Vicki – von der Mutter zur Exhibitionistin gemacht - Kapitel 1 (Neue Version)


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Erstellungsdatum 25.05.2025
Exhibitionismus

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Vicki – von der Mutter zur Exhibitionistin gemacht !

Kapitel 1

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Ich habe die geschichte nochmal übertarbeitet. Weil sich der eine oder andere Fehler eingeschlichen hatte.

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Hallo Ich bin Vicki. Ich möchte euch meine Geschichte erzählen.

Meine Eltern, meine Schwester, die nur 10 Monate Jünger war als ich, wohnten in einem kleinen Dorf, in einem Haus, das sechs Wohnungen auf drei Stockwerken hatte.

Es waren alles Eigentumswohnungen. Meine Eltern, hatten die beiden Wohnungen im Erdgeschoss gekauft, und zu einer Großen Wohnung umgebaut. Somit hatten wir auch einen schönen Großen Garten.

 

Es begann alles, als ich 17 Jahre alt war. 

 

Meine kleine Schwester, Valerie, und Ich, wurden sehr konservativ erzogen, weshalb Nacktheit überhaupt kein Thema bei uns zuhause war. Ich könnte mich nicht daran erinnern, meine Eltern jemals in Unterwäsche gesehen zu haben. Auch wurde immer darauf geachtet, dass die Badezimmer Türe verschlossen war. Und trotzdem rasierte ich mich, „untenrum“, wie Mutter das immer nannte, seit ich 14 Jahre alt war. Den Rasierer habe ich mir heimlich von meinem Taschengeld gekauft und immer gut versteckt. Weil Mutter das niemals erlaubt hätte. So war auch meine Kleidung immer recht weit, und hoch geschlossen, weil Mutter immer sagte, dass ich nicht wie eine Schlampe rumlaufen dürfe. Mit 16, wollte ich dann, wie meine Freundinnen auch einen Bikini.

Die Antwort meiner Mutter war: „Auf gar keinen Fall, sowas kommt mir nicht ins Haus.“

Also habe ich mir zu meinem 17. Geburtstag heimlich selbst einen gekauft.

Ich war beim Kaufen richtig mutig, vielleicht sogar etwas zu mutig.

Es war ein Schwarzer, bei dem Sowohl das Höschen als auch das Oberteil mit Schnüren zugebunden werden musste. Ich hatte das gute Stück schon einige Monate, habe mich aber nie getraut ihn auch anzuziehen. Stattdessen nahm ich immer meinen Badeanzug.

 

Ich war mit meinen Freundinnen, wie fast jeden Tag, in unserem Schwimmbad.

Es war ein sehr kleines Bad. Der Umkleidebereich, war schon etwas in die Jahre gekommen. Einige Kabinen, hatten schon gar keine Türen mehr, weil diese Kaputt waren.

Löcher in den Wänden, hatten auch fast alle. Ich hatte schon seit Jahren „meine“ feste Kabine. Ganz hinten in der Ecke, eine der wenigen, die keine Löcher in den Wänden hatte. 

Da wir es immer eilig hatten ins Wasser zukommen, ging das mit dem Umziehen auch immer sehr schnell. Auch wenn meine Mutter von klein auf immer gesagt hat, dass hinter jedem Loch, in so einer Kabine ein alter Kerl steht, der uns zuschauen wollte. 

 

So hätte er bei mir so gut wie keine Möglichkeit gehabt, weil ich mich immer sehr beeilt habe. Außerdem habe ich immer meinen BH unter meinem Shirt ausgezogen, so das ich möglichst kurz oben ohne sein musste.

Bis ich an jenem Tag, in eine andere Kabine gegangen bin, weil meine belegt war.

Gleich nach dem Betreten, hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Und trotzdem, habe ich mir mein Shirt langsam über dem Kopf gezogen und ordentlich zu Seite gelegt.

Nach dem ich dann auch den BH ausgezogen und auf mein Shirt gelegt hatte, konnte ich tatsächlich hinter einem Loch ein Auge erkennen. Aber anstatt zu schreien, habe ich mich langsam einmal im Kreis gedreht. Wie ferngesteuert, öffnete ich meine Hose, zog sie langsam herunter und stieg heraus. Legte Sie zu den anderen Sachen. Beim Runterziehen von meinem Höschen, habe ich meinen Hintern direkte Richtung dem Loch gestreckt. Nach dem das Höschen auf dem Kleiderstapel lag, drehte ich mich nochmal in Kreis und tat so, als müsse ich mich abstauben. Ich war ganz erregt, und wollte die Situation in die Länge ziehen, aber es sollte nicht auffallen. Also fing ich an, in meiner Tasche zu wühlen. Was gar nicht nötig war, denn der Badeanzug lag obendrauf.

So aufgekratzt, wie ich jetzt war nahm ich den Bikini heraus, zog mir als erstes das Oberteil über, und verstaute meine Brüste darin. Ich nahm das Höschen zur Hand, noch war es auf beiden Seiten offen, und führte es mir durch den Schritt.

Ich kannte mich so gar nicht. Nach dem ich beide Seiten zugebunden hatte, bin ich zu meinen Freundinnen gegangen. Beim Weggehen drehte ich mich noch mal um, und aus der Kabine neben meiner, kam ein Mann, etwa Anfang 30. 

 

Nach diesem Erlebnis, sollte ein Anständiges Mädchen, sich eigentlich bei der Badaufsicht beschweren. Ich tat aber genau das Gegenteil. Von diesem Tag an, bin ich immer in genau diese Kabine gegangen. Und dass, obwohl das Loch in der Wand jeden Tag ein Stück grösser wurde. Es machte mich unglaublich an, mich so zu zeigen. Nach ein paar Tagen habe ich nicht mal mehr die Kabinentür abgeschlossen. Ins geheim, habe ich gehofft, dass einer die Tür öffnet, während ich Nackt bin.

Was jedoch leider nicht passiert ist.

 

Immer wieder habe ich die Bändel von meinem Bikini „versehentlich“ so schlecht zugebunden das ich im Wasser mein Oberteil oder das Höschen verlieren musste.

Einmal habe ich es wohl zu weit getrieben, so habe ich Oberteil und Höschen davon schwimmen lassen. So dass ich nackt durch das halbe Becken schwimmen musste. 

Was vom Bademeister natürlich bemerkt wurde. Als er mich ausgeschimpft hat, was ich den hier treiben würde, stand ich nackt vor Ihm, nur von Wasser verdeckt, mit meinen Bikini Teilen in der Hand, und habe versucht unschuldig zu wirken und mich so weit wie möglich zu verstecken.

Wie ich zuhause angekommen bin, wurde ich schon von meiner Mutter erwartet. Der Bademeister hatte Ihr angerufen und erzählt, was seiner Meinung nach vorgefallen ist. 

Sie war richtig Sauer, bezeichnete mich als Flittchen und sagte zur mir: „Du wirst schon sehen, was du von so einem Verhalten hast“.

Es schien, als sei die Angelegenheit damit erstmal erledigt.

Aber dem war natürlich nicht so.

Als mein Vater nach Hause kam, gab es gleich die nächste Moral predigt und ich wurde, wie ein kleines Kind ins Bett geschickt.

Als ich am nächsten Morgen meine Sachen, für den Tag, aus dem Schrank nehmen wollte, war meine gesamte Unterwäsche verschwunden. Selbst in der Schmutzwäsche war werder BH noch Höschen zu finden. Mir blieb also nichts anderes übrig als ohne Unterwäsche in die Schule zu gehen. Da unsere Eltern, schon aus dem Haus sind, wenn meine Schwester und Ich aufstehen, hätte ich nicht mal fragen können.

Aber weil mir klar war, dass meine Mutter dafür verantwortlich war, war jede Frage überflüssig. Ich machte also gute Miene und begann mich daran zu gewöhnen.

 

Meine Eltern, wollten wohl damit erreichen das ich mich schlecht und unwohl fühlen sollte. Aber das genaue Gegenteil war der Fall. 

Ich war nun zuhause immer öfter nackt, natürlich nur in meinem Zimmer. 

 

Wenn ich abends dann in meinem Bett lag, habe ich mir immer öfter die Frage gestellt, ob mit mir alles in Ordnung war, und es nur eine Rebellion gegen meine Eltern ist?

 

Dank, meiner Mutter, laufe ich nun bereits einige Tage ohne Unterwäsche.

Es war dann an einem Freitagabend, Ich kam, wie eigentlich fast jeden Tag, aus dem Schwimmbad, als ich für meine Mutter noch die Wäsche in die Waschmaschine packen sollte. Also nahm ich den Korb, und ging damit in den Keller, und hab alles in die Maschine geräumt, als mir ein verrückter Gedanke durch den Kopf schoss. 

Sollte ich dem Gedanken folgen?

Ich überlegte hin und her. Meine Schwester, war heute Abend mit Ihren Freundinnen unterwegs. Meine Eltern waren ja auch nicht zuhause. 

Also zog ich mir kurzentschlossen das Kleid über den Kopf, und steckte es mit in die Maschine. Ohne nochmal darüber nachzudenken, ob es wirklich eine gute Idee war, die ich da heute wieder hatte, drückte ich auf den „Start-Knopf“, der Maschine.

Nun war die Maschine, verschlossen, und es gab kein Zurück mehr. Ich musste nackt, wie ich nun war, durch den Keller, ins Treppenhaus und bis in unsere Wohnung.

Als Ich die ersten Schritte ins Treppenhaus gemacht habe, spürte ich deutlich, wie mein Puls nach oben ging. 

Bei meinen „Spielchen“ im Bad, hatte ich ja immer einen Sicherheitsbereich, in Form der Umkleidekabine, um mich herum. Diesen, gab es nun nicht mehr. Wenn nun doch jemand kommen würde, gäbe es keinen noch so kleinen Schutz mehr.

In der Wohnung angekommen, war ich ganz aufgekratzt, und wollte erstmal einen Schluck Wasser trinken. Also ging ich direkt durch in die Küche.

Als ich gerade die Flasche in den Kühlschrank zurückgestellt hatte, hörte ich wie die Wohnungstür auf ging, und meine Eltern kamen.

Ich legte mir schon eine Ausrede zurecht, als ich meine Mutter sagen hörte: „Herr Müller, gehen Sie doch schon mal vor, Sie kennen ja den weg.“

Herr Müller, war der Chef von meinem Vater, er kam ab und zu bei uns vorbei, wenn es was Wichtiges zu besprechen gab. 

Vor Schreck blieb ich wie versteinert mitten im Raum stehen. 

Da wir eine große offene Wohnküche hatten, war ein verstecken ohne hin aussichtslos gewesen. Nur einen Augenblick später, war es dann so weit, Herr Müller kam durch die Tür und stand mir direkt gegenüber. Vor Schreck war ich nicht mal in der Lage, meine Hände vor meine Nacktheit zu halten, ich war erstarrt.

Sich in der Umkleide, durch ein Loch, von einem Spanner beobachten zulassen, ist das eine, aber das hier war doch noch mal was ganz anderes. Als 17-jähriges Mädchen, direkt vor einen über 50-Jährigen lüstern schauenden Mann zu stehen, ist nicht ganz so ohne, wie ich mir das immer vorgestellt habe.

Mir war klar, dass es jetzt nur noch Sekunden sein werden, bis auch meine Eltern im Raum stehen werden.

Was jedoch geschah als meine Mutter, ein paar Sekunden später den Raum betrat, hätte ich niemals erwartet. Nach all dem, was ich mir anhören musste nach dem der Bademeister angerufen hatte.

Sie sah mich an, verzog jedoch keine Miene, und sagte nur ganz trocken: „Oh Herr Müller, ich habe ganz vergessen Ihnen zu sagen, dass unsere Tochter eine Nudistin ist, und immer nackt ist. Ich hoffe das ist kein Problem für Sie.“

Nach einer kleinen Unterbrechung fuhr Sie fort: „Lassen Sie uns schon mal Platz nehmen, Vicki, bringt dann gleich den Kaffee.“

 

Ein Protest, hätte mir nur noch mehr Ärger eingebracht, also blieb mir gar nichts anderes übrig, als drei Kaffee zu machen und den drei an den Tisch zu bringen. So bereitete ich ein Tablet, mit Kaffee, Milch, Zucker vor, und ging damit Richtung Wohnzimmer und dem Tisch an dem die drei nun saßen.

Je näher ich dem Tisch kam, um so aufgeregter wurde ich. Also habe ich versucht, das Tablet, möglichst so abzustellen, dass ich von mir nicht mehr preisgeben würde als unbedingt nötig, und dann schnell auf mein Zimmer zu verschwinden.

Ich stellte also das Tablet auf den Tisch, sagte freundlich: „Hier bitte Sehr ihr Kaffee Herr Müller.“ Und wollte schnellstmöglich hier weg. Als meine Mutter, in einem Ton, der keine wiederrede duldete, sagte: „Vicki, setz dich zu uns.“

Sofort war mir klar, aus der Situation komme ich nicht so einfach heraus. Mein Problem, war jetzt, ich musste mich Herr Müller gegenüber Setzen. So war ich seinen Blicken voll ausgesetzt, dementsprechend verkrampft, saß ich dann auch auf meinem Platz.

Die Beine immer fest zusammengepresst, und zur Seite weggedreht.

 

Herr Müller, sprach mit meinem Vater, über alle möglichen Dinge auf der Arbeit. Ohne seinen Blick von meinen Brüsten zu nehmen. In Seinen Augen konnte man ablesen, dass er Sie am liebsten auch angefasst hätte.

Nach einer Stunde, Gespräche über die Arbeit, lenkte meine Mutter nun das Gespräch, in Richtung Familie. So erfuhr ich, dass Herr Müller zwei Söhne hatte, der eine war so alt wie ich, der andere ein Jahr jünger.

Irgendwann schickte mich meine Mutter, in die Küche, ein paar Getränke zu hohlen.

Als ich dann, nach ein paar Minuten, mit den Flaschen und Gläser wieder kam, und mich wieder setzen wollte, sagte meine Mutter, wieder in strengen Ton: „Vicki, steig mal hier auf den Tisch, und zeig Herr Müller, wie schön du bist.“

Ich war fassungslos.

Das konnte sie doch nicht machen. Mich jetzt nach all dem noch so zur Schau zu stellen.

Ich sah Sie bittend an. Aber es half nichts. Sie meinte nur: „Komm rauf mit dir, und dreh dich einmal im Kreis.“ 

Also tat ich wie mir befohlen, es war so demütigend.

Ich wäre am liebsten gestorben.

Beim Heruntersteigen vom Tisch, fiel mir auf, dass ich total feucht war, und auch meine Nippel standen steif ab. 

Es war für alle offensichtlich, dass mich das ganze unendlich Geil gemacht hat.

Herr Müller, konnte und wollte seinen Blick nicht aus meinem Schritt lösen.

Am Ende des Abends, hat Herr Müller es sich nicht nehmen lassen, uns alle, zum Grillen einzuladen.

Noch bevor ich es richtig realisiert habe, was da gerade vorgeht. Hat meine Mutter auch schon gleich mit den Worten: „Wir kommen natürlich sehr gerne, und die Mädchen sind natürlich auch mit dabei.“ Zugesagt.

 

Nach dem Herr Müller, gegangen war, habe ich mich schon auf ein riesiges Donnerwetter eingestellt.

Aber nichts dergleichen ist geschehen.

Meine Mutter, meinte nur mit einem gezwungenen lächeln: „das war doch ein ganz netter Abend.“

Ich hätte zwar gut darauf verzichten können, aber es hätte viel schlimmer für mich werden können.

Ich habe mich dann aber ganz schnell, in mein Zimmer zurückgezogen, bevor es doch noch ein Donnerwetter gibt.

Ich lag noch lange wach im Bett und habe darüber nachgedacht, was hier heute gerade geschehen ist.

Am nächsten Morgen, als ich aufgestanden bin, und mich zum Frühstücken anziehen wollte, stellte ich mit schrecken Fest, das mein Schrank komplett leergeräumt war.

Mir blieb das Herz stehen, weil mir klar war, was das bedeuten sollte. Ich wollte gerade schon meinen Protest anmelden, als meine Mutter rief: „Vicki, komm endlich, wir wollen Frühstücken und warten schon.“

Ich antwortete: „Aber Mama, …“  weiter bin ich nicht gekommen. Da kam sofort: „Kein aber. Komm Jetzt.“

Es blieb mir ja eh nichts anderes übrig, also ging ich Richtung Wohnzimmer und zum Frühstück. Zu allem Überfluss, war das Frühstück heute Draußen im Garten aufgebaut worden. Meiner Schwester, sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als ich komplett nackt nach draußen kam.

Ich setzte mich, und sofort fing meine Mutter an zu erklären: „Vicki, dein Vater und Ich haben gestern noch lange darüber gesprochen, was wir nun mit dir machen, nach dem was du gestern getan hast. Wir werden dir nun zeigen, was es heißt, nackt zu sein, wo es sich nicht gehört. Du wirst also, ab sofort, bis zum Ende deiner Schulzeit, im Hause nur noch nackt sein. Wir haben neben der Tür eine kleine Box aufgestellt. In die werden wir deine Kleidung legen, die du aber nur anziehen darfst, wenn du das Haus verlässt. Selbstverständlich wirst du dich beim Betreten des Hauses auch sofort wieder ausziehen und die Kleidung in die Box legen.“

Ich konnte es nicht glauben, was ich da gerade gehört habe. Meine Schwester, hat mich voller Mitleid angeschaut, Sie konnte wohl auch nicht glauben, was unsere Eltern mit mir vorhatten.

Dann fügte Mutter noch an: „Diese Regel, gilt, immer und ausnahmslos. Und du wirst dich nur noch zum Schlafen in deinem Zimmer aufhalten, alle deine Aktivitäten, werden im Rest des Hauses erfolgen.“

 

Nach dem Frühstück kam ich auf dem Weg ins Bad, an der Haustüre vorbei. Hier stand aber keine Box, es war noch alles wie immer.

Wollte meine Mutter mir nur Angst machen?

Wenn ja, das hatte auf jeden Fall funktioniert.

 

Noch während ich überlegte, bekam ich auch sofort schon die Antwort drauf.

Meine Mutter kam mir entgegen, und sagte mit einem Lächeln: „Ich sagte Haustüre, nicht Wohnungstüre. Da du nachher noch die Wäsche von gestern fertig machen musst, wirst du schon sehen, dass ich es ernst meine.“

 

Mir gefror das Blut in den Adern. Die Wäsche fertig machen, bedeutet für mich, zu der Maschine in den Keller, und dann alles im Trockenraum aufhängen. Und das am Samstag, wo im ganzen Haus Waschtag ist.

 

Ich hatte heute aber glück, meine Mutter hat mich zwar über den ganzen Tag immer wieder durchs Haus geschickt, ich blieb aber unbemerkt. 

Dafür gab es im Wohnzimmer, zum Abend, eine Veränderung. Ich bekam einen Extrasitzplatz, der eine anatomisch geformte Sitzfläche hatte. Das ist zwar sehr bequem, aber man kann darin die Beine nicht schließen, man muss immer etwas breitbeinig sitzen.

 

Ich kann gar nicht sagen, wie peinlich mir das war, mein Allerheiligstes so offen den Blicken meiner Eltern und meiner Schwester preis zu geben.

 

Mir blieb aber gar nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben.


Kommentare

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Bernd55 schrieb am 25.05.2025 um 13:20 Uhr

Fürchterliche Geschichte

MM-Michi schrieb am 25.05.2025 um 15:59 Uhr

Mal abgesehen davon, dass die Geschichte auch nach dem Überarbeiten nicht besser geworden ist, kommt mir das ganze irgendwie bekannt vor. Unrealistisch und völlig daneben, so wie so. Sicher gibt es hier einige ähnliche Geschichten. Also nur eine schlecht gemachte Kopie? Ich hoffe davon kommen nicht noch mehr Kapitel, denn „Kapitel 1“ deutet ja darauf, dass noch was kommt. Oder der / die Schreiber / Schreiberin belegt noch einen Literatur Kurs, um wenigsten das grundlegende zu lernen.

Mehr will ich dazu nicht sagen / schreiben. 

gabi335 schrieb am 29.05.2025 um 16:28 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

 

gabi335 schrieb am 30.05.2025 um 11:23 Uhr

Ich bin gespannt ob Vicki auch beim Griifest bei der Familie Müller nackt ist. Weiters interessiert mich besonders wie der 17 Jährige Sohn darauf reagiert. Es könnte doch sein, daß Frau 🚺  N  lMüller Verständnisvoll, nahelegt es Vicki gleichzutun. "Dann ist deine Latte nicht mehr so Schmerzhaft" könnte sie sagen. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

PS ich hätte noch ein paar Ideen 💡 willst du sie "hören" ?

keiner198 schrieb am 02.06.2025 um 18:30 Uhr

@ gabi335

Sehr gerne, vieleicht lässt sich ja was übernehmen

Mastertickler schrieb am 06.06.2025 um 14:52 Uhr

Also ich finds ganz geil, nur weiter so

nackedei1963 schrieb am 11.06.2025 um 16:55 Uhr

Tolle Geschichte für das Kopfkino. Bin sehr gespannt wie es weiterheht