Ein unerwarteter Tag am See


HarryHoudini

6
Angesehen 2910
Favoriten 1
Erstellungsdatum 02.05.2025
Schamsituation
textilstrand nackt erlebnisse
Bewertungen
6 x 3.0
1 x 5.0
4 x 2.8
1 x 2.0
0 x 0.0

Den Brückentag will ich nutzen und zum Baden und Sonnen an einen See fahren. Die mir bekannten Seen mit Nacktbadebereich mag ich gerade nicht so gerne, weil da immer die dunkelbraun gebrutzelten Rentner direkt am Ufer liegen und lauthals palavern. Ich mag meine Ruhe. 

Um 9 Uhr bin ich am malerischen W'see mit Liegewiesen und Büschen am Ufer. Ich platziere  mich am Rand einer großen Wiese, die noch vollkommen menschenleer ist. Das nutze ich aus! Rasch die Decke ausgebreitet, Handtuch drauf gelegt und T-Shirt und kurze Hose liegen im Gras. Ich stehe nackt im Gras und könnte laut jubeln. Badehosen habe ich übrigens seit Jahren keine mehr, wenn es unbedingt sein muss, verwende ich eine leichte Mikrofaserunterhose

Heute nackt am Textil-Badesee zu sein ist eine neue Erfahrung, die mich etwas nervös macht. Was soll's ... niemand ist da. Ich ziehe trotzdem mein T-Shirt wieder an, als ich die 30m zum See gehe. Beim Überqueren des Uferwegs kommt von rechts her ein Radler und schaut interessiert auf meinen nackten Po. Ich erschrecke kurz... aber weiter. Ich nehme einen Durchschlupf im Ufergebüsch und steige zum Wasser runter. Das Shirt bleibt am Ufer. Das Wasser ist eiskalt, aber herrlich. Schon erschrecke ich wieder: Hinter einem weit in den See ragenden Busch kommt eine Frau heraus und schwimmt an mir vorbei. Das Wasser ist glasklar, sie sieht dass ich nackt bin und schaut scheinbar überrascht. 

Als mir kalt wird klettere aus dem Wasser und schlendere 'unten ohne' zurück zu meiner Decke. Inzwischen sind ein paar Badende auf der Wiese verstreut, sie beachten mich nicht. Als ich wieder auf meiner Decke sitze, sehe ich die Frau, die an mir vorbeischwamm, aus dem Wasser kommen. Ihr blauer Einteiler glänzt vor Nässe. Ohne zu zögern zieht sie den Badeanzug komplett aus, sucht ihr Handtuch und trocknet sich gründlich ab. Minuten lang steht sie völlig ruhig nackt am Weg. Es kommt aber niemand vorbei...

Ich entspanne mich allmählich und beschließe so zu tun, als wäre ich völlig alleine. Ich lege mich also nackt auf meine Decke und döse. Plötzlich raschelt es neben mir. Ich horche und schrecke hoch, als etwas Feuchtes meine Poritze berührt. Ein Hund schnüffelt an meinem Hinterteil. Ich dreh mich blitzartig um, gerade als die herbeigestürmte Hundebesitzerin sich herunterbeugt, um den Hund am Halsband zu greifen. Ihr Kopf kommt meinem Schwanz näher als wir beide es wollen. Sie hakt die Leine am Halsband ein und zerrt den Hund mit einem gestammelten "Verzeihung" weg.

Mir verschlägt es die Sprache, mein Herz pocht. Vom Adrenalin gepuscht stehe ich auf und gehe nackt zum See. Mein Schwanz ist steif geworden, aber ich merke es nicht. Als ob es nicht schon genug Peinlichkeiten gibt... Als ich ins Wasser steige, steht die Schwimmerin von vorhin vor mir. Sie kann es nicht verbergen, dass sie auf meinen Ständer schaut. Ich gehe schnell tiefer ins kalte Wasser, mein Schwanz beruhigt sich. Die Frau macht eine indifferente Handbewegung in meine Richtung. Ich deute sie, dass ich ihr folgen solle. Ich stoße mich ab und schwimme hinter ihr her. Im Bogen schwimmen wir hintereinander. Als sie an der Stelle angekommen ist, wo ihr Badezeug liegt, steigt sie das Ufer hoch und macht wieder eine Handbewegung. Ich bin etwas unschlüssig, denn ich bin nackt, sie nicht. Aber ich folge ihr aus dem Wasser. 

Die Situation ist mir peinlich, es sind noch zwei andere Leute in der Nähe, die miteinander reden. Ich stelle mich mit meiner Rückseite an einen Busch. Die Frau streift wieder ihren Badeanzug ab ohne sich umzuschauen und steht unmittelbar vor mir. Ihre schweren Brüste und die steif abstehenden langen Nippel sind mir sehr nahe. Sie kramt kramt ihr Handtuch aus der Tasche und trocknet sich sorgfältig ab, während sie mir freundlich zulächelt. Dann dreht sie sich um und bückt sich tief nach unten, um ihren Slip herauszuholen. Dabei berührt ihr Po versehentlich meinen Oberschenkel und sie tritt einen Schritt nach vorne. Der knappe Slip, den sie kräftig hochzieht, zieht in ihre Spalte ein. 

Bevor ich mich auf den Weg zu meinem Platz machen kann, hat sie wieder ihr Handtuch in den Händen und trocknet mich wie selbstverständlich auch ab. Dabei lässt sie meinen Schwanz, meine Poritze und den Schritt nicht aus.
Ich sage schüchtern "Danke" und wende mich in Richtung meiner Lagerstelle. Bevor ich einen Schritt gemacht habe, berührt Ihre Hand kurz meinen Po, ich drehe mich wieder zu ihr um. Sie steht so dicht vor mir, das ihre Nippel mich fast berühren. "Morgen wieder?" fragt sie. Ich lächele und nicke. Ohne mich umzuschauen gehe gerade zu meinem Liegeplatz.
Dabei passiere ich zwei Mädchen, die sich gerade neben meinem Platz niedergelassen haben. Beide sind voll beschäftigt damit sich umzuziehen. Sie haben große Mühe unter den um ihre Körper geschlungenen Handtüchern Slip und BH auszuziehen und ihre Bikinis anzuziehen. 

Ich frage mich, ob die Handtücher nötig waren? Beide haben Mini-Stringhöschen an, die den Po nicht bedeckten. Dass ich nackt auf meiner Decke liege, haben sie bemerkt, aber sie würdigen mich keines Blickes. Ich liege auf dem Bauch und lese. Dabei schiele ich getarnt mit meiner Sonnenbrille gelegentlich knapp über mein Buch und schaue unbemerkt zu den beiden. Nachdem ihre Popos genug aufgeheizt sind, drehen sie sich beide auf den Rücken. Bald schieben sie die Triangeloberteile ihrer Bikinis so zusammen, das nur noch die Nippel bedeckt sind. Die unruhige von beiden zupft ständig an ihrem Bikini herum, schließlich legt sie ihren Busen frei, das Oberteil liegt rechts uns links neben den Brüsten. Es dauert nicht lange, da zupft sie auch am Stoffdreieck ihres Höschens. Schließlich ist es auch nur noch ein schmaler Streifen. Noch ein Zug an den beiden Stoffbändern und der Slip gleitet zwischen die Schamlippen der gespreizten Beine. Mein Schwanz rührt sich wieder unter mir... Aber da haben die Mädchen bereits ihre Minibikinis wieder zurecht gezogen und gehen zum Wasser.

Ein guter Moment für mich aufzubrechen. Ich packe meine Sachen in den Rucksack, klemme die Decke auf den Gepäckträger meines Rades und mache mich auf den Weg. Morgen ist auch noch ein Tag.


 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Rainer1377 schrieb am 03.05.2025 um 10:54 Uhr

Deine Geschichte fängt gut an, bin gespannt wie es weiter geht. DANKE

Rainer1377 schrieb am 03.05.2025 um 10:54 Uhr

Deine Geschichte fängt gut an, bin gespannt wie es weiter geht. DANKE