Die Lehrerin Teil 2
Die Lehrerin Teil 2
Dienstag und Mittwoch verliefen, wie ganz normale Schultage. Das Wochenende rückte näher und Melanie war schon ein bisschen nervös. Vor allem die "Party" von Silvia drückte ihr ziemlich aufs Gemüt.
Am Donnerstag nach der Schule bekam sie eine Nachricht von ihr, in der sie kurz und bündig aufgefordert wurde: "Wir gehen nachher joggen!" Für den Nachmittag war aber Regen angesagt und das schrieb sie ihr auch zurück, doch als Antwort kam nur: "Zieh die neuen Sportklamotten an. Ich bin um 14:00 Uhr bei dir!"
Melanie ging gerne mal eine Runde joggen, doch nicht bei Regen....
Trotzdem machte sie sich pünktlich fertig - das heißt sie zwängte sich in das Sportoutfit und hatte gerade ihre Schuhe gebunden, als es klingelte und Silvia vor der Türe stand.
Sie liefen los und Melanie merkte gleich, dass sie beide gute Laufpartnerinnen waren, denn sie liefen auf Anhieb das selbe Tempo und auch im selben Takt.
Nachdem sie eine halbe Stunde unterwegs waren, fing es, wie erwartet zu regnen an. Melanie merkte mit Entsetzen, dass ihr T-Shirt durch die Nässe nahezu durchsichtig wurde. Ihr Busen und - zu ihrer Verwunderung - ihre steifen Nippel waren überdeutlich durch den Stoff zu sehen . Silvia schaute und grinste. Dann nahm sie ihr Handy und knipste und filmte. Als Melanie an sich hinunter schaute bekam sie den nächsten Schreck. Ihre Leggings war zwar fast schwarz, aber durch den Regen ebenfalls fast durchsichtig. Ihre Schamlippen waren für jeden, der ihnen entgegen kam deutlich zu erkennen. Jetzt lachte Silvia laut heraus: "Herrlich. Die Tusse im Laden meinte, dass der Stoff nicht nass werden dürfte und ich ahnte schon warum. Was für ein geiler Anblick." Melanie war da nicht so ganz begeistert. Vor allem, da sie gerade durch ein Wohngebiet joggten und ihr auch noch der Weg nach Hause bevorstand. Trotzdem hätte sie das Gefühl, dass die Nässe zwischen ihren Beinen nicht nur durch den Regen kam. Ein Blick auf ihren Busen zeigte auch zwei dicke Knubbel, die sich frech durch das nasse, fast durchsichtige Shirt abdruckten.
Gott sei Dank waren bei dem Wetter nicht allzu viele Leute unterwegs und diejenigen, die es waren hatten ihre Augen eher nach unten gerichtet. Gerade als Melanie aufatmen wollte, stoppte Silvia plötzlich und erklärte ihr, dass sie jetzt ein paar Schnappschüsse von diesem tollen Outfit machen wolle. Was blieb ihr auch anderes übrig. So posierte sie eben nach Anweisung Silvias und lief sogar einige Male auf sie zu, damit sie auch schön alles filmen konnte.
Dann erst dürfte sie nach Hause. Mittlerweile hatte es zu regnen aufgehört und es waren wieder mehr Menschen auf den Straßen unterwegs. Melanie war heilfroh, als sie endlich wieder hinter ihrer Wohnungstüre und auch aus dem nassen Klamotten raus war.
Sie sprang schnell unter die Dusche und wärmte sich so wieder auf.
Der Freitag in der Schule verlief ganz normal, sieht man mal davon ab, dass Melanie wegen des bevorstehenden Wochenendes etwas nervös und unkonzentriert war und sich daher einige Situationen ergaben, in der fast entdeckt worden wäre, dass sie keine Unterwäsche trug.
Melanie war heilfroh, als es Mittag war und sie endlich nach Hause konnte.
Das Wochenende:
Da sie noch Zeit hatte, bis die bei Silvia antreten musste, duschte sie erst einmal ausgiebig und gönnte sie eine intensive Rasur mit entsprechender "Behandlung" hinterher. Sie besorgte es sich so intensiv, dass sie fast weg getreten war durch die Heftigkeit des Orgasmus. Als sie sich dann wieder ganz erholt hatte, bemerkte sie, dass es nun aber höchste Eisenbahn war.
Rasch zog sie sich eines ihrer einteiligen Kleider an, nahm nur ihren Wohnungsschlüssel und den Autoschlüssel mit und machte sich auf den Weg.
Gerade noch rechtzeitig erreichte sie das Burger-Anwesen und wurde auch schon von der Hausangestellten erwartet.
Das Dienstmädchen erklärte ihr sogleich, dass sie den Auftrag habe, ihr Kleidung und Schlüssel abzunehmen und sie dann nach vorne in das Refugium neben der Einfahrt schicken. Dort würde sie eine Liste finden, was sie alles zu tun habe.
Melanie musst nun also die gut zweihundert Meter die Einfahrt nach vorne gehen. Es wäre gelogen, wenn sie sagen würde, dass ihr dies nichts ausmachen würde. Zumal das Einfahrtstor offen stand und der Eingang zu diesem kleinen Häuschen zur Einfahrt hin zeigte. Melanie holte tief Luft und machte sich auf den Weg. Dabei musste sie dann wieder einmal feststellen, dass ihre Triebe und ihr Körper anderer Meinung waren, als ihr Verstand. Ihre Nippel wurden wieder hart und groß und zwischen ihren Beinen lief ihr förmlich der Saft an den Innenseiten der Schenkel herunter. Ohne größere Zwischenfälle, sieht man mal von den Autos ab, die draußen auf der Straße vorbeifuhren, erreichte die die Türe und war froh, als sie endlich drinnen war. Gleich am Spiegel der Garderobe fand sie den angekündigten Zettel und fing auch gleich an, die Liste abzuarbeiten. Sie musste Getränke in den Kühlschrank packen, angelieferte Häppchen auf Tabletts mit Kühlunterlage verteilen und noch so einiges mehr. Als letzter Punkt der Liste stand: Pünktlich um 18:00 Uhr in den Wandschrank gehen, Türe schließen und dort bleiben, bis sie geholt wird.
Kurz vor 18:00 Uhr war sie fertig, verschwand noch kurz auf die Toilette und stellte sich dann in das ihr zugewiesene Refugium. Nur ein paar Minuten danach hörte sie, wie Silvia kam und dann nach und nach einige Leute mehr. Silvia verkündete laut, dass sie erst mal alle Schwimmen gehen würden und unter lauten Gejohle verschwanden wieder alles aus dem Haus. Silvia aber noch nicht. Sie öffnete kurz die Tür und erklärte Melanie, dass hinter der Tür nebenan lautet Handtücher seien. Dann schloss sie die Tür wieder und verschwand ebenfalls. Es dauerte eine gute dreiviertel Stunde bis die Stimmen der jungen Leute wieder näher kamen. Sie hörte auch wieder Silvias Stimme, die laut verkündete: "Ich weiß, ihr habt alle keine Handtücher dabei. Die bekommt ihr gleich." Dann hörte Melanie, wie sie näher kam und während sie die Tür zu Melanies Versteck öffnete zu ihr sagte: "Verteile mal schön ein paar Handtücher an meine Freunde." Melanie trat heraus und erstarrte erst einmal. Sie hatte ganz vergessen, dass Silvia vier Freunde in der Klasse hatte, und die waren jetzt hier versammelt und starrten ihre Lehrerin an. Tina, die sonst immer die Stillste war fand zuerst ihre Sprache wieder: "Frau Schade? Sie hier? Und dann noch so.....?" Silvia lachte und meinte: "Na, das wusstet ihr auch nicht, dass unsere liebe Lehrerin eine exhibitionistische Ader hat und dass wir uns auch außerhalb der Schule kennen. Sie löst heute eine Versprechen ein und hilft mir ein wenig bei meiner Party. Lasst es euch gut gehen, amüsiert euch gut und lasst euch von einer echten Lehrerin bedienen."
Jetzt lösten sich auch die Gäste aus ihrer Erstarrung und bestellen die ersten Getränke. Alle, außer die vier aus Silvias Klasse sahen es nach einer Weile als ganz normal an, von einer nackten Frau bedient zu werden.
Die Vier aber standen des öfteren tuschelnd mit Silvia zusammen und grinsten dann in ihre Richtung. Die Party dauerte an, die Gäste wurden ausgelassener und auch betrunkener. Irgendwann dann beendete Silvia die Party und erklärte: "Schön, dass ihr alle gekommen seid. Ich habe morgen Abend wieder eine Party und die ist wichtig für meinen Vater, also machen wir Schluss. Ihr werdet alle nach Hause gefahren. Draußen stehen zwei Kleinbusse mit den Fahrern meines Vaters." Die Leute bedankten sich brav und verabschiedeten sich. Nur die Vier aus der Klasse nicht. Als alle weg waren, sagte Silvia zu Melanie: "Du nimmst dir meinen Flitzer und fährst die Vier nach Hause." Melanie nickte und fragte nach Kleidung. Da lachte Silvia: "Das geht schon so. Fahr halt so, dass die Polizei dich nicht anhält." Dann gab sie Melanie den Schlüssel und meinte: "Hol in schon mal her. Er steht draußen an der Straßenecke."
"Na toll!" dachte Melanie: "Jetzt muss ich auch noch so raus auf die Straße." Es war schön kurz vor Mitternacht, also fasste sie ihren Mut zusammen und lief los. Das Auto fand sie schnell - öffnen, rein springen, starten, doch dann müsste sie auf der Straße wenden und das dauerte ein wenig, da sie den Wagen nicht gewohnt war. Alleine drei andere Autos müssten bei der Aktion kurz warten und Melanie könnte nur hoffen, dass die Insassen nichts gemerkt hatten.
Als sie vor dem Häuschen ankam rief Silvia sie nochmal hinein und sie musste direkt an der Einfahrt wieder so, wie sie war durch die Nacht. Silvia wollte unbedingt noch ein Gruppenbild mit Lehrerin machen, was Melanie natürlich überhaupt nicht gefiel. Dieses Mal wurde Silvia richtig sauer und erklärte, dass bei der nächsten Weigerung alles, was sie hatte über Social Media rausgehen würde. Sie hatte extra einen Fake-Account vom ITler ihres Vaters erstellen lassen, um solche Dinge anonym in die Welt setzen zu können. Melanie knickte ein, denn sie traute Silvia so etwas durchaus zu. Sie gingen also zu den vier Klassenkameraden, die von dem "kleinen Disput" nichts mitbekommen hatten und Silvia stellte die Gruppe zusammen - mittendrin die nackte Lehrerin. Silvia steckte ihr Handy in einen Selfie-Stick und machte gleich mehrere Fotos von den Sechsen.
Dann erst sollte es los gehen. Die Vier stiegen ein und Melanie schwang sich nackt auf den Fahrersitz. Silvia steckte ein Handy - es war nicht ihres, so wie es aussah - in die Halterung am Armaturenbrett und erklärte Melanie, dass sie nur den Anweisungen des Handys folgen müsse. Sie fuhr los und steuerte durch die halbe Stadt zum ersten Ziel. Anton war der erste, den sie abladen sollte. Als sie seine Adresse erreicht hatte, wollte er die Tür öffnen, doch es ging nicht. Von hinten bemerkte Tina: "Bei diesen Autos gibt es auch vorne eine Kindersicherung. Sie müssen von außen aufmachen. Melanie blieb nichts anderes übrig. Sie stieg aus, ging nackt um das Auto herum und öffnete Anton die Tür. Er stieg langsam aus, weil er durch Alkohol und Müdigkeit etwas unsicher auf den Beinen war. Melanie wartete deshalb, bis er an der Haustüre war und vergaß dabei total, dass sie ja nackt auf der Straße stand. Erst als er klingelte, fiel es ihr wieder ein und sie beeilte sich wieder im Auto zu verschwinden. Gerade noch rechtzeitig fuhr sie los, so dass Antons Mutter nur noch hinterher winken konnte.
An der nächsten Adresse sollte sie Bianca absetzen. Da hinten auch die Kindersicherung eingeschaltet war und sie auch nicht wusste, wie man sie abschaltet, musste sie wieder aussteigen und die Türe öffnen.
Da Bianca in der Mitte saß, musste erst Tobi aussteigen, damit Bianca raus konnte. Melanie stand die ganze Zeit nackt auf der Straße und hielt die Tür auf. Von weitem sah sie ein paar Jugendliche die Straße entlang kommen. Sie wurde ganz nervös und bat Tobi sich zu beeilen. Er grinste und meinte: "Warum nur? Wegen ihres geilen Outfits?" Aber er beeilte sich dann doch und Bianca hatte einen Schlüssel dabei. So spurtete Melanie zurück auf den Fahrersitz, wartete bis Bianca die Tür offen hatte und fuhr dann los. Der nächste Halt war bei Tobi und dessen Eltern hatten eine Wirtschaft. Da würde sicher noch eine Menge los sein und davor hatte Melanie ganz schön Bammel. Als sie in der Straße ankamen, sagte Tobi dann aber: "Bleiben sie hier stehen und lassen mich raus. Vor der Kneipe wäre das ein zu großer Aufstand und meine Eltern haben eh schon dauernd Ärger mit der Nachbarschaft." Melanie atmete auf und bedankte sich bei Tobi. Der meinte nur: "Dann habe ich aber was gut bei ihnen." Sie hielt an, stieg aus und öffnete ihm die Tür. Er stieg aus und griff ihr überraschend in den Schritt. Sie zuckte und wollte ihm eine Knallen. Er grinste nur und meinte: "Wirklich? Hier auf der Straße?" Melanie ließ die Hand sinken und beeilte sich wieder in den Wagen zurück zu kommen. Bei Tobi wartete sie nicht, bis er an der Haustüre war.
Die letzte war Tina und die wohnte in einer richtigen Hochhaussiedlung. Zudem war es bei ihr nicht möglich vor die Haustüre zu fahren. Melanie war das zwar in ihrem Lehrer-Herzen nicht recht, doch sie beschloss für sich, dass Tina die 50 bis 60 Meter zu ihrem Aufgang alleine gehen muss.
Dass war ihr Vorsatz....
Aber Tina war da anderer Meinung. Als sie in der Straße angekommen waren sagte sie : "Es ist jetzt schon ein Uhr, also keine Leute mehr auf der Straße. Sie können mich also ruhig bis zur Haustür begleiten." Melanies Wille war durch die ständigen Erpressungen schon gebrochen, also stellte sie den Motor ab, stieg aus und öffnete Tina die Tür. Beide gingen dann in Richtung Tinas Eingang. Wobei Melanie gerne Tempo gemacht hätte, Tina aber betont langsam schlenderte. Trotzdem erreichten sie die Tür ungesehen. Als beide aber den Bereich vor der Eingangstür erreichten, schalte sich die Beleuchtung automatisch ein und sie standen im hellen Schein der Lampen. Tina sagte ihr, dass sie bis in den vierten Stock und dann die linke Tür müsste und zeigte sie ihr. Man konnte die Wohnungstür durch die Fenster des Aufgangs sehen. "Sie bleiben hier, bis ich oben bin. Ich winke ihnen dann zu." Melanie war das gar nicht Recht. Sie fühlte sich unwohl und zudem wurde es ihr langsam kalt. Aber ...
Wie schon so oft bemerkt: Es blieb ja nichts anderes übrig.
Tina ging also rein, drückte den Aufzugsknopf und Melanie schaute nach oben, um abschätzen zu können, wie lange er wohl nach unten brauchen würde. Aber man könnte die Aufzugtüren durch die großen Fenster nicht sehen. Aber sie sah etwas anderes. Ganz oben stand ein Typ auf dem Balkon und rauchte. Und er hatte sie entdeckt, denn er starrte ganz verwundert auf die nackte Melanie herunter. Schließlich holte er sein Handy hervor und sie konnte am Blitz sehen, dass er Fotos machte. Sie dachte sich: "Wenn schon. In der Nacht auf diese Entfernung, konnte das eh nix werden." Melanie blieb also stehen, damit sie sehen konnte wenn Tina an ihrer Wohnungstüre war. Das dauerte erst mal eine Weile. Als sie wieder einmal hoch zu dem Typen am Balkon schaute, war dieser verschwunden. Das wunderte Melanie, da Spanner eher selten so eine Gelegenheit ausliesen. Mit in ihren Gedanken sah sie dann Tina, wie sie den Aufzug verließ und in ihrer Tasche nach dem Schlüssel suchte. Und sie sah noch etwas. Nämlich den Typen vom Balkon an Tina vorbeilaufen und über die Treppe nach unten kommen. Melanie betete inständig, dass Tina endlich den Schlüssel finden würde - und sie fand ihn. Glücklich zeigte sie ihn Melanie durch die Fensterscheiben.
Die Zeit wurde langsam knapp und der Typ kam immer näher. Schließlich winkte ihr Tina endlich, doch für Melanie war es zu spät um zum Auto zurück zu laufen. Sie sprang kurz entschlossen über eine kleine Hecke, die den Weg von einem Blumenbeet abgrenzte und legte sich flach auf den Boden - leider mitten in die Erde.
Sie war nun zwar überall voll mit Erde, aber es funktionierte. Der Typ sah sich noch ein bisschen um, verlor dann aber die Lust und trollte sich. Melanie sprang auf und rannte, ohne lange zu überlegen und zu zögern zum Auto. Stieg schnell ein und fuhr los. Erst jetzt fiel ihr auf, wie viel Dreck sie mit ins Auto gebracht hatte. Das würde Ärger geben - war ihr klar. Aber sie hatte jetzt keine Möglichkeit mehr das zu ändern. Also fuhr sie zurück und erwartete das Donnerwetter.
Überraschenderweise kam es bereits bei der Einfahrt und Burgersche Anwesen dazu. Silvia riss sie förmlich aus dem Wagen und schimpfte: "Das bereust du noch, du Bitsch. Mein schöner Wagen." Dann ließ sie Melanie stehen und verschwand. Melanie wollte in das Häuschen zurück, doch alles war verschlossen. Sie ging einmal uns Haus, doch nirgends war noch etwas offen. Schließlich nahm sie sich eine Decke, die über ein Geländer hing und machte es sich auf einer der beiden Liegen auf der Terrasse so bequem, wie es eben ging.
Abenteuer in der Waschstraße:
Aufgeweckt wurde sie dann von einem eiskalten Wasserstrahl. Silvia stand da und spritzte sie mit dem Gartenschlauch ab. Dabei lachte sie uns sagte: "So dreckig kommst du mir nicht mehr in mein Auto." Dann warf sie ihr ein Handtuch zu und erklärte weiter: "Wir fahren zum Autowaschen. Auf geht's. Je länger du wartest, desto peinlicher wird es." Melanie sprang auf und trocknete sich ab. Dann lief sie hinter Silvia her, die zu ihrem Auto ging. Über dem Fahrersitz lag ein Bettlaken. Silvia stieg ein und ließ Melanie auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Erst beim Anfahren wurde Melanie so ganz klar, was gerade passierte. Sie war splitternackt und sie beide führen zum Autowaschen. "Oh Gott, wie peinlich. In aller Öffentlichkeit, an einem Samstag", dachte sie. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es erst sieben Uhr war. Es bestand also die Chance, dass vor der Waschstraße noch nicht so viele andere Autowäscher waren.
Doch zu Melanies entsetzten fuhr Silvia nicht zur Waschstraße, sondern steuerte eine der Waschboxen an. Dort stieg sie aus, gab Melanie die Kundenkarte und erklärte ihr: "Ich trinke dort an dem Kiosk einen Espresso und du sagst erst das Auto aus, wischt dann innen alles sauber und spritzt das Auto dann außen mit dem Hochdruckreiniger ab. Wenn du fertig bist, sagst du mir Bescheid."
Und dann stand sie alleine mit dem Auto in der Waschbox. Die anderen Boxen waren noch leer. Also machte sich Melanie rasch ans Werk in der Hoffnung, dass sie fertig sein würde, bevor jemand anderes dazu kam.
Aber schon während des Saugens würde ihre Hoffnung enttäuscht, denn in der einen Nachbarbox stand plötzlich ein anderes Auto und ein junger Kerl spritzte seinen Geländewagen ab. Als er Melanie sah, blieb er nur dumm guckend stehen und starrte Melanie an. Die wusste erst nicht was sie machen sollte, konterte dann aber so "normal" wie es ihr möglich war: "Ich habe es satt, wenn nach der Autowäsche immer die Klamotten dreckig sind." Dabei versuchte sieden jungen Mann ein wenig anzulächeln und machte einfach weiter. Sie war mit dem saugen noch nicht ganz fertig, da kam in die Waschbox auf der anderen Seite schon der nächste. Ein älterer Herr, der gar nicht erst mit dem Waschen seines Wagens anfing sondern sich an die Trennwand lehnte und Melanie ganz unverfroren anstarrte. Melanie war sich sicher, dass er "alles" von ihr zu sehen bekam, da sie gerade weit in das Innere des Autos gebeugt saugte. Und als sie mit dem Saugen fertig war, kam das Wischen und wieder tolle Einblicke für den Mann und mittlerweile auch für den jungen Kerl von der anderen Waschbox, denn der hatte sich auch auf das zusehen verlegt. Ab und zu wagte sie einen Blick zu Silvia, die mit Sonnenhut und Sonnenbrille an einem Tischen saß und ihren Cappuccino genoss.
Als das Abspritzen mit dem Hochdruckreiniger kam, merkte Melanie, dass ihr Spruch von vorhin gar nicht so daneben war, denn sie wurde dabei von dem Sprühnebel auch ganz schön nass. Sie hatte ihr eigenes Auto noch nie abgespritzt, sondern immer durch die Waschstraße gefahren. Bis sie die einzelnen Programm-Stufen: Vorwäsche, Einschäumen, Abspritzen, Wachsen, Versiegeln, hinter sich hatte standen schon mindestens 6 Autos vor den drei Waschboxen und alle Fahrer begafften Melanie ganz ungeniert. Zwei filmten sogar die ganze Aktion, was Melanie veranlasste nur noch schneller zu arbeiten.
Als sie dann endlich fertig war, winkte sie Silvia, doch die Nächte keine Anstalten aufzustehen. Sie tat so, als würde sie das Winken nicht verstehen. Melanie war sauer. Eigentlich wollte sie sich nun einfach ins Auto setzen, doch als sie gerade die Hand an den Türgriff legte, machte es "Klack" und das Auto war verriegelt. Ein schneller Blick zu Silvia und sie sah, wie sie den Schlüssel wieder hinlegte. Jetzt war ihr klar was von ihr erwartet wurde. Dazu musste sie aber durch die Reihen der wartenden Spanner durch und die zwei Handy-Typen hatten ihre Geräte immer noch auf die gerichtet. Sie holte tief Luft, schaute gezielt nicht in Richtung der Handys und eilte zu Silvia an den Tisch. "Ich bin fertig. Können wir bitte los?", bat sie Silvia inständig. Doch die sagte nur, dass sie sich jetzt erst einmal setzen sollte und bestellte Melanie ebenfalls einen Cappuccino. Als der kam und dem Kellner auch fast die Augen ausfielen, meinte sie: "Bleib ruhig sitzen. Ich parke nur schnell den Wagen um, damit sie Waschbox frei wird." Ohne eine Antwort abzuwarten stand sie auf und ging zu ihrem Wagen hinüber. Melanie blieb verdutzt bei ihrem Cappuccino sitzen und schaute ihr hinterher. Mittlerweile war auch der Kellner wieder mit einem Handy aufgetaucht und machte von der Szene Bilder. Silvia unterhielt sich während dessen mit einem der Wartenden und ließ sich alle Zeit der Welt.
Da Melanie sowieso nichts anderes übrig blieb, machte sie sich über ihren Cappuccino her. Der war wirklich toll und normalerweise hätte sie sich vorgenommen wieder einmal hierher zu kommen, doch angesichts des heutigen Auftritts hier war das eher unmöglich.
Melanie kam es wie eine Ewigkeit vor bis Silvia endlich wieder kam - zu Fuß natürlich. Sie erklärte den Wagen um die Ecke abgestellt zu haben und jetzt noch in Ruhe mit ihr zusammen den Cappuccino austrinken zu wollen. Und sie hatte wirklich die Ruhe weg. Nach einer weiteren Ewigkeit gab sie dann Melanie die Schlüssel des Autos und sagte: "Geh' ihn holen. Er steht gleich ums Eck. Ich zahle inzwischen und du Holst mich hier ab." Jetzt war Melanie schon fast ein wenig wütend, doch folgen musste sie ja trotzdem. Also stand sie auf und ging los - am helllichten Tag nackt durch die Stadt. "Um die Ecke", war auch eine großzügige Beschreibung, denn sie musste eine ganze Weile gehen, bis sie den Wagen endlich stehen sah. Begleitet von einigen Pfiffen und unflätigen Zurufen erreichte sie das Auto und stieg erleichtert ein.
Um zu Silvia zu kommen, musste sie erst ein wenig rumrangieren, da das Auto in einer Einbahnstraße geparkt war. Sie war heilfroh, dass nun ein Ende ihres Ausfluges in greifbare Nähe gerückt war, als sie endlich vor Silvia zum Stehen kam. Da machte es ihr auch nichts mehr aus, dass sie nochmals aussteigen müsste, weil Silvia den Wagen selbst fahren wollte.
Eigentlich war das Melanie egal, Hauptsache sie kamen endlich weg von hier. Was ihr nicht egal war, war die Tatsache, dass Silvia für die Fahrt nach Hause die Fenster runter fuhr und so ziemlich an jeder Ampel wartete, bis sie von irgendjemanden an gehupt würde. Melanie betete innigst, dass niemand unterwegs einen Blick auf das Auto warf, der sie kennen würde. Gott sei Dank war es ja ein ganz anderes Stadtviertel als das, in der die Schule und auch ihre Wohnung war.
Burgers Party:
Als sie dann endlich gegen Mittag wieder auf dem Burger-Anwesen eintrafen, war es für Melanie aber noch lange nicht vorbei. Schließlich stand ja noch die Party von Manfred Burger und das würde bestimmt auch wieder mega peinlich für sie werden.
Zunächst einmal war er aber gar nicht da und der Butler hatte den Auftrag ihr zu sagen sie solle sich im Pool vergnügen. Das tat sie dann auch ausgiebig und schwamm über eine dreiviertel Stunde ihre Bahnen. Plötzlich stand Manfred Burger am Beckenrand und schaute ihr zu. Sie stoppte am Rand und sah ihn an. Er blieb stumm und ging einfach weg, um mit dem Butler zu sprechen. Dieser kam dann zu ihr und sagte ihr, sie solle ihm folgen.
Melanie gehorchte und ging ihm hinterher in einen Raum unter der Haupttreppe. Dort erklärte er ihr, er solle sie nun einkleiden. Melanie dachte schon sie würde wirklich etwas zum Anziehen bekommen. Doch der Zahn wurde ich sogleich gezogen. Der Butler reichte ihr eine Korsage, die ihren Busen richtig ausstellte und an der unten die Strapse für Strümpfe waren. Die Strümpfe reichte er ihr dazu und ordnete an, dass sie beides sofort anziehen sollte. Die Korsage war so eng, dass es ohne seine Hilfe gar nicht ging. Die Strümpfe schaffte sie dann selbst, sogar das befestigen an den Strapsen. Er gab ihr noch ein paar Lackschuhe, die überraschenderweise genau passten und Melanie dachte schon, dass sie nun fertig wären. Doch plötzlich hatte er zwei Metallrosetten in der Hand. Er zog sie zu sich hin, zog an ihrem rechten Brustnippel und spielte ein wenig damit. Gegen Melanies Willen wuchs er (genau wie sein Zwilling auf der anderen Seite) und wurde hart. Er stülpte nun eine der Rosetten darüber und drehte an einer kleinen Rändelschraube. Das Teil wurde enger und umschloss sehr fest den Nippel. Er zog zum Test an der Rosette, doch die hielt Bombenfest. Das gleiche Spiel wiederholte er auf der anderen Seite.
Melanie fand zwar, dass dies ziemlich cool aussah, bekam allerdings angesichts der Tatsache, dass sie nachher so unter die Leute musste, ein richtig mulmiges Gefühl.
Doch der Butler war noch nicht fertig. Er sagte ihr, sie solle sich bücken und strich ihr ohne weitere Vorwarnung etwas Kaltes , Klitschiges in die Furche zwischen ihren Po-Backen und ihren Hinterausgang. Ihr erster Impuls war, ihm eine runter zu hauen. Bisher war sie immer nur in alle erdenklichen peinliche Situationen gebracht worden, aber so unsittlich berührt würde sie noch nicht. Mitten in das Wachsen ihres "Hau ihm eine rein - Impulses" kam von ihm der Hinweis: "Still halten. Jetzt tut es kurz weh." Und ohne weitere Verzögerungen schob er ihr was Hartes und Kaltes in den Hintern. Der Muskel würde kurzzeitig sehr gedehnt und schloss sich dann aber gleich wieder. Nun spürte sie aber ganz deutlich, dass was in ihr steckte. Der Butler hielt ihr einen Spiegel hin und erklärte: "Der bleibt drin!"
Melanie könnte einen glitzernden Blauen Glasstein zwischen ihren Po-Backen sehen und spürte deutlich etwas ziemlich Großes in ihrem Hintern. Das Gefühl war gar nicht so übel, nachdem sie sich an den Druck gewöhnt hatte.
Nun wurde sie vom Butler in die Eingangshalle geführt und er erklärte ihr, dass sie bei allen neuen Gästen die Tür zu öffnen, die Garderobe abzunehmen und ihnen ein Willkommensglas Sekt anzubieten habe. Anschließend sollten die Gäste auf die Terrasse geschickt werden. Melanies Begeisterung hielt sich sehr in Grenzen, war sie dann doch die erste, die neue Gäste begrüßen müsste und damit standen die Gäste überraschend vor ihr, ohne dass sie wusste, wer es sein würde.
Manfred Burger bekam sie nicht zu Gesicht. Ihr würde noch alles gezeigt und dann stand sie alleine in der Halle.
Kurz bevor dann die Party losgehen sollte, kam noch das Dienstmädchen mit einer Fernbedienung in der Hand drückte eine Taste und sagte Melanie, dass sie sich mal umdrehen sollte. Melanie folgte und schaute aber selber über die Schulter. "Auch das noch", war ihr erster Gedanke. Das Teil in ihrem Hintern blinkte nun und zog damit automatisch die Blicke darauf - peinlicher ging es fast nicht mehr.
Plötzlich klingelte es und das Dienstmädchen scheuchte Melanie an die Tür. Sie selbst verschwand die Treppe hinauf.
Melanie öffnete und erlebte den ersten Schreck. Es war ihre Direktorin. Gut - die hätte sie ja wohl schon nackt gesehen, aber erstens war ihr Mann in ihrer Begleitung und zweitens war sie selbst ausstaffiert, wie ein Flittchen.
Die Schulleiterin reagierte ganz gelassen: "Einen schönen Abend Frau Schade. Nettes Outfit haben sie da an. Darf ich ihnen meinen Mann Rolf vorstellen." Melanie grüßte artig zurück und bat die beiden ihr zu folgen. Garderobe zum Abgeben hatten sie keine, deshalb bekamen sie gleich ihr Glas Sekt und würden auf die Terrasse geschickt. Frau Krüger bemerkte noch: "Nettes Accessoires. Das sollten Sie mal in der Schule tragen. So unterm Rock. Das gäbe eine herrliche Diskussion." Melanie blieb keine Zeit zum Antworten, da es wieder an der Tür klingelte. Von nun an kamen die Gäste Recht kurz hintereinander, so dass für sie keine Zeit für Schamgefühle oder ähnliches blieb. Dann öffnete sie wieder auf ein Klingeln und vor der Tür stand Roland Krause. Aber leider nicht alleine. Mit ihm zusammen waren noch vier andere männliche Kollegen von der Schule dabei. Alles ältere Herren und alle offensichtlich auf den Anblick vorbereitet. Herr Krause meinte zu seinen Kollegen: "Nun? Hab ich euch zu viel versprochen? Frau Schade mal ganz privat." Als die Fünf ihr folgten und sie das Blinklicht sahen, war Melanie klar, dass sie an dieser Schule nun einen Stempel hatte. Zumindest bei diesen Herren.
Endlich waren alle Gäste da und Melanie konnte aufatmen. Doch das nur kurz, denn der Butler holte sie auf die Terrasse und ließ sie beim Bedienen helfen. Die fremden Gäste beachteten Melanie kaum. Anscheinend waren sie es gewohnt, dass es bei Manfred Burger Extravaganzen gab, doch die "lieben Kollegen" von der Schule ließen keine Chance aus, Melanie mit Bemerkungen zu überhäufen. "Bei der nächsten Lehrerkonferenz bitte auch in diesem Outfit", oder "So im Unterricht und die Gören schlafen bestimmt nicht ein" waren da noch die harmlosesten Bemerkungen. Sogar ihre Schulleiterin kam ihr mit so einer Bemerkung: "Da könnten sie ja bei mir auch mal so bedienen, wenn ich einen langen Tag habe." Ihr Mann hakte gleich ein und meinte mit gespielter Enttäuschung: "Na klar, ich muss schuften und du vergnügst dich in der Arbeit." Renate Krüger lächelte und meinte: "Ich rede mal mit Manfred, vielleicht leiht er uns sein Spielzeug mal für ein Wochenende." Melanie war empört - sowohl bezüglich des Inhalts dieser Bemerkung, als auch bezüglich der Unverfrorenheit, mit der ihre Schulleiterin sie als Spielzeug ausleihen wollte.
Die anderen Gäste hielten sich zurück und so versuchte sie eher diese zu bedienen, als ihre Kollegen und die Schulleiterin.
Als der Abend sich dem Ende neigte bekam sie den Auftrag die Gäste zu ihren Fahrzeugen zu geleiten und zu verabschieden. Das schien für Melanie eine ohne zusätzliche Peinlichkeit machbare Aufgabe zu sein. Sie musste zwar jedes Mal nackt nach draußen, aber es war ja auf dem Gelände und keiner, der sie nicht schon so gesehen hatte, könnte sie sehen.
Die Krügers waren natürlich bis zum Schluss da und tuschelten gerade mit Herrn Burger als sie von draußen wieder hereinkam. Da draußen kein fremdes Auto mehr stand, ging sie davon aus, dass Krügers vom Chauffeur gefahren würden. Als sie neben sie trat, grinste ihre Schulleiterin sie ziemlich unverschämt an und meinte: "Selbstverständlich Manfred, der Deal gilt." Dann erklärte sie gehen zu wollen.
Melanie begleitete sie bis zur Tür und wollte dort stehen bleiben, doch Renate Krüger meinte mit einem süffisantem Grinsen: "Hatte es nicht geheißen, Sie bringen und zum Auto?" Das Grinsen und die Bemerkung machten für Melanie alles klar - der Wagen stand am Straßenrand vor dem Grundstück.
Also musste sie wieder nackt durch die Gegend laufen. Wobei es dieses Mal fast schlimmer war, in dem Outfit und mit dem blinkenden Teil im Hintern. Die Drei gingen los und Melanie wurde es mit jedem Schritt unbehaglicher, denn sie musste voran gehen, damit der Mann von Frau Krüger das blinkende Teil in Melanies Hintern stets im Auge hatte. Nach kurzer Zeit erreichten sie die Einfahrt, doch Melanie konnte kein Auto sehen. "Wir müssen rechts die Straße runter.", kam die Bemerkung ihrer Schulleiterin, also bog sie rechts ab und folgte dem Straßenverlauf. Weiter war kein Auto in Sicht und erneut kam die Anweisung rechts abzubiegen. Melanie fühlte sich veräppelt, doch es blieb ihr nichts anderes übrig, als zu folgen und brav dem angewiesenen Weg zu gehen. Plötzlich sagte Frau Krüger sehr laut: "Stopp!" Melanie könnte weiterhin kein Auto sehen und gehorchte eher automatisch. Beide Krügers gingen an Melanie vorbei und sagte ihr, sie solle einen Moment warten. Dann, so die Erklärung von Frau Krüger, sollte sie auf das Paar zugehen und etwas fünf Meter vor ihnen sich einmal um die eigene Achse drehen. Jetzt war klar, was kommen würde. Die beiden filmten und knipsten mit beiden Handys Melanie, wie sie nackt auf sie zukam. Wahrscheinlich wollten die beiden ihr eigenes Druckmittel haben, damit die kleine Lehrerin schön brav blieb.
Als die beiden zufrieden waren, gingen sie noch einmal rechts um die Ecke und standen wieder vor einem Tor. Sie öffneten es und Melanie sah auf das andere Ende des Burgerschen Parkplatzes. Hier stand um die Ecke, hinter einem großen Busch der Wagen der Krügers. Sie hätten also bequem ein paar Schritte auf dem Grundstück gehen können.
Jetzt war es auch schon egal. Die beiden stiegen ein und führen los. Das Tor schloss sich automatisch und Melanie ging zurück ins Haus.
Der Butler ließ sie noch alles aufräumen und schickte sie dann in eine Kammer, in der es nur eine Matratze gab, sonst nichts. Melanie war es egal, Hauptsache sie konnte schlafen, denn sie war mittlerweile wahnsinnig müde geworden.
Die Rückkehr des Alltags:
Am Montag in der Schule fing alles ganz normal an. Die sechs Stunden Unterricht vergingen, wie im Flug. Melanie wunderte sich nur, dass bei den zwei Stunden Deutsch und der letzten Stunde Französisch in ihrer Klasse keine Bemerkungen und kein Grinsen kamen. In der Pause bekam sie die Mitteilung nach dem Unterricht, wenn möglich, noch im Sekretariat vorbei zu schauen. Das war ebenfalls nichts außergewöhnliches, also ging sie gut gelaunt dort hin, als die letzte Stunde rum war. Die Krüger war schon weg und sie bekam nur einen Zettel mit einer Anweisung darauf: "Sie geben bis auf weiteres immer Dienstags und Donnerstags in der 7. Stunde Nachhilfe in Französisch für die unten aufgeführte Gruppe." In der Gruppe waren dann die vier Schüler aufgeführt, die am Freitag mit auf der Party waren und Silvia natürlich auch. Das hatte bestimmt Manfred Burger wieder seine Finger im Spiel gehabt.
Die Sekretärin hatte noch einen zweiten Zettel parat, auf dem für sie der Hinweis stand, dass sie am Mittwoch Nachmittag bei ihr
im Büro zum Arbeitskreis "Zukunft der Schule" eingeladen sei. Melanie lachte fast. Denn Einladungen gab es bei ihrer Chefin nie. Es waren stets Anordnungen, nur anders formuliert.
Sie fuhr nach Hause und beschloss erst einmal zu relaxen und dann am Abend die Französisch-Nachhilfe vorzubereiten.
Der Dienstag verlief, wie der Montag, eher ruhig. Als sie zur siebten Stunde in ihr Klassenzimmer kam, waren die Fünf schon da. Kaum hatte sie ihre Sachen auf dem Schreibtisch abgelegt, stand Silvia auf, ging zur Tür und sperrte sie ab. Erst jetzt entdeckte Melanie die Kamera, die im hinteren Teil des Klassenzimmers aufgebaut war. Silvia drehte sie sich zu Melanie um und sagte: "Frau Schade, wir werden heute mal eine ganz neue Methode der Motivation ausprobieren." Melanie wollte schon fragen, was sie meinte, da kam die Anweisung: "Ziehen sie sich aus!"
Sie wollte noch einwenden, dass sie jetzt doch Französisch Nachhilfe geben sollte, doch Silvia schien es erwartet zu haben und erklärte ihr, dass sie nun endlich die Klamotten los werden und mit dem Unterricht beginnen möge.
Mit den Handy in der Hand unterstützte sie ihre Anweisung und startete zugleich die y
Kamera, was an dem nun sichtbaren roten Licht zu erkennen war. Melanie zog sich also aus und legte ihre Sachen auf dem Schreibtisch ab, dann teilte sie den Fünfen eine französischen Text aus der Zeitung aus und begann anhand dessen mit ihnen Vokabeln, Sprechweise und Grammatik zu wiederholen. So ging ein Großteil der Stunde vorüber und die Schüler machten sogar richtig gut mit. Als die Stunde fast vorüber war, fragte Silvia plötzlich: "Und wie sagen die Franzosen dazu, wenn man es sich selbst besorgt?" Melanie verstand erst nicht, doch Anton grinste und meinte: "Mich würde auch interessieren, wie die Französinnen es machen und sie waren doch einige Zeit in Frankreich." Melanie wollte ansetzen und ihnen erklären, dass sie etwas nicht in den Unterricht hierher gehöre, da unterbrach sie Bianca und erklärte ihr mit ernster Stimme: "Sie setzen sich jetzt sofort auf den Schreibtisch, machen die Beine breit und besorgen es sich selbst. Wenn sie nicht bald einen Orgasmus haben, wird sie einer der beiden Jungs dabei unterstützen." Melanie wurde blass. Sie sollte, nein sie musste es sich vor den Kids selber machen und das bei laufender Kamera...
Das würde die endgültige und ultimative Erpressbarkeit ergeben. Doch eigentlich war sie da schon mitten drin. Also ergab sie sich in ihr Schicksal und wollte es wenigstens versuchen, obwohl sie sich sicher war, dass es in dieser Situation gar nicht klappen konnte. Doch wieder merkte sich schon nach der ersten Berührung, dass ihr Verstand da anders drauf war als ihr Körper und ihre Gefühle. Kaum war sie mit einem Finger über ihre Klit gestrichen, ging ein Schauer durch ihren Körper. Ihre Nippel schwollen fast schlagartig an und sie triefte vor Nässe in ihrem Schritt. Es brauchte nur kurze Zeit und nur eine sanfte Behandlung ihrer Muschi und es schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus, der ihr sogar ein wenig die Besinnung nahm.
Als sie wieder ganz da war, klatschten die Fünf Beifall und Tina meinte anerkennend: "Wow, was für eine Vorführung Frau Schade. Das ist durchaus bemerkenswert. Ich freue mich schon richtig auf die nächste Französischnachhilfe mit ihnen."
Dann standen sie alle auf, Tobi nahm die Kamera und die Fünf verließen das Klassenzimmer. Ihre Lehrerin blieb nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Tisch und bei sperrangelweit geöffneter Tür zurück. Melanie erschrak und war schlagartig wieder klar. Sie zog sich schnell Rock und Bluse ab und wischte alle verräterischen Spuren vom Tisch. Dann verließ sie hastig die Schule und fuhr nach Hause. Dort ließ sie sich erst einmal in den Sessel fallen und rekapitulierte verwirrt, was das gerade war. Die Szene vor den Schülern hatte sie offenbar so erregt, dass sie einen wirklich heftigen Orgasmus erlebt hatte. Während sie das noch einmal durch ihr "Kopfkino" laufen ließ, fingerte sie schon wieder, fast automatisch, an sich herum und erneut jagten Wellen durch ihren Körper und erneut brachte sie ein Orgasmus fast um den Verstand.
Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, stand sie auf duschte und machte sich im Anschluss daran Unterrichte vorzubereiten und ihren Haushalt zu erledigen - um damit auf andere Gedanken zu kommen.
Am nächsten Morgen kurz bevor sie sich in die Schule aufmachte bekam sie eine Nachricht aufs Handy. Als sie es öffnete war sie sofort gedanklich wieder beim gestrigen Nachhilfeunterricht. Es war nämlich eine Filmsequenz und zwar genau die Stelle, in der sie es sich im Klassenzimmer selbst besorgte.
Da konnte ja noch was werden, dachte sie bei sich und beeilte sich loszukommen. Ihre Nippel waren schon wieder Hart und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Genau das hatte sie mit dem "das konnte ja noch was werden" gemeint. Sie verlor zunehmend die Kontrolle über ihren Körper angesichts dieser Aktionen und das machte ihr schon Sorgen. Das Lehrer-Dasein war ihr Traumberuf und den gefährdeten ihre Triebe gerade aufs äußerste.
Doch jetzt musste sie sich erst einmal beeilen, damit sie noch rechtzeitig in die Schule kam.
Die erste Stunde war Französisch in ihrer Klasse und sie hoffte inständig, dass der gestrige Nachhilfeunterricht vor der ganzen Klasse kein Thema sein würde. War er aber doch, jedoch anders als Melanie das gedacht hatte, denn die Fünf waren ausgesprochen aufmerksam und gut bei der Sache, so dass sie am Ende der Stunde allen eine eins eintragen konnte. Danach hatte die Klasse Mathe und Englisch und nach der Pause bei ihr noch eine Stunde Deutsch. Dort mussten sie gemeinsam entscheiden, was für eine Lektüre die Klasse als nächstes lesen sollte und sie hatte gebeten Vorschläge zu überlegen. Es kamen aber nur zwei Vorschläge - fifty Shades of Grey und Feuchtgebiete. Beides konnte und wollte Melanie Schade nicht in der Schule lesen. Mit Mühe und Not überredete sie die Klasse doch als Kompromiss "Parfüm" zu nehmen. Das war auch ein kleines bisschen in die Richtung, ohne die Ruchbarkeit der beiden anderen Werke.
Melanie war froh, dass sie an diesem Tag nicht mehr Unterricht hatte und verbrachte die Zeit bis zum Termin im Büro der Schulleiterin in einem Kaffee vor der Schule.
Als dann die größeren Schüler ebenfalls dorthin kamen, war es für sie Zeit zum Aufbruch.
Sie ging wieder in die Schule und direkt ins Direktorat. Die Sekretärin hat sie noch einen Augenblick zu warten, da die Chefin gerade telefonieren würde. Als Melanie Schade da hinein durfte, erklärte die Sekretärin zeitgleich, dass sie jetzt gehen würde, weil sie den Nachmittag frei hätte und verschwand. Melanie ging zu ihrer Schulleiterin und würde von ihr gleich angeherrscht: "Ausziehen!" Mittlerweile war Melanie das ja fast gewohnt, doch peinlich war es trotzdem, aber sie gehorchte und legte ihre Klamotten ab. Die Schulleiterin schaute kurz auf und erklärte ihr dann: "In Zukunft lassen sie bei ihrer Garderobe BH und Slip ganz weg. Ich glaube das würde schon einmal angedeutet." Melanie nickte nur und stand dann nackt im Büro herum. Wieder schaute die Krüger kurz auf und gab ihr dann die Anweisung: "Suchen sie mal drüben die Akte mit der Aufschrift "Visionen" raus und bringen sie her." Melanie musste also nackt hinüber ins Sekretariat gehen...
Sie holte tief Luft und stürzte los. Die Akte fand sie gleich und beeilte sich wieder zurück ins Büro ihrer Chefin zu kommen.
Die nahm den Ordner, blätterte ein wenig darin herum und sagte dann zu ihr: "Seien sie doch so nett und suchen sie mir aus diesem Ordner alle Vorschläge heraus, die sich mit der Schaffung eines musikalischen Zweiges befassen." Melanie nahm den Ordner und wollte sich an den kleinen Konferenztisch im Büro setzen, doch Frau Krüger sagte: "Bitte nebenan. Ich muss noch vertraulich telefonieren." Obwohl sie das so nebenbei sagte, war sich Melanie sicher, dass das Absicht und auch so geplant war. Sie ergab sich in ihr Schicksal und setzte sich an den Schreibtisch der Schulsekretärin um ihren Auftrag zu erfüllen.
Mit einem Ohr hörte sie immer auf Schritte und ob sich jemand im Flur näherte.
Jetzt zahlte es sich aus, dass sie es gewohnt war schnell und effektiv zu arbeiten. Bereits nach 15 Minuten hatte sie ihre Aufgabe erledigt und beeilte sich Frau Krüger alles vorzulegen. Die telefonierte gar nicht wirklich, sondern chattete mit jemandem am Laptop. Sie war etwas ungehalten, dass sie gestört wurde m, gab ihr ein paar Münzen und fegte sie an: "Holen sie mir einen Kaffee vom Automaten. Einen mit Milch und Zucker." Dabei wedelte sie mit der Hand, so dass klar war, es durfte keinen Widerspruch geben.
Melanie nahm das Geld, ging hinüber ins Sekretariat und öffnete die Tür einen Spalt. Der Automat stand nur ein paar Meter rechts vom Sekretariat und um diese Zeit war normalerweise niemand mehr in diesem Teil des Gebäudes, aber natürlich bestand trotzdem die Gefahr entdeckt zu werden. Sie schaute noch einmal durch den Spalt und huschte dann schnell zum Automaten. Rasch das Geld eingeworfen, kurz gewartet und dann den Kaffee aus dem Schacht geholt. Der Rückweg war eine Sache weniger Sekunden und schwer atmend stand sie mit dem Kaffee in der an der Türe lehnend.
Als sie wieder bei Atem war, brachte sie Frau Krüger den Kaffee. Die empfing sie mit einer erneuten Überraschung: "Wir fahren jetzt zu mir nach Hause. Mein Mann will auch was von ihrem Anblick haben."
Melanie war nicht begeistert, war Herr Krüger doch auf den Schulveranstaltungen immer leicht übergriffig und auch auf der Party bei Manfred Burger war er alles andere als angenehm.
Sie wollte zu ihren Kleidungsstücken greifen, doch die waren nicht mehr da. Frau Krüger bemerkte ihren suchenden Blick und sagte mit einem Grinsen: "Mein Wagen steht unten an der Rampe zum Keller, weil der Hausmeister heute einen Scheinwerfer repariert hat." Nach einer kleinen Pause, ergänzte sie: "Sie brauchen nichts weiter. Nehmen sie meine Tasche und schon geht's los." Sie gab Melanie die Aktentasche und verließ vor ihr das Büro durch das Sekretariat. Dort wartete sie bis Melanie auch kam. Sperrte die Tür zu und ging voran in Richtung kleines Treppenhaus. Das benutzte Gott sei Dank eigentlich nie jemand und so kamen sie unbehelligt im Keller an. Nun ging es durch die Werkstatt des Hausmeisters, der dankenswerterweise auch gerade nicht da war, hinaus auf die Rampe. Dort konnte sie dann schnell ins Auto einsteigen und schon fuhren sie los.
Die Fahrt verlief ohne weitere Aufregungen und bei den Krügers gab es Gott sei Dank eine Garage, in die Frau Krüger auch gleich hineinfuhr.
Im Haus wartete bereits der Ehemann, der sie erst einmal in jedem Detail und überall begaffte.
Frau Krüger ging an Melanie und ihrem Mann vorbei und sagte zu ihm: "Du hast ne halbe Stunde Zeit. Dann will ich sie wieder zur Verfügung haben." Melanie fand die Bemerkung eigenartig und unverschämt zugleich. Was das zu bedeuten hatte, merkte sie dann sofort im Abschluss. Herr Krüger packte Melanies Handgelenke und Ehe sie reagieren konnte, hatte sie Handschellen daran. Sie versuchte sich zu befreien und diese Aufmerksamkeit auf die Handschellen nutzte Herr Krüger um dort ein Seil dran zu binden. Nun zog er sie hinter sich her, mit dem Oberkörper über einen Tisch und band das Seil fest, so dass sie mit der Hüfte genau an der Tischkante war. Dann legte er noch einen Gurt über ihren Rücken, so dass mit Bewegung nicht mehr viel möglich war. Melanie fragte sich noch, was das sollte, da drang er schon von hinten in sie ein und nagelte sie derart heftig, dass bestimmt an der Hüfte blaue Flecken bleiben würden. Bisher war Melanie immer erstaunt, dass bei all den Peinlichkeiten sie immer auch erregt wurde. Bei dieser Nummer regte sich bei ihr gar nichts. Der Typ, also Herr Krüger, befriedigte wohl nur sich selbst. So kam es auch, dass er nach kurzer Zeit in Melanie abspritzte und Melanie nicht einmal feucht geworden war.
Dann ließ er sie einfach so über dem Tisch liegen und rief seine Frau. Frau Krüger ließ sich jedoch geraume Zeit bevor sie endlich bei Melanie auftauchte. Sie setzte sich auf einen Stuhl am Kopfende und erklärte Melanie: "Jetzt habe ich Dich da, wo ich Dich haben wollte und wo Du hingehörst. Du bist mir vom ersten Tag an gegen den Strich gegangen. Diese Begeisterung für das Lehramt und dann noch innerhalb kürzester Zeit, diese Beliebtheit - zum kotzen." Sie stand auf, ging um den Tisch herum packte Melanies Beine und drehte sie so mit ihnen als Hebel, dass Melanie auf dem Rücken lag. Melanie wagte es in dieser Situation nicht sich zu wehren. Frau Krüger band nun die Fußgelenke links und rechts an die beiden Tischbeine und stellte sich zwischen ihre nun gespreizten Beine. Melanies Scham ragte ein klein wenig über die Tischkante hinaus und die Krüger drückte sich dagegen. Dann fuhr sie fort: "Gott sei Dank warst du so blöd und hast deine Arbeiten gerecht bewertet und ich konnte so Manfred Burger ins Spiel bringen. Und jetzt gehörst du erst einmal mir und ich werde dir den Platz zuweisen, an den du gehörst." Bei den letzten Worten hatte sie sich weit nach vorne gebeugt und Melanie tief in die Augen geschaut.
Plötzlich spürte sie eine Piecks in ihrem rechten Oberarm. Herr Krüger war unbemerkt zu der Szene dazu gekommen und hatte ihr eine Spritze gesetzt. Bevor Melanie reagieren konnte hatte er den Inhalt in sie hineingepumpt.
Es dauerte nur ein paar Sekunden und Melanie wurde schläfrig. Dann war sie weg.
Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie weggetreten war. Als sie wieder wach wurde lag sie in ihrem Bett. Verwundert schaute sie sich um, doch alles schien normal. Nur ihre Brüste und ihre Scham schmerzten etwas. Sie schlug die Bettdecke zurück und erschrak. An ihren beiden Nippeln glänzten zwei silberfarbene Ringe. Und als sie weiter an sich hinuntersah, entdeckte sie die selben Ringe an ihren Schamlippen und ihrer Klit. Fünf Ringe links und fünf Ringe rechts, einer an der Klit und einen weiteren spürte sie zwischen den Beinen. Außerdem gab es da den Druck an ihrem Hintereingang, aber das kannte sie schon und ahnte auch, was es war.
In dem Augenblick tönte ihr Handy und zeigte an, dass es eine Nachricht gab: "Die Ringe wirst Du nicht mehr los. Die sind aus Titan und so konstruiert, dass sie nur zugemacht, aber nie mehr aufgemacht werden können. Den Plug wirst Du in der Schule immer drinnen haben und ab sofort trägst du keine Unterwäsche mehr und nur noch Röcke." Das mit dem Plug und der Unterwäsche kannte sie ja schon, das mit den Röcken war auch ok, sie trug sie sowieso lieber, aber die Ringe waren schon heftig. Sie wollte sich schon einen Plan zurechtlegen, wie sie dagegen angehen könnte, da entdeckte sie eine zweite Nachricht. Darin stand: "Falls Du Dir überlegst dagegen anzugehen.... Ich habe in Deinem Klassenzimmer am Dienstag heimlich eine WebCam aufgestellt gehabt. Wenn Du Deinen Beruf liebst, lass es uns füge Dich."
Melanie ließ das Handy fallen. Da war es ja noch angenehmer Manfred Burger gehorchen zu müssen, als dieser rachsüchtigen Schnepfe.
Aber sie liebte ihren Beruf wirklich und musste sich fürs erste wohl wirklich fügen.
Sie schaute sie ihren neuen Körperschmuck nochmal genauer im großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer an. Sie fand die vielen Ringe zwar nach wie vor übertrieben, aber es sah auch ziemlich geil aus. Gott sei Dank waren es immerhin relativ kleine Ringe, so dass sie sicherlich unter einem Höschen nicht auffallen würden - so dachte sie und dann fiel ihr ein, dass sie ja gar keines mehr tragen durfte.
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es langsam Zeit für die Schule war. Donnerstags hatte sie immer die erste Stunde frei. Dafür würde heute die Französischstunde direkt in die Nachhilfe übergehen und sie war gespannt, was dort auf sie warten würde.
Tatsächlich lief dann bis einschließlich der sechsten Stunde alles normal und auch als die Klasse bis auf ihre fünf Nachhilfeschüler das Klassenzimmer verlassen hatten, kamen bereits gewohnte Aktivitäten zum tragen. Silvia sperrte die Tür ab und die beiden Jungs bauten die Kamera auf. Nur Melanie stand etwas unschlüssig da. Erst als von Silvia das gewohnte Kommando "Ausziehen" kam, kam auch leben in die Bude. Die Fünf wussten offensichtlich nichts von der Aktion ihrer Schulleiterin und waren völlig aus dem Häuschen. Sie zückten sogar ihre Handys und machten Detailaufnahmen von dieser Art des Körperschmucks. Silvia bremste dann ihre Mitschüler und kontrollierte jedes Foto. Sie wollte nicht, dass darauf zu erkennen war, wer hier diesen Schmuck trug. Mit bestimmt 20 Minuten Verspätung begannen sie dann ihre Französisch Stunde. Melanie war wieder erstaunt, mit welcher Konzentration die Fünf dabei waren. Sie übte an diesem Tag mit ihnen für die nächste Klausur, die am kommenden Montag statt finden sollte und es da gut für die Gruppe aus. Am Ende überzogen sie um eine halbe Stunde und merkten er zunächst gar nicht. Schließlich beendete Melanie die Stunde und die Fünf packten ihre Sachen während Melanie sich anzog. Als Anton, Bianca, Toni und Tina draußen waren, schloss Silvia noch einmal die Tür und fragte dann Melanie: "Das mit den Ringen war die Krüger , oder?" Melanie nickte und Silvia fragte: "Was ist passiert?" Melanie erzählte ihr nun alles - auch das mit der Aktion des Ehemannes. Silvia war plötzlich mächtig sauer. Sie schimpfte und sagte: "Die Alte hatte bloß die Erlaubnis dich herumzukommandieren und nichts weiter. Sie hat Glück das mein Vater für drei Wochen in Asien ist, aber ich werde es ihm erzählen und dann bekommt jemand mächtig Ärger." Melanie konnte das Gehörte nicht so ganz einordnen, glaubte aber durchaus so etwas wie Sympathie aus Silvias Worten zu hören.
Zumindest wusste Melanie jetzt, dass in den nächsten drei Wochen von Manfred Burger keine weiteren "Events" mehr kommen würden. Da Silvia auch übers Wochenende bei ihrer Tante war, hatte Melanie mal wieder ein freies Wochenende. Das war ihr auch ganz Recht so, denn die Stellen, an denen die Ringe gesetzt worden waren schmerzten doch ein wenig. Melanie kaufte auf dem Heimweg von der Schule am Freitag alles fürs Wochenende ein und plante zum einen die Wohnung nicht zu verlassen und zum anderen dieses Wochenende textilfrei zu verbringen. Dann konnte auch nichts reiben oder scheuern und alles gut verheilen.
Sie räumte sogar ihre Einkäufe schon nackt ein, denn sie hatte alle Klamotten bereits an der Garderobe abgelegt. In regelmäßigen Abständen rieb sie ein wenig einer frisch gekauften Heilsalbe auf die Durchstichstellen und merkte bei jedem Mal, dass es nicht nur besser heilte, sondern auch noch von Mal zu Mal mehr regelrechte Wellen durch ihren Körper jagte. Bereits am Freitag Abend als sie ins Bett ging, hatte sie es sich drei Mal besorgt. Das konnte ja ein ziemlich aktives Wochenende werden.
Die folgenden zwei Wochen waren geprägt vom Nachhilfeunterricht, den Mittwoch - Torturen bei der Schulleiterin und den ganz normalen Dingen des Alltags. Die "Wunden" der Ringe verheilten und es machte Melanie mehr und mehr Spaß mit den Ringen zu spielen. Auch ihr Kleidungsstil (ohne Unterwäsche) war schon so zur Gewohnheit geworden, dass sie sogar schon überlegt hatte, ihre Unterwäsche wegzuwerfen. Ihr fünf Nachhilfeschüler hatten doch tatsächlich in der Klausur 10 Punkte, also eine Zwei, geschrieben. Wollten aber weiter Nachhilfe haben. Das war Melanie ganz Recht, denn selbst daran hatte sie mittlerweile gefallen gefunden.
Am kommenden Samstag würde Manfred Burger wieder aus Asien zurück kommen und er hatte schon angekündigt, dass Melanie sich für Samstag und Sonntag nichts vornehmen sollte. Aber jetzt war erst einmal die Woche zu bestreiten.
Nachhilfe – das Spiel
Die normale Unterrichtszeit am Montag und Dienstag verlief normal. Als sie wieder in ihr Klassenzimmer zurückkam, um mit der Nachhilfe zu beginnen, lief zuerst auch alles, wie gewohnt. Sie ging rein, entkleidete sich, Silvia sperrte ab und die Jungs bauten die Kamera auf.
Doch dann erklärte ihr Silvia: "Wir haben ja jetzt in der letzten Klausur ein ganz gutes Ergebnis erreicht. Und so dachten wir, wir könnten das Ganze auf ein anderes Level heben. Wir machen das in Zukunft immer so." Hier holte sie tief Luft und fuhr fort: "Während der Stunde stellen sie insgesamt 10 Aufgaben oder Fragen, immer im Rahmen des üblichen Stoffes. Antworten wir, das heißt einer von uns richtig, müssen sie eine Runde Wahrheit oder Pflicht erfüllen. Antworten wir falsch, muss sich einer von uns ebenfalls ausziehen. Die Reihenfolge legen wir jetzt via Los fest." Melanie dachte gar nicht darüber nach und sagte zu. Sie würde wahrscheinlich sowieso nicht drumherum kommen. Also losten die Fünf und es ergab die Reihenfolge: Bianca, Silvia, Anton, Tina, Toni.
Nun konnte die Nachhilfe beginnen, aber zunächst wurde erst einmal ein Text gemeinsam gelesen. Melanie hatte aber sehr wohl einige Fragen zum Text vorbereitet und überlegte während des Lesens, welche sie davon für dieses eigenartige Spiel nehmen sollte.
Kaum war der letzte Satz gelesen, schauten die Fünf sie herausfordernd an. Melanie schluckte und stellte ihre erste Frage nach dem zeitlichen Hintergrund des Artikels. Die Antwort kam prompt und war auch noch richtig. Silvia stand auf und fragte ihre Lehrerin: "Wahrheit oder Pflicht?" Melanie empfand eine Frage als wesentlich ungefährlicher, als irgendeine Aktion und wählte daher die Frage. Silvia grinste und ging ganz nah an ihre Lehrerin heran. Dann fragte sie: "Ist es nicht so, dass sie die ganze Chose und die Spielchen die wir mit ihnen treiben, eigentlich ganz geil finden?"
Mit so einer Frage hätte sie nicht gerechnet. Eines ihrer grundlegenden Prinzipien war eigentlich stets die Wahrheit zu sagen, doch könnte sie das ihren Schülern wirklich gestehen? Sie war kurz hin und her gerissen, entschied sie dann aber doch ihren Prinzipien treu zu bleiben. "Ja, schon irgendwie.", gestand sie leise ein. Silvia grinste und ging zur Tagesordnung über. Die nächste Frage wurde gestellt. Melanie fragte nach dem Motiv des Autors und dieses Mal wusste keiner der Jugendlichen eine Antwort. Melanie erklärte es ihnen und wollte einfach weitermachen, doch Silvia rief: "Stopp!" Dann sagte sie zu Bianca: "Sorry, aber du bist dran." Bianca lief rot an, begann aber tatsächlich sich auszuziehen. Die anderen gafften sie völlig ungeniert an, was für sie die Sache nicht gerade einfacher machte. Schließlich stand sie genauso nackt im Klassenzimmer, wie ihre Lehrerin.
Das Mädchen hatte einen wunderschönen schlanken Körper und einen echt gut geformten Busen, musste Melanie neidlos anerkennen.
Bianca setzte sich und los ging das Frage Antwort Spiel. Melanie fragte, welche Hauptforderung an die Regierung in diesem Artikel gestellt wurde und bekam prompt die richtige Antwort. Silvia sprang vor Begeisterung auf und rief wieder: "Wahrheit oder Pflicht?" Dieses Mal überlegte die Lehrerin eine Weile. War die letzte Frage doch sehr intim. "Nackt bin ich ja schon, was soll schon groß passieren.", dachte sie für sich und wählte Pflicht. Silvia klatschte in die Hände und erklärte: "Sie müssen einen von uns in fünf Minuten zum Orgasmus bringen." Melanie wehrte vehement ab, doch alle Fünf blieben hart und betonten: "Abgemacht ist abgemacht."
Schließlich sagte Melanie: "Los, Toni, runter mit der Hose." Der genierte sich überhaupt nicht und streckte ihr ruckzuck seinen steifen Schwanz entgegen. Sie kniete sich vor ihm hin und blies ihm einen, dass er nicht nur wie ein Weltmeister abspritzen, sondern sogar weiche Knie bekam.
Die anderen schauten nur mit großen Augen zu und staunten über ihre Lehrerin. Silvia ging danach sofort wieder "in den Alltag" zurück und forderte Melanie auf: "Na, was ist? Wie lautet die nächste Frage? Wir haben erst drei Fragen."
Melanie ahnte, dass sie da immer tiefer in etwas hineingeriet, dass sie nicht mehr kontrollieren konnte. Nicht nur mit dem Verstand, sondern auch ihre Triebe und Gefühle, aber sie konnte und wollte da tatsächlich mittlerweile nicht mehr aussteigen. Also stellte sie die nächste Frage. Diese ging um den sozialkritischen Aspekt des Artikels. Soweit waren die Fünf aber noch nicht und so musste nun Silvia die Hüllen fallen lassen. Sie war dabei so schnell, dass Melanie sich sicher war, sie hatte nur darauf gewartet. Melanie bewunderte ihren schönen schlanken Körper und Silvia genoss offensichtlich ihre Nacktheit, denn sie drehte sich wie eine Ballerina, um sich allen zu präsentieren.
Auch die nächste Frage versauten die Fünf und nun stand Anton nackt unter den nackten Frauen, was bei ihm sofort eine Regung verursachte.
Als dann nach der sechsten Frage auch Tina nackt da stand, spornte Melanie die Schüler an: "Was ist los Leute? Die Fragen sind doch gar nicht so schwer."
Tina war ihre Nacktheit sichtlich peinlich, obwohl auch sie ihren Körper nicht verstecken musste. Sie setzte sich sofort hin und bemühte sich, dass man nicht alles von ihr sehen konnte.
Nun kam die siebte Frage: "Für welche Zielgruppe hat der Autor diesen Artikel geschrieben?" Die Frage war noch gar nicht richtig raus, da gab Tina schon die richtige Antwort und Silvia jubelte. Sofort kam die Frage von ihr: "Wahrheit oder Pflicht?"
Melanie entschied sich dieses Mal lieber für Wahrheit - wer weiß wo die Pflichten sie sonst noch hinführen würden.
Silvia winkte ihre beiden Freundinnen zu sich und die drei stellten sich nebeneinander auf. Dann kam von Silvia die Frage: "Wer von uns Drei hat den geilsten Body?" Melanie schaute überrascht. Was sollte sie da sagen?
Sie beschloss auch hier ehrlich zu sein und sagte: "Ihr habt alle Drei so einen geilen Body. Da könnte ich mich nie entscheiden."
Silvia grinste und die anderen beiden gingen wieder zurück auf ihre Plätze.
Die achte Frage wussten sie wieder nicht und so war auch der letzte im Raum, ohne Klamotten.
Nun stellte Melanie die vorletzte Frage. Diese ging um sprachliche Besonderheiten im Artikel. Da wusste Bianca offensichtlich gut Bescheid, denn sie zählte, wie aus der Pistole geschossen vier der fünf Stilmittel auf - die Lehrerin hatte also wieder verloren und musste sich wieder entscheiden. Dieses Mal wählte sie Pflicht, da ihrer Meinung nach nicht mehr viel passieren würde.
Doch da hätte sie sich getäuscht. Melanie stellte ihr nämlich die Aufgabe beide Schwänze von Anton und Toni gleichzeitig hinten und vorne aufzunehmen. Das hatte sie noch nie gemacht - vor allem das mit dem Hintereingang. Weigern galt ja nicht, also wählte sie Anton für hinten, weil seiner zwar lang, aber im Durchmesser nicht so dick war, wie der von Toni. Beide hatten mittlerweile schon eine gewaltige Latte und waren sofort bereit ihren Prinzen in ihrer Lehrerin zu versenken.
Als hätten die Schüler sich abgesprochen, sag nun alles ein wenig routiniert aus. Anton legte sich so auf den Lehrerschreibtisch, dass sein Schwanz an der Kante senkrecht in die Höhe ragte. Silvia ließ die Lehrerin sich auf einen Stuhl stellen und bücken und während Anton seinen Schwanz mit Gel eincremte, tat Silvia dasselbe am Hintereingang der Lehrerin. Dann musste sie auf den Tisch steigen - ein Bein rechts und eines Links von Antons Hüfte. Von da an ging es nur noch abwärts, bis der Schwengel an ihre Pforten klopfte. Jetzt zahlte sich die Sache mit dem Plug (und die gute Schmierung) aus, denn er überwand ganz leicht den Ringmuskel und schon war er drinnen. Nun kam noch Toni von vorne und steckte seinen Prinzen, ohne größeres Zögern bei seiner Lehrerin in die Muschi. Silvia schrie: "Stopp!" und machte mit ihrem Handy ein paar Bilder - obwohl die Kamera die ganze Zeit lief.
Dann sagte sie: "In Ordnung. Ihr könnt aufhören." Die Jungs hörten sofort auf das Kommando, was Melanie fast ein wenig schade fand, doch Silvia war streng und sagte: "Es war nur vom Aufnehmen die Rede."
Kaum war das menschliche Kunstwerk wieder entwirrt, kam Silvia wieder zur Sache und forderte die Lehrerin auf ihre letzte Frage zu stellen. Melanie war noch etwas verwirrt vom plötzlichen Ende der vorherigen Aufgabe und stellte eine ziemlich dumme Frage: "Von wem war der Artikel?" Sie merkte es sofort, da der besprochene Artikel namentlich gekennzeichnet war und wollte die Frage zurücknehmen, doch Silvia gab sofort die richtige Antwort und erklärte: "Zurücknehmen ist nicht. Das war die letzte Frage und meine Antwort ist richtig." Und dann ergänzte sie: "Für den Schummelversuch, hat unsere liebe Lehrerin jetzt keine Wahl mehr und wir wählen die Pflicht für sie." Alle stimmten zu und so blieb Melanie nichts Anderes übrig, als zu gehorchen. Silvia verständigte sich kurz mit den beiden anderen Mädchen und sagte dann zu Melanie: "Die Pflicht ist dieses Mal uns drei Mädels gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen. Wir legen uns eng nebeneinander auf einen der Tische. Und sie dürfen ihre Hände, ihren Mund, ihre Zunge gerne verwenden. Wir drei Mädels müssen innerhalb einer Zeitspanne von dreißig Sekunden einen Orgasmus bekommen. Insgesamt haben sie fünf Minuten dafür Zeit. Schaffen sie es, haben sie was gut bei uns - schaffen sie es nicht, müssen sie uns das nächste Wochenende die ganze Zeit über als Sklavin dienen. Anton nimmt die Zeit und Toni stoppt die Sekunden zwischen dem ersten und dem letzten Orgasmus. Auf geht's!"
Ruck zuck war alles bereit und die Mädchen präsentierten ihrer Lehrerin ihre blank rasierten Vötzchen.
Melanie machte sich sofort ans Werk. Sie wusste ja worauf sie selbst reagierte und brachte die drei in kurzer Zeit zum Auslaufen und zum Stöhnen. Doch dann machte sie einen taktischen Fehler. Tina war die empfindlichste von den Dreien und damit auch am schnellsten zu erregen. Melanie rieb ihre Klit und plötzlich kam es Tina ganz gewaltig. Aber ab jetzt hatte sie nur noch dreißig Sekunden Zeit und Silvia war noch lange nicht so weit. Bei Bianca ging es alleine mit ihren Fingern Recht schnell, doch Silvia war trotz des intensiven Einsatzes der Zunge noch nicht soweit. 15 Sekunden nach Tinas Orgasmus bekam Bianca ihren, doch dann war Schluss. Silvia war auch nach dreißig Sekunden noch nicht so weit und erklärte trocken: "Die Zeit ist um und ich habe Pech gehabt. Oder auch Glück für uns alle. Ich freue mich auf das Wochenende."
Danach zogen sich alle wortlos an, packten die Kamera und ihre Sachen und verließen das Klassenzimmer.
Zurück blieb eine nachdenkliche Melanie, die einmal mehr ein wenig über sich erstaunt war. Bei der Aktion mit den Mädels war es ihr nämlich selber gekommen.
Kommentare
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Ich sagte schon beim 1. Teil die Story hat potential
toll wie schnell sich alles weiter entwickelt, also Sexsklavin am WE wird sie wohl die letzten Hemmungen verlieren und zur 24/7 Sklain werden
Ich bi sehr gespannt wie Herr Burger auf die nicht erlaubten piercings an ihr reagieren wird
Gut geschrieben, geile Entwicklung. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung
Sehr schöne Entwicklung, Melanie fügt sich in ihre Rolle und beginnt es zu genießen - sehr schön (nochmal drüber lesen wäre toll, dann sinkt die Fehlerzahl 😉 aber sonst 👍🏻👍🏻👍🏻)
bitte einfach weiterschreiben - tolle geile geschichte
Sehr geile Entwicklung, hoffentlich wird die Krüger auch nochmal bloßgestellt wegen ihrer eigenmächtigen Aktion