aber den Namen zu nennen. Sie will nicht zu viel von sich preis geben vor der unbekannten Dame. Diese nickt und überlegt kurz, dann wendet sie sich seitlich von Michelle ab.

„Wenn du hier über das Feld gehst, dann sieht dich keiner im Dorf. Du musst nur aufpassen, denn am Ende dieses Feldes ist ein breiter Graben. Wenn du dem folgst, kommst du wieder auf die Dorfstraße. Allerdings ist da wegen dem Fest reichlich Betrieb. Ungesehen kommst du da nicht weg. Bist du sicher, dass ich nicht doch unseren Dorfsheriff holen soll, damit er dich nach Hause bringt?“

„Nein, nein. Bitte nicht. Ich versuche mein Glück lieber über die Felder!“ Schon setzt sich Michelle in Bewegung und lässt die alte Dame kopfschüttelnd zurück.

Michelle stapft über das offenbar frisch gepflügte Feld. Sie sinkt teilweise bis zum Knöcheln in die lose staubige Erde ein. Nach wenigen Metern sind ihre Beine bis an die Oberschenkel heran tief Grau gefärbt. Es sieht beinahe so aus, als würde sie Stiefel tragen, nur dass man ihre einzelnen Zehen sehen kann.

Der Weg über das Feld ist anstrengend und kostet viel Kraft. Nicht nur in den Beinen, sondern auch in den Armen, denn das Fahrrad sinkt ebenso immer wieder in den tiefen Staub ein.

Zudem wird das Gehen immer unangenehmer, denn der Staub hat sich auch in ihrem feuchten Schritt angesiedelt und reibt bei jedem Schritt.

Endlich erreicht sie den Graben, den die alte Dame beschrieben hat. Der Graben ist breit, aber nicht besonders tief. Ein kleiner, vielleicht zwei Handbreit schmaler Bachlauf plätschert darin vor sich hin. Michelle lässt das Fahrrad auf den Boden sinken und trippelt die kleine Böschung herab. Breitbeinig stellt sie ich über das Wasser und schöpft es mit den Händen in ihren Schritt. ‚Wie demütigend diese Haltung ist. Gut, dass mich niemand sieht!‘

Sie wäscht den Staub aus ihrem Schritt. Das kalte Wasser lässt sie erzittern und fühlt sich fast so unangenehm an, wie der Staub selbst. Aber wenn sie sich nicht wund laufen will, muss sie da durch. Sobald ihr Schritt sauber ist, wäscht die noch schnell Mund und Nase, damit sie nicht permanent den Staub schmeckt und einatmet.

Noch einmal schaut sie sich um. Sie könnte ihr Fahrrad nun über den Graben heben und dass nächste Feld auch noch überqueren. Allerdings kann sie keine Straße erkennen. Ihr bleibt auf den ersten Blick keine andere Wahl, als den Graben entlangzugehen bis zur Straße, so wie die alte Dame gesagt hat. Wenigstens ist der Graben von einem Grünstreifen gesäumt. So bleibt ihr für den weiteren Weg der Staub erspart. Kräftig stößt sie sich von einer Seite des Grabens ab und geht zu ihrem Fahrrad. Bei dem Blick an ihrem Körper herab muss sie lachen. War ihr Schritt durch die Bräunungsstreifen schon so deutlich hervorgehoben, so sticht er nun regelrecht ins Auge. 

Da sie nur ihre Spalte vom Dreck befreit hat, sieht sie nun beinahe so aus, als würde sie eine dünne graue Leggings mit offenem Schritt tragen.

Bei diesem Gedanken muss sie losprusten vor Lachen. Aber es ist eher Galgenhumor ob der Situation. Ungeschoren, oder besser ungesehen, kommt sie nicht mehr bis nach Hause. Das hat ihr die ältere Dame gesagt. Aber vielleicht reicht die Staubschicht ein bisschen. Ihren Schritt kann sie hoffentlich bestmöglich verbergen.

Resignierend schnaubt sie aus, schnappt sich ihr Fahrrad und stapft den Graben entlang in Richtung Dorfstraße. Verschwitzt und dreckig folgt sie dem kleinen Grünstreifen, der stetig einer kleinen Hügelkuppe entgegenstrebt.

Je näher sie der Kuppe kommt, desto angespannter wird sie. Sie lauscht, bleibt sogar extra stehen. Doch sie hört weder Autos noch Menschen.

Zaghaft strebt sie der Kuppe entgegen, in der Hoffnung einen Blick auf den Weg vor ihr erhaschen zu können, bevor jemand sie bemerkt. Langsam schiebt sich die Straße in ihr Blickfeld. Einige Fahrzeug parken am Wegesrand, aber sie sieht keine Menschenseele. ‚Vermutlich vergnügen sich alle auf dem Mühlenfest. Hoffentlich noch so lange, bis ich außer Sicht bin!‘, betet Michelle.

Nach allem was heute passiert ist, könnte etwas Glück nicht schaden!


Kommentare

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kah299887 schrieb am 27.05.2025 um 16:23 Uhr

Wieder hervorragend geschrieben. Mit schönem Cliffhänger

Chris72 schrieb am 27.05.2025 um 17:55 Uhr

Auch wenn sie es nicht wahr haben will, sie findet immer mehr Gefallen am Nackt sein 

Lotte2000 schrieb am 27.05.2025 um 19:58 Uhr

Prima

Rolando schrieb am 31.05.2025 um 15:27 Uhr

Schöne Fortsetzung 

andy011 schrieb am 01.06.2025 um 12:26 Uhr

super

piluh schrieb am 11.06.2025 um 11:02 Uhr

Ich hoffe es folgt noch eine weitere Fortsetzung

elemid schrieb am 23.06.2025 um 14:43 Uhr

Hervorragend, ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung und kann es kaum erwarten.