Der Hütten-Hans
Die Sonne hing tief über den schroffen Gipfeln des Karwendel, als Klara und Tim endlich die Alm erreichten. Ihre Waden schmerzten von der langen Tour, die Rucksäcke drückten schwer auf die Schultern, doch die Aussicht auf eine warme Mahlzeit und ein weiches Bett trieb sie voran. Klara, 24, Sportstudentin mit einem Faible fürs Klettern, hatte diesen Trip monatelang geplant. Ihr blondes Haar war zu einem unordentlichen Dutt gebunden, Schweißperlen glänzten auf ihrer Stirn, und ihre blauen Augen funkelten vor Erschöpfung und Abenteuerlust. Sie war schlank, durchtrainiert, mit festen Schenkeln und einem Hintern, der in der engen Wanderhose knackig zur Geltung kam – ein Körper, der von jahrelangem Training zeugte. Tim, ihr Freund seit zwei Jahren, war ein breitschultriger Kerl, 26, mit kurzen braunen Locken und einem schelmischen Grinsen, das seine Zahnlücke entblößte. Auch er studierte Sport, liebte es, seine Muskeln spielen zu lassen, und hatte diesen leicht naiven Charme, der Klara immer wieder zum Lachen brachte.
Die Almhütte war rustikal, aus dunklem Holz gebaut, mit einem Dach, das sich unter der Last vergangener Schneefälle leicht neigte. Der Hüttenwirt, Hans, empfing sie mit einem kräftigen Händedruck. Mitte 60, braungebrannt wie Leder, mit grauen Strähnen im dichten Haar und einem Körper, der trotz des Alters straff und sehnig war. Seine Hände waren rau, seine Stimme tief und warm, und wenn er lachte, blitzten seine Augen verschmitzt auf. „Na, ihr zwei Hübschen, habt’s euch aber Zeit gelassen!“, rief er und schob ihnen zwei dampfende Teller mit Käsespätzle hin. Klara lächelte schüchtern, während Tim sich mit einem „Boah, riecht das geil!“ auf den Stuhl warf.
Beim Essen saßen sie mit anderen Gästen zusammen: ein Pärchen mit zwei quengelnden Kindern – die Mutter, Lena, eine schlanke Brünette mit scharfen Zügen und einem genervten Blick, der Vater ein stiller Typ mit Bierbauch – und ein junges Paar, das sich leise auf Englisch unterhielt. Die Frau, eine zierliche Asiatin namens Mei, hatte feine Gesichtszüge, glatte Haut und einen Körper, der in ihrem engen Shirt wie eine zerbrechliche Skulptur wirkte. Ihr Verlobter, ein hagerer Kerl mit Brille, schien kaum den Mund aufzumachen.
Es wurde spät, die Teller waren leer, und Klara gähnte herzhaft. „Ich brauch ’ne Dusche, sonst fall ich tot ins Bett“, murmelte sie und stupste Tim an. „Kommst mit?“ Er grinste. „Klar, aber wehe, du klaust wieder das ganze heiße Wasser.“ Sie lachten, schnappten ihre Handtücher und schlurften Richtung Duschraum, der in einem kleinen Anbau lag. Doch als sie näherkamen, drangen seltsame Geräusche durch die Holztür – ein rhythmisches Klatschen, unterbrochen von leisem Stöhnen.
„Was zur Hölle…?“, flüsterte Tim und zog die Augenbrauen hoch. Klara legte einen Finger an die Lippen, ihre Neugier siegte über die Müdigkeit. Vorsichtig spähten sie durch den Türspalt – und erstarrten. Da stand Hans, der Hüttenwirt, splitternackt, das Wasser lief in glänzenden Bahnen über seine breite Brust und die straffen Muskeln seines Bauernkörpers. Sein Schwanz, dick und hart, glänzte im schwachen Licht, während er Mei, die zierliche Asiatin, gegen die Wand drückte. Ihre Beine waren um seine Hüften geschlungen, ihre kleinen Titten wippten bei jedem Stoß, und ihre Hände krallten sich in seinen Rücken. „Oh ja, fester…“, keuchte sie, während Hans mit einem tiefen Grunzen antwortete: „Na, du kleines Ding, das wolltest wohl schon den ganzen Abend, was?“
Klara hielt den Atem an, ihre Wangen wurden heiß. Tim starrte, halb fasziniert, halb irritiert. „Heilige Scheiße“, flüsterte er, „der Alte hat’s echt drauf.“ Klara nickte stumm, ihre Augen klebten an Hans’ kräftigen Bewegungen, an der Art, wie er Mei beherrschte, wie seine Hände ihren zarten Arsch umklammerten. Irgendwas an seiner rohen Männlichkeit ließ ihr Herz schneller schlagen – und das ärgerte sie ein bisschen.
Schließlich zogen sie sich leise zurück, kicherten nervös und schlichen ins Bett. „Der Typ ist über 60 und vögelt wie ein Bulle“, meinte Tim, während er sich die Decke überwarf. Klara grinste schief. „Ja, irre. Aber irgendwie… heiß, oder?“ Tim sah sie an, unsicher, ob sie das ernst meinte. „Du stehst auf so alte Kerle?“ Sie boxte ihn spielerisch. „Quatsch, ich sag ja nur!“ Doch als sie die Augen schloss, sah sie Hans vor sich, nass und dominant, und ein leises Kribbeln breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus.
Der nächste Tag begann mit einem kühlen Morgen, der Nebel lag wie ein Schleier über den Wiesen der Alm. Klara und Tim hatten nach dem Frühstück eine kleinere Tour unternommen, ihre Muskeln noch steif von der gestrigen Anstrengung. Die frische Luft tat gut, doch zwischen ihnen hing eine seltsame Stille. Tim hatte die ganze Nacht an Klaras Blick gedacht – diesen Moment, als sie Hans und Mei in der Dusche beobachtet hatten. War da wirklich Erregung in ihren Augen gewesen? Er schob den Gedanken weg, während er mit ihr über die Wipfel der Tannen schaute. „Guck mal, die Aussicht hier oben – wie im Film, oder?“, meinte er und legte einen Arm um sie. Klara lächelte schwach. „Ja, echt schön.“ Doch ihre Gedanken schweiften ab, zurück zu den rhythmischen Geräuschen, zu Hans’ kräftigen Händen.
Zurück auf der Alm war der Tag schon fortgeschritten, die Sonne tauchte die Hütte in goldenes Licht. Beim Abendessen saßen sie wieder mit den anderen Gästen zusammen. Lena, die junge Mutter, wirkte heute noch gereizter, schnauzte ihre Kinder an, während ihr Mann schweigend in sein Bier starrte. „Könnt ihr nicht mal fünf Minuten ruhig sein?“, zischte sie und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war vielleicht Anfang 30, hatte eine schlanke Taille, die von zwei Schwangerschaften leicht gerundet war, und einen vollen Busen, der in ihrem engen Pulli auffiel. Ihr Gesicht war hübsch, aber verkniffen, als hätte sie schon lange keinen Spaß mehr gehabt. Mei und ihr Verlobter hingegen wirkten entspannt, flüsterten sich leise zu und kicherten – fast so, als teilten sie ein Geheimnis.
Nach dem Essen räumte Hans die Teller ab, sein breites Lächeln unverändert. „Na, ihr zwei, gut geschlafen?“, fragte er und zwinkerte Klara zu. Sie spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss, und murmelte ein hastiges „Ja, super“. Tim grinste nur. „Jo, wie Babies.“ Doch als Hans sich umdrehte, seine breiten Schultern in dem karierten Hemd spannten, folgte Klaras Blick ihm unwillkürlich. Dieser Kerl hatte was – eine Mischung aus Großvater-Charme und animalischer Kraft, die sie nicht ganz einordnen konnte.
Später, als die Nacht hereinbrach, beschlossen sie wieder, duschen zu gehen. „Diesmal ohne Störung, hoffentlich“, scherzte Tim und warf sich das Handtuch über die Schulter. Doch kaum hatten sie den Anbau erreicht, drangen wieder Geräusche durch die Tür – diesmal lauter, wilder. Ein hohes Wimmern mischte sich mit einem tiefen, kehligen Stöhnen. Klara hielt inne, ihre Hand schon am Türgriff, und sah Tim mit großen Augen an. „Nicht schon wieder…“, flüsterte er, aber ein Grinsen zuckte um seine Mundwinkel. Sie spähten durch den Spalt – und da war Hans, nackt wie am Vorabend, das Wasser prasselte auf seinen muskulösen Rücken. Diesmal war es Lena, die vor ihm kniete, ihre Lippen um seinen Schwanz geschlossen, während er ihre Haare packte und sie mit einem rauen „Ja, so, du geiles Stück“ dirigierte. Ihre Brüste wippten frei, Wasser tropfte von den Spitzen, und ihre Hände krallten sich in seine Oberschenkel. Sie sah aus, als würde sie jeden Moment explodieren – vor Lust, nicht vor Wut.
Klara starrte, ihr Atem ging schneller. Hans’ Schwanz war beeindruckend – dick, mit Adern, die sich abzeichneten, und Lena schien ihn mit einer Hingabe zu bearbeiten, die Klara gleichzeitig schockierte und faszinierte. „Scheiße, die hat doch Mann und Kinder!“, flüsterte Tim, halb lachend, halb ungläubig. Klara nickte, doch ihre Augen blieben an Hans hängen, an der Art, wie er Lena dominierte, wie er sie mit einer Hand hochzog und gegen die Wand drückte, um dann mit einem harten Stoß in sie einzudringen. „Oh Gott, jaaa…“, stöhnte Lena, und Hans lachte tief. „Dein Alter macht’s wohl nicht mehr, was?“
Sie zogen sich zurück, diesmal ohne viel zu sagen. Im Bett lag Klara wach, ihr Kopf summte. „Das war… krass“, meinte Tim schließlich und drehte sich zu ihr. „Die Alte lässt sich vom Wirt durchnehmen, während die Kids pennen. Und der Typ? Wie ’n Pornostar.“ Klara lachte nervös. „Ja, irre.“ Doch ihre Stimme klang belegt, und Tim runzelte die Stirn. „Du fandest das heiß, oder?“ Sie zuckte zusammen. „Was? Nein, ich… es war einfach… ungewöhnlich.“ Er schnaubte. „Klar, ungewöhnlich. Deine Wangen sind knallrot, Klärchen.“ Sie drehte sich weg, genervt. „Hör auf, das ist doch Blödsinn.“ Doch das Kribbeln zwischen ihren Beinen log nicht – und Tim merkte es.
„Du stehst echt auf den Alten, oder? Auf seinen… ganzen Macho-Kram“, bohrte er weiter, halb scherzend, halb gereizt. Klara fuhr herum. „Tim, echt jetzt? Das ist lächerlich!“ Ihre Stimmen wurden lauter, bis sie sich schließlich in Schweigen hüllten. Der Streit hing in der Luft, und als sie einschliefen, lag ein kleiner Riss zwischen ihnen – unsichtbar, aber spürbar.
Der dritte Tag auf der Alm war wie ein zäher Traum, der sich zwischen Klara und Tim hinzog. Die Morgenluft war frisch, doch ihre Gespräche blieben knapp, fast mechanisch. „Noch Marmelade?“ – „Ja, danke.“ Der Streit von gestern Abend lag wie ein unsichtbarer Stein zwischen ihnen, und Klara konnte nicht aufhören, an Hans zu denken – an seine tiefe Stimme, die Art, wie er Lena so selbstverständlich genommen hatte. Sie schämte sich dafür, aber die Bilder ließen sie nicht los. Tim hingegen versuchte, die Stimmung zu retten, kickte beim Wandern kleine Steine und plapperte über Pizza, doch Klara nickte nur halbherzig. Ihre Gedanken waren woanders.
Der Abend kam schnell, das letzte Abendessen war ein Abschiedsritual. Hans hob sein Glas – „Auf die Berge und die Freiheit!“ – und seine grauen Augen streiften Klara länger, als nötig war. Sie spürte ein Kribbeln, das sie wegdrängen wollte, und trank hastig einen Schluck Bier. Sein Hemd spannte über den breiten Schultern, die Ärmel hochgekrempelt, und seine Hände, rau und stark, wirkten, als könnten sie alles greifen, was sie wollten. Nach dem Essen stand Tim auf. „Ich geh hoch, packen und kurz telefonieren. Kommst du nach?“ – „Ja, gleich“, murmelte Klara, blieb aber sitzen, die Finger um ihr Glas geklammert.
Als die anderen Gäste sich zerstreuten, schlenderte sie ziellos durch die Hütte. Ihre Füße trugen sie Richtung Duschraum – warum, wusste sie selbst nicht genau. Vielleicht Neugier, vielleicht etwas anderes. Die Tür stand einen Spalt offen, und sie hörte das Rauschen des Wassers. Ihr Herz schlug schneller. Sie schob die Tür auf, nur ein Stück, und da stand Hans, allein, nackt unter der Dusche. Das Wasser lief in glänzenden Bahnen über seinen braungebrannten Körper, seine Muskeln zeichneten sich scharf ab, und sein Schwanz hing schwer zwischen seinen Beinen, noch nicht hart, aber beeindruckend. Er drehte sich um, sah sie – und grinste. „Na, Mädel, was verloren?“ Seine Stimme war tief, rau, mit einem Hauch von Spott.
Klara öffnete den Mund, wollte etwas sagen, doch ihre Worte blieben stecken. Hans trat aus dem Wasserstrahl, kam näher, tropfend und ohne Scham. „Hab dich gestern schon glotzen sehen“, meinte er und wischte sich das nasse Haar zurück. „Willste mal was Besonderes probieren?“ Ehe sie antworten konnte, packte er sie am Arm, zog sie hinein und schloss die Tür. Ihr Shirt war sofort durchweicht, als er sie unter den warmen Strahl schob. „Zieh das aus“, brummte er, und sie gehorchte, fast wie in Trance, ließ Hose und Shirt auf den nassen Boden fallen.
Hans’ Hände waren überall – rau, fordernd, aber geschickt. Er drückte sie nicht einfach gegen die Wand, nein, er hatte etwas anderes im Sinn. „Halt dich fest“, knurrte er, zeigte auf die Duschstange über ihr, und Klara griff danach, ihre Arme gestreckt, der Körper gespannt wie ein Bogen. Hans kniete sich hin, das Wasser prasselte auf seinen Rücken, und dann spürte sie seine Zunge – direkt zwischen ihren Schenkeln, an ihrer Muschi, die schon feucht war, bevor er sie überhaupt berührt hatte. „Oh Gott…“, keuchte sie, ihre Beine zitterten, während er sie leckte, mal sanft, mal hart, seine Hände ihren Arsch knetend. „Schmeckst süß, Mädel“, murmelte er zwischen zwei Zungenschlägen, und Klara konnte kaum stehen, so intensiv war es.
Doch Hans war nicht fertig. Er stand auf, sein Schwanz jetzt steinhart, dick und pulsierend, und drehte sie um. „Beug dich vor, aber halt dich fest“, befahl er, und sie tat es, die Hände an der Stange, den Hintern rausgestreckt. Er nahm die Duschbrause von der Halterung, richtete den harten Strahl genau auf ihre empfindlichste Stelle – ein gezielter Wasserstrahl, der sie fast schreien ließ. „Fuck, Hans, was…?!“, stöhnte sie, und er lachte heiser. „Gefällt dir, was?“ Dann stellte er den Strahl ab, trat hinter sie und drang mit einem einzigen, tiefen Stoß in sie ein, seine Hände an ihren Hüften. „Hab mir gedacht, du brauchst was Besond’res“, raunte er, während er sie nahm, langsam erst, dann schneller, das Klatschen ihrer Körper untermalt vom Rauschen des Wassers.
Klara verlor sich – in seinen Stößen, in der Hitze, in der rohen Kraft dieses Mannes, der sie wie ein Spielzeug behandelte und doch genau wusste, was sie wollte. „Ja, fester…“, keuchte sie, und Hans grunzte zufrieden. „Braves Mädchen.“ Ihre Beine gaben fast nach, als sie kam, ein Schauer, der sie durchzuckte, und er folgte kurz darauf, sein heißer Atem an ihrem Nacken.
Draußen, unbemerkt, stand Tim. Er hatte Klaras Zögern bemerkt, war ihr gefolgt – und hörte jetzt die Geräusche. Durch den Spalt sah er alles: Klara, nackt, an der Stange hängend, Hans hinter ihr, die Szene wild und surreal. Sein Magen zog sich zusammen, doch sein Körper reagierte anders – ein harter Kloß im Hals, ein Pulsieren weiter unten. Er zog sich zurück, taumelte ins Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Was zur Hölle sollte er jetzt tun?
Kommentare
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Sehr schön, aber ich brauche mehr Details 😂
Spannende und geile Geschichte. Geht das noch weiter?
Schöne Bergepisode.
Wo bleibt eigentlich die Fortsetzung vom Kazimir ???