Der Alltag hatte Britta wieder. Nach der doch recht freizügigen Party ging es wieder in die Schule. Britta hatte sich wieder in ihren Schlabberlook geworfen und traf ihre Freundinnen Claudia und Andrea. Andrea trug eine knallenge Jeans, die ihre Beine und ihren Po lebensecht nachzeichnete, und eine Bluse, die leicht transparent war und so ihren schwarzen BH sichtbar machte. Claudie trug einen Supermini der grade so ihren Po bedeckte, dazu Kniestrümpfe. Ihr Shirt war drei Nummern zu klein, zwar blickdicht aber es lag an wie eine zweite Haut, es lies kaum Platz für Fantasie. Für Claudia war das fast schon zu viel Kleidung. 

Als der Lehrer sie mal an die Tafel rief ging ein Raunen durch die Klasse und alle warteten darauf, das das Shirt den Belastungen nicht mehr standhielt und einfach aufplatzte. Aber das geschah sehr zum Bedauern der Anwesenden nicht. Aber in den letzten beiden Stunden war ja Schwimmunterricht. Die Jungs in der Klasse freuten sich schon auf Claudias Outfit, die Mädels hatten da so ihre Befürchtungen. 

In der Mädchen-Umkleide hatte sich unser Dreigestirn nebeneinander eine Bank gesichert. Britta staunte nicht schlecht als sie bemerkte, das Claudia unter ihrem superkurzen Minirock keinen Slip trug. Claudia grinste, als sie Brittas erstaunten Blick sah. Andrea half Claudia aus dem superengen Shirt, alleine wäre sie da wohl nicht rausgekommen. Endlich nackt ging Claudia duschen. Britta hatte einen Badeanzug, der hochgeschlossen war und nur ihre tollen Beine zeigte. Andrea war auch in ihren Badeanzug geschlüpft, der zeigte allerdings viel Haut. Die Beine sind hoch ausgeschnitten, der Po blieb fast blank und der Rücken war auch fast frei. Ihr Busen wurde von zwei Dreiecken gebändigt, die aber einen Teil der Brüste frei ließen. Claudia kam inzwischen aus der Dusche zurück. Britta hatte schon befürchtet sie würde nackt bleiben, aber das hätte wohl Ärger gegeben. Also legte Claudia einen Bikini an. Aber was für einen…  An jedem Strand wäre sie damit die Sensation gewesen. Ihrer festen Brüste waren von Dreiecken in Netzoptik bedeckt, Die Brustwarzen waren versteckt unter einer kleinen gestickten Muschel. Das Unterteil bestand aus viel Schnur und die Scham war von einem Herz bedeckt… nun ja bedeckt war etwas übertrieben. Der Po blieb frei.   

Als der Lehrer die Truppe ans Becken lief, lies sich Claudia ein wenig Zeit, sie liebte den großen Auftritt. Schon Andreas Badeanzug sorgte für Stirnrunzeln beim Lehrer und für neidische Blicke der anderen Mädels. Die Jungs versuchten ihre blanke Kehrseite im Auge zu behalten und machten Augen groß wie Bratpfannen, dem ein oder andern wurde die Badehose zu eng . Der Lehrer tat so, als würde ihm Claudias Aufzug egal wäre und lies ein paar Bahnen schwimmen. Wider Erwarten blieb Andreas gewagte Konstruktion an seinem Platz, nur ihr blanker Po war für alle sichtbar. So schwammen alle hintereinander ein paar Runden. Plötzlich hatte einer der Jungs ein winziges Stück Stoff vor der Nase und fing es ein. Oh Oh… Claudias Unterteil. Ein anderer hatte ihr Oberteil gefangen also war sie jetzt nackt. 

Nach ein paar Bahnen rief der Lehrer die Klasse aus dem Wasser. Alle kletterten hinaus, als letztes Claudia. Pudelnackt stand sie vor den Jungs mit ihrem Bikini und lies sich die Teile geben. Aber ans Anziehen dachte sie natürlich nicht, so setzte sie sich nackt zwischen die Jungs. Das ging dem Lehrer dann doch zu weit und befahl Claudia sich zu bedecken. So hockte sie mit einem Handtuch um die Hüften aber trotzdem mit blankem Busen bei ihren Freundinnen. Ins Wasser durfte sie aber nicht mehr.  Am Ende der Stunde bat der Lehrer Claudia zu sich. Er verwarnte sie, beim nächsten Mal sollte sie einen Badeanzug tragen, sonst drohte ihr ein Schulverweis.

Leicht erzürnt kam Claudia in die Umkleide, wo alle schon angezogen waren. Sie nahm sich nicht die Zeit zum Anziehen sondern schlüpfte nur in ihre Jacke, so ging es zum Bus. 

Beim nächsten Schwimmunterricht hatte Claudiea für das Dreigestirn Badeanzüge gekauft. Sie waren zwar gewagt geschnitten, mit hohem Beinausschnitt und einigen Cut outs, aber fast schon Jugendfrei. Weder Busen noch Schambereich lag frei, alles sicher verstaut. Was Britta ein wenig bedenklich fand, die Anzüge waren weis und der Stoff war doch reichlich dünn. Naja dachte sich Britta, warum nicht, ist ja alles Wichtige bedeckt. Auch der Lehrer war beruhigt, ein weiterer Nacktauftritt von Claudia war wohl nicht zu erwarten. So ging es dann ins Wasser. Ein paar Bahnen wurden geschwommen und dann sollten alle Aufstellung nehmen. Claudia kam als letzte aus dem Wasser. Als Britta den Badeanzug sah, wurde ihr heiß und kalt. Der nasse Stoff war durchsichtig wie Glas, nichts mehr war bedeckt. Als sie an sich herunter sah, sah sie auch ihren Busen, ihren Bauchnabel und die Scham war auch zu sehen. Die Lehrer war entsetzt und alle männlichen Klassenkammeraden  glotzen auf die fast nackten Mädels. Die anderen Mädchen waren bedient, sollten sie jetzt etwa auch so rumlaufen denn die Jungs hatten nur Augen für das Dreigestirn. Nach kurzer Zeit waren die Badeanzüge getrocknet und wieder blickdicht, aber jedes Mal wenn sie nass wurden waren sie wieder durchsichtig. Natürlich ließen die Jungs es nicht nehmen, die Mädels bei jeder Gelegenheit nass zu spritzen um wieder die Brüste der Mädels zu sehen.  Der Lehre beschloss das einfach zu ignorieren und nach einiger Zeit fand sogar richtiger Schwimmunterricht statt. Sogar die Jungs gewöhnten sich an den Anblick der durchsichtigen Badeanzüge. 

Nach der Sportstunde duschten alle ausgiebig sich den Chlor von der Haut und zogen sich an. Nun ja Claudia nahm das mit dem Anziehen wieder nicht so genau und zog nur ihre Lederjacke über den nackten Körper. Für den Bus musste das reichen. Sie erwischte nur einen Stehplatz, also hielt sie sich an der oberen Haltestange fest. Sie stand genau en einer Viererbank, die mit lauter Jungs  besetzt war. Die staunten nicht schlecht, Claudias Lederjacke rutschte hoch bis zum Bauchnabel, sie stand unten ohne vor den Jungs. Die ließen sich den Anblick natürlich nicht entgehen Und Claudia spreizte ihre Beine noch ein wenig und gewährte so tiefe Einblicke. Als einer der Jungs ausstieg boten die anderen 3 Claudia den freien Platz an, den sie natürlich sofort besetzte. Sie schlug ihre langen Beine übereinander und öffnete ihre Jacke ein wenig. Die Jungs studierten mit ein wenig enttäuschten Blicken den Ausschnitt, der geboten wurde. Als Claudia die Blicke sah, grinste sie ein wenig und legte ihre Beine auf jeweils einen der Jungs, so konnten sie wieder ihren Kitzler bewundern. Angesichts dieser Einladung begannen die 3 Claudias Beine und Bauch zu streicheln, einer erkundete auch ihre Brüste. Sehr zum Bedauern der Jungs musste sie nun aussteigen, die drei schauten ihrem wiegenden Po noch nach, bis der Bus wieder losfuhr. 

Für den Nachmittag verabredete sich das Dreigestirn bei Claudia zum Lernen. Gegen 16 Uhr kamen die beiden bei Britta an, Claudias älterer Bruder hatte die Anderen zu Britta gefahren, zurück musste der Bus herhalten. Andrea hatte sich in lockere Freizeitklamotten geworfen, aber Claudia hatte immer noch nur ihre Jacke an, die sie allerdinge sofort über einen Stuhl warf. So setzte sie sich nackt zwischen die beiden Mädels und die drei lernten. Britta musste immer wieder die nackte Claudia betrachten, für die es absolut normal war ohne Kleidung zwischen ihren Freundinnen zu sitzen. Als Claudia mal kurz die Toilette aufsuchte fragte Britta Andrea, warum ihre Freundin immer bei jeder Gelegenheit und fast überall nackt ist. Darauf hatte Andrea auch keine Antwort sie meinte nur Claudia wäre mal mit ihrer Mutter in Urlaub gefahren und seitdem hat sie ihren Nacktfimmel. Und so wie sie aussieht kann sie sich das ja leisten. Und sie war das Highlight auf jeder Party auch in der Disco zog sie alle Blicke auf sich.  Und Andrea fand auch immer mehr Spaß daran ihren eigenen tollen Körper zu zeigen. Britta war das doch ein wenig unheimlich es würde wohl noch eine Weile dauern, bis sie sich auch mal einer größeren Gruppe nackt zeigen würde. Abends fuhren Andrea und Claudia mit dem Bus heim. Britta bot Claudia noch ein Shirt an, aber sie blieb lieber nackt unter der Jacke. 

So ging der Alltag weiter. Claudia trug immer nur das nötigste an Kleidung in der Schule, Andrea und Britta lernten viel zusammen mit Claudia, die Noten wurden auch besser. An Claudias exhibitionistische Ader hatte man sich langsam gewöhnt, so akzeptierte man inzwischen, das sie meist nackt zwischen den beiden anderen lernte. Und Brittas Bruder freute sich, wenn Claudia am Wochenende zu Besuch kam. 

Dieses Wochenende wollte das Dreigestirn einen Ausflug in ein nahegelegenes Spaßbad machen.

Bernd war auch mit von der Partie, er übernahm die Rolle des Fahrers. Sogar Claudia hatte sich für die Fahrt in Jeans und Shirt gekleidet, wie die andern Mädels auch.  Im Spaßbad angekommen sahen sie sich erstmal die Übersicht an. 3 Becken, ein Wellenbad Strandbereich und auch Spa… alles vorhanden deshalb wohl auch 35 Teuros Eintritt und für den Verzehr gabs ein Armband mit Chip. Die Umkleiden waren geräumig und es gab einen Spind für jeden. 

Bernd war der Erste und wartete auf die Mädels. Zuerst kam seine Schwester in einem neuen aber recht Stoffreichen Bikini, bei ihrer Figur eigentlich eine Verschwendung, weniger Stoff hätte es auch getan. Dann kam Andrea. Auf ein Oberteil hatte such verzichtet und der Tanga bedeckte nur das aller nötigste. Als sie Britta sah machte sie sich sofort an ihrem Oberteil zu schaffen, aber Britta verteidigte das Teil, oben ohne wollte sich nicht. Claudia brauchte am längsten. Wofür eigentlich ?? Denn sie war wie nicht anders erwartet sehr zu Bernds Freude splitternackt. Sorry, aber ich musste mich erst noch rasieren, das sah doch ein wenig stoppelig aus wobei sie mit ihrer Hand auf ihre Scham verwies. Bernd glotze doch ein wenig verlegen auf die glattrasierten Schamlippen .

 Claudia ergriff  Bernds Hand und zog ihn in Richtung Wellenbad. Die andern Mädels folgten dem Paar und tobten durch die Wellen. Dann ging es auf die Wasserrutsche. Die Treppe hinauf war wie ein Laufsteg, den Claudia zu Nutzen verstand. Sie präsentierte ihren nackten Körper möglichst vielen Badegästen. Andrea bedeckte ihren blanken Busen mit ihren Händen, das war ihr doch zu viel Publikum. Oben angekommen rutschte zuerst Bernd, dann folgte Claudia. Der Rettungsschwimmer oben auf der Rutsche begaffte Claudia doch ein wenig auffällig aber Claudia warf ihm eine Kusshand zu und rutschte los, Andrea folgte. Dann wagte Britta den Ritt durch die wilde Wasserbahn. Unten angekommen schwamm Britta zu ihren Freundinnen. Als sie aus dem Becken kletterte fing Claudia an zu lachen..  was war los ??  Britta schaute an sich herunter und stellte fest, das ihr Oberteil die Rutsche nicht überstanden hatte. Nun stand auch sie mit blankem Busen da, und das Oberteil war nicht aufzufinden. Als ergab sich Britta in ihr Schicksal 

und blieb oben ohne.

Irgendwann wurde allen das Wasser ein wenig zu nass und der Hunger machte sich bemerkbar. Also wollten sie das Restaurant aufsuchen. Andrea ging noch schnell zur Umkleide und holte 3 T-Shirts denn mit blankem Busen wollte sie sich nicht in das Restaurant setzten, wo nur angezogene Leute waren. Andrea kam wieder und gab Britta und Bernd ein Shirt. Das dritte zog sie selbst über. Claudia bekam kein Shirt, sie hätte es ohnehin nicht angezogen. So hockte sie pudelnackt mit ihren Freunden mitten im Lokal und wartete auf den Kellner. Der kam und bediente die 4 als wäre alles normal. Die nackte Claudia beachtete er kaum, zumindest tat er so. Und wenn Claudia auch gerne ein Shirt gehabt hätte, so sagte sie nichts.

Nach dem Essen stiegen alle in Bernds Auto ein. Britta und Andrea hatten sich ihre Jeans übergestreift  und die Shirts . Claudia hockte nackt auf dem Beifahrersitz. Wenn ihr mir schon nichts zum Anziehen gebt … 

Auf der Heimfahrt kamen sie noch an einem Club vorbei. Peter, in Jeans und Designerhemd fragite frech ob man nicht noch einen Absacker nehmen wolle. Claudia war von der Idee natürlich begeistert. Äh--  willst du etwa nackt in den Club ?  Klar in Jeans und T-Shirt kommt man da wohl nicht rein.. 

So fuhren die 4 auf den Parkplatz . Claudia hatte Westernstiefel dabei, das reichte ihr. Peter mit seinem teuren Hemd würde wohl auch am Türsteher vorbei kommen. Aber die anderen 2 ???  Zerrissene Jeans und ein simples Shirt würde wohl nicht reichen. Zieht euch doch auch aus.. dann kommt ihr da rein…  Oder ihr wartet hier im Auto… Hm das wollten weder Andrea noch Britta. Andrea machte den Anfang… schnell flogen Shirt, Jeans und Slip auf den Rücksitz. Britta hatte ihr Shirt schon ausgezogen. Bei den Jeans brauchte sie schon etwas länger. Als sie dann endlich nur im Slip auf dem Parkplatz stand hatte sie der Mut vollständig verlassen. Sie wollte sich schon ihr Shirt wieder anziehen und im Auto bleiben. 

Aber da waren ja noch Claudia und Andrea. Ganz schnell schnappten sie ihr das Shirt aus der Hand und zogen Brittas Slip herunter. Wiederstand zwecklos. So stand sie nackt auf dem Parkplatz und bevor sie noch protestieren konnte nahmen sie die anderen nackten Mädels Britta bei der Hand und zogen sie Richtung Eingang. Kurz vor der Tür gab Britta auf. Der Türsteher öffnete und ihm fielen bald die Augen raus denn  3 bildhübsche Mädels und dann noch splitternackt wollten rein. Sie türmten sofort Richtung Bar und lie0en sich erstmal ein paar Drinks schmecken. Bernd durfta ja nicht, der musste ja fahren. Und mit jedem Drink wurde Britta mutiger. Peter hatte seine Claudia im Arm und Britta zog Andrea auf die Tanzfläche. Dort lieferten sie eine tolle Show, weg gochte nicht gerne 2 nackten Mädels beim Tanzen zu??? Pater zückte sein Handy und filmte den mutigen Auftritt, so hatte er seine Schwester noch nie erlebt…

Dann fuhren alle zu Britta und Peter nach Hause. Sogar Britta blieb während der Heimfahrt nackt, das hatte sie sich noch nie getraut. Und Peter stand noch eine anstrengende Nacht mit Claudia bevor…