Ein unerwarteter Tag am See - die unglaubliche Fortsetzung
Wie versprochen erscheine ich am nächsten Tag – ein Samstag – wieder kurz nach 9 Uhr am See. Ich wähle einen anderen Platz für mein Lager, näher am See. Die weitläufige Wiese ist schon locker bevölkert. Von der Frau ist nichts zu sehen.
Soll ich oder soll ich nicht… ich meine mich ganz ausziehen, das ist die Frage. Noch habe ich meine blassgelbe Unterhose an und stehe unschlüssig herum. Regelmäßig kommen Radler auf dem Uferweg gefahren, auch Hundebesitzer spazieren vorbei und lassen ihre Hunde frei laufen. Die Schamhaftigkeit siegt, ich gehe mit Unterhose die wenigen Schritte über den Weg zum Ufer. Natürlich kommt wieder ein Radler an mir vorbei.
Als ich ins Wasser gehe, verschlägt es mir den Atem so kalt ist das Wasser. Ganz entfernt stehen zwei Frauen bis zur Hüfte im Wasser und quatschen. Ich ärgere mich über meine Ängstlichkeit. Ich rolle mit flachen Händen die hauchdünne Unterhose nach unten über meinen Po auf. Sie ist jetzt nur noch eine Schnur unterhalb meiner Körpermitte und fast unsichtbar. Ich mache ein paar Schwimmzüge nach draußen. Es ist so schön! Nach 50m werden die Finger und Zehen eiskalt ich drehe eine Kurve zum Ufer zurück. Eine Gänsefamilie in der Nähe auf dem Wasser schnattert und quakt richtig laut. Gerade als ich Grund unter den Füßen verspüre und mich aus dem Wasser erhebe, fühle ich ein Hand auf meiner Hüfte. Ich erschrecke nicht und drehe mich um. Die Frau von gestern steht grinsend und schwankend vor mir, weil sie keinen Halt auf dem unebenen Seegrund findet. Ihre Brüste wirken noch viel größer als gestern, denn sie schwimmen vor ihr auf der Wasseroberfläche. Ich greife ihre Schultern und gebe ihr Halt. Sie – tiefer als ich stehend – um fasst mit ihren Händen meinen Po und zieht sich an mich. Ihre hellrosa Nippel inmitten der großen dunklen Vorhöfe berühren meine Brust, mein Schwanz liegt an ihrem Bauch an. Wir sprechen kein Wort. Sie gluckst als sie spürt, dass mein Penis an ihrem Bauch wächst. Ich dreh mich zum Ufer, wir beide machen ein paar Schritte in seichteres Wasser. Ich rolle meine Unterhose hoch über den Po und meinen halbsteifen Schwanz. Sie zieht ihrerseits ihre Bikinihose an den Seiten kräftig hoch.
„Bis später“, sagt sie und wendet sich im Wasser um. Ihre Bikinihose ist zwischen die Pobacken gerutscht. Ich klettere die Uferstufe hoch und trete auf den Uferweg. Eine Gruppe Teenager steht mir gegenüber und schnattert los. Ob das Wasser kalt ist und ob man da gut reingehen kann … und … und. Ich bejahe alle Fragen und die jungen Leute drängen in den Durchschlupf. Ein etwas abseits stehendes älteres Mädchen aus der Gruppe trägt kein Oberteil. Sie schaut sich meine durchs Wasser komplett durchsichtige Unterhose respektive das, was durchscheint, an. Ich betrachte meinerseits interessiert ihre spitzen Hütchen bildenden Nippel und Vorhöfe. Wir beide nicken uns zu.
An meiner Decke angekommen, sehe ich die ‚Begegnungsfrau‘ an ihrem Platz. Sie schaut zu mir und ich zu ihr als wir gleichzeitig unsere nassen Badehosen runterziehen. Ich lege mich auf meine Decke, sie trocknet sich gründlich ab, wobei nicht nur ich ihr zuschaue, sondern auch ein kleines nacktes Mädchen. Während die Mutter des Mädchens ruft, beugt sich die nackte Frau zu der Kleinen runter. Ob ihre birnenförmigen Brüste das Kind erschrecken? Es läuft zur Mutter und setzt sich auf deren Schoß.
Mit Sonnenbrille und Basecap auf dem Kopf im Tolino-Reader lesend liege ich auf dem Bauch und mache mir keine Gedanken über die inzwischen 5m entfernt lagernen Leute. Ich blicke nur gelegentlich zur ‚Begegnungsfrau‘, die seit einer halben Stunde nicht liegt oder sitzt, sondern stehend mit einer älteren Dame in einem sehr schlabberigen, viel zu weiten Badeanzug spricht. Die Dame hat ihre einschneidenden Badeanzugträger runtergestreift. Im Laufe ihrer gestenreichen Redeweise rutscht ihr Oberteil immer weiter ab … bis zum Bauch. Ihre Brüste sind so lang, dass die Nippel nie frei liegen. Kurz bevor das Oberteil endgültig runterklappt, zieht die Dame es wieder ein paar Zentimeter hoch. Ich schaue fasziniert von dieser Anatomie über meinen Reader hinüber. Schließlich zieht die ältere Dame das Oberteil selbst runter. Die Brustspitzen liegen auf dem Bauch auf und sind nicht zu sehen. Sie zieht sich ein langes, weißes T-Shirt über und zieht den Badeanzug ganz aus. Als sie sich zum Zusammensuchen ihrer Badeseachen mehrmals tief bückt, ist ihre dünn behaarte Möse unter dem Longshirtsaum zu sehen. Sie winkt zum Abschied ihrer Gesprächspartnerin und geht mit wehendem Shirt weg.
Die ihrerseits zieht jetzt ihren Slip aus und streift die feuchte Badehose über. Ich stehe auf und ziehe meine inzwischen getrocknete Unterhose an. Nackt zwischen den Leuten zum Wasser zu gehen traue ich mich noch nicht. Im See ist es nach wie vor menschenleer, nur die Gänsefamilie und ein Blesshuhn schwimmen lautstark im Wasser. Ich wate im hüfttiefen Wasser an den Uferbüschen entlang. Plötzlich taucht ‚meine Begegnungsfrau‘ auf, als sie den tief hängenden Ast eines Uferbaumes umschreitet und dabei fast ganz untertaucht. Ich erkenne, dass sie ihren Badeslip ums Handgelenk gewickelt hat und bleibe stehen. Ihr Busen mit den erigierten, harten Nippeln taucht auf, dann gibt das Wasser ihre glatt rasierte Möse frei.
Wir schauen uns in die Augen, als wir voreinenader stehen. Dann befreien ihre Hände meinen Schwanz aus der Unterhose. Die schiebt sie sich ins Wasser bückend gleich bis zu meinen Knien runter. Ich halte mich an ihrer Schulter fest, als ich meine Boxerunterhose unter Wasser über die Füße streife. Währenddessen greift sie mit beiden Händen meinen hart werdenden Schwanz und meine Hoden. Inzwischen hat sie sich seitlich zu mir gestellt, ihre Brüste umschließen meinen linken Oberarm. Mit der linken Hand schiebt sie die Vorhaut meines harten, heißen Penis vor und zurück. Ihre rechte Hand unterquert meinen Po und findent meinen Damm, den sie genau da regelmäßig drückt, wo meine Prostata drunterliegt. Sofort durchzuckt es mich wie ein Stromstoß. Jetzt fühle ich, wie ihr Zeigefinger in mein Poloch eindringen möchte. Ich entspanne meine Beckenbodenmuskulatur und ihr Finger dringt immer tiefer in mich ein. Ihr sich krümmender Zeigefinger erregt meinen Anus von innen, was mich fast übererregt. Ich habe keine andere Möglichkeit als um ihre Hüfte herum an ihren Po zu greifen und ihre linke Pobacke zu drücken. Ich spüre nun, dass sie ihre Beine öffnet, mir ihr Beckeen entgegenstreckt und ihre Vulva an meinem Oberschenkel auf und ab reibt. Langsam werden Ihre Bewegungen immer schneller, ihre linke Hand lässt meinen Schwanz los und gleitet in ihren erregten Schlitz, wo sie den Kitzler intensiv bearbeitet. Dann hält sie inne, ihr Körper versteift sich…und explosionsartig schütteln ihre Orgasmuswellen ihren ganzen Körper mindestens eine Minute lang, während ihr Atem stimmhaft und stoßweise geht und ihre Brüste wippen. Verlegen lässt sie von mir ab.
Jetzt bin ich am Zug. Ich schiebe sie weiter zum Ufer hin und drücke ihren Oberkörper etwas nach unten. Sie geht in die Knie, aber ich greife in ihre Pospalte und ziehe sie wieder hoch. Sie begreift, drückt ihre Knie durch, hält sich mit der rechten Hand an einem Ast fest und knetet mit der linken hinter sich meinen weich gewordenen Schwanz, bis er wieder hart ist. Ich will meinen Penis von hinten in ihren Spalt schieben, aber sie kneift ihre Oberschenkel zusammen, die Eichel gleitet ab. Ich runzle die Stirn und öffne mit dem Zeigefinger ihren Spalt. Endlich entspannt sie sich und lässt mich eindringen, hält aber meinen Schwanz mit ihrem Daumen und Zeigefinger hinter sich umfasst. Ihre Vagina ist superglatt nach ihrem Orgasmus. Ich stoße rhythmisch in sie rein. Ihre meinen Penis umschließenden Finger bewirken, dass die Eichel beim Zurückziehen immer ganz aus ihrer Scheide rausrutscht und beim Stoß wieder reinfährt. So stimuliert lässt mein Orgasmus nicht lange auf sich warten. Wellen der Erregung lassen mich erzittern. Sekundenbruchteile vor dem Ausbruch zieht ihre umschlingenden Hand meinen Penis gegen meinen Widerstand aus sich heraus. Ich sehe die milchige Fontäne heraus auf ihren Pospalt schießen. Sofort schiebt sie das zuckende glitschige Glied in ihr entspanntes, sich leicht öffnendes Poloch. Ich stoße maximal tief in sie hinein und spüre wie ich noch mehrmals pulsierend abspritze.
Ich fasse um sie herum ihren Busen an und zwirble die Nippel. Ihre Hände liegen auf meinen Pobacken und halten mich ihn ihr drin. Noch lange zuckt mein Penis bis ich ihn schließlich aus ihrem engen Loch herausziehe.
Sie dreht sich zu mir um, wir lächeln. Wir stehen minutenlang voreinander, umschlingen uns wärend wir heftig atmen. Wir fühlen wie unsere Körper sich sanft berühren. Jetzt drückt sie sich hoch auf die Zehenspitzen, fasst meinen Kopf mit den Händen, beugt sich über mich und legt ihren Mund auf meinen. Ich fühle, wie ihre Zunge maximal weit in meine Mundhöhle eindringt. Ich lasse es geschehen und spüre ihre Zunge jeden Winkel erforschen. Schließlich beendet sie den langen Zungenkuss. Ich schlucke ihre Spucke herunter. Bevor sie sich ihn ihrer Richtung abwendet wäscht sie mit beiden Händen meinen Schwanz, hockt sich dann ins Wasser und reinigt ihren Poritze. Wortlos winken wir uns zu.
Wie in Trance klettere ich auf das Ufer und gehe mit meiner nassen Unterhose in der Hand zu meiner Decke. Ob mir jemand auf meinen geröteten Schwanz geschaut hat… keine Ahnung.
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