Der Geburtstagsdildo


Heiner

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Erstellungsdatum 17.04.2025
Schamsituation
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Dieser Text ist mal wieder von Lotte2000 inspiriert und ihr auch gewidmet:


Lotte wurde sechzehn an jenem Frühlingstag, als die Sonne erstmals seit Wochen durch das zarte Blattwerk im Garten blinzelte. Der Frühstückstisch war liebevoll gedeckt, ihre Mutter hatte frische Croissants gebacken, und auf dem Geschenkpapier glänzte eine pinke Schleife.

"Für dich, meine Große," sagte ihre Mutter mit diesem verschmitzten Lächeln, das Lotte immer schon ein bisschen nervös machte.

Neugierig riss sie das Papier auf – und erstarrte.

Ein Dildo. Blau, biegsam, mit weicher Oberfläche, dezent gerillt und in Tropfenform – mit einem schlanken Ende, das sich sanft einführt, und einem dickeren, das den Höhepunkt markiert.

Lotte starrte das Ding an, während ihr Gesicht in Rekordzeit alle Schattierungen von Rosa und Rot durchlief. Ihre Mutter lachte leise, nahm einen Schluck Kaffee und sagte trocken:

"Da kann das Gemüse in Zukunft in der Küche bleiben."

Lotte konnte kaum glauben, was sie hörte. Sie wollte im Boden versinken, aber tief in ihrem Bauch regte sich auch etwas anderes. Etwas Warmes. Etwas Verbotenes.

"Mama!", stammelte sie, doch ihre Mutter winkte nur ab.

"Schätzchen, besser du lernst deinen Körper mit etwas kennen, das nicht im Bioregal liegt. Und bevor dir irgendein pickeliger Bengel Blödsinn erzählt, probierst du’s lieber selbst."

In den nächsten Tagen griff Lotte ganz selbstverständlich zu dem Dildo, den sie nun offen in ihrer Nachttischschublade aufbewahrte. Ihre Zwillingsschwestern Lena und Lisa, stets neugierig, bekamen bald Wind davon.

"Zeig mal her," sagte sie eines Abends, als sie zu zweit im Zimmer saßen.

Lotte zögerte – dann griff sie unter die Decke und holte das gute Stück hervor.

Lena nahm ihn wie selbstverständlich in die Hand, drehte ihn hin und her, schnupperte sogar.

"Der riecht wie Vanille. Gar nicht mal schlecht. Weißt du, was wir machen?"

Lotte sah sie fragend an.

"Wir trainieren damit. Oral."

"Was?!"

"Na, denk doch mal. Wenn du willst, dass er dir irgendwann tief in den Hals gleitet, dann musst du deinen Körper daran gewöhnen. Ich hab da ein Video gesehen…"

So begann ein Ritual, das Lotte erst peinlich, dann aufregend und schließlich unwiderstehlich fand. Abends, wenn das Haus schlief, zogen sie sich zurück. Sie legten ein Kissen unter die Knie, atmeten tief durch und versuchten, den blauen Dildo so tief wie möglich zu nehmen. Mal klappte es besser, mal weniger. Mal mussten sie lachen, mal wischten sie sich die Tränen aus den Augen.

"Nicht würgen, Süße," sagte auch Lisa manchmal neckisch, "du musst den Hals verführen, nicht überfallen."

Sie lernten, mit der Zunge zu spielen, mit den Lippen zu umschließen, langsam und dann schneller zu werden. Es war kein Wettkampf – eher ein gegenseitiges Forschen, Entdecken, ein leises Bekenntnis zur Lust, das sie miteinander teilten.

Nachdem sie den Dildo zärtlich liebkost hatten – mit Lippen, die sich an die glatte, warme Oberfläche schmiegten, und Zungen, die neugierig seine Form erkundeten –, ließen sie ihn in ihren Händen zum Werkzeug gegenseitiger Erregung werden. Der Tropfen glitt über Haut, die von heimlichem Verlangen glühte, streichelte feuchtwarme Zonen, die sich öffneten wie Blüten im Licht der Lust. Als Belohnung für ihre hingebungsvolle Übung ließen sie ihn tiefer gleiten, suchten pulsierend nach jenem Punkt, der sie erbeben ließ – in Wellen von neu entdeckten, leisen Orgasmen, die ihre Körper erzittern ließen wie ein erstes Bekenntnis zur eigenen Sinnlichkeit.

Und obwohl Lotte sich manchmal schämte – für das Geschenk, für das heimliche Training, für das prickelnde Gefühl danach –, wusste sie auch, dass ihre Mutter wohl mehr über sie wusste, als sie selbst ahnte.

Der Dildo blieb lange bei ihnen. Er wurde Zeuge ihrer neugierigen Teenagerjahre, ein blaues Artefakt auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Den ersten Jungen haben die Schwestern etwa zwei Jahre später gemeinsam "überfallen" – er war völlig überrascht davon, wie tief sie ihn schlucken konnten. Aber das war der Beginn eines Spiels aus Lust und Verführung, das sich wie ein geheimnisvoller Schleier über jene Nacht legte – eine Erinnerung, die flüstert, aber nicht spricht, und in der Tiefe der Fantasie weiterlebt.

Und so war das vielleicht das schönste Geschenk an jenem Geburtstag.


Kommentare

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Lotte2000 schrieb am 17.04.2025 um 17:51 Uhr

Danke lieber Heiner,

ich kann verstehen, dass du mich in dieser Geschichte zwei Jahre älter gemacht hast,

🤣🤣🤣

sonst käme wieder die Moralkeule.

Du hast dich wieder einmal selbst übertroffen.

Gerne erzähle ich dir mehr aus meinem Leben. 

Gruß Lotte 🧡🧡🧡

 

Rolando schrieb am 18.04.2025 um 07:59 Uhr

Schön geschrieben 

Lotte2000 schrieb am 21.04.2025 um 19:53 Uhr

Lieber Heiner, 

leider kann ich dir auf wire nicht mehr schreiben. Jedes mal, wenn ich dir schreiben möchte, hängt sich die App auf.

Schreib mir mal auf Lotte20000222@gmail.com