verloren in Berlin
Lisa saß in einer Bar. Sie war verzweifelt. Nirgends konnte sie hin. Vor ein paar Monaten war die hübsche Studentin mit 19 Jahren für ihr Studium der Politikwissenschaften nach Berlin gezogen. Sie hatte trotz des schwierigen Wohnungsmarktes in Berlin eine WG gefunden. Da sie keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern hatte, war sie auf Bafög angewiesen. Doch das reichte bei Weitem nicht aus, da ihr 10 m² großes, möbliertes Zimmer einen Großteil des Geldes in Anspruch nahm. Also arbeitete sie neben ihrem Studium als Kellnerin. Hier wurde sie von ihrem Chef ständig angeschrien. Außerdem gab es kaum Pausen, aber trotzdem wurde erwartet, dass sie immer freundlich blieb. Es schien in dem Restaurant, in dem sie arbeitete, ebenfalls nicht besonders angebracht, Trinkgeld zu geben.
Ihr WG-Zimmer war zeitlich befristet, und es war klar, dass es nicht verlängert werden würde. Lisa schrieb dutzende Bewerbungen, aber sie fand einfach keine WG, die sie aufnehmen wollte. So rückte der Tag ihres Auszugs immer näher, ohne dass sie etwas Neues gefunden hatte. Es gab nichts, was sie tun konnte. An einem Freitag war es dann so weit. Sie ging in die Uni und anschließend ein letztes Mal in ihre WG. Sehr viele Sachen besaß sie nicht. Sie passten alle in einen Rucksack und einen Trolley. „Das war’s, ich bin obdachlos“, dachte sie. „Ich werde nicht mehr weiter studieren können und für immer auf der Straße leben.“ Am nächsten Tag musste sie arbeiten. Doch ohne Dusche würde es aber nicht lange dauern, bis sie auch den Job verlieren würde. Sie ging erst in einen Park und wartete einfach. Worauf, wusste sie nicht. Als es dunkel wurde, beschloss Lisa, in eine Bar zu gehen, um wenigstens etwas Wärme zu haben.
So saß sie jetzt in dieser Bar, alleine an der Theke. Sie war dunkel, aber modern eingerichtet. Gegenüber der Theke befanden sich Sitzecken. Wenn man dazwischen durchlief, konnte man in einen Hinterraum gelangen, in dem die meisten Gäste an niedrigen Tischen saßen. Lisa hatte sich rustikal für einen Wodka-Cola entschieden. Wenn sie genug davon trank, würde die Nacht wahrscheinlich schneller vorbeigehen.
„Darf ich mich setzen? Ich bin Thomas“, sagte ein Mann, der sich direkt nach seiner Frage selbst hinsetzte. Er war Mitte/Ende 40. Seine schwarzen Haare waren kurz und gepflegt gehalten, hier und da nisteten sich jedoch schon die ersten grauen Strähnen ein. Sein Körper war normal groß, und durch das blaue Hemd, das er mit dunkelblauen Stoffhosen trug, erkannte man, dass er sich mit Sport fit hielt.
„J...a“, entgegnete Lisa schüchtern und nahm noch einen Schluck von ihrem Getränk.
„Bist du auf Durchreise?“, fragte Thomas und deutete auf ihren Trolley.
„Nein, eher im Umzug.“
„Aha.“ Sie unterhielten sich anschließend darüber, was sie so machten. Thomas war Immobilienbesitzer und -verwalter. Er stammte aus gutem Haus und hatte einfach den Familienbesitz übernommen. Lisa gab nicht allzu viel von sich preis. Nur, dass sie studierte und ein paar alltägliche Dinge. Irgendwann hatte sie ihren Wodka-Cola ausgetrunken. Thomas zögerte nicht lange und gab für beide Champagner aus. Eigentlich waren die Lebensrealitäten beider endlos weit voneinander entfernt, aber trotzdem – oder vielleicht deswegen – verstanden sie sich so gut. Lisas Zunge lockerte sich im Verlauf des Abends. Sie machte hier und da Andeutungen zu ihrer Wohnsituation. Thomas stellte keine Nachfragen und ließ sie so viel erzählen, wie sie wollte. So blieben sie bis kurz nach 1 Uhr in der Bar.
„Möchtest du noch mit zu mir kommen? Ich habe einen Wein, den musst du unbedingt probieren“, fragte Thomas.
Lisa sagte zu. Sie wusste, was er eigentlich wollte, schließlich lebte sie nicht hinter dem Mond. Es war jedoch deutlich besser für sie, als auf der Straße zu schlafen. Außerdem fühlte sie sich immer mehr zu Thomas hingezogen. Mit ihm konnte sie über alles reden. Er urteilte nicht, sondern versetzte sich in ihre Lage. Thomas bezahlte, nahm ihren Trolley und zusammen machten sie sich zu Fuß auf den Weg zu ihm.
Nach ein paar Schritten fragte Thomas direkt: „Es ist kein Umzug, du hast einfach keine Unterkunft mehr, oder?“
„Ja, du hast recht, ich musste vor ein paar Stunden ausziehen.“
Beide schwiegen. Nach einer Weile meinte Thomas: „Ich habe eine leere Wohnung bei mir in der Nähe. Du könntest sofort einziehen.“
Lisa war dankbar für das Angebot. Sie wusste es zu schätzen, aber aus Gründen, die Thomas in seiner Welt nicht kannte, lehnte sie ab: „Für eine ganze Wohnung fehlt mir leider das Geld. Ich werde in den nächsten Tagen schon etwas finden.“
Thomas ließ nicht locker. „Das kriegen wir hin. Lass uns morgen nochmal ausgeschlafen darüber sprechen. Ich habe da schon eine Idee.“
Lisa wusste nicht, was er meinte. Sie hatte sich schon mehr oder weniger mit ihrem neuen Leben abgefunden und wollte es nur noch wenigstens für eine Nacht hinauszögern. Nach ein paar Minuten kamen sie letztendlich bei Thomas an. Er sperrte die Tür seines Hausblocks auf. Im Gegensatz zu Lisas alten Treppenfluren sah der von Thomas schon deutlich anders aus. Wo in ihrem Flur ein abgenutzter Treppenlauf aus Metall war, führte hier ein eleganter Treppenlauf aus gut gepflegtem Holz nach oben. Anstelle von Kratzern und Tags sah sie an den Wänden eine durchgängige Farbe und sogar Bilder. Selbst die Stufen waren nicht aus leerem Granitgestein, sondern mit Teppich ausgelegt. Thomas führte sie bis in den obersten Stock und öffnete die Tür.
Er präsentierte seine Wohnung. Man merkte ihm seinen Job an. Auch jetzt hob er Kleinigkeiten hervor, die man sonst nicht bemerken würde. Ein Gefühl von „Zuhause sein“ breitete sich in Lisa aus, ohne dass sie je realistisch in dieser Wohnung wohnen würde. Am Ende kamen sie in ein geräumiges Wohnzimmer, wo Thomas Lisa bat, auf einer gut designten Couch Platz zu nehmen, und kurz verschwand, um den Wein zu holen. Auch den Wein präsentierte er kurz und schenkte letztendlich beiden ein Glas ein, woraufhin er sich neben Lisa setzte und mit einem Tastendruck auf einer Fernbedienung klassische Musik einschaltete.
„Und hast du einen Freund oder eine Freundin?“, fragte er.
„Nein, das hatte sich bisher nicht ergeben. Bist du gerade in einer Beziehung?“, entgegnete sie.
„Offene Beziehung. Wir wohnen getrennt.“
Für Lisa klang das abenteuerlich. Bisher hatte sie nur das standardmäßige Beziehungsmodell vorgelebt bekommen. Aber eine Sache musste sie noch loswerden.
Dafür musste sie ihren ganzen Mut zusammennehmen: „Bevor wir weitermachen. Du solltest wissen, dass ich noch Jungfrau bin“. Thomas wirkte kurz schockiert: „Du bist 19 und die siehst gut aus. Wie kannst du noch Jungfrau sein?“ „Schwieriges Elternhaus“, Lisa nahm noch einen kleinen Schluck vom Wein, „aber ich möchte sie heute verlieren“. Thomas nickte. Dieses Angebot konnte er schlecht ablehnen. „Bist du eher dominant oder devot?“, fragte er. Er würde diese Frage eigentlich nie einer Jungfrau stellen, aber diese Jungfrau war 19 und er ging fest davon aus, dass sie sich wenigstens darüber schon Gedanken gemacht hatte. „Devot“, entgegnete Lisa. Thomas wollte ihr das erste Mal unvergesslich machen. Er setzte eine strenge Miene auf: „Dann stell dich vor den Fernseher“. Lisa stand auf und stellte sich vor den riesigen Fernseher, der gegenüber von der Couch an der Wand hing. „Dreh dich“. Lisa drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Auch durch ihre Kleidung konnte man erahnen, dass sie eher dünn war. Von hinten präsentierte sich Thomas ihr perfekter, vasenförmiger Körper. „Jetzt zieh dein Oberteil und deine Hose aus." Auch hier gehorchte Lisa. Sie verspürte Aufregung und wie es in ihrem Bauch kribbelte. Eigentlich dachte sie immer, dass ihr erstes Mal romantischer wird. Jetzt bemerkte sie aber, dass sie genau das hier viel mehr bevorzugte. Ihr Oberteil fiel zu Boden und sie stieg aus ihrer Hose. Thomas konnte jetzt ihre schlanken Beine und ihren flachen, leicht trainierten Bauch sehen. „Zieh dich weiter aus“. Lisa nahm ihren hautfarbenen BH ab. Ihre Brüste waren etwas kleiner als der Durchschnitt, aber sie passten wunderbar zu ihrem eher schmalen Körperbau. Von dem BH getrennt, gaben sie nur ein paar Zentimeter der Schwerkraft nach. „Mach weiter“. Sie zog sich erst die Socken aus und griff dann unter den Bund ihres Slips. Sollte sie das wirklich machen? Ihre Erregung übernahm wieder die Führung und so zog sie ihren Slip nach unten und ließ sich splitterfasernackt von Thomas begutachten. Der pfiff kurz. „Dreh dich nochmal bis du mit dem Rücken zu mir stehst“. Lisa führte es aus. „Jetzt bück dich nach vorne“. Auch das machte Lisa. Sie gab ihm wunderschöne Einblicke und genoss es, begehrt zu werden. „Jetzt komm zu mir“. Als sie bei ihm war, ergriff Thomas ihr Kinn und führte ihren Mund an seinen. Mit seiner anderen Hand erkundete er während des Kusses ihren Körper. Dann drückte er sie nach unten, bis sie auf ihren Knien saß und stellte sich vor Lisa. „Du wirst jetzt blasen“. Er zog sich die Hose nach unten. Ein praller Schwanz sprang Lisa entgegen. Er war bestimmt 18 cm, gerade und mit stattlicher Eichel. Lisa öffnete den Mund und nahm ihn erst langsam auf. Thomas gab ihr diese Zeit und packte danach ihren Hinterkopf. Erst langsam bewegte er so ihren Kopf nach vorn und nach Hinten. Mit der Zeit erhöhte er das Tempo. Außerdem ließ er sie seinen Schwanz immer tiefer aufnehmen. Lisa stöhnte erst leicht und ging dann zu Würgelauten über. Als ihr die erste Träne die Wange herunterlief, hörte Thomas auf. Setz dich auf die Couch, ich will dich lecken. Breitbeinig setzte sich Lisa auf die Couch. Thomas nahm zwischen ihren Beinen Platz und strich mit einer Hand über ihre Fotze. Sie war schon gut feucht. Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie, während sie sich ihre Brüste massierte, bis sie stöhnend ihre Beine zittern ließ. Thomas stand wieder auf. „Bist du bereit?“, Lisa nickte. Vorsichtig setzte er seinen Schwanz bei ihr an und ließ ihn leicht hereingleiten, bis er einen Widerstand spürte. Er schaute Lisa in die Augen und drückte langsam, bis der Widerstand verschwunden war. Lisa stöhnte. Thomas packte ihren Hals mit einer Hand und begann, sie zu ficken. Lisa nahm mit beiden Händen seinen Hintern und drückte ihn zu sich, als könnte er dann tiefer in sie hineinstoßen. So ließ sie sich durchficken, während Thomas stetig die Geschwindigkeit erhöhte. Lisa merkte immer mehr, wie der Orgasmus Besitz von ihr Ergriff. Auch Thomas konnte nicht mehr sehr lange durchhalten. Schließlich ergab sich Lisa bebend ihrem Orgasmus laut stöhnend. Auch Thomas zog seinen Schwanz aus ihr und verteilte seine Ladung über ihren ganzen Körper. Anschließend gingen beide zusammen im Schlafzimmer schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Lisa auf, weil Thomas sie mit einer Hand sanft über den Hintern streichelte. Außerdem roch es nach Kaffee. Sie sah ein vorbereitetes Tablett mit Frühstück neben dem Bett und Thomas, der ihr eine Tasse Kaffee reichte. „Gut geschlafen?“ „Sehr gut“. Es war wahrscheinlich das letzte Mal, dass Lisa so gut geschlafen hatte. Beide begannen zu frühstücken. Nach einer Weile fing Thomas an: „Wegen der Wohnung. Ich gebe sie dir gerne kostenlos und noch Geld dazu. Dafür erwarte ich aber eine Gegenleistung. Du bist immer für Sex verfügbar, wenn ich das möchte. Wir werden viele versaute Dinge machen, aber du wirst mir immer gehorchen, egal was ich möchte.“ Lisa überlegte nicht lang. Der Abend gestern war wunderschön. Sie hatte sonst keine Option und insgeheim freute sie sich auf die Abenteuer, die das versprach. Sie willigte ein. Thomas lächelte: „Dann fangen wir jetzt direkt mit der ersten Bezahlung an“.
Kommentare
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Wo das wohl hinführt?
Sehr guter Beginn, hoffentlich gibt es eine Fortsetzung
lisa musst zum frauenarzt und musst sich ganz nackt ausziehen
Dann soll sie ihn reichlich bezahlen. Er wird sie zur Nutte machen und auf den Strich schicken.
Durchaus spannend....
Ob sie weiss auf was sie sich da einlässt?