Victoria - Wenn Scham zu Lust wird (Teil 3 u. 4)


Caso

8
Angesehen 1841
Favoriten 3
Erstellungsdatum 24.05.2025
Exhibitionismus
plug vibro-ei kleid
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Teil 3 – Rückweg und Heimkehr

Die Nachmittagssonne war inzwischen milder geworden, das Licht golden, fast weich, als ihr durch die kleinen Altstadtgassen gingt. Der Stoff ihres Rocks spielte bei jedem Schritt um ihre Oberschenkel, und jedes Zucken darin erinnerte dich an das kleine Geheimnis, das sie tief in sich trug. Der Plug – noch immer an Ort und Stelle – hielt sie in stetiger, vibrierender Erinnerung daran, wem sie gehörte.

Immer wieder warf sie dir Blicke zu. Fast herausfordernd, aber mit einem leuchtenden Glanz in den Augen, der alles andere als Widerstand bedeutete. Ihre Bewegungen wirkten gelöster, geschmeidiger – wie eine Katze, die weiß, dass sie beobachtet wird. Ihre Hand suchte deine, dann deinen Arm, und schließlich lehnte sie sich fast an dich, ihr Schritt etwas verlangsamt, so als wolle sie deine Aufmerksamkeit auf jeden Zentimeter ihres Körpers lenken.

Auf halber Strecke, in einer schmalen Seitengasse, hieltest du sie plötzlich zurück. Kein Wort. Nur ein Blick, dann deine ruhige Stimme, die das Spiel fortsetzte: „Bleib still stehen.“

Sie fror in der Bewegung ein, der Ausdruck auf ihrem Gesicht flackerte. Du tratst einen halben Schritt hinter sie, deine Hand wanderte an ihre Hüfte.

„Beine auseinander. Nur ein bisschen.“

Langsam, gehorsam, bewegte sie sich. Der Rock spannte sich, hob sich minimal. Deine Hand glitt unter den Stoff, streifte zuerst ihre weiche Innenseite, dann tiefer. Deine Finger fanden ihre feuchte Muschi – warm, offen, bereit. Du spürtest die Glätte ihrer Schamlippen, wie sie sich unter deiner Berührung leicht öffneten, wie ihr ganzer Körper darauf reagierte. Ein kaum hörbares Zittern lief durch sie. Dann zogst du die Finger zurück, ließest die feuchte Spur kurz am Venushügel lang gleiten.

Du legtest beide Hände auf ihren Arsch, ließest deine Finger mit festem Griff in ihr weiches Fleisch sinken, während du dich leicht vorbeugtest. Die Wärme ihrer Haut traf dich sofort, ihr Körper zuckte leicht unter deiner Berührung. Dann löstest du eine Hand, während die andere ihren Arsch stützte, und führtest den Daumen der freien Hand langsam zum Sockel des Toys.

Mit kontrollierter Kraft begannst du ihn zu bewegen – erst ein winziges Stück hinaus, sodass sich ihre Rosette langsam dehnen musste. Der silberne Schaft des Plugs schimmerte feucht, als er gleitend ein Stück aus ihr glitt. Ihre Muskeln zuckten, spannten sich unwillkürlich an. Du hieltst inne, spürtest das leichte Zittern in ihren Schenkeln, bevor du den Plug erneut leicht hineinschobst. Die gedehnte Öffnung umschloss ihn zitternd, ein angespannter Reflex zog durch ihre Körpermitte.

Du wiederholtest die Bewegung – langsam, eindringlich, drehend. Du spürtest, wie ihr Atem stockte, wie sie die Lippen zusammenpresste, um nicht laut aufzustöhnen. Der Plug tauchte wieder vollständig in sie ein, wurde von der pulsierenden Enge verschluckt. Ihre Reaktion war tief, körperlich – ein heiseres, kehliges Stöhnen, das sie nicht mehr zurückhalten konnte.

Sie stand da, wie du es wolltest. Gehorsam. Offen. Und bereit – mehr denn je.

„Gut gemacht“, rauntest du an ihrem Ohr. „Aber das hier… wird nicht genügen für das, was heute Abend kommt.“

Ein erschütterter Laut verließ ihre Lippen. Dann richtete sie sich langsam auf, zog ihren Rock wieder zurecht – beinahe wie ein Reflex, obwohl ihr Gesicht die Erregung nicht verbergen konnte. Du ließest sie los, ohne weiteren Kommentar. Dein Blick bedeutete ihr weiterzugehen. Und sie gehorchte.


Teil 4 – Zurück zu Hause

Die Tür fiel hinter euch ins Schloss. Der Flur war still, das Licht sanft gedämpft. Victoria lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand, atmete sichtbar schwerer. Die Spannung stand ihr ins Gesicht geschrieben – aber nicht als Unruhe. Sondern als Gier.

„Ausziehen. Langsam. Alles.“

Sie bewegte sich ohne Zögern. Knöpfte die Bluse auf, einen Knopf nach dem anderen, so langsam, dass du jeden Zentimeter Haut sehen konntest, der darunter zum Vorschein kam. Ihre Brüste hoben sich bei jedem Atemzug, die Nippel hart und gereizt. Dann glitt der Rock über ihre Hüften – sie trat heraus, nackt bis auf das kleine, funkelnde Spielzeug in ihrem Po.

Du gingst einen Schritt näher, strichst mit der Hand über ihre Taille, dann über ihren Bauch. Deine Stimme war weich, aber deutlich: „Mach dich hübsch. Nimm dir Zeit. Ich will, dass du dich dabei an mich erinnerst – an jeden einzelnen Moment, den ich dich heute geführt habe. Und wenn du fertig bist, wartest du auf mich – nackt, bereit, mit offenem Blick.“

Sie nickte. Kein Wort. Drehte sich um, verschwand im Bad. Du hörtest Wasser, dann leises Klacken – Schmuck, Kosmetik, vielleicht ein Hauch Parfum. Eine ganze Weile blieb es still. Ab und zu hörtest du leises Trippeln auf Fliesen, einen gedämpften Seufzer, das Surren eines Föhns. Sie ließ sich Zeit. Und das war gut so.

Du selbst gingst ins Wohnzimmer, legtest dich auf die Couch, schaltetest den Fernseher ein – irgendetwas Belangloses, nur als Hintergrund. Deine Gedanken kreisten nicht um die Sendung. Du hattest nur das Bild von ihr vor Augen – wie sie sich schminkte, wie sie mit nackter Haut vor dem Spiegel stand, das Gesicht leicht gerötet, zwischen Pflicht und Lust gefangen. Jede Berührung an ihrem Körper galt dir. Jeder Blick in den Spiegel war deiner Kontrolle gewidmet.

Als sie zurückkam, war ihr Haar hochgesteckt, die Lippen glänzten in einem sanften Rot. Ihre Augen glühten. Kein Anflug von Schüchternheit, kein Zögern. Sie stellte sich vor dich, hob leicht das Kinn. Bereit, zu zeigen, was sie für dich war.

Du verließest kurz das Zimmer, kehrtest mit einem Kleid zurück. Tiefschwarz, mit seidigem Glanz, der im Licht fast flüssig wirkte. Der Stoff war hauchdünn, glatt wie Wasser auf Haut, so leicht, dass selbst der kleinste Luftzug ihn in Bewegung setzte. Es war halbtransparent – an Brust und Schritt durch eine doppelte Lage blickdicht gehalten, aber an den Seiten nahezu offen: feine, lasergeschnittene Bahnen hielten den Stoff nur an wenigen Stellen zusammen, wie Streifen dunkler Begierde.

Der Ausschnitt war tief, aber dezent – genug, um neugierig zu machen, ohne alles preiszugeben. Der Rücken hingegen blieb nahezu frei. Nur ein schmaler Streifen über den Schultern verband die beiden Seiten. Der Stoff schmiegte sich an, als wolle er sie streicheln, aber nicht verbergen. Es war kein Kleid, um sich darin sicher zu fühlen – es war ein Kleid, das zur Schau stellte, das provozierte, das jeden Schritt zur Einladung machte.

Es war ein Kleid, das sie tragen durfte – nur für dich. Und nur, weil du es erlaubtest.

„Ohne BH. Ohne Slip. Aber nicht mit dem Plug.“

Ihr Blick hob sich irritiert. „Nicht?“

Du zeigtest ihr das Vibro-Ei. „Heute wirst du lernen, was Kontrolle bedeutet.“

Wortlos trat sie zu dir. Nackt. Ihre Bewegungen waren fließend, wachsam – sie war nicht bloß gehorsam, sie war empfänglich. Bereit. Ohne gespielte Scheu kniete sie sich aufs Sofa, beugte sich tief über die Lehne, die Arme gestreckt, die Stirn fast auf dem Polster. Ihr Rücken wölbte sich, ihre Pobacken rund und straff – geöffnet, als wüssten sie längst, was kommen würde.

Du tratst näher, streichst mit der flachen Hand über die gespannte Haut ihres Pos, spürtest die Wärme, das Zittern unter deiner Berührung. Dann führtest die Finger langsam zur Basis des Plugs, legtest sie um den metallenen Sockel. Du zogst nicht sofort – du ließest deinen Daumen kreisend über die Stelle wandern, an der der Plug in sie eindrang. Ihre Rosette zuckte spürbar.

Langsam beginnst du ihn herauszuziehen. Zentimeter für Zentimeter schob sich der Plug aus ihr heraus, ihre Öffnung dehnte sich, glänzte, zog sich wieder leicht zusammen, als würdest du ihr damit das Innerste entreißen. Ein heiseres, kehliges Stöhnen brach aus ihr hervor – tief, unkontrolliert, voller Druck. Du hieltst inne, ließest ihn einen Moment in der geöffneten, zitternden Rosette ruhen. Beobachtest, wie sie zuckte, wie die Haut sich erneut um das Spielzeug legte, als wollte sie es nicht loslassen.

Dann, mit einer kontrollierten Bewegung, glitt der Plug ganz heraus – glänzend, warm, von ihrer Lust überzogen. Du betrachtetest ihn einen Moment, dann legtest du ihn beiseite – langsam, absichtlich. Deine Augen kehrten zu ihr zurück: Sie verharrte in Position, der Atem flach, der Körper gebogen, als wolle sie mehr.

Und du wusstest, genau das würde sie bekommen.

Sie blieb einen Moment so – nackt, offen, sichtbar. Dann richtete sie sich auf, legte sich zurück aufs Sofa, spreizte die Beine und führte das glatte Vibro-Ei in ihre nasse, vibrierende Öffnung. Ihre Finger zitterten leicht, als sie es hineingleiten ließ. Ein Laut – roh und deutlich – entfuhr ihr.

Dann stand sie auf, griff nach dem Kleid, ließ es über sich gleiten. Der Stoff schmiegte sich an sie, floss über Brüste, Taille, Po. Als sie sich dir zeigte, war sie nicht einfach bereit – sie war pure Einladung. Kontrolliert. Und vollkommen in deiner Hand.

Du prüftest sie mit einem Blick. „Du wirst lächeln, wenn du bedient wirst.“

Dann aktivierst du das Vibro-Ei. Eine sanfte Stufe – nicht viel. Aber genug.

Ein Zucken ging durch sie. Ihre Schenkel spannten sich, die Schultern hoben sich leicht. Sie krallte die Finger in den Stoff des Kleides. Die Vibration war nicht laut, aber tief. Nah. Unausweichlich. Und sie bewegte sich nicht.

Du warst zufrieden.

„Jetzt gehen wir essen.“

Sie nickte. Und du wusstest: Der Abend würde mehr von ihr fordern, als sie sich je vorgestellt hatte.


Kommentare

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Chris72 schrieb am 25.05.2025 um 10:28 Uhr

Sehr schön und detailliert - bin gespanntcwie der Höhepunkt aussieht 

Muschelsucher schrieb am 28.06.2025 um 08:04 Uhr

Wow, es geht weiter wie im ersten Teil, warum nur zog er den Plug 😉