Victoria - Wenn Scham zu Lust wird (Teil 1 u. 2)


Caso

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Erstellungsdatum 22.05.2025
Exhibitionismus
dressorder Öffentlichkeit plug
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Dies ist meine erste erotische Geschichte.
Ich habe sie mit viel Gefühl und Lust am Detail geschrieben – und sie besteht aus mehreren Teilen, die zusammen eine fortlaufende Handlung erzählen.

Im Mittelpunkt stehen Spannung, Kontrolle, Kleidung, kleine Grenzspiele – und das, was sich zwischen den Zeilen abspielt.
Mir war wichtig, dass alles stilvoll bleibt, aber trotzdem intensiv und direkt wirkt.

Da es mein erstes Werk ist, freue ich mich besonders über Feedback – egal ob zu Inhalt, Stil, Stimmung oder Ideen für weiter Situation.

Viel Spaß beim Lesen!
PS.: Da ich den ersten Teil ein bisschen kurz, fand habe ich mal den zweiten direkt mit rein geschrieben!


Teil 1 – Die Vorbereitung – Scham und Gehorsam im ersten Licht

Der warme Lichtschein der Morgensonne fällt durch die halb geöffneten Vorhänge, als sich die Badezimmertür langsam öffnet. Victoria tritt hervor – frisch geduscht, ihr Haar in einem lebendigen Spiel aus rötlichen und blonden Strähnen glänzend, leicht feucht, auf ihre Schultern fallend. Ihre Haut ist glatt, makellos, mit einem warmen, honigfarbenen Unterton, der im Sonnenlicht beinahe schimmert. Der zarte Glanz ihrer noch leicht feuchten Haut lässt ihre weiblichen Formen betonter erscheinen – die schlanke Taille, die geschmeidige Linie der Hüften und die sanfte Rundung ihres Po. Ihre Brüste, nicht zu groß, aber perfekt geformt, heben sich mit jedem Atemzug. Die kleinen, rosigen Warzenhöfe wirken fast frech – ihre Nippel stehen hart vor morgendlicher Frische.

Ihr Blick fällt auf das Bett – und sie stockt. Statt eines vollständigen Outfits liegt dort eine eindeutige Auswahl: ein dunkelgrauer Faltenrock, knapp bis zur Mitte ihrer Oberschenkel, daneben eine weiße Bluse – semi-transparent, an Brust und Schultern blickdicht, aber an Ärmeln und Taille zart durchscheinend. Kein BH. Kein Slip. Nur ein einzelnes Toy – ein glänzender, eleganter Plug mit schlanker Form, einer Basis aus Roségold und einem funkelnden Kristall am Ende.

Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Sie weiß sofort, was von ihr erwartet wird. Und es gefällt ihr. Sehr sogar.

Mit einem leisen Lächeln – eine Mischung aus Lust, Erwartung und einem Hauch Scham – setzt sie sich auf die Bettkante. Ihre Finger greifen nach dem Plug. Kurz gleitet ihre Hand prüfend zwischen ihre Beine, spürt die feuchte Wärme ihrer Muschi – ein stummer Beweis ihrer Vorfreude.
Dann dreht sie sich leicht, hebt das Becken an und führt das Toy langsam an ihren Po. Die kühle Oberfläche berührt ihre empfindliche Haut, während sie tief einatmet. Langsam, genussvoll schiebt sie den Plug hinein – Zentimeter für Zentimeter. Ihre Lippen pressen sich zusammen, als der Druck intensiver wird und das Toy schließlich seinen Platz findet. Ihre Oberschenkel zucken leicht, während ihr Körper sich an das vertraute Gefühl gewöhnt – ein stilles Versprechen, tief in ihr.

Langsam steht sie auf, streift die Bluse über, die sich kühl und leicht auf ihre warme Haut legt. Dann greift sie zum Rock, schlüpft hinein, zieht ihn hoch und lässt ihn auf den Hüften einschnappen. Kurz prüft sie ihr Spiegelbild – und du beobachtest sie dabei, wie sie sich leicht dreht, testet, ob man etwas sehen könnte. Der Plug bleibt ihr Geheimnis – fürs Erste. Du trittst näher, streichst mit der Hand über ihren Arsch, prüfst fest und bestimmend, ob alles sitzt – und ob sie bereit ist. Sie zuckt leicht zusammen, doch ihre Wangen leuchten.

Du beugst dich vor, flüsterst ihr ins Ohr: „Heute gehörst du mir. Ganz. Und du weißt, was passiert, wenn du dich nicht benimmst.“

Ihr Nicken ist kaum wahrnehmbar – aber die Lust in ihren Augen verrät mehr als Worte es je könnten.

Ein Kuss auf ihren Nacken, ein Griff an ihre Hand – und dann geht es zur Tür.
Das Spiel hat begonnen.

 

Teil 2 – Das Café – Verbotene Einblicke und eine mutige Wette 

 

Der Weg durch die belebte Altstadt war angenehm. Die Sonne stand schräg am Himmel, spendete ein warmes Licht, während kleine Windstöße den offenen Mantel Victorias spielerisch erfassten. Der Stoff ihres kurzen Rocks – bis zur Mitte der Oberschenkel – bewegte sich leicht mit, doch sie ging selbstbewusst neben dir, die Hand in deiner.

Doch dann, ein stärkerer Windstoß – er hob den Mantel ein wenig an und ließ kalte Luft direkt an ihre Haut gleiten. Ihre Schenkel spannten sich leicht an. Sie spürte es sofort. Kein Höschen, keine Sicherung. Nur der Plug tief in ihr – und der Mantel als einzige äußere Grenze. Ihre Brustwarzen begannen sich zu verhärten, kleine Hügel unter der Bluse, die selbst für einen ungeübten Blick nicht zu übersehen waren. Ihre Schritte wurden ein wenig unsicherer.

„Liebling…“, hauchte sie, „das fühlt sich… unglaublich an.“

Du beugtest dich leicht zu ihr. „Gut. Denn das ist erst der Anfang.“

Das Café war klein, aber stilvoll. Altstadtflair mit modernen Akzenten. Holzvertäfelte Wände, Messinglampen über den Tischen, ein warmer Duft von Kaffee und frischem Gebäck lag in der Luft. Die Fensterfront zur Straße bot einen diskreten Blick nach draußen, während man im Inneren gerade genug Privatsphäre hatte, um sich nicht zu sehr beobachtet zu fühlen – oder zumindest so zu tun.

Lina trat aus dem hinteren Bereich hervor. Ihr Lächeln war charmant, aber ihre Augen verrieten sofort, dass sie mehr sah als nur zwei Gäste. Ihr brauner Pferdeschwanz schwang leicht mit, als sie sich näherte – ihr schmaler Rock saß eng an ihren Hüften, endete über dem Knie und ließ beim Gehen ihre gebräunten Beine durchblitzen, während die Sandalen leise auf dem Holzboden klackten. Ihre weiße Bluse war an den Schultern leicht geöffnet, aber ordentlich geknöpft. Dennoch konnte man unter dem Stoff einen BH erkennen.

Victoria warf ihr sofort einen Seitenblick zu. Nicht feindselig, aber wachsam und zugleich neugierig. Vielleicht auch ein wenig neidisch. Ein Flackern in ihrem Blick, das sich nicht ganz einordnen ließ.

„Schön, euch wiederzusehen“, sagte Lina mit leicht gesenkter Stimme. Ihr Blick wanderte wie zufällig von deinem Gesicht zu Victoria – zunächst freundlich, dann für einen kurzen Moment intensiver. Sie senkte den Blick tiefer, musterte den Mantel, der sich über dem kurzen Rock spannte. Victoria hatte die Knie leicht geöffnet, ihre Haltung wirkte beiläufig – und doch bot sie unmissverständlich Einblick. Kein Höschen, kein verdeckender Stoff. Nur glatte, sanft gespannte Haut zwischen den Schenkeln, die im schummrigen Licht verführerisch schimmerte.

Als Lina sich vorbeugte, um die Getränkekarte vom Tablett zu nehmen, rutschte ihr kleiner Notizblock aus der Brusttasche und fiel direkt vor Victorias Stuhl zu Boden.

„Oh!“, entfuhr es ihr, und sie bückte sich rasch. Dabei hob sich ihr Blick – direkt zwischen Victorias leicht geöffneten Beinen hindurch. Für den Bruchteil einer Sekunde sah sie es klar: die zarte, leicht glitzernde Feuchtigkeit auf Victorias bloßer, nasser Fotze. Die feinen, geschwollenen Lippen lagen offen, glänzten verräterisch im Licht. Ein pulsierendes Versprechen, feucht, heiß und unverschämt präsent. Ihre Lippen trennten sich, ihre Wangen wurden tiefrot, und sie verharrte einen Moment zu lange, bevor sie sich schnell wieder aufrichtete. Ihr Atem stockte einen Moment.

Linas Augen verengten sich kaum merklich. Sie blinzelte einmal, schluckte dann trocken. Ihre Wangen wurden leicht rosig, während sie mit professionellem Ton fortfuhr: „Was darf ich euch bringen?“

„Für mich einen Kaffee, für sie einen Cappuccino“, antwortetest du ruhig und ließest deinen Blick zwischen ihr und Victoria schweifen. „Und vielleicht etwas Süßes danach.“

Lina nickte leicht. „Natürlich. Ich bringe euch gleich die Karte.“ Sie drehte sich um, ging mit betont gleichmäßigem Schritt davon. Doch als sie sich nach hinten bückte, um eine Mappe vom Tresen zu greifen, war klar: Auch sie wusste nun ganz genau, was sie gesehen hatte. Ihr Gang verriet eine gewisse Spannung. Fast so, als hätte man sie gerade mit einer verbotenen Vorstellung überrascht – und sie würde sie nicht mehr los.

Victoria beugte sich leicht zu dir, ihre Stimme kaum hörbar. „Sie hat es gemerkt.“

Du legtest eine Hand locker auf ihren Oberschenkel, während du weiter ruhig in ihre Augen sahst. „Natürlich hat sie das.“

Kurz darauf kehrte Lina zurück. Sie reichte dir die Karte, dann eine an Victoria – doch ihre Augen verweilten auf deiner. Ihre Pupillen weiteten sich einen Moment, ihre Lippen öffneten sich kaum merklich. In ihrem Blick lag ein Hauch von Neid, vielleicht auch Verlangen – als hätte sie nicht nur etwas gesehen, sondern gespürt, was zwischen euch vibrierte. Der Wunsch, selbst Teil davon zu sein, schimmerte in einem kaum unterdrückten Seufzer durch, bevor sie mit leiser Stimme fragte: „Und… was darf es für euch sein?“

Du wartetest einen Atemzug zu lange, bevor du ruhig sprachst:

„Ich hätte eine kleine Bitte… wenn du uns das Gebäck bringst – leg etwas Kleines dazu. Eine persönliche Entscheidung.“

Sie zog leicht die Stirn kraus, aber ihr Mund lächelte. „Was genau meinst du mit… persönlich?“

Du sahst ihr fest in die Augen. „Du hast doch schon einen kleinen Vorgeschmack bekommen. Jetzt liegt es an dir, ob du diesen Moment nutzt… oder einfach die Serviette obenauf legst.“

Ein kurzer Blickwechsel. Dann ein Nicken. Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um, doch der leicht beschleunigte Schritt verriet, dass deine Botschaft angekommen war – und auf sie wirkte.

Victoria beobachtete sie, presste die Lippen zusammen. Ihre Knie leicht aneinander, das Spiel des Mantels auf ihren Oberschenkeln. Ihre Stimme war fast ein Hauch. „Und wenn sie wirklich etwas dazu legt?“

Du lächeltest. „Dann fängt der Nachmittag gerade erst richtig an.“

Victoria grinste schelmisch, schob sich näher an dich und flüsterte: „Dann will ich dir etwas beweisen… Wenn sie zurückkommt, bringe ich sie dazu, dass sie ihre Unterwäsche für mich ablegt.“

Du sahst sie neugierig an. „Glaubst du, du schaffst das?“

Sie biss sich auf die Lippe und nickte leicht. „Wetten?“

Du lehnst dich zurück, legst einen Arm über die Lehne ihres Stuhls. „Ich sehe zu. Viel Glück… mein schöner Engel.“

Victoria lehnte sich näher an dich, ihre Lippen nur einen Hauch von deinem Ohr entfernt. „Ich hab’s ernst gemeint, Liebling. Ich will, dass sie ihre Unterwäsche für mich ablegt.“

Du hobst eine Augenbraue, ein stilles Zeichen der Herausforderung. „Dann los… ich sehe zu.“

Lina kehrte kurz darauf zurück, balancierte ein Tablett mit zwei dampfenden Tassen – deinem Kaffee und Victorias Cappuccino – sowie einem kleinen Teller mit Gebäck. Eine zarte Himbeertarte, liebevoll angerichtet. Auf der weißen Serviette daneben lag… nichts weiter.

Victoria nahm ihre Tasse, lächelte dankend. „Das sieht köstlich aus… und sehr liebevoll angerichtet.“

Lina nickte schüchtern, ihr Blick flackerte erneut zwischen euch beiden. „Ich hoffe, es ist nach eurem Geschmack.“

„Fast“, sagte Victoria, ihre Stimme ein wenig tiefer. Sie beugte sich leicht vor, sodass ihr Blusenstoff sich über die festen, deutlich gezeichneten Spitzen ihrer Brüste spannte. Ihre Beine waren weiterhin locker geöffnet, der Rock verrutscht, genug, um im schummrigen Licht wieder den feuchten Glanz zwischen ihren Schenkeln erahnen zu lassen – eine Provokation, die nicht unbeachtet blieb.

Linas Blick fiel unweigerlich dorthin. Wieder. Sie blinzelte kurz, dann richtete sie sich hastig wieder auf.

Victoria lehnte sich zurück, ihre Augen blitzten. „Ich finde, du hast eine gewisse… Ausstrahlung, Lina. So eine Präsenz, weißt du?“

„Oh… danke“, erwiderte sie leise, ein wenig überrumpelt.

„Man spürt es. Und ich frage mich… ob du den Mut hast, das auch zu zeigen.“

„Wie meinst du das?“, fragte Lina und trat einen kleinen Schritt näher.

Victoria sah zu dir, dann zurück zu Lina. „Ich wette, du traust dich nicht, jetzt gleich ins Hinterzimmer zu gehen… und nur deine Unterwäsche auszuziehen. Und dann kommst du wieder. So. Ohne. Sie.“

Lina hielt inne, der Atem stockte ihr sichtbar. Ihre Wangen röteten sich erneut, ihr Blick zuckte ungläubig zwischen euch.

„Das meinst du nicht ernst.“

Victoria lächelte nur. „Doch. Ich glaube, du willst es. Auch wenn du es dir nicht eingestehen willst.“

Lina öffnete den Mund, wollte etwas sagen, aber ihre Lippen formten keine Worte. Sie schwankte einen Moment – zwischen Schock und Versuchung. Dann nickte sie zögerlich.

„Die ganze Unterwäsche?“, fragte sie leise, ihre Stimme ein wenig zittrig.

„Nur die. Die ganze Unterwäsche. Für mich.“

Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um, verschwand schnellen Schrittes im hinteren Bereich des Cafés. Victoria atmete langsam aus, ihre Hand ruhte nun auf deinem Oberschenkel. „Sie macht es“, flüsterte sie triumphierend.

Du schmunzeltest. „Ich bin beeindruckt.“

Wenige Minuten vergingen. Dann kam Lina zurück. Ihre Schritte waren langsamer, ihre Haltung etwas steifer – sie war sichtlich verunsichert, aber ihre Augen glänzten. Und in ihrer Hand hielt sie etwas.

Einen schmalen, schwarzen String. Die winzige Spitze war feucht, deutlich sichtbar – nicht nur vom Körperkontakt, sondern auch von einer unmissverständlichen Reaktion. Sie ließ ihn wie zufällig auf das Tablett neben der Tarte gleiten, schob das Tablett näher an Victoria.

„Ich dachte, du willst ihn vielleicht behalten“, flüsterte sie.

Victoria nahm das zarte Stoffstück langsam in die Hand. Ihre Finger glitten über die feuchte Stelle, sie betrachtete das Höschen mit einem Blick, der vor Stolz und Erregung funkelte. „Er steht dir gut, Lina. Aber du bist ohne noch schöner.“

Lina biss sich auf die Unterlippe, ein nervöses, erregtes Funkeln in den Augen. „Ich… weiß nicht, was das gerade ist, aber… es gefällt mir. Ich habe mich nicht getraut, auch den BH auszuziehen…“

Victoria lehnte sich näher zu ihr. „Dann bleib einfach noch ein wenig… nackt darunter. Für uns.“

Lina nickte, kaum sichtbar. Dann drehte sie sich wieder zur Theke, diesmal mit einem neuen Schwung in den Hüften – einer Mischung aus Unsicherheit und beginnendem Mut.

Victoria schob sich zurück an deine Seite, drückte dir den feuchten String diskret in die Hand.

„Wette gewonnen“, hauchte sie mit einem kecken Grinsen. „Was krieg ich jetzt?“

Du legtest den feuchten Stoff beiseite, ließ ihn dabei für einen Moment an deinen Fingern verweilen. Dein Blick glitt hinüber zu Victoria, die sich leicht zurücklehnte, ihre Lippen halb geöffnet, die Augen glänzend vor Erwartung. „Du hast deine Wette gewonnen… na ja, fast“, sagtest du mit gesenkter Stimme. „Du darfst dir etwas wünschen – aber du weißt, eine kleine Strafe gibt es trotzdem.“

Victoria leckte sich einmal über die Lippen, ihre Augen noch immer auf das Tablett gerichtet, als würde sie Linas verschwundene Unterwäsche mit dem Blick durchdringen. Dann sah sie zu dir, ihre Stimme nun etwas sanfter, fast verspielt: „Dann… will ich, dass du mir heute Abend etwas Besonderes tust.“

Du hobst eine Braue. „Was schwebt dir vor?“

Sie beugte sich näher, ihre Wange fast an deiner. „Ich will… dass ich heute mal die Kontrolle habe. Nur für einen Moment. Ich will dir sagen, wo du mich anfassen darfst. Ich will den Ton angeben – bestimmen, wann du mich berührst, wie du mich berührst… und wo. Draußen. So, dass man es vielleicht sehen könnte.“

Du sahst sie eine Sekunde prüfend an. Dann nicktest du langsam. „Ein mutiger Wunsch. Aber den erfüllen wir erst, wenn wir wieder zu Hause sind.“

„Aber ein geiler, oder?“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, während ihre Finger über deine Innenseite wanderten.

„Du bekommst, was du dir wünschst, Liebling. Aber vergiss nicht… die Strafe wartet trotzdem.“

Du hobst leicht die Hand, gabst Lina ein freundliches Zeichen. „Könnten wir zahlen, bitte?“

Lina nickte, nahm das Tablett und kehrte kurz darauf mit der Rechnung zurück. Als sie das kleine Lederetui auf den Tisch legte, ließ sie beiläufig einen Zettel mit ihrer Nummer darin gleiten. Du bemerktest es, ebenso wie Victoria – deren Augen einen Moment auf der kleinen Notiz verharrten.

„Danke“, sagtest du ruhig, während du zahltest.

Beim Verabschieden trat Lina einen Schritt näher, wollte gerade Victoria umarmen – und Victoria erwiderte sie, vielleicht ein wenig länger als nötig. Ihre Arme glitten um Linas Rücken, ihre Hände berührten den Stoff der Bluse, glitten tiefer… und für einen kurzen Augenblick prüfte sie ganz diskret mit einem Fingerzug, ob Lina wirklich kein Höschen mehr trug.

Ein kaum hörbares Luftholen von Lina bestätigte es. Ihre Wangen färbten sich wieder leicht, doch sie wich nicht zurück.

„Mutig“, flüsterte Victoria ihr mit einem spitzen Lächeln ins Ohr. Dann ließ sie sie los.


Kommentare

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Chris72 schrieb am 23.05.2025 um 12:35 Uhr

Ein schöner Anfang 

Subdrea schrieb am 25.05.2025 um 06:29 Uhr

Ein wunderschön geschriebener Start in eine aufregende Geschichte. 

Muschelsucher schrieb am 28.06.2025 um 07:56 Uhr

Welch ein Genuss hier mal wieder zu lesen ist. Hervorragend geschrieben. Freue mich auf mehr.