Nackt wider Willen Kapitel 1


Alex82

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Erstellungsdatum 15.05.2025
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Die Erschöpfung machte sich in Michelles Beinen bemerkbar, während sie zügig die letzte Anhöhe vor dem Ziel hinauffuhr.

Was drei Wochen faul am Strand liegen ausmachen können. Michelle ist eigentlich eine geübte und trainierte Radfahrerin. Lange Strecken zu fahren ist ihre Leidenschaft, seitdem sie klein war. 

Schon in jungen Jahren waren ihre Eltern mit ihr ausgiebig mit dem Fahrrad unterwegs. Zwar fährt sie keine Rennen, aber sie hat durchaus Ehrgeiz und daher auch die passende Ausrüstung und ganz besonders den passenden Körper.

Nach dem Umzug in diese idyllische Dorflandschaft hat sich ihre Affinität zum Fahrradfahren mehr als bezahlt gemacht. Die meisten Wege hier sind einfacher mit dem Rad als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erledigen und einen Führerschein hat Michelle noch nicht. 

So haben Michelle und ihre Familie sich die Umgebung durch ausgiebige Radtouren nach und nach erschlossen. Auch heute erkunden sie wieder eine neue Gegend mit dem Fahrrad, bei der letzten Tour der Sommerferien.

Michelle hat sich diesmal für ihr Alltagsrad und gegen ihr Langstreckenrad entschieden. Einerseits, weil es ein gemütlicher Familienausflug sein soll und andererseits, weil sie keine Lust hat sich in die Fahrradschuhe für die Klickpedale zu pressen, bei nur knapp unter 30 Grad Lufttemperatur und reichlich Sonne. 

An ihrem Trekkingrad sind normale Pedale verbaut, so dass sie die Möglichkeit hat sich frei zu entscheiden welche Schuhe sie trägt. Bei diesen Temperaturen hat sie sich für ihre Shamma Sandalen entschieden. Ihre sportlichen Allrounder-Sandalen, mit denen sie sogar schon laufen und schwimmen war.  Dazu, wie üblich im Sommer, eine kurze Radlerhose und ein Radfahreroberteil. Das trug sie so oft, dass sie es bis zum Urlaub sogar dann noch „trug“, wenn sie nichts mehr anhatte.

Drei Wochen hatte sie mit der Familie nur am Strand gelegen, sich abgekühlt im Meer oder ganz selten Mal die Einladung der Animateure zum Beachvolleyball angenommen. Mehr als einen Bikini trug sie dabei nur zum Essen am Abend. Ein gelungener Urlaub, der den genialen Nebeneffekt hatte, dass ihre Radfahrerbräune Geschichte ist.

Mehr als die weißen Linien des knappen Bikinis, der zum Leidwesen ihres Vaters weniger von Michelles Körper verdeckte als ihm lieb war, war Mitte der zweiten Woche nicht mehr zu sehen gewesen. 

Glücklicherweise ist ihre Familie recht offen im Umgang miteinander, so dass ihr Vater den abfälligen Kommentar zu ihrem Bikini eher neckisch meinte. Auch wenn Michelle mittlerweile 18 ist, kennt ihre Familie sie ebenso nackt, wie sie die anderen Mitglieder der Familie.

Die besteht neben ihrem Vater noch aus ihrer Mutter und der kleinen Maggi. Maggi, besser Magdalena, ist knapp 4 Jahre alt und kam vor drei Jahren als Pflegekind zu ihren Eltern. Da die Adoption kurz bevorsteht, durfte Maggi den rund 300km weiten Umzug mit der Familie mitmachen. Der beruflich bedingte Umzug der Familie traf sie alle sehr plötzlich und so musste Michelle notgedrungen nach den Winterferien nicht nur die Schule, sondern ihr gesamtes Umfeld hinter sich lassen und sich neu einleben.

Maggi sitzt in ihrem Fahrradanhänger und juchzt neben Michelle, als die Fahrt endlich wieder bergab geht. Michelle liebt dieses kleine süße Mädchen, dass mit ihrer Kindersonnenbrille gleichzeitig niedlich und cool wirkt. Der Anhänger hängt am E-Bike ihres Vaters, der mit ihrer Mutter vorausfährt. Auch Michelles Mutter fährt ein E-Bike und Michelle wünschte sich mittlerweile auch eines herbei. Zwar war das vorläufige Ziel bergab voraus, doch von dort aus geht es noch nach Hause. Eine Fahrt von ca. einer Stunde durch die Felder, aber wenigstens recht flach und ohne längere Anstiege.

Wer behauptet hat Schleswig-Holstein wäre flach, der ist hier noch nie Fahrrad gefahren.

Michelles Eltern biegen vor einem kleinen Dorf in einen Waldweg ein, der im langen Bogen zu einem See führt.

Am Seeufer kommt die Familie zum Stehen und steigt ab. Ihr Vater hilft Maggi aus dem Anhänger und nimmt ihr den Helm ab. Michelle stellt ihr Fahrrad neben ihren Eltern ab und hängt ihren Helm an den Lenker. 

Das Seeufer ist an dieser Stelle menschenleer. Der Uferbereich ist steinig und ins Wasser ragt eine Betonrampe, die ihre besten Tage hinter sich hat. Die alte Boots Slipanlage ist offenbar schon länger nicht mehr genutzt worden.

Michelle kettet ihr Fahrrad an eine große Öse, welche aus einem Betonklotz ragt. Offenbar wurden daran mal Boote befestigt. Ihre Eltern schließen ihre Räder an Michelles Rad an und legen ebenfalls ihre Helme ab.

„Wollen wir uns das Dorf mal genauer ansehen? Ich habe bei der Planung gesehen, dass es eine kleine Shoppingpassage gibt.“, verkündet Michelles Vater.

Maggi hat sich derweil schon dem Wasser zugewandt und steht bis zu den Waden im See und planscht mit den Füßen.

„Ich denke ich bleibe mit Maggi hier, ich bin auch echt platt“, lächelt Michelle ihre Eltern an und zeigt auf die fröhlich planschende Maggi.

„Danke Schatz“, lächelt ihre Mutter sie an, „wir machen auch nicht zu lange und bringen Erfrischungen mit.“

Mit einem letzten Nicken verabschieden sie sich und Michelle eilt zu Maggi, die sich anschickt noch weiter die Slipanlage herunterzugehen. 

„Warte Maggi“, ruft sie ihr schnell nach und geht zügig ebenfalls ins Wasser. Doch bevor sie Maggi erreicht, geht die in die Hocke und stochert mit den Fingern unter Wasser herum. Maggies Kleidchen hängt dabei halb im Wasser.

„Ach Maggi!“, seufzt Michelle. „Komm das ziehen wir einfach aus und hängen es zum Trocknen auf.“ Sie zieht ihre kleine Schwester auf die Beine und nimmt ihr das nasse Kleid ab. Jedoch ist auch Maggies Schlüpfer im Wasser gewesen. „Na komm, der muss auch trocknen.“ 

Michelle nimmt das Mädchen bei der Hand und zieht sie sanft in Richtung Ufer. An den Fahrrädern angekommen, hängt sie zunächst das Kleid über den Fahrradanhänger und zieht Maggi dann den nassen Schlüpfer aus, den sie daneben hängt. 

Maggi hat auch im Urlaub zumeist nackt am Wasser gespielt. In diesem Alter ja nichts Ungewöhnliches. Warm genug dafür ist es auch.

„Komm mit!“, hört Michelle noch Maggies Stimme in ihrem Rücken. Sie schaut sich um und sieht Maggi in Richtung Wasser laufen. „Warte“, ruft sie ihr nach, „nicht so weit rein! Ich weiß nicht, wie weit du stehen kannst!“

„Dann komm her, du kannst mit mir schwimmen!“, ruft Maggi ihr zu und wedelt dabei mit den Armen. „Aber“, setzt Michelle an, doch sie wird von Maggi unterbrochen. „Nun komm schon!“, ruft sie erneut und macht einen weiteren Schritt in Richtung Wasser.

Michelle seufzt resignierend. Maggi wird nicht lockerlassen und sie kann diesem kleinen Engel auch einfach keinen Wunsch abschlagen. Aber Michelle hat ein Problem.

Sie hat natürlich keinen Bikini dabei und unter ihren Radlerhosen trägt sie nie Unterwäsche, damit es keine Druckstellen gibt. Wegen der Temperaturen hat sie auch auf einen BH verzichtet und ihr Radlershirt endet knapp unterhalb des Bauchnabels. 

Wenn sie also mit Maggi ins Wasser soll, dann entweder mit den Klamotten und hoffen, dass sie nicht klatschnass nach Hause fahren muss, oder nackt.

Michelle schaut sich hastig um. Die Slipanlage gehört zu einem recht stark verfallenen Haus. Offenbar ein altes Hotel oder dergleichen, dass offensichtlich leer steht. Ansonsten sind keine Häuser zu erkennen, die einen freien Blick zu diesem Teil des Sees haben. Hinter den Hecken und Palisadenzäunen sind nur die Spitzen einiger Dächer zu sehen. Der Blick von der Dorfstraße wird durch Bäume zumindest stark erschwert, so dass Michelle davon ausgehen kann hier unbeobachtet zu sein.

„Nun komm schon!“ Maggies Stimme wird energischer. „Ja ja, warte!“, ruft Michelle. Ohne nochmal nachzudenken, zieht sie zunächst ihr Oberteil aus und schält sich dann aus der engen Radlerhose. Nackt, bis auf ihre Sandalen und ihre Smartwatch am Handgelenk, steht sie neben den Fahrrädern. Ihre Sonnenbrille legt sie in den Fahrradhelm, aber wohin mit den Klamotten? Da ist auch ihr Handy drin.

Ihr Blick fällt auf den kleinen Gepäckbereich des Fahrradanhängers, der mit einem kleinen Zahlenschloss gesichert ist. Schnell öffnet sie das Schloss, bei dem nur eine Zahl verdreht ist, und den Reißverschluss. Sie findet zu ihrer großen Freude ein kleines Campinghandtuch, dass ihre Eltern offenbar für den Notfall eingesteckt haben. Sie verstaut ihre Sachen darin, nimmt das Handtuch heraus, schließt den Reißverschluss und verriegelt mit ein paar schnellen Drehungen das kleine Zahlenschloss wieder.

Hektisch schaut sie immer wieder Maggi nach.

Michelles Bikini hat im Sommerurlaub deutliche Streifen auf ihrem Körper hinterlassen. Ihr Schambereich und ihre Brüste leuchten regelrecht im Sonnenlicht, im Vergleich zum restlichen braungebrannten Körper.

Schnell spurtet sie Maggi nach, die sich bereits wieder dem See zugewandt hat und bis zur Hüfte im Wasser steht.

Michelle ist bei ihr, bevor das Wasser Maggies Bauchnabel erreicht. Michelle selbst steht bis knapp über ihren Knien im Wasser und nimmt Maggi an die Hand. Die Slipanlage ist mit Algen bedeckt und glitschig. Gut, dass beide ihre Sandalen noch tragen. Damit haben sie definitiv mehr Halt. ‚Wie peinlich wäre es, wenn ich jetzt splitternackt hier ausrutsche, mir was breche und nackt von einem RTW eingesammelt werden müsste.‘, schießt es Michelle durch den Kopf. 

Michelle kniet sich auf der Betonrampe neben Maggi.  Das Wasser steht nun beiden bis zum Bauchnabel, während Maggi die Pflanzen und Steine unter Wasser bestmöglich erforscht.

„Michelle ich muss mal.“, jammert Maggie nach ein paar Minuten plötzlich. „Ist nicht schlimm Spatz. Mach einfach Pipi in den See.“, antwortet Michelle gelassen.

„Aber ich muss ein Groß.“, jammert Maggi weiter. „Jetzt?“, fragt Michelle entsetzt und Maggie nickt. Michelle schnaubt, nimmt Maggi auf den Arm und geht so schnell wie möglich in Richtung der Fahrräder zurück. „Ich habe gesehen das da oben neben dem Feldweg ein Café ist. Da kannst du bestimmt auf die Toilette.“, beruhigt Michelle ihre Schwester und setzt sie neben den Fahrrädern ab. Maggi tanzt von Bein zu Bein, während Michelle beginnt, hektisch am Zahlenschloss zu nesteln, um ihre Sachen zu holen. Hätte sie die Zahlen doch besser nicht vollständig verdreht.

„Ich muss ganz dringend.“, kreischt Maggi, noch bevor Michelle das Schloss offen hat. Im Augenwinkel sieht Michelle, wie Maggi los flitzt. Sie sieht den nackten kleinen Po nur Sekunden später hinter der Hecke auf den Waldweg zum Dorf einbiegen. Hektisch versucht sie das Schloss zu öffnen. „Maggie Warte! Scheiße!“, brüllt sie. Selbst wenn sie das Schloss aufbekommt, sie muss sich noch anziehen und die enge Radlerhose ist nicht einfach auf nasser Haut anzuziehen. Bis dahin ist Maggi sonst wo. Schon blitzt Maggis kleiner Körper auf dem Feldweg hoch zum Café durch die Hecke.

„Warte! Scheiße!“, brüllt sie nun laut hervor! ‚Scheiße! Und jetzt?!‘

Sie lässt vom Schloss ab und sprintet splitternackt ihrer Schwester nach.  „Scheiße, Scheiße verdammt.“, ruft sie immer wieder verzweifelt aus, sich den Alptraum ausmalend, in den sie geraten wird, sollte sie Maggie nicht rechtzeitig VOR dem Café erreichen.

Interessanterweise gehen ihr auch merkwürdige Gedanken dabei durch den Kopf. So freut sie sich über ihre kleinen prallen Brüste, die beim Laufen nicht zu sehr wippen oder schaukeln. Ein absurder Gedanke in dieser Situation.

Maggi hat einen größeren Vorsprung als Michelle erwartet hat, doch sie holt schnell auf. Doch Maggi hat das Café bald erreicht. Sie hat wohl doch zu lange gezögert. Michelle bündelt noch einmal alle Kräfte, legt einen Zahn zu, doch die Oberschenkel brennen. Lange kann sie dieses Tempo nicht halten. Hoffentlich reichen die Kräfte aus, um Maggi abzufangen bevor sie das Café erreicht.


Kommentare

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Lotte2000 schrieb am 15.05.2025 um 17:52 Uhr

Coole Storry. Ich freue mich auf die Fortsetzung