Mit der 'FKK-Gruppe' auf der Bühne des Dorffests
Mein Name ist Melanie und ich hatte eine Einladung von meiner Freundin Claudia, einer Mitstudierenden, zu dem Sommerfest in ihrem Dorf. Das Dorf hatte vielleicht 800 Einwohner und alljährlich gab es ein gemeinsames Fest, für das eine kleine Bühne und Bierbänke aufgebaut wurden. Die Organisation lag in den Händen der Dorfjugend. Es gab Getränke und Bratwürste und auch ein paar Vorführungen auf einer Bühne. Dazu zählte Life-Musik von drei Männern aus dem Dorf, eine kleine Tanzgruppe, ein paar Theatersketche und die Show der "FKK-Gruppe".
Nicht weit von dem Dorf entfernt gab es einen Badesee, an dem sowohl mit wie ohne Badekleidung gebadet wurde. Die "FKK-Gruppe" bestand aus drei Männern und drei Frauen, die im Dorf für ihre FKK-Leidenschaft bekannt waren und die zu späterer Stunde auf der Bühne des Dorffestes seit ein paar Jahren immer eine "Sexy Show" zeigten. Ihr Alter: so von Mitte dreißig bis Mitte fünfzig.
"Worin besteht die 'Sexy Show'?", wollte ich von meiner Freundin Claudia wissen.
"Meist ist es ein kleines, selbst ausgedachtes 'Theaterstück', das sie aufführen, und bei dem sie sich dann verschieden weit ausziehen. Die Männer natürlich mit nacktem Oberkörper, Frauen meist in Unterwäsche. Wenn sich eine Frau ihres BHs entledigen sollte - was manchmal vorkommt - , deckt sie ihre Brüste dabei immer mit dem Arm ab. Das Einzige, was das Publikum als 'nackte Tatsachen' manchmal kurz zu sehen bekommt, ist ein nackter Männerhintern."
"Hört sich ganz lustig an. Wahrscheinlich kennen alle Dorfbewohner die Darsteller der 'FKK-Gruppe' sowie so nackt vom See, oder?", fragte ich.
"Ja, irgendwie schon. Es ist auch nicht so, dass sie die super tollen Körper hätten. Die Vorführung ist weit mehr lustig als erotisch. Mal sehn, was sie sich für dieses Jahr ausgedacht haben."
Aber bevor die "FKK-Gruppe" ihren Auftritt hatte, gab es noch ein Quiz-Spiel auf der Bühne. Zumindest dachte ich das. Ein Mann betrat die Bühne und suchte im Publikum nach Kandidatinnen und Kandidaten. Alles lachte nur darüber und niemand meldete sich. Erst nach mehreren Aufforderungen und der Versicherung, dass man an einem Quiz teilnehmen und 'nur ein paar Aufgaben' zu erfüllen hätte (wieder großes Gelächter), meldete sich eine erste Frau und betrat die Bühne.
"Warum sind es nur immer dieselben?", fragte der Moderator. Wieder großes Gelächter, was ich mir nicht so richtig erklären konnte.
Die Kandidaten suche ging weiter, bis sich eine weitere Frau und ein Mann meldeten.
"Immer dieselben, immer dieselben...", hörte man den Moderator wiederholt klagen. "Gibt es wirklich niemand anderen, der oder die sich traut?"
"Wie wäre es denn mit dir?", fragte mich meine Gastgeberin. "Mach doch einfach mal mit, dann passiert mal was Neues hier im Dorf. Das wird bestimmt lustig."
Ich überlegte kurz. Warum nicht? Ein Quiz und ein paar Aufgaben. Bis jetzt hat mir das Fest gut gefallen, warum sollte ich mit einem kurzen Auftritt nicht dem Dorf etwas zurückgeben? Also stand ich auf, hob meinen Arm und rief: "Hier, ich bin auch dabei!" und ging langsam Richtung Bühne. Alle drehten sich zu mir um, und wollten sehen, wer sich da noch gemeldet hatte. Keiner kannte mich. Ich war sicher nicht 'immer Dieselbe'! Großer Applaus als ich die Bühne betrat:
"Oh, wer bist denn du? Fragte mich der Moderator überrascht. Dich kenne ich gar nicht!"
"Ich heiße Melanie. Ich studiere zusammen mit jemandem hier aus dem Dorf, die mich zu eurem Dorffest eingeladen hat.", sprach ich in das Mikrofon.
"OK, dann weißt du, worum es hier geht?". Es erfolgte ein kurzes Raunen im Publikum, das sich zu lautem Gelächter steigerte, als ich antwortete:
"Na es geht um einen Quiz und ein paar Spielchen auf der Bühne, wie Sie gesagt haben...". Der Humor der Leute hier erschloss sich mir nicht, aber ich musste auch ein wenig mit lachen.
"Da du nicht von hier bist noch der Hinweis: Man kann hier jederzeit aussteigen, wenn man nicht weiter mitspielen will, hat dann aber natürlich keine Chance mehr auf den Gewinn".
"Ich nehme hier teil, um zu gewinnen, nicht um auszusteigen!", war meine etwas arrogante Antwort, für die ich wieder tosenden Beifall erhielt. Kommt hier soviel Selbstbewusstsein gut an? Zumindest war das Publikum gut drauf.
Nach der kurzen Vorstellung der beiden anderen Kandidatinnen und des anderen Kandidaten, die offensichtlich dem Publikum alle bekannt waren, begann das Spiel mit einer Fragerunde. Von mir wollte der Moderator wissen, wie die Hauptstadt von Frankreich heißt. Na gut, dass wusste ich gerade noch. Eine der beiden Frauen kannte allerdings den Namen des aktuellen Bundesgesundheitsministers nicht und musst 'zur Strafe' ihr T-Shirt ausziehen, so dass sie obenrum nur noch ihren BH anhatte. Mir schwante, in welche Vorführung ich hier hereingeraten war, und es wurde mit der nächsten Aufgabe, die zur Gewissheit:
"Die nächste Aufgabe: einmal kurz den Rock hochheben!", sagte der Moderator, "Und da die einzige, die hier einen Rock trägt, Melanie ist, wird es ihre Aufgabe sein."
An und für sich, wäre das kein Problem meinen Rock kurz anzuheben, so dass alle meinen Slip sehen, aber... ja, aber ich hatte nichts drunter an. Es war eine warme Sommernacht und ich hatte mir nichts dabei gedacht, unten ohne auf die Party zu gehen. Mein Rock war lang genug und ich fühlte mich so wohl. Aber nun?
"Nein, das geht nicht.", brachte ich hervor.
"Willst du schon bei der ersten Aufgabe ausscheiden?", lautete die Frage des Moderators.
"Nein, das will auch nicht, aber ... nein, meinen Rock hochheben, ist so jetzt nicht möglich."
"Du kannst dich ja mit dem Rücken zum Publikum stellen.", war der nächste Vorschlag des Moderators. Ich überlegte kurz. Hatte Claudia nicht gesagt, dass es bei der "FKK-Gruppe" auch mal einen nackten Männerhintern zu sehen gäbe. Warum also jetzt nicht auch mal einen einen nackten Frauenhintern?
"Also gut, ich drehe mich herum!", sagte ich und tat es. Ich verschränkte meine Hände auf dem Kopf und der Moderator forderte die beiden anderen Kandidatinnen auf, meinen Rock anzuheben, was sie - eine rechts, die andere links von mir - unter rhythmischem Klatschen des Publikums auch ganz langsam taten. Als die beiden und auch das Publikum bemerkten, dass ich nichts drunter hatte, ließen sie meinen Rock sofort fallen und der Applaus im Publikum erreichte einen ersten Höhepunkt. Beide Frauen neben mir und auch ich selbst mussten lachen, aber der Moderator, der meinen nackten Hintern nicht sehen konnte, da er im Hinteren Teil der Bühne stand, sagte nach ein paar Sekunden:
"Das kam ja gut an. Sollen wir das nochmal machen?" Die Antwort des Publikums kann sich jeder denken.
Also zweiter Versuch: Ich hatte wieder die Hände über dem Kopf verschränkt und verlagerte jetzt im Takt des rhythmischen Klatschens des Publikums mein Gewicht vom linken auf das rechte Bein und wieder zurück, so dass sich mein Hinterteil leicht im Takt bewegte. Diesmal waren die beiden Frauen von nichts überrascht und hoben meinen Rock soweit nach oben, dass alle meinen Allerwertesten zu Gesicht bekamen. Ich tänzelte weiter. Nach vielleicht 10 Sekunden beendeten die beiden die Show, indem sie meinen Rock fallen ließen. Spätestens jetzt war ich mir sicher: Dies war die Sexy Show der 'FKK-Gruppe', in die ich hereingeraten war, ohne es so richtig zu wissen. Wie würde es weitergehen?
Es ging mit einer Fragerunde weiter. Diesmal war Sport angesagt mit Fragen wie: Wer gewann bei den Olympischen Spielen 1972 in München Bronze im Kugelstoßen? Natürlich konnte keiner diese Fragen beantworten und jeder verlor ein weiteres Kleidungsstück und ich war nur noch mit BH und meinem Rock bekleidet. Die beiden Frauen standen auch im BH auf der Bühne und der Mann mit nacktem Oberkörper.
In der dritte Runde war Büchsenwerfen angesagt. Wer es nicht schaffte, mit drei Würfen alle Büchsen abzuräumen, musste ein Kleidungsstück ablegen. Eine der beiden Frauen schaffte es nicht und der Moderator rief ins Publikum:
"Soll sie ihren BH ausziehen?"
Sie erfüllte das absehbare Votum des Publikums, öffnete ihren BH, aber bedeckte beim Ausziehen ihre Brüste mit ihrem Arm, wie es mir Claudia beschrieben hatte.
Auch ich konnte die Büchsen nicht komplett abräumen.
"Rock oder BH!", sprach der Moderator ins Mikrofon, "Du darfst es dir aussuchen!". Er hielt mir das Mikrofon vor den Mund.
Auch wenn das Publikum "Rock! Rock! Rock!" rief, entschied ich mich für den BH und bedeckte ebenfalls meine Brüste mit dem Arm.
"Letzte Runde: Wasser tragen! Es geht darum, mit kleinen Tassen Wasser aus einem Gefäß im hinteren Teil der Bühne in einen Eimer im vorderen Bereich zu tragen. Während der Mann natürlich in jeder Hand eine Tasse hatte, hätten ich und die andere Kandidatin, die ja ebenfalls ihren BH abgelegt hatte, nur diese Möglichkeit gehabt, wenn wir allen unsere nackten Brüste gezeigt hätten.
Zur Belustigung des Publikums gab und der Moderator uns noch Tipps, wie "Mit zwei Händen schafft man mehr". Das konnten wir beiden Frauen mit den Händen vor unseren Brüsten natürlich nur verlieren. Aber um Fairness ging es hier ja sowieso nicht. Die andere Kandidatin zog ihre kurze Hose aus und stand dann nur noch ihre Brüste bedeckend im Schlüpfer da.
"Und was ziehst du aus?", fragte mich der Moderator.
"Geben Sie mir Ihren Hut und ich ziehe meinen Rock aus", war meine das Publikum begeisternde Antwort.
Er gab mir seinen Hut und ich schaffte es, mit einer Hand gleichzeitig den Hut vor meine Scham zu halten und meinen Rock fallen zu lassen. Tosender Beifall war mir sicher. Erst jetzt merkte auch der Moderator, dass ich nichts drunter hatte. Ich drehte mich noch noch mal um, denn meinen Hintern hatten ja sowieso bereits alle gesehen. Ich riss mit dem Rücken zum Publikum stehend dann meine Arme nach oben, wobei ich in der rechten Hand den Hut festhielt.
Sollte ich noch ein wenig mehr von mir zeigen, indem ich mich mit meiner nackten Vorderseite dem Publikum zuwende? Meinen nackten Körper in voller Pracht von vorne? Mit meinem dichten schwarzen Schamhaar? Oder war das unangemessen in dem Rahmen?
Es hätte mich gereizt: ein echten Strip auf der Bühne. Ich entschied mich aber für eine kurze Variante. Ich drehte mich wieder zum Publikum hin, aber bedeckte innerhalb vielleicht einer Sekunde wieder Brüste und Schamhaar mit Arm und Hut. So kann man sich in etwa vorstellen, was das Publikum für eine kurzen Moment sah:
https://schambereich.org/picture/show/102683
Nachdem mein Applaus abgeklungen war, beendete der Moderator die Vorführung mit den Worten:
"Und jetzt zur Siegerehrung! Alle Kandidaten haben bis zur letzten Runde durchgehalten und sind damit Gewinner. Jeder freut sich über ein kühles Glass Bier!"
Ich verließ die Bühne langsam rückwärts gehend nach hinten, wo mir jemand meine ausgezogenen Sachen zurückgab, die ich hinter der Bühne wieder anzog. Ich holte mir mein Bier ab und ging zurück zu dem Tisch, an dem Claudia saß.
"Dein Mitbewohner hat tatsächlich nicht gelogen. Er war der festen Überzeugung, dass du dich auf der Bühne unseres Dorffestes ausziehen würdest, wenn sich die Gelegenheit dazu ergäbe.", meinte Claudia zu mir, als ich mich neben sie setzte.
"Ja, er wusste, dass ich eine Exhibitionistin bin!", war meine Antwort, "Es kam zwar für mich etwas überraschend, aber ich fand's richtig geil!"
Unter diesem Link findet ihr alle meine Geschichten:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000
Kommentare
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feine gut geschriebene Geschichte
Was man "auf dem Dorf" so alles erleben kann.
renrew50 schrieb: „feine gut geschriebene Geschichte“
Vielen Dank! Es geht garantiert weiter!
Danke für die mega geile Geschichte..
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
WikingerS schrieb: „Was man ‚auf dem Dorf‘ so alles erleben kann.“
Es kommt eben ganz auf das Dorf an!
gabi335 schrieb: „Danke für die mega geile Geschichte..“
Gern geschehen! Es geht weiter…