Die Lehrerin (Teil 1)
Die Lehrerin- Teil 1
Melanie Schade, Lehrerin, 30 Jahre, nach Studium und einige Jahre in einer anderen Stadt, kehrt als Lehrerin an die Schule zurück, in die sie früher selbst als Schülerin war. Doch mittlerweile ist alles ganz anders geworden. Außer ihrer alten Englischlehrerin, Frau Hecht, ist niemand mehr da. Die neue Schulleitung ist Frau Renate Krüger und die führt ein eisernes Regiment.
Zudem musste die Schule sich Sponsoren suchen und Frau Krüger hat in dem sehr erfolgreichen Unternehmensberater Manfred Burger einen solventen Hauptsponsor gefunden. Der sponsert aber nicht so ganz uneigennützig. Er ebnet damit seiner zwar ausgesprochen hübschen, aber stinkfaulen Tochter Silvia den Weg durch die Schule.
Voll ins Fettnäpchen…
Doch das hat Melanie Schade niemand gesagt. Melanie Schade hat Silvia in Deutsch und Französisch. In beiden Fächern hat sie in der ersten Arbeit eine glatte sechs bekommen und die ganze Klasse hat die Luft angehalten, als die Arbeiten zurückgegeben wurden.
Melanie Schade hat Silvia gleich angeboten ihr zu helfen, die Defizite aufzuholen, worauf Silvia nur lapidar meinte: "Da wird mein Vater schon eine bessere Lösung finden."
Was das heißen sollte, erfuhr Melanie Schade bereits am nächsten Tag nach Schulschluss in ihrem Klassenzimmer. Gerade, als sie zusammengepackt hatte und gehen wollte, stand plötzlich ein großer, stattlicher Herr in einem offensichtlich sehr teuren Anzug vor ihr und stellte sich als Manfred Burger, Vater von Silvia, vor.
Melanie Schade war beeindruckt von seinem Auftritt und musste erst einmal nach Worten suchen. Als sie ihm dann erklären wollte, wie Silvia ihre Defizite beseitigen könnte, kam er ganz nahe an sie heran, schaute ihr ganz unverhohlen in ihren Ausschnitt und erklärte ihr: "So läuft das nicht, mein Fräulein. Meine Tochter hat keine Defizite, sondern sie müssen ihre Maßstäbe gegenüber meiner Tochter ändern. Sie wird dieses Schuljahr bestehen und im nächsten Jahr ihren Abschluss machen, damit sie bei mir im Unternehmen einsteigen und es später mal übernehmen kann."
Melanie Schade wollte etwas erwidern, doch Manfred Burger legte ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen und griff mit der anderen Hand an ihren Busen. Dazu sagte er: "Sie brauchen gar nichts zu erwidern. Außer es ist die Zusage, meinen Wunsch zu erfüllen. Ich garantiere ihnen, dass sie sonst ganz besondere Dinge erleben werden."
Dann drehte er sich einfach um und verließ das Klassenzimmer. Melanie Schade war erstarrt. Zum einen wegen der Frechheit des Vaters und zum anderen, dass sie durch die Aktion richtig feucht geworden war und ihre Nippel richtig groß und steif wurden.
Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte, eilte sie zu ihrer Schulleiterin Frau Krüger und überfiel sie mit einem Redeschwall und der Beschwerde über diesen Mann. Frau Renate Krüger jedoch lächelte sie nur an und erklärte ihr, dass Herr Burger als Hauptsponsor dieser Schule auch entsprechend zu behandeln sei. "Die Schule", so Frau Krüger: "ist überaus erfolgreich durch die Beratung und das Sponsoring Herrn Burgers und viele unserer Schüler haben durch ihn durchaus erfolgreiche Karrieren gestartet. Da ist es nur Recht und Billig ihm den einen oder anderen kleinen Gefallen zu tun." Melanie wollte noch etwas erwidern, doch ihre Schulleitung Schnitt ihr das Wort ab und meinte nur, sie erwarte das sie als junge Kollegin hier weiß, was sie der Schule und dem Sponsor schuldig ist.
Nach dem Gespräch war Melanie Schade noch verwirrter als nach dem Auftritt Manfred Burgers.
In diesem Zustand fuhr sie mir ihrem kleinen Twingo nach Hause und ließ sich erst einmal in ihren Lieblingssessel plumpsen. Den hatte sie von ihrer Oma geerbt und neu überziehen lassen. Es war noch so ein richtig schöner, alter Ohrensessel mit Hocker davor - so richtig schön zum Ausruhen. Melanie warf in der Garderobe ihre Schuhe einfach in die Ecke, ließ ihre Jacke fallen und genoss dann die Zeit in ihrem Sessel.
Sie musste wohl dabei ziemlich tief eingeschlafen sein, denn als sie ein Klingeln an ihrer Wohnungstüre aufweckte, sagte ihr ein Blick auf die Uhr, dass es bereits nach 18:00 Uhr war. Sie sprang auf und eilte zur Tür, da das Klingeln nicht aufhören wollte.
Als sie öffnete, wurde sie direkt in die Wohnung zurück gedrängt. Herr Burger hatte sie an den Schultern gepackt und vor sich hergeschoben. Vor der Garderobe blieb er stehen, schloss mit dem Hacken seines rechten Beines lässig die Türen und stellte sich wieder ganz nahe an Melanie heran. Dann fauchte er sie an: "Ich war heute Mittag offensichtlich nicht deutlich genug." Er packte nun mit beiden Händen Melanies Brüste, schaute ihr tief in die Augen und fuhr fort: "Da hilft dir auch kein Petzen bei der Schulleitung. Ich bekomme, was ich will." Melanie war zu überrascht um irgendwie zu reagieren. Er griff ihr mit einer Hand in den Schritt, während er mit der anderen ihren Busen drückte. Melanies Nippel wurden hart und wieder wurde sie feucht im Schritt. An Gegenwehr dachte sie überhaupt nicht. Herr Burger riss ihr nun einfach ihre Bluse auf und befreite beide Brüste aus dem BH. Mit einem Grinsen erkannte er, dass die Nippel groß und steif waren. Er kniff in beide Nippel und schaute Melanie dabei tief in die Augen. Sie war immer noch unfähig irgendetwas zu tun, oder zu sagen. Schließlich öffnete er sogar ihre Jeans und fasste ihr völlig schamlos an ihre Muschi. Wieder grinsend zog er seine Hand wieder zurück und betrachtete die glänzende Feuchtigkeit. Er leckte vor ihren erstaunten Augen seine Finger ab. Dann drehte er sich um und ging einfach. Melanie ließ er mit blankem Busen und offener Hose einfach stehen.
Erst nach einiger Zeit erholte sich Melanie aus ihrer Überraschung und schloss schnell die Türe, die er offen hatte stehen lassen.
Verstört und zugleich erregt geht Melanie zurück in ihr Wohnzimmer und lässt sich wieder in ihren Sessel fallen. Ihre Nippel sind steif und groß, sie hat am ganzen Körper ein Kribbeln und eine Gänsehaut und ihr Lustzentrum ist förmlich am Auslaufen. Das alles nur durch den, eigentlich übergriffigen Auftritt des Mannes eben. Melanie Verstand es nicht.
Noch ganz in Gedanken zog sie ihre zerrissene Bluse ganz aus, legte dann auch den BH ab und entledigte sich schließlich auch ihrer Jeans und ihres Höschens. Letzteres war schon richtig nass geworden.
Sie ließ sich erneut in ihren Sessel fallen und spielte mit ihren Fingern an ihren Nippeln und ihrer Muschi. Langsam baute sich ein Zittern und Beben in ihr auf und bereits nach kurzer Zeit schüttelte sie ein heftiger Orgasmus. So einen hatte sie vorher noch nie erlebt. Erschöpft blieb sie im Sessel liegen und schlief ein.
Erst spät am Abend wachte sie wieder auf, duschte und ging zu Bett.
Nach einer unruhigen Nacht, in der sie im Traum von Herrn Burger befingert wurde, wachte sie schweißgebadet und klitschnass zwischen den Beinen auf. Da sie verschlafen hatte, wusch sie sich nur notdürftig zog schnell einen Pullover und einen Rock an und beeilte sich in die Schule zu kommen. Den BH hatte sie genauso vergessen, wie ein Höschen. Das wollte sie eigentlich erst anziehen, wenn sie das Haus verließ, weil sie immer noch nachnässte, hatte es dann aber vergessen.
Burger macht ernst
Trotz der Hektik und der wirren Gedanken verlief der Vormittag in der Schule eigentlich ganz gut. Silvia fehlte allerdings - sie war krankgemeldet.
Als die sechste Stunde vorüber war, würde sie von der Sekretärin ins Direktorat gerufen. Sie ging gut gelaunt hin und erschrak, als sie neben Frau Krüger auch Herrn Burger dort sitzen sah.
Frau Krüger erklärte ihr mit eisiger Stimme, dass Silvia aus psychischen Gründen heute nicht zum Unterricht kommen konnte, weil sie mit den beiden Sechsen vor der ganzen Klasse bloßgestellt worden war.
Melanie versuchte diese Behauptung zu entkräften und meinte das offene Verteilen der Arbeiten sei doch ein normaler Vorgang und sie könne sich nicht vorstellen, dass dabei jemand psychisch zu Schaden kommen könnte. Außerdem sollten sich die jungen Damen und Herren langsam ein bisschen daran gewöhnen, dass man manchmal eben ein bisschen bloßgestellt wird.
Herr Burger antwortete: "So so, sie finden also eine Bloßstellung kann nicht zu einem psychischen Problem führen und man sollte sich daran gewöhnen, manchmal bloßgestellt zu werden?" Ehe Melanie antworten konnte, fuhr er fort: "Dann starten wir doch mal ein kleines Experiment." Er schaute zur Schulleiterin und schickte sie mit einem Kopfnicken zur Tür. Sie ging auch gleich und sperrte sie von innen ab. Dann sagte er im scharfen Ton zu Melanie: "Ziehen sie sich aus! Sofort!" Melanie erschrak und schaute Hilfesuchend zu ihrer Chefin, doch die stand mit dem Rücken an die Tür gelehnt, nickte nur und sagte: "Sie haben hier die gewagte These aufgestellt!" Als Melanie zögerte fügte sie noch hinzu: "Jetzt machen sie schon, oder ich gebe ihnen eine Abmahnung wegen ihres Verhaltens Silvia gegenüber. Es ist ja schließlich nur ein Experiment."
Mit zittrigen Händen zog sie zuerst ihren Pullover aus und ließ dann den Rock nach unten rutschen. Mit den Händen versuchte sie ihre Blöße zu verdecken, doch Frau Krüger befahl ihr die Arme hängen zu lassen.
Herr Burger grinste und bemerkte : "Sieh an, sieh an. So läuft man also heute als junge Frau herum. Er stand auf und ging einmal um Melanie herum. Dann stupste er eine ihrer Brustwarzen an und fuhr mit einem Finger ihren Schamlippen entlang. Schließlich sagte er: "Die junge Dame ist offensichtlich nicht schockiert. Sie braucht das anscheinend. Da ist meine Tochter wohl zarter Besaitet."
Dann ließ er Melanie stehen und setzte sich ihr gegenüber auf die Tischkante
Melanie war wie paralysiert und blieb einfach so bloßgestellt stehen. Herr Burger zog sein Handy heraus und machte ein paar Fotos der nackten Lehrerin. Dann stand er auf, verabschiedete sich bei der Schulleiterin, ging an Melanie vorbei und verließ das Büro durch die inzwischen geöffnete Türe. Melanie stand immer noch nackt mitten im Raum.
Die Schulleiterin ging an ihrem Schreibtisch und sagte zu ihr nur knapp: "Ziehen sie sich an und verschwinden sie!" Dann tat sie so, als ob sie ganz normal weiterarbeiten würde.
Melanie zog schnell ihre Sachen an und beeilte sich das Büro und die Schule zu verlassen.
Erst zu Hause angekommen würde ihr die Tragweite der ganzen Situation bewusst. Nicht nur, dass sie zwei völlig fremde Menschen nackt und bloßgestellt gesehen hatten und Herr Burger sogar Fotos von ihr hatte, nein - es hatte ihr sogar gefallen. So erregt wie in diesem Büro war sie schon lange nicht mehr. Sie russisch förmlich die Klamotten vom Leib, warf sich in ihren Sessel und trieb sich selbst zum Orgasmus.
Danach blieb sie, nackt wie sie war, auf ihrem Sessel sitzen und überlegte, in was für einen Strudel sie da geraten war. Vor allem die Tatsache, dass ihr diese übergriffigen Unverschämtheiten auch noch zu gefallen schienen, verwirrten sie doch sehr.
Alles in allem blieb das Problem, dass sie als Lehrerin unter Druck gesetzt wurde und sie nicht wusste, wie sie darauf reagieren sollte.
So in Gedanken versunken schlief sie auf ihrem Sessel ein und wachte erst wieder auf, als die Vögel zu zwitschern begannen. Nun war es aber Zeit. Sie duschte rasch, zog sich an - dieses Mal mit Unterwäsche und beeilte sich in die Schule zu kommen.
Unterricht unter Druck
Sie schaffte es gerade noch pünktlich zu Unterrichtsbeginn. Die ersten beiden Stunden hatte sie in der Klasse, in der auch Silvia war. Sie war dieses Mal auch wirklich da und...
...nicht etwa depressiv, oder geknickt, sondern sie grinste ihre Lehrerin ständig an.
Melanie ließ sich davon nicht beirren und zog ihre zwei Stunden Deutsch normal durch. Danach war sie ja drei Stunden in einer anderen Klasse und nur noch in der letzten Stunde in Französisch mit Silvia zusammen.
Als die Doppelstunde vorbei war, folgte Silvia ihr vor das Klassenzimmer und sprach sie an: "Wissen sie was? Ich glaube ab jetzt schreibe ich keine Sechser mehr bei Ihnen." Melanie Schade antwortete in möglichst sachlichen Ton, obwohl sie ganz schön unsicher war: "Das werden wir schon noch sehen. Wenn du dich anstrengst." Jetzt lachte Silvia und hielt ihrer Lehrerin ihr Handy vor die Nase. "Mein Vater hat mir was überlassen, dass mir sicher hilft." Melanie erschrak. Es war eines jener Bilder die Herr Burger geknipst hatte, als sie nackt im Büro der Schulleiterin stand. Sie wollte nach dem Handy greifen, obwohl das ja sinnlos war, weil der Vater die Bilder ja noch hatte. Doch Silvia war schneller und lachte laut auf. Dann sagte sie leise und ruhig zu ihrer Lehrerin: "Zu Beginn unserer Französischstunde bekomme ich von ihnen ein Kuvert mit ihrem BH und ihrem Slip. Sie tragen dann nur noch die Bluse und den Rock. Und damit ich das überprüfen kann werden sie zu mir in die letzte Bank kommen und sich so zu mir runter beugen, dass ich in ihren Ausschnitt schauen kann und dann bleiben sie breitbeinig stehen, bis ich ihnen unter den Rock geknipst habe." Melanie war so überrascht, dass sie einfach nur nickte. Silvia sprach gut gelaunt weiter: "Falls sie nicht Spuren, zeige ich das Bild rum, oder lade es in den Klassenchat."
Dann hüpfte Silvia vor sich hinträllernd den Gang entlang.
Die nächste Stunde bis zur Pause spulte sie rein mechanisch herunter. In der Pause versuchte sie die Schulleiterin zu erreichen, doch die ließ sich verleugnen und so musste Melanie sie wohl erst einmal fügen. Sie nahm sich aus dem Sekretariat ein großes braunes Kuvert mit, ging auf die Toilette und zog sich erst einmal aus. Dann packte sie Slip und BH in das Kuvert, klebte es zu und zog sich Rock und Bluse wieder an. Ein Kontrollblick vor dem Spiegel zeigte, dass es so wohl gehen müsste.
Die nächsten beiden Stunden hatte sie Deutsch in einer unteren Klasse, was somit für sie kein Problem darstellte.
Als sie dann zur sechsten Stunde wieder in ihre Klasse kam, stand Silvia bereits an der Tür und hielt die Hand auf. Melanie drückte ihr das Kuvert in die Hand und ging zu ihrem Schreibtisch. Als alle Schüler saßen erklärte sie, dass sie heute eine Übungstext übersetzen sollten und verteilte die Blätter. Alle machten sich an die Arbeit und Melanie Schade ging durch die Reihen, um zu helfen. Hinten bei Silvia angekommen beugte sie sich zu ihr herunter, wie es ihr angewiesen worden war. Statt nur zu schauen filmte Silvia jedoch und als sich Melanie aufrichtete filmte sie auch unter den Rock. Melanie ging wieder nach vorne und ließ den Rest der Stunde die Schüler ihre Versuche vortragen.
Kaum gongte es zum Ende der Stunde sprangen alle auf und verließen das Klassenzimmer.
Nur Silvia blieb und ging zu ihrer Lehrerin als alle anderen Weg waren.
"Das war brav und klug zugleich. Zur Belohnung dürfen sie heute Mittag mit zu mir nach Hause kommen. Ein gemeinsames Mittagessen mit meinem Vater und mir. Das ist doch nett, oder?" Melanie wollte ablehnen, doch Silvia ließ ihr keine Chance. Also stieg Melanie mit Silvia in die Limousine der Burgers ein, die wie jeden Mittag zur Abholung des Töchterchens bereit stand.
Kaum war der Wagen losgefahren herrschte Silvia Melanie an: "Los. Runter mit den Klamotten!" Nun auch von der Tochter, wie vom Vater, in dem herrischen Ton angefahren zu werden, überraschte Melanie und sie schaute erst mal mit großen Augen und aufgerissenem Mund.
Silvia wiederholte ihren Befehl und winkte dabei zur Unterstützung mit ihrem Handy. Dazu sagte sie nur: "Klassenchat, peinlich, Kündigung...."
Wie in Trance gehorchte Melanie und legte Rock und Bluse ab. Silvia packte beides und stopfte es mit einem Grinsen in ihre Tasche.
Das Essen mit Burger und…
Die ganze restliche Fahrt über würde nichts mehr gesprochen. Melanie merkte nur, wie ihr nun auch hier die Nippel steif und die Muschi feucht wurde.
Als sie das Haus, besser das Anwesen der Burgers erreichten, staunte Melanie nicht schlecht. Es waren mindestens zwei Hundert Meter vom Tor bis zum Haus. Wobei gleich neben dem Tor ein kleines Häuschen stand, an dem sie aber vorbeifuhren. Silvia ließ den Fahrer nicht vor der Haustüre, sondern auf einen extra angelegten Parkplatz neben dem Haus halten und stieg aus. Sie forderte Melanie auf ihr zu folgen und ging ein paar Schritte. Melanie schaute aus dem Fahrzeug auf die Umgebung. An einem Rondell vor dem Haus arbeiteten zwei Gärtner und ein weiterer Mann mähte den Rasen. Eines der Autos, die vor dem Haus standen wurde gerade von zwei Frauen poliert. Bei so vielen Leuten sollte Melanie nackt zum Haus gehen? Aber genau das war Silvias Plan. Sie stand da und winkte mit dem Handy. Melanie nahm also ihre Tasche und stieg aus. Silvia nahm ihr die Tasche ab, mit der Bemerkung: "Die ist bestimmt zu schwer für dich." Nach einem kurzen Grinsen ergänzte sie: "Und wage ja nicht irgendetwas zu verdecken. Ich kontrolliere das nachher. Es wird alles gefilmt." Dann stolzierte sie auf das Haus zu und Melanie müsste ihr folgen. Die ganzen, arbeitenden Leute schauten alle nur kurz auf und nahmen dann keine weitere Notiz mehr von ihr.
Sie erreichten das Haus und wurden von einer jungen Dame und einen richtigen Butler in Empfang genommen. Das Hausmädchen nahm die Taschen der beiden und die Jacke von Silvia. Silvia drehte sich zu Melanie um und sagte: "Gehen wir gleich auf die Terrasse. Paps wird sicherlich schon mit dem Essen warten."
Tatsächlich war auf der Terrasse schon alles bereitet. Auf einem Tisch mit großer Glasplatte standen drei Teller mit silbernen Hauben und daneben das Besteck. Manfred Burger kam gerade telefonierend dazu, beendete das Gespräch und Nächte direkt ein paar Fotos der nackten Melanie, neben seiner Tochter Silvia. Dann bot er formvollendet Melanie einen Platz an. Es war ein Plexiglas-Stuhl der vollkommen durchsichtig war. Er und Silvia setzen sich ihr gegenüber an den Tisch und hatten beide so einen guten Blick auf Melanie. So ganz im Plauderton erklärte er Melanie, dass sie hier immer so zu sitzen habe, dass ihre Schultern und ihre Knie eine Parallele bilden würden. Melanie folgte automatisch und Herr Burger fragte im selben Plauderton seine Tochter, wie denn der Schultag so war. Sie grinste, deutete auf das Handy und meinte: "Richtig gut!" Dann schaute sie ganz offen und frech zu Melanie und ergänzte: "Das mit dem Gehorsam wird langsam." Herr Burger lächelte, schaute Melanie eine ganze Weile eindringlich von Kopf bis Fuß an und erklärte dann: "Nur wer sich unterordnen kann, kann auch herrschen." Dann ließ er die Hauben von den Tellern nehmen und die Drei aßen ganz normal zu Mittag, ganz so als wäre nicht eine von ihnen splitternackt.
Auch die Unterhaltung wäre, würde man das Bild dazu aus dem Kopf bekommen, als ganz normal zu bezeichnen. Vater und Tochter tauschten Neuigkeiten aus und fragten ab und zu Melanie zu irgendwelchen Belanglosigkeiten. Irgendwann erzählte Herr Burger dann von einem Herrenabend am nächsten Wochenende und das Silvia da am besten bei einer Freundin übernachten sollte. So ganz beiläufig zum Thema sprach er dann direkt Milena an: "Und sie werden mir an diesem Abend ein wenig zur Hand gehen. Das Personal hat da nämlich ein freies Wochenende." Milena war so überrascht von dieser Anweisung, dass sie nur ein bisschen verwirrt über den Tisch schaute. Herr Burger ergänzte: "Ich lasse sie am Samstag so gegen 16:00 Uhr abholen und sie richten sich darauf ein, dass es spät werden wird." Er wartete gar nicht auf Antwort, sondern ging gleich zum nächsten Thema über. Silvia bekam den Auftrag Milena das Haus und den Garten zu zeigen. Danach beendete Herr Burger das Essen, stand auf, verabschiedete sich und gab noch die Anweisung am Ende des Rundgangs bei ihm im Büro vorbei zu kommen.
Plötzlich waren Silvia und Melanie alleine. Silvia stand auch auf und wies ihre Lehrerin an, ihr zu folgen. Der nun stattfindende Rundgang war für Milena das wohl merkwürdigste Ereignis ihres Lebens. Sie begegneten im Haus einigen Angestellten, die sie aber gar nicht weiter zu beachten schienen. Der Butler und das Hausmädchen war Melanie ja schon gewohnt. Aber in der Küche arbeiteten zwei junge Köche und eine Küchenhilfe und die beachteten sie auch nicht weiter. Als sie dann in der oberen Etage auf ein Zimmermädchen trafen und die auch nicht reagierte, erklärte ihr Silvia: "Sie sind alle bei Strafe dazu verdonnert worden bei gar nichts irgendeine Regung zu zeigen und ihren Aufgaben stoisch zu folgen. Dafür ist die Bezahlung toll - also halten sich alle daran.
Im Anschluss an das Haus wurde auch der Garten inspiziert. Dabei trafen sie wieder auf die Gärtner und die beiden Autopflegerinnen.
Als Silvia mit ihr auf die Ausfahrt zusteuerte, hatte Melanie kurz Angst sie würde nun so, wie sie war vor die Tür gesetzt. Doch Silvia zeigte ihr nur das kleine, voll eingerichtete Häuschen. Es hatte im Erdgeschoss ein großes Wohnzimmer - sogar mit Terrasse, eine Küche und ein kleines Arbeitszimmer. Im Obergeschoss war ein schönes, modernes Bad, ein Schlafzimmer und ein kleines Gästezimmer. Melanie fand das Haus wirklich entzückend, fragte sich aber, warum sie es gezeigt bekam.
Schließlich gingen sie zurück ins Haus, Silvia verabschiedete sich und Melanie wurde vom Butler in das Büro von Herrn Burger gebracht.
Der beachtete sie zuerst gar nicht, da er offensichtlich über Zoom mit jemandem sprach.
Erst nach einer Weile Begriff sie, dass es bei dem Gespräch auch um sie ging. Herr Burger lächelte in ihre Richtung und sagte dann zu seinem Gesprächspartner: "Habe ich schon jemals nicht Wort gehalten? Am Samstag werden wir eine tolle Unterstützung haben und sogar eine Intellektuelle, sie ist nämlich Lehrerin." Milena begriff nicht so wirklich worum es ging, aber dass es um sie ging, war klar.
Herr Burger beendete das Gespräch und wandte sich dann Milena zu: "Sie haben ja gerade mitgehört, dass sie am Samstag eine Aufgabe haben. Mein Fahrer wird sie gegen 16:00 Uhr abholen und sie richten sich darauf ein, dass sie erst nach Mitternacht wieder nach Hause kommen werden." Melanie antwortete rein aus Reflex: "Ich weiß gar nicht, ob ich Zeit habe. Was soll denn da sein?"
Herr Burger lachte laut auf und antwortete: "Sie stehen hier auf meine Anweisung hin splitternackt in meinem Büro und sie gehorchen sogar meiner Tochter, wenn dieses sagt, sie sollen sich ausziehen....
Woher nehmen sie denn da die Zuversicht, dass sie das irgendetwas zum Mitreden haben? Das war keine Einladung, sondern eine Anweisung und wir beide Wissen, dass sie diese Anweisung befolgen werden. Nicht nur wegen der, zugegebenermaßen tollen Bilder und Filmchen von ihnen - nebenbei: Besonders die Aufnahmen im Büro der Schulleiterin - und ich sie damit in der Hand habe, sondern auch und vor allem, weil ich es sage und ich keine Widerrede dulde. Haben sie das jetzt ein für alle Mal verstanden?"
Melanie sackte sichtlich in sich zusammen und hauchte ein leises "Ja". Das war Herrn Burger jedoch noch nicht genug und er herrschte sie an: "Laut und deutlich, wenn ich bitten darf." Melanie holte tief Luft und antwortete laut: "Jawohl!"
Herr Burger grinste und erwiderte: "Na also, geht doch!" Dann ergänzte er noch die Bemerkung, dass sie sich ja am Samstag sehen würden und entließ sie mir einer Handbewegung.
Melanie beeilte sich das Büro zu verlassen, stand dann aber ziemlich unbeholfen in der Eingangshalle des Anwesens. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Ihre Klamotten waren weg und wie sollte sie nach Hause kommen?
Ängstlich schaute sie sich um, doch niemand war zu sehen. Sie wollte gerade die Treppe hinauf zu Silvias Zimmer gehen, da stand plötzlich der Butler hinter ihr und sprach sie an: "Gnädiges Fräulein, ich soll für ihren Heimtransport sorgen." Er überreichte Melanie ihre Handtasche und das ebenfalls plötzlich aufgetauchte Dienstmädchen hatte ein Kleid auf dem Arm. Es war durchwegs aus reiner Seide und aus einem Stück gemacht. Um die Hüfte gab es eine Art Gummizug und der Rock darunter reichte Melanie bis eine gute Handbreit über die Knie. Das Oberteil bestand aus zwei ca. 20 cm breiten Stoffbahnen die von der Hüfte vorne mit etwa 5 cm Abstand angenäht und im Nacken mit drei Häkchen zu verschließen waren. Eigentlich ein tolles Kleid - für zu Hause, oder mit den passenden Dessous, aber beides war nicht der Fall. Der leichte Stoff des Rockes flog bei jeder Drehung herum, so dass Milena aufpassen müsste, sich nicht zu hektisch zu bewegen. Für das Oberteil galt das Gleiche, da sonst ihre Brüste unter den Stoffbahnen Rausrutschen würden. Zudem war die Seide noch so fein (sprich: dünn), dass sie sowieso schon jede Menge Blicke einfangen würde. Aber schnell irgendwo vorbeihuschen war nicht, da sonst die Seide flog. Also langsam und bedächtig, aber damit einen langen Blick erlauben. Der einzige Trost, den Melanie hatte, war die Entdeckung, dass ihr das Kleid wie angegossen passt.
Nachdem sie es also an hatte und der Butler weisungsgemäß ein paar Fotos gemacht hatte, brachte er sie zum Chauffeur, der sie brav und ohne weitere Überraschungen nach Hause brachte.
Dort angekommen traf sie ausgerechnet auf den alten Hausmeister, den geilen Bock, der sie natürlich ziemlich unverhohlen anstarrte. Erst als sie schon mit einem aufgesetzten Lächeln an ihr vorbei war, rief er ihr noch nach: "Das nächste Mal sagen sie mir, wenn sie Handwerker herbestellen. Ich hätte sie fast nicht bei ihnen reingelassen, aber es schien dringend zu sein." Melanie stutzte, bedankte sich rasch und eilte in ihre Wohnung. Ein schneller Rundgang und sie konnte nichts entdecken, was sich verändert hätte. Also kein Diebstahl, Einbruch oder ähnliches. Erst als sie mit dem Rundgang fertig war, entdeckte sie das Kuvert auf dem Wohnzimmertisch.
Sie ging hin, öffnete es und entdeckte zwei weitere Kuverts. Eines war mit "Zuerst" beschriftet. Melanie öffnete also brav dieses Kuvert zuerst. Heraus fielen einige Fotos und ein paar Zeilen: "Hier, damit sie auch etwas von den schönen und Ausdrucksstarken Bildern haben." Dann fand sie Bilder aus dem Büro der Schulleiterin und Bilder vom heutigen Tag am Morgen, als sie nackt mit Silvia umherging.
Im zweiten Kuvert war die Anweisung am Samstag pünktlich um 16:00 Uhr bereit zu sein, da sie dann abgeholt würde. Was sie tragen würde war egal, nur keine Unterwäsche. Die sollte sie in Zukunft sowie besser weglassen.
Mehr stand da nicht.
Melanie wusste nicht so Recht, ob sie sauer, verzweifelt, oder vielleicht sogar ganz anders drauf sein wollte. Ein bisschen sauer war sie schon, denn da wurde ganz offen mit Geld und Macht intrigiert. Ein bisschen Verzweiflung war auch angebracht, denn sie würde ja ganz offensichtlich erpresst und konnte rein gar nichts dagegen machen, vor allem, da ja sogar ihre Chefin mitzuspielen schien. Aber da war auch noch etwas Anderes. Manfred Burger mit seiner dominanten Art und seinen ansonsten sehr feinen Manieren beeindruckte Melanie schon gewaltig. Vielleicht war das auch der Grund dafür, dass sie immer so erregt würde, wenn er das Heft in die Hand nahm. Melanie dachte, sie könne ja eigentlich auch genauso gut zur Polizei gehen, dann aber entschied sie sich noch ein wenig mitzuspielen. Sie dachte bei sich, dass sie ja jederzeit aussteigen könnte....
Der erste Auftrag
Die Schultage bis Samstag verliefen ohne weitere Vorkommnisse, lässt man außer Acht, dass Silvia nahezu übertrieben höflich zu Melanie war.
Melanie sah die Sache eher gespannt, als nervös auf sich zukommen, ging daher am Samstagvormittag erst einmal in aller Ruhe einkaufen. Bis sie dann alles verstaut hatte, war es auch schon Mittag geworden.
Sie beschloss sich so hübsch wie möglich herzurichten, obwohl ja überhaupt nicht klar war, wohin die Reise gehen würde. Als erstes ließ sie sich ein Bad ein und genoss die Wärme und die Ruhe. Dabei rasierte sie dann gleich Achseln, Arme, Beine und sogar ihre ganzen Schamhaare. Schließlich massierte sie überall, wo sie hin kam noch ein richtig gut die riechendes Öl im ihre Haut ein und ging dann ins Schlafzimmer um sich ein passendes Kleid auszusuchen.
Schließlich entschied sie sich für ein schlichtes einteiliges Partykleid bis knapp über die Knie in Blau mit einem V-Ausschnitt vorne und tiefgehenden Rückenausschnitt hinten.
So gerüstet stand sie dann total gespannt, aber eigentlich guter Dinge vor dem Haus und wartete auf den Chauffeur....
Der Wagen bog pünktlich um die Ecke und hielt direkt vor Melanie. Ausgerechnet jetzt kamen gerade ein paar Nachbarn die Straße entlang. Melanie war es schon peinlich in den tollen Wagen einzusteigen und dazu hielt ihr der Fahrer auch noch formvollendet die Wagentüre auf. Sie war froh, als sie saß und die Nachbarn offensichtlich im Hauseingang verschwunden waren. Der Fahrer stieg ebenfalls ein und gab Melanie ein Tablet. Dort erschien Herr Burger mit einem Bild und Ton-Nachricht für sie: "Sie geben jetzt dem Fahrer ihren Haustürschlüssel, ziehen dann aus, was sie gerade tragen und werfen es aus dem Fenster. Was sie zum Anziehen für heute brauchen, bekommen sie schon."
Der Fahrer schaute sie abwartend an. Sie überlegte kurz. Es war einfach nur schade um das tolle Kleid. Sie hätte doch was Anderes aussuchen sollen, aber nun war es zu spät. Sie gab also dem Fahrer ihren Schlüssel und streifte unter seinem Blick ihr Kleid ab. Er öffnete inzwischen die Seitenscheibe und Melanie ließ das Kleid auf den Gehweg fallen. Der Wagen rollte los und Melanie schloss hastig selbst das Fenster, da der Fahrer es selbst nicht tat.
Als sie das Anwesen der Burgers erreichten, sah Melanie gerade noch, wie Silvia mit einem anderen Wagen und einem anderen Chauffeur davon fuhr.
Ihr Fahrer öffnete ihr die Tür, ließ sie aussteigen und fuhr dann den Wagen weg.
Melanie stand alleine, verlassen und splitternackt auf dem Kiesplatz neben dem Haus. Sie beeilte sich zur Eingangstür zu kommen und klingelte. Doch niemand öffnete ihr. Erst nach dem dritten, fast schon verzweifelten Klingeln, kam einer der Gärtner zufällig vorbei und erklärte ihr: "Für Leute, wie dir und mir, ist der Eingang an der Nordseite." Er deutete dabei in Richtung Parkplatz.
Melanie eilte also zurück zum Parkplatz ging an dessen Seite entlang und folgte dann der Hausmauer bis sie auf eine Eingangstüre stieß. Dort klingelte sie erneut und tatsächlich würde direkt danach die Tür geöffnet. Es war das Dienstmädchen. Sie führte Melanie in die Eingangshalle und sagte ihr sie solle hier warten. Der Hausherr würde gleich kommen. Sie selbst, so erklärte sie, hätte jetzt frei und würde verschwinden.
Genau das tat sie dann auch und Melanie stand alleine und nackt in der Eingangshalle herum.
Lange Zeit geschah gar nichts. Sie hörte nur von oben Geräusche, traute sich aber nicht zu rufen.
Plötzlich klingelte es und sie erschrak. Jetzt, so dachte sie, müsse ja wohl jemand kommen. Doch stattdessen hörte sie Herrn Burgers Stimme von oben. "Machen sie auf und führen sie den Gast in mein Arbeitszimmer. Ich bin gleich da."
Das hörte sich nicht, wie eine Bitte an und Herr Burger wusste sicher, dass Melanie nackt war, also war es Absicht. Melanie wagte nicht ihm zu widersprechen und ging an die Tür. Davor standen zwei ältere Herren und begafften sofort Melanie ganz ungeniert. Sogar die eine oder andere anzügliche Bemerkung musste sie ertragen.
Sie ließ sich nicht beirren und erfüllte ihren Auftrag.
Kaum waren die Herren im Arbeitszimmer, kam auch schon Herr Burger. "Da hast du ja ein Lecker-Häppchen für heute organisiert." Feixte der eine der Herren zu Manfred Burger. Dieser grinste nur und bot den beiden Herren einen Platz an seinem Konferenztisch an. Dann sagte er zu Melanie: "Nebenan steht alles bereit, sie brauchen nur zu holen, was die beiden Herren wünschen." Melanie nickte, blieb aber stehen und fragte leise: "Sie sagten, ich bekäme noch etwas zum Anziehen." Herr Burger lachte und erwiderte: "Nein, das sagte ich nicht. Ich sagte, das was sie heute brauchen, bekommen sie. Und ich beschließe hiermit: Sie brauchen nichts." Bei den letzten Worten drehte er sich zu den beiden Männern und lachte sie an. Die beiden applaudierten heftig und grölten förmlich ihre Zustimmung.
Gerade wollten die Drei ihre Bestellung aufgeben, als es erneut klingelte. Herr Burger sagte: "Ah, der Vierte im Bunde. Gehen sie und bringen sie ihn hierher."
Melanie resignierte und ging. Als sie die Tür öffnete erschrak sie bis ins Mark. Vor ihr stand Roland Krause, der Mathelehrer ihrer 11. Klasse und war mindestens genauso erschrocken, wie sie. Er aber nur kurz und dann grinste er: "Oh, Fräulein Schade, sie hier? Und dann noch in diesem aparten Outfit? Das wird ein schöner Abend." Melanie löste sich nur langsam aus ihrer Schreckstarre und führte ihn dann zu den anderen ins Arbeitszimmer von Burger.
Dort hatten sich die anderen schon um den Tisch versammelt und Karten darauf gelegt. Es sah alles nach einer Männerrunde zum Pokern aus und Melanie sollte die Bedienung sein.
Den ersten Teil des Abends verlief es auch so. Sie brachte Getränke, Häppchen und was die Herren sonst noch so wollten und auf dem Tische wanderten die Karten und viele Geldscheine hin und her.
Je später der Abend wurde, desto angetrunkener waren die Herren. Schließlich war irgendwann eine Stufe erreicht, in der sie frecher und frecher wurden.
Schließlich beschlossen sie nicht mehr um Geld zu spielen. Der Ersatz ließ Melanie dann den Atem stocken.
Herr Burger erklärte, dass sie von nun an in einer Runde ausspielen würden, was sie anschließend mit der kleinen Lehrerin anstellen würden uns in der zweiten Runde, wer es ausführen würde.
Melina protestierte, doch Manfred Burger erklärte ihr, dass ihre Meinung hier nicht gefragt sei. Er verteilte zunächst an jeden Mitspieler 50 Chips und dann noch Zettel und Stifte. Dann erklärte er: "Meine Herren, notieren sie, was sie anstellen wollen und legen sie den Zettel verdeckt vor sich hin. Wer am Schluss gewonnen hat, wirft dann seinen Zettel in die Mitte.
Gesagt getan. Sie schrieben alles fleißig auf und legten mit einem Grinsen die Zettel verkehrt herum auf den Tisch. Die Herren spielten und setzten, was das Zeug hielt. Am Ende gewann doch tatsächlich ihr Lehrerkollege und legte mit einem Grinsen seinen Zettel verdeckt in die Mitte.
Die nächste Runde begann. Jetzt würde sich herausstellen, wer denn die Aufgabe zu erledigen hatte, oder erledigen durfte.
Melanie und auch die Männer waren gespannt ohne Ende. Keiner wollte etwas zu trinken und keiner ließ den anderen aus den Augen. Sogar Manfred Burger schien sich voll und ganz zu konzentrieren.
Die einzige die dabei aber auch ziemlich nervös war, war Melanie, die schon gehörig Angst davor hatte, was kommen würde. Trotzdem merkte sie, wie ihre Nippel hart und groß wurden und vor allem merkte sie, wie ihre Muschi triefend nass wurde. Vom Verstand könnte sie sich das nicht erklären. Sie ist ja schließlich Akademikerin und kein triebgesteuertes Flittchen, oder doch?
In der letzten Runde sah es so aus, als würde wieder ihr Kollege gewinnen, doch als Manfred Burger seinen letzten Einsatz lässig reinwarf und die Karten sehen wollte, wurde der siegesgewisse Mathematiker nervös. Schließlich stellte sich jedoch heraus, dass Burger geblufft hatte und hoffte, die anderen würden aussteigen. Das klappte nicht und Krause gewann. Er sprang auf und jubelte über seinen Sieg. Erst als Manfred Burger ganz trocken und ruhig verkündete: "Nun wollen wir mal sehen, was unsere Frau Lehrerin erwartet." Er beugte sich vor, drehte den Zettel um und las vor: "An jede Brustwarze und jede Schamlippen sollen für den Rest des Abends Gewichte mit 200 gr gehängt werden."
"Na dann mal los Roland. Ab an die Spielzeugkiste."
Der Mathelehrer sprang sofort auf und eilte zu einem großen Bücherschrank, der über die ganze Rückwand des Arbeitszimmers ging. Die vier Herren mussten solche Spiele öfters getrieben haben, den Roland Krause wusste genau, wo die benötigten Materialien waren.
Melanie müsste sich breitbeinig hinstellen und die Hände auf den Kopf legen. Sie zitterte leicht vor Erregung und vor ängstlicher Spannung. Der Mathelehrer kniff ihr ganz ungeniert in die Brustwarzen und meinte: "Wow. Die kleine Lehrerin geht ganz schön mit. Schaut mal, wie groß und fest die Warzen auf den Titten sind." Dann holte er aus dem Karton die erste Klammer und befestigte sie ohne auf Melanie zu achten an der linken Brust. Ein stechender Schmerz durchzog Melanie, doch es war erträglich und wich rasch einen Gefühl der Lust. Genauso schnell, wie die erste, war auch die zweite Klammer befestigt - mit denselben Effekt.
Dann holte er eine dritte Klammer und griff Melanie wieder völlig ungeniert, so als wäre das die normalste Sache der Welt, an die Schamlippen. Bevor er jedoch die Klammer befestigte, hielt er seine rechte Hand hoch und rief: "Die trieft ja vor Nässe. Das Ganze geilt die Kleine auf, Leute."
Dann klippste er die Klammer an die linke äußere Schamlippen. Jetzt könnte sie Melanie ein Stöhnen nicht verkneifen und die drei Gäste grölten vor Begeisterung. Nur Manfred Burger blieb eher gelassen. Aber das hätte auch seinen Grund, wie Melanie mit einem Blick zu ihm feststellte - er filmte das Ganze.
Melanie hatte gar keine Zeit darüber nachzudenken, denn mit einem riesigen Schmerz war die vierte Klammer angebracht worden.
Roland Kunze machte das Ganze sichtlich Spaß - Melanie war sich nur nicht sicher, ob das nur an der Tatsache lag eine Frau so schamlos berühren zu dürfen, oder daran, dass es sich bei der Frau um eine Kollegin handelt.
Kaum war er mit den Klammern fertig holte er vier Gewichte aus dem Karton. "Wie war das? Zweihundert Gramm, oder?" fragte er in die Runde, hatte dabei aber schon die richtige Größe in der Hand. Nun begann er an den unteren Klammern und hängte jeweils ein Gewicht links und eines rechts ein. Danach ließ er sie einfach los und Melanie spürte einen unsagbaren Schmerz. Doch wieder verebbte dieser Recht schnell und sie spürte förmlich, wie sie nässer und nässer wurde. Dasselbe Spiel an den Brustwarzenklemmen und dann stand sie da: Hände über dem Kopf, Beine breit und Gewichte an Busen und Scham. Jetzt stellte sich auch noch der Mathelehrer neben sie uns Manfred Burger machte Fotos, wie das Trophäenfoto nach einer Großwildjagd.
Melanie war das nicht Recht, vertiefte das doch die Möglichkeit sie zu erpressen. Aber sie wusste auch, dass bei allem was Manfred Burger machte, jede Widerrede zwecklos war.
Wie viele Bilder er gemacht hatte, wusste sie nicht, aber es hat nur Manfred Burger fotografiert und er hatte dem Mathelehrer nur ein Bild geschickt.
Nach dieser Aktion setzten sich die Herren wieder an den Tisch. Eigentlich hatte Melanie gehofft, dass der Abend nun vorbei wäre. An der großen Standuhr im Arbeitszimmer könnte sie sehen, dass es schon bald Mitternacht war. Doch die Herren machten sich gerade daran für die nächste Runde die Zettel zu schreiben. Das heißt eigentlich schrieb nur der Mathelehrer einen Zettel. Die anderen Drei beließen es bei den bereits geschriebenen Ideen der ersten Runde.
Bis feststand welcher Zettel dieses Mal gewinnen würde, musste Melanie immer wieder Getränke holen. Die Vier genossen es richtig die mit den Gewichten herumlaufen zu lassen. Die Teile schmerzten zwar, vor allem, wenn sie baumelten, aber irgendwie erregte das Melanie auch. Und zwar so sehr, dass ihr der Saft richtig an den Innenseiten der Schenkel herunterlief.
Es war bereits kurz nach eins, als feststand welcher Zettel gewonnen hatte. Dieses Mal hatte der Zettel von Manfred Burger gewonnen und er beinhaltete, dass sie einen Stempel mit einem Barcode aufgedruckt bekommen sollte und zwar mit Henna-Farbe. Das heißt er würde einige Tage nicht weggehen.
Wieder wurden Bestellungen aufgegeben und wieder musst Melanie mit dem baumelnden Gewichten herumlaufen. Gegen zwei Uhr stand dann fest, dass Manfred Burger selbst den Stempel anbringen würde.
Er holte ihn rasch aus seinem Schreibtisch und drückte ihn ihr auf dem Rücken, direkt zwischen den Schulterblättern ganz auf die Haut. Dabei drückte er eine ganze Weile und er drückte fest.
Als er den Stempel wegnahm, brannte es ein wenig an der Stelle und man konnte einen gestochen scharfen Barcode sehen.
Manfred Burger hielt sein Handy dran und scannte den Code. Sofort wurde ihm Angezeigt: Melanie Schade, Lehrerin.
Er grinste und erklärte dann: "Meine Herren, das war's für heute. Ich wünsche allen eine gute Heimfahrt." Die anderen verstanden sofort und verabschiedeten sich.
Manfred Burger rief nach dem Chauffeur und erklärte ihm, er solle die Lehrerin nach Hause fahren. Dieser nickte nur und bat Melanie, ihm zu folgen.
Sie wollte noch schnell die Klammern abnehmen, doch Manfred Burger herrschte sie an: "Die bleiben dran, bis hinter die Wohnungstür!"
Melanie gehorchte und folgte dem Fahrer.
Erst im Auto fiel ihr ein, dass sie ja nichts zum Anziehen hatte, daher fragte sie den Chauffeur: "Es gibt nicht zufällig eine Kleinigkeit zum Anziehen für mich?" Der Chauffeur zeigte keine Regung und antwortete während er ihr ihren Schlüssel reichte: "Nein, gibt es nicht. Nur das hier soll ich Ihnen geben."
Melanie verstand und war froh, dass es mittlerweile fast drei Uhr war. Da würde in ihrem Viertel niemand mehr auf der Straße sein.
Die nächste Überraschung folgte dann aber auf den Fuß, als der Wagen plötzlich an der Einmündung in ihre Straße hielt und der Chauffeur sagte: "Ich soll sie hier raus lassen und den Rest des Weges neben ihnen herfahren und alles filmen."
Melanie wusste, dass es keinen Sinn hatte zu protestieren. Sie ergab sich ihrem Schicksal, stieg aus und bedankte sich.
Ein wenig ängstlich schaute sie sich um. Es wäre doch zu peinlich hier nackt und mit dem Gewichten an ihr von jemandem gesehen zu werden. Doch alle Fenster waren dunkel und niemand war auf der Straße. Sie ging also los und der Wagen mit dem Filmenden Chauffeur rollte neben ihr her. Es waren die längsten hundert Meter ihres Lebens, doch sie hatte Glück und niemand kam und kein Licht ging an. Als sie dann endlich die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, war sie heilfroh und total erleichtert und lehnte sich erst einmal mit dem Rücken von innen an die Haustüre. Ein Blick in die Garderobe ließ sie erstarren. Dort hing ihr Kleid, dass sie heute, resp. gestern Nachmittag aus dem Autofenster werfen musste. Daran hing ein Zettel: "Das ist zu schön zum wegwerfen."
Jetzt war ihr klar, dass jemand bei ihr in der Wohnung war. Sie ging durch die ganze Wohnung, knipste überall das Licht an und nahm jedes Eck genau unter die Lupe. Aber es sah alles ganz genau so aus, wie sie es in Erinnerung hatte. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie immer noch nicht die Klammern entfernt hatte. Sie ging ins Wohnzimmer und löste die erste Klammer an ihrem Busen. Ein stechender Schmerz schoss in den, bis dahin lange Zeit eingequetschten Nippel und sie musste sich erst einmal setzen und Luft holen. Den zweiten machte sie langsamer und vorsichtiger ab. Der Schmerz war aber nahezu der gleiche, sie war nur besser darauf vorbereitet.
Als sie die beiden Klammern an dem Schamlippen abmachte, war sie fast ein wenig enttäuscht, dass diese viel weniger schmerzten.
Sie beschloss gleich hier und jetzt zu schlafen. Zog sich nur ihre Kuscheldecke über und schlief fast sofort ein.
Wird es in der Schule jetzt immer so?
Nach einem tiefen und seligen Schlaf von gut 8 Stunden, wachte sie an Sonntag erst gegen halb eins auf und beschloss den Tag mit faulenzen zu verbringen. Dazu zog sie sich nicht einmal an, sondern lief die ganze Zeit über nackt in ihrer Wohnung umher.
Gegen Abend ging sie ihre eMails durch und fand eine Nachricht von Silvia. Darin standen nur die Worte: "Zum Andenken und zur Erinnerung. Ich freue mich auf die Schule. Gruß Silvia." An der eMail hingen drei Bilder dran. Auf jedem Bild war Melanie nackt zu sehen. Auf einem Bild zusammen mit Silvia (einer Schülerin), auf dem zweiten Bild zusammen mit ihrer Chefin und auf dem dritten Bild zusammen mit Mathelehrer Krause (und den Gewichten). Ihr war natürlich sofort klar, dass diese Nachricht und die Bilder nur dazu dienten Gehorsam einzufordern.
In diesem Zusammenhang fiel ihr wieder der Stempel ein und sie nahm ihr Handy, stellte sich vor den Spiegel und mühte sich den Code zu scannen. Erst beim dritten Versuch gelang es und sie wurde auf die Seite mit der Info weitergeleitet. Allerdings war es nicht mehr die Nachricht von heute Nacht, sondern: "Eigentum des Unternehmensberaters Manfred Burger. Nachfragen über Nutzung oder Ausleihe sind ausschließlich an ihn zu stellen. Ungenehmigte Nutzung ist streng untersagt." Dann stand da noch eine Handy-Nummer und das wars dann auch schon.
Melanie war entsetzt. Er hatte doch tatsächlich den Inhalt mit dem der Stempel verlinkt war geändert. So wie es aussah musste sie nun einige Zeit mit dem Stempel auskommen. Henna würde mindestens vier Wochen brauchen, bis es soweit verblasst war, dass man nichts mehr erkennen konnte.
Diese Familie hatte sie vollständig in der Hand und das alles nur, weil die Tochter zu faul war zum lernen. Oder aber, und das war nicht ganz unwahrscheinlich, der Vater suchte sich genau solche Opfer aus, um mit ihnen zu spielen. Seine Frau hatte ihn schon verlassen, als Silvia zwei Jahre alt und er noch überhaupt nicht erfolgreich war. Vielleicht ist Melanie ein spätes Opfer dieser Trennung und er braucht das Nachtgefühl für sein Ego.
Eigenartigerweise war es aber auch bei Melanie so, dass es sie zwar einerseits bedrückte und nervös machte, andererseits war sie schon sehr lange nicht mehr so erregt, obwohl es kein einziges Mal zum Geschlechtsverkehr gekommen war. Sie hoffte nur, dass sie in ihrem Lehrerinnendasein nicht durch diese Dinge scheiterte, denn diesen Beruf wollte und will sie mehr als alles andere.
Sie musste es wohl darauf ankommen lassen und warten was geschieht.
Auf jeden Fall machte sie sich am Montag gut gelaunt fertig für die Schule, als sie auf dem Handy eine Nachricht fand: "Deine Klamotten für heute hängen an deiner Wohnungstür." Mehr stand da nicht, doch der Absender - Silvia - ließ keinen Zweifel offen, dass sie zu gehorchen hatte. Sie lief rasch zur Tür öffnete sie und fand tatsächlich eine Tüte eines Nobelladens aus der Stadt. Als sie dann in der Garderobe in der Tüte nachsah, war da ein Rock und ein Top - mehr nicht. Melanie war gleich klar, dass sie heute wohl ohne Unterwäsche auskommen musste. Sie zog sich rasch aus und Rock und Top an. Der Rock war federleicht und aus dünnem blauen Stoff, wie ihr Kleid. Und genauso leicht flog er auch. Er reichte zwar bis fast zu den Knien, doch durch seine Leichtigkeit schwebte er bei jeder Bewegung ein wenig.
Das Top war aus dünnem Stretch und schmiegte sich ganz eng an. Würde sie erregt, so würde das jeder sofort sehen - und es ging schon los.
Durch die darauffolgenden Hetze noch rechtzeitig in die Schule zu kommen, hatte sich das dann aber schnell erledigt.
Gerade noch zwei Minuten vor dem Gong schaffte sie es in ihre Klasse. Alle Schüler waren schon vollzählig, was sie ein wenig wunderte, aber auch das war schnell vorbei. Als Melanie nämlich gerade mit dem Unterricht beginnen wollte, kam die Schulleiterin mit einer jungen Referendarin in die Klasse und erklärte, dass sie Frau Schade jetzt anderweitig brauchen würde und die Referendarin Frau Schick die Lektüre mit der Klasse weiter besprechen solle. Die Klasse rief laut Buuh, nur Silvia grinste.
Melanie folgte ihrer Schulleiterin in ihr Büro.
Dort angekommen sperrte die Schulleiterin ihre Türe von innen ab und befahl Melanie mitten im Raum Aufstellung zu nehmen. Dann ging sie zu ihrem LapTop, tippte ein wenig darauf herum und drehte es dann so, dass der Monitor zu Melanie hinzeigte.
Auf dem Monitor war Manfred Burger zu sehen. Er sprach aber nicht mit Melanie, sondern rief die Schulleiterin: "Frau Krüger, ich habe doch klar gemacht, dass ich die Lehrerin nur ohne Kleidung, quasi in Natura sehen möchte!" Frau Krüger eilte vor den Monitor und beeilte sich eine Reihe von Entschuldigungen los zu werden. Dann drehte sie sich um und herrschte Melanie an: "Ausziehen!" Melanie gehorchte ohne zu zögern, fast schon automatisch und stand nach ein paar Sekunden nackt vor der Kamera des Laptops.
Jetzt erst redete Manfred Burger mit Melanie selbst. "Nächstes Wochenende nehmen sie sich mal nichts vor. Am Freitag gibt Silvia eine Party und am Samstag habe ich einige Gäste. Da werden sie eingesetzt. Und damit es nicht dauernd hin und her geht werden sie am Freitag von der Schule abgeholt. Sie werden erst Sonntag Nacht wieder nach Hause gebracht, brauchen aber nichts einzupacken. Es ist für alles Notwendige gesorgt." erklärte er ihr und beendete den Kontakt.
Melanie stand erst einmal etwas verdattert vor dem LapTop, während die Schulleiterin eifrig Fotos von der Szene machte. Als sie sich von der Überraschung erholt hatte und ihre Kleidung wieder anlegen wollte, herrschte sie die Schulleiterin an: "Wer hat gesagt, dass sie sich wieder anziehen sollen?" Melanie erstarrte mitten in der Bewegung und schaute zu ihrer Chefin. Diese fuhr fort: "Ich habe gleich eine Besprechung mit Herrn Krause und da werden sie uns Gesellschaft leisten." Melanie dachte für sich: "Jetzt muss ich auch noch diesen beiden Gestalten gehorchen. Wo wird das noch hinführen." Mitten in ihre Gedanken klopfte es und Melanie bekam den Befehl die Tür zu öffnen. Herr Krause kam rein, grüßte kurz seine Chefin und starrte dann Melanie an. Frau Krüger räusperte sich und erst dann bemerkte er ihre Einladung auf dem Sofa Platz zu nehmen. Die Zwei sprachen wirklich über schulische Dinge und Melanie fragte sich zunächst, was es sollte, dass sie dabei war und das auch noch nackt. Einige Bemerkungen der beiden später und sie wusste, dass es hier um Machtspielchen und Demütigung ging. Unter anderem waren die beiden angefressen, dass Der große Manfred Burger offensichtlich der jungen unerfahrenen Lehrerin Beachtung schenkte.
Das würde ja noch heiter werden, wenn die beiden von Herrn Burger immer schön informiert und mit einbezogen wurden.
Da war ihr seine Tochter als Mitwisserin schon lieber.
Schließlich hatte auch diese Besprechung ein Ende und Melanie durfte sich wieder anziehen und das Büro verlassen. Die Referendarin abzulösen hatte sie jetzt keine Lust mehr, es wäre ja auch nur noch für die letzte Stunde gewesen. Also schlich Melanie über das kleine Treppenhaus hinunter und wollte von dort ungesehen zum Parkplatz gehen. Doch an der Eingangstür wartete Silvia auf sie. Mit einem Grinsen bemerkte sie: "Da haben wir beide doch glatt ein Hobby gemeinsam - nämlich Schule schwänzen." Melanie versuchte mit einem Lächeln an ihr vorbei zu kommen, doch sie stellte sich in den Weg und erklärte ihr: "Du nimmst mich mit!" "Na dann komm," versuchte Melanie selbstsicher zu klingen und die beiden gingen zum Auto der Lehrerin. Als sie losfuhren sagte Silvia plötzlich: "Wir fahren nicht nach Hause. Wir fahren shoppen." Dabei zeigte sie mit einem breiten Grinsen eine Kreditkarte und erklärte die habe sie von ihrem Papa. Melanie war nicht wohl bei der Sache und sagte das auch. Sie wollte das nicht mitmachen. Silvia sagte nichts, sondern holte einfach ihr Handy raus, suchte und fand einige Bilder mit Melanie auf denen sie nackt zu sehen war und fing an einen Verteiler festzulegen. Melanie sah das alles nur nebenbei, da die sich auf den Verkehr konzentrieren müsste, doch die erkannte was Silvia vor hatte und lenkte ein.
Silvia grinste und erklärte ihr, wo sie hinfahren sollte.
Der Einkauf
Sie steuerten am anderen Ende Stadt eine der großen Einkaufszentren und schlenderten eine Weile durch die verschiedenen Ebenen und Bereiche. Silvia hat ein riesiges Vergnügen dabei, mit Melanie immer nur über die gegitterten Treppen zu gehen, oder von den gläsernen Geländern aus nach unten zu sehen.
Nach einer Weile gingen sie in ein Geschäft, dass Melanie vom Namen her gar nicht kannte. Es gab dort in erster Linie Klamotten für das junge Publikum. Silvia schob Melanie in eine der Umkleiden - es war die erste in einem Gang mit mindestens 10 Umkleiden - ließ den Vorhang einen Spalt geöffnet und sagte durch diesen zu Melanie: "Ausziehen!" Melanie erwiderte überrascht: "Sag mal, spinnst du? Hier?" Silvia zog ihr Handy und wedelte damit. Melanie verstand und sagte: "OK, OK, ich mach ja schon." Nun hängte Silvia ihr Handy an den Kleiderhaken in der Kabine und sagte zu Melanie: "Gib mir deine Klamotten. Ich brauche sie für die Größe. Du bekommst jetzt neue, schicke Klamotten. Und wehe, du verdeckst irgendwas an dir. Lass die Arme hängen."
Melanie reagierte, zog sich aus, gab Silvia die Klamotten und stand dann alleine und nackt in der Kabine, ohne jegliche Klamotte in Reichweite.
Nach und nach brachte ihr Silvia immer wieder Kleidungsstücke, die alle eines gemeinsam hatten - sie waren sehr eng und sie zeigten von Melanie mehr, als sie eigentlich zeigen wollte. Zwischen den einzelnen Anproben ließ sie den Vorhang immer ein kleines Stückchen weiter geöffnet, so dass jeder der außen vorbeiging einen Blick auf die nackte Melanie erhaschen konnte. Am Schluss brachte Silvia noch eine Leggins und eine Shirt - für den Sport, wie sie sagte. Die Leggins war extrem dünn und extrem eng. Sie passte sich an Melanies Körper so stark an, dass es aussah, dass sie nur schwarze Farbe trug. Auch ihre Scham konnte so wunderbar erkannt werden. Als sie das Shirt anzog - besser gesagt, als sie sich dort hineinpresste, war es mit diesem Kleidungsstück dasselbe. Ihre Nippel hätten genauso gut im Freien sein können.
Nach diesen beiden Teilen war die Anprobe endlich beendet und Melanie bekam ihre eigenen Klamotten wieder.
Als sie angezogen aus der Kabine kam, erklärte Silvia ihr: "Die Klamotten bringt dir heute Abend ein Bote vorbei. Ich habe ihm versprochen, dass Du ihm nackt die Tür aufmachst, also halte dich daran."
Melanie sagte gar nichts darauf, sondern nickte nur. Was hätte sie auch sagen sollen? Wenn Silvia wieder mit dem Handy wedelt muss sie ja sowieso klein beigeben.
Sie fuhr also Silvia nach Hause und steuerte anschließend ihr eigenes Refugium an.
Kaum hatte sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen, kam von Silvia die Anweisung, die Entgegennahme der Lieferung mit ihrem Handy zu filmen. Dazu müsste sie das Handy so gut positionieren, dass auch wirklich alles zu sehen war. Sie wählte Silvias Handy via Bildtelefon an, so konnte sie selbst entscheiden, welches die beste Position war. Als Silvia zufrieden war, kam sofort ihre Anweisung, die Verbindung offen zu halten, sich auszuziehen und die Garderobe aufzuräumen. Der Zustand der Garderobe war ihr eigentlich piepegal, aber so konnte sie Melanie beobachten und das machte ihr offensichtlich Spaß. Schließlich klingelte es und Melanie ging an die Sprechanlage. "Eine Lieferung für Frau Schade. Wo kann ich sie ablegen?", hörte sie die Stimme eines jungen Mannes. Sie schluckte kurz, dachte an die bestehende Drohung Silvias und bat den Mann: "Bitte, bitte, können sie mir die Sachen bitte nach oben bringen? Ich kann Grad nicht runter."
Der sagte nur etwas missmutig: "OK!" und Melanie ließ ihn durch die Haustüre. Schnell holte sie einen 10er aus ihrer Manteltasche und machte sich bereit. Als es an der Wohnungstür klopfte, riss sie förmlich die Tür auf und der junge Mann (wohl gerade mal 18 geworden) ließ vor Schreck das Paket fallen. Melanie lächelte ihn nur an, bedankte sich für die Mühen, gab ihm die 10 Euro, hob den Karton auf und verschwand wieder in ihrer Wohnung. Durch den Türspion konnte sie sehen, dass er noch eine ganze Weile mit offenem Mund dort Herumstand, bevor er kopfschüttelnd die Treppe hinunter ging.
Melanie lehnte schwer atmend mit dem Rücken an der Tür und musste lachen. Ihre Nippel waren steinhart und riesig groß geworden und zwischen den Beinen triefte sie förmlich.
Erst nach ein paar Minuten bemerkte sie, dass ja Silvia immer noch in der Leitung war. Die grinste, meinte dass Melanie ein ganz ein geiles Stück sei und beendete die Verbindung.
Melanie ging nun ins Wohnzimmer und packte ihre neu erworbenen Schätze aus. Durch das Verfahren der Anprobe mit Silvia hatte sie kaum eine Ahnung, was alles von nun an zu ihren Outfits gehören sollte.
Als erstes zog sie ein Wickelkleid aus dem Karton. Es war ganz in weiß und selbst als sie es angezogen hatte, könnte sie sich gar nicht daran erinnern, es schon einmal angehabt zu haben. Es war aus sehr dünner Seide und endete etwas auf dem halben Weg zwischen Pobacken und Knie. Die Ärmel waren sehr weit und trotz Wickeltechnik gab es vorne einen weiten V-Ausschnitt.
Insgesamt ein sehr sexy Teil, dass sie sicher nicht in der Schule tragen konnte.
Als nächstes zog sie einen Minirock aus Leder heraus. Er endete fast 25 cm über den Knien und hatte zudem vorne an den Oberschenkeln noch einen v-förmigen Cut. Ein weiterer Mini-Rock war aus sehr leichten Stoff, gefaltet und reichte bis fast an die Knie.
Das Teil könnte sie auch zu offiziellen Anlässen anziehen - so ihre Meinung.
Die Oberteile, die im Paket waren zeichneten sich alle dadurch aus, dass sie knapp, ziemlich dünn und mit weiten Ausschnitten waren.
Schließlich kam auch noch das Sportoutfit zum Vorschein und als sie schon dachte alles gesehen zu haben, fand sie noch eine schwarze, fast durchsichtige Seidenbluse und ein Catsuit in Netzform, der auch noch Busen und Scham im Freien ließ. Das Teil, so Melanies Vorsatz, würde sie sicherlich niemals anziehen.
Sie packte die Sachen in ihren Schrank und legte sich ein wenig hin. Der Tag war schließlich anstrengend genug.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
WOW eine klasse Story mit viel Potential
Bitte schnell weiter schreiben
Da bin ich ja sehr gespannt wie es weiter geht
bitte fortsetzung voll geil
klasse Stry -unbedingt weiter schreiben 😊