Cynthia 13
13. Wie soll das nur weiter gehen?
Sonntags wachte ich erst nachmittags auf und als ich ein wenig bei mir war, spürte ich einen nassen Fleck zwischen meinen Beinen. Offenbar war ich im Schlaf förmlich ausgeronnen. ‘Wie soll das nur weiter gehen mit mir?’ dachte ich so noch im Halbschlaf. Als meine Lebensgeister dann etwas zurückgekommen waren, stand ich auf und sprang mal unter die Dusche. Danach gönnte ich mir noch ein richtig opulentes Frühstück mit weichem Ei und aufgebackenen Semmeln mit Marmelade.
Noch während dem Frühstück schweiften meine Gedanken wieder zu den Erlebnissen der letzten Nacht zurück. Obwohl ich es hautnah erlebt hatte, konnte ich es noch immer nicht glauben. Wie in Trance zog ich mich dann an und verließ meine Wohnung. Ich hatte Bock etwas im Stadtpark spazieren zu gehen und die letzten Sonnenstrahlen des herannahenden Abends zu genießen. Gedankenverloren schlenderte ich durch den Park, bis mir auffiel, dass mich etliche Passanten von oben bis unten musterten. In dem Moment schaute ich an mir herab und stellte fest, welches Outfit ich für meinen Spaziergang gewählt hatte. Eine weiße transparente Bluse unter der sich eindeutig meine gepiercten Nippel abzeichneten. Dazu einen wirklich sehr knappen Minirock auch in weiß der gerade mal so meinen Po bedeckte. Und wäre das nicht genug hatte ich auch meine Wildlederoverknees dazu an. Ich sah aus als ob ich von einer Party übergeblieben wäre, oder mein Geld eher horizontal verdiente.
Im ersten Moment war ich etwas geschockt über meine Wahl, aber gleich verflüchtigte sich die Scham und wurde durch ein erregendes Gefühl ersetzt. Natürlich trug ich auch keinen Slip, denn ich konnte eindeutig den Luftzug an meinen Schamlippen und meinen Ringen spüren. War es mir anfangs noch unangenehm, dass ich angestarrt wurde, so wich dieses Gefühl immer mehr dem Stolz, den ich empfand. Mein Gang wurde aufrechter und ich drückte meine Brust noch mehr heraus. Innerlich musste ich lachen und mein Gesicht wurde von einem Grinsen umspielt.
Nachdem ich gut eine Stunde durch den Park spaziert war, setzte ich mich auf eine Bank. Erst noch mit verschränkten Beinen, aber wieder ritt mich das Teufelchen in mir. Schon bald saß ich mit parallelen Schenkeln da und mit jeder Minute öffneten sich meine Beine weiter. Es dauerte nicht lange und ich saß mit etwas gespreizten Beinen da und gab jeden vorbeikommenden Spaziergänger einen wunderbaren Einblick auf mein Allerheiligstes. Jedes Augenpaar, welches sich in meinen Schritt verirrte, steigerte die Geilheit in mir und ich spürte wie ich feucht wurde.
Ich schloss die Augen und genoss die Situation und wieder streifte der Gedanke ‘wie soll das nur weiter gehen?’, durch meinen Kopf. Nach einer weiteren halben Stunde begann die Sonne am Horizont zu verschwinden und ich entschied mich dazu, den Heimweg anzutreten.
Kaum zu Hause angekommen, schlüpfte ich sofort aus Bluse und Rock. Die Stiefel ließ ich an und setzte mich breitbeinig auf meine Couch, um es mir richtig zu besorgen. Erst wollte ich mir gleich drei Finger in mein triefendes Loch stecken, doch dann entschied ich mich dazu nur meinen Kitzler leicht zu klopfen. Dadurch wurde meine Erregung immer stärker und ich zögerte meinen Höhepunkt fast unendlich hinaus. Wenn ich spürte, er baut sich auf, stoppte ich immer wieder meine Behandlung. Das trieb ich bestimmt fast eine Stunde so, bis ich bis in jede Haarspitze nur noch geil war und Erlösung wollte. Ich brachte es zu Ende. Mein Körper zuckte, es spritzte aus mir heraus und ich nässten den ganzen Couchtisch ein. Geschafft sank ich tiefer in meine Couch und brauchte erst mal paar Minuten um mich wieder zu erholen.
Nachdem ich alles trockengelegt hatte und auch nochmal unter der Dusche war, hüpfte ich in mein Bett. Der Fernseher lief, aber ich bekam nicht viel mit, meine Gedanken fuhren noch immer Achterbahn. Während all der Denkprozesse schossen mir auch immer wieder die Komplimente für meinen Phönix durch den Kopf. ‘Kann ich ihn noch reizvoller gestalten?’, dachte ich so und beschloss tags darauf, Elke anzurufen.
Irgendwann schlief ich dann ein und als ich morgens erwachte, lief der Fernseher noch immer. Nachdem ich ihn ausgeschaltet hatte, sprang ich aus dem Bett, erledigte meine Morgentoilette und suchte mir ein Outfit aus dem Schrank. Diesmal achtete ich mehr darauf, was ich mir aussuchte, trotzdem war es weit mehr sexy als noch vor ein paar Monaten. Ein Minijeansrock, dazu ein bauchfreies Top und ein Paar meiner High Heels sind es dann geworden. Dass ich natürlich keine Unterwäsche trug, brauche ich wohl nicht erwähnen, aber ein Plug musste an gegebener Stelle mit.
Noch auf dem Weg vom Parkplatz zu unserem Laden rief ich Elke an. Kurz teilte ich ihr mit, dass ich meinen Phönix erweitern möchte, aber nicht genau wüsste wie. Ihr Lächeln war deutlich durch das Telefon zu hören und sie sagte: „Okay, dann komm heut gleich nach deiner Arbeit vorbei.“ Das freute mich sehr und beschwingt ging ich nun in meinen Arbeitstag. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, kam mir schon Sylvia entgegen und sagte: „Nadine hat gerade angerufen und mich nach einem Termin gefragt. Offenbar haben die Outfits wieder voll eingeschlagen. Sie kommt in einer Stunde mit ein paar Freundinnen.“ ‘Na bravo’, dachte ich, da kommt wieder richtig Arbeit auf mich zu. Andererseits spülte es auch Money in die Kassa. Doch was dann kommen sollte, damit hatte ich nicht gerechnet. Wie angesagt kam Nadine eine Stunde später und im Schlepptau hatte sie acht weitere Frauen. Vorab öffneten wir mal eine Flasche Sekt und dann wurden die einzelnen Wünsche besprochen. Eines hatten alle gemein, sie waren von meinen Kombinationen „brav“ und „sexy“ sehr angetan und es sollte was in dieser Richtung werden. Nun wollte ich natürlich nicht immer wieder dasselbe schneidern, also kam eine richtig große kreative Arbeit auf mich zu. Als die Richtung dann besprochen war, nahm ich die Maße der Damen. Wieder erwartend trugen sie entweder gar keine Unterwäsche, oder so eine winzige, dass alles zu sehen war. Schnell stellte ich fest, dass von den acht Frauen, sechs wohl Clubmitglieder waren. Ihre Piercings an ihren Muschis waren unübersehbar. Die anderen zwei seien Anwärterinnen, erklärte mir Nadine etwas später.
Als ich mit allen durch war, sah ich auf die Uhr und es war bereits vier Uhr nachmittags. Noch nichts im Magen und schon bald der Termin bei Elke. Da ich ja keine Mittagspause hatte, verschwand ich etwas früher aus dem Geschäft und holte mir noch beim Schachterlwirt (Mc Donalds) einen kleinen Snack. Ab ins Auto und los ging es zu Elke.
Um nochmal meinen Vogel zu beschreiben, also der Mittelteil des Schwanzes verschwindet ja in meiner Pofalte. Doch zwei Federn legten sich über meine Pobacken zu diesem Zeitpunkt, eine links, eine rechts. Genau bei diesen zwei Schwanzfedern setzte unsere Kreativität dann auch an.
Elke und ich tüftelten und zeichneten darauf los. Nach gut einer Stunde hatten wir ein Ergebnis, mit dem ich mich sehr gut anfreunden konnte. Der Entwurf sah vor, die zwei angesprochenen Federn bis Mitte Oberschenkel hinten spitz zulaufen zu lassen. Von der Spitze weg sollte dann eine Linie bis zu der Achillessehne gezogen werden. Über der Ferse mündete diese Linie dann in einem Stern ähnlich denen, die ich am Venushügel habe. Der Stern sollte die ganze Ferse bedecken. Auch die Schwingen des Phönix sollten etwas verlängert werden, damit die letzte Feder des Flügels genau unter meiner Brust war. So wurde ich sozusagen von hinten von dem Vogel umarmt. Mir gefiel diese Version absolut gut und sofort fragte ich Elke: „Wann können wir anfangen?“ „Wenn du möchtest sofort. An deiner Stelle würde ich mit den Verlängerungen der Flügel beginnen, da es heute schon etwas spät ist. Wenn du magst, können wir dann am Donnerstag die Schwanzfedern machen.“ Ich war begeistert, schlüpfte aus meinem Top und legte mich auf den Tisch. Diesmal musste ich seitlich liegen, da der Flügel ja unter meiner Achsel zu meiner Brust führen sollte. Wir begannen mit der rechten Seite. Immer wieder drehte ich mich nach, bis Elke dann den letzten Stich knapp vor meinem Brustbein setzte. „Erste Seite erledigt“, sagte sie keck. Mein Blick wanderte auf die Uhr und es war gerade mal kurz nach acht Uhr abends. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel cremte mich Elke ein und legte mir das Cellophan auf. Nun legte ich mich auf die gerade tätowierte Seite. Ein wenig zwickte es, aber als Elke loslegte, spürte ich nur noch die linke Seite.
Um zehn Uhr ließ sie ihre Tätowiermaschine fallen und jubelte„Fertig.“ Es sah und sieht auch heute noch absolut Hammer und sexy aus. Jetzt wickelte sie mich noch ganz in die Frischhaltefolie und dann mein Top darüber. Die Prozedur zur Pflege kannte ich ja schon und so verabschiedeten wir uns nur mit Küsschen rechts und links und ab nach Hause.
Das halbnackte Liegen und der Plug in meinem Po hatten wieder ganze Arbeit geleistet. Sehr geil betrat ich meine Wohnung. Der Rock fiel gleich zu Boden. Das Top ließ ich an, weil es die Folie sehr gut an Ort und Stelle hielt. Mit dem Ellbogen auf der Arbeitsplatte meiner Küche und leicht gespreizten Beinen beugte ich mich nach vorne. Schnell fanden zwei Finger den Weg in meine Möse und keine drei Minuten später wässerte ich unter starken Zuckungen den Küchenboden. Wieder mal musste ich mit dem Wischmopp alles aufwischen. Danach gab es nur Katzenwäsche, ich durfte ja nicht duschen. Erst am nächsten Tag pflegte ich mich wieder ausgiebiger.
An diesem Dienstag kam ich, abgesehen von der Mittagspause, gar nicht aus meinem Büro. Einen Entwurf, nach dem anderen zeichnete ich. Zwischendurch holte ich mir immer wieder ein Feedback von Sylvia, die von jedem einzelnen Design begeistert war. Mit ihren Tipps gab sie mir auch immer wieder neuen Input. Am Ende des Tages hatte ich die acht Outfits fertig zu Papier gebracht, lediglich eines für Nadine und mich selbst fehlte noch. Es war alles dabei von kurz bis lang, von Netz bis Satin, transparent und auch starke Farben. Zum Ende des Arbeitstages verschickte ich die Entwürfe noch per Mail an die jeweilige Kundin und ging dann doch ziemlich ausgepowert nach Hause. Frisch geduscht und das Tattoo gepflegt legte ich mich nach einem kleinen Imbiss ins Bett und schlief schnell ein.
Hatte ich mir Tags davor ja keine Erleichterung verschafft, so wachte ich immens geil am nächsten Morgen auf. Da ich wusste, dass es sicher wieder eine nasse Angelegenheit wird, wandere meine Hand erst unter der Dusche zwischen meine Beine. Meine Vorahnung bestätigte sich und ich kam heftig mit der Brause an meiner Scham zu meinem ersten Höhepunkt des Tages.
Im Laden checkte ich dann meine E-Mails und alle gaben mir das Okay zu den Designs. Also schwang ich mich wieder in mein Auto und besorgte alle notwendigen Stoffe und sonstige Utensilien, die ich brauchte. Am Nachmittag begann ich dann mit den Zuschnitten. So ging es auch am Donnerstag weiter, bis ich mich dann um siebzehn Uhr wieder aufmachte zu Elke. Sylvia war ein richtiger Schatz. Demnach ich ja ziemlich eingedeckt war mit Arbeit, sorgte sie dafür, dass das Tagesgeschäft reibungslos funktionierte.
Bei Elke angekommen zog ich gleich meine Schuhe und roten Lackleggins, die einen wunderbaren Camel toe zeigte, aus. Selbst meine Piercings zeichneten sich deutlich unter der Hose in meinem Schritt ab. Mittlerweile liebte ich es zu provozieren. Dann flog noch das Top und ich legte mich auf den Tisch, nackt wie ich war. Wie immer legte Elke erst mal die Schablone auf und dann ging es auch schon los. Beim Straffen der Haut an meinen Schenkeln spürte ich ihre Finger immer wieder in meiner Pofalte und auch tiefer. Dies erregte mich ungemein. Als es dann daran war, den schnurgeraden Strich über meine Beine zu ziehen, sagte Elke: „Jetzt musst du ganz still liegen, damit er ganz gerade wird.“ „Moment“, sagte ich, „ich bin gerade viel zu geil.“ Dies nahm sie als Aufforderung und schon spürte ich ihre Finger an meinen beiden Löchern. Erst zärtlich ließ sie sie in mich gleiten um dann immer schneller und tiefer zu werden. Schnell hatte sie mich auf hundertachtzig und ich spürte die Welle heranrollen. Immer schneller stieß sie ihre Finger in mich bis ich dann mit einem nassen Schwall und einem lauten Schrei explodierte. “Wow“, entkam es ihr, “du spritzt ja richtig geil ab!“ „Ja“, antwortete ich, “aber immer die Sauerei dann.“ „Egal“, entgegnete Elke, “das legen wir trocken und gut is`“ Gesagt, getan und zehn Minuten später zeichnete sie mit der Tätowierpistole die Linie auf mein linkes Bein. Darauf folgte dasselbe am rechten. Ich bewegte mich keinen Millimeter, weil ich wollte, dass es perfekt wird. Jetzt fehlten nur noch die Sterne an den Fersen und fertig war das Kunstwerk. Die Uhr zeigte gerade mal neun Uhr abends. Beim Betrachten im Spiegel war ich begeistert. Strümpfe mit Naht waren zwar Geschichte, aber anderseits hatten jetzt alle Strümpfe eine Naht. Ich drehte mich zu Elke und meinte: “Machst du mir auch so einen Stern um den Bauchnabel?“ „Klar doch“, war ihre Antwort und ich legte mich auf den Rücken wieder hin. Vierzig Minuten später war auch das erledigt. Frisch eingeschmiert und mit Cellophan an den Beinen und Bauch fuhr ich nach Hause. Es war wirklich fantastisch geworden und noch heute bin ich begeistert, wenn ich mich im Spiegel betrachte. Die Feder endet genau auf Mitte Oberschenkel hinten und geht dann eben in diesen Strich über. Wirklich total sexy und heiß. Der Stern um den Bauchnabel verbindet metaphorisch die Sterne am Venushügel mit den auslaufenden Schwingen unter meiner Brust.
In den nächsten zwei Wochen hatte ich alle Hände voll damit zu tun, um die Aufträge fertig zu bekommen. Auch für Nadine und mich war mir wieder was Extravagantes eingefallen. ‘Mal sehen, wie es ankommt’, dachte ich so bei mir, als ich die Zeichnungen betrachtetet. Für Nadine war es eigentlich nur ein bodenlanger Mantel, der mit kurzen Handgriffen alles verborgene freigab. Zwei schwarze Leinenstreifen bildeten dann Gerüst vorne wie hinten seitlich über den Schultern bis zum Boden. Dazwischen arbeitete ich seitlich wie auch hinten transparente Stoffe ein. Vorne wurde der Mantel mit drei wuchtigen Schnallen zusammengehalten. Eine war auf Höhe der Brust, eine auf Höhe des Bauchnabels und die letzte Mitte Oberschenkel. Über die transparenten Teile wurde für die „brave“ Version ebenfalls schwarze Leinenstreifen gelegt, die mit winzigen kleinen Druckknöpfen an Ort und Stelle gehalten wurden. Ein kurzes Ziehen und sie waren weg, dann noch die Schnallen auf und Nadine war so gut wie nackt. Nicht nur ich fand es gut, wenn es auch schlicht war, auch Nadine fand sofort Gefallen daran. Nur wollte sie den Mantel nicht in Schwarz, sondern in Weiß. Das stellte kein großes Problem dar. Transparenten Stoff, Leinen und auch die Druckknöpfe gab es auch in Weiß.
Als sie mir das Okay zu dem Design gab, ließ sie mich auch wissen, wann es wieder mal ein Event geben sollte. Schon begann es in mir zu kribbeln und die Spannung stieg.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.