Es war ein warmer Sommertag, die Sonne stand hoch am Himmel und legte sich sanft auf die Haut der drei Schwestern, die sich auf einer weichen Decke am Ufer des Flusses niedergelassen hatten. Das Wasser glitzerte im Licht, und das sanfte Plätschern der Wellen schuf eine beruhigende Melodie. Lotte lag ausgestreckt auf dem Rücken, ihre langen, dunkelblonden Haare fielen wie ein Schleier über ihre Schultern. Ihr schlanker, sportlicher Körper strahlte eine unbeschwerte Natürlichkeit aus. Das B-Körbchen ihrer Brüste hob sich sanft bei jedem Atemzug, ihre Haut war von der Sonne gewärmt.

Neben ihr saßen ihre jüngeren Zwillingsschwestern, deren Ähnlichkeit mit Lotte unverkennbar war: dieselben langen Haare, dieselben strahlenden Augen. Während die meisten anderen Badegäste sich in Badeanzügen sonnten, genossen die Schwestern die Freiheit dieses wilden Strandes.

„Komm schon, Lotte“, neckte eine ihrer Schwestern mit einem schelmischen Lächeln. „Hier gibt es keine Regeln. Warum nicht alles loslassen?“

Lotte zögerte kurz, doch das Kribbeln unter ihrer Haut war zu verlockend. Mit einem tiefen Atemzug ließ sie das letzte Stück Stoff fallen und legte sich zurück in die Sonne. Die Wärme der Strahlen umschloss ihren ganzen Körper, und ein Gefühl von Freiheit und sinnlicher Erregung durchströmte sie.

Ihre Schwestern beobachteten sie mit einem wissenden Blick, tauschten ein verschmitztes Lächeln aus und begannen, spielerisch ihre Arme zu berühren. Zuerst ganz leicht, fast zufällig – dann gezielter, ihre Fingerspitzen glitten sanft über Lottes erhitzte Haut. Ihre Berührungen waren zärtlich und forschend zugleich, weckten eine unbändige Sehnsucht in Lotte, die in ihrem ganzen Körper pulsierte.

Ein Schauer durchlief sie, als eine Hand sanft ihre Innenschenkel entlangstrich. Die Luft um sie herum schien stillzustehen, während Lotte die Augen schloss und sich den Empfindungen hingab. Ihre Schwestern wussten genau, wie sie sie anheizen konnten – mit flüsternden Worten und geschickten Bewegungen.

Lottes Brustspitzen verhärteten sich sichtbar, ihre Atmung wurde tiefer. Das sanfte Streicheln über ihren Bauch ließ sie vor Verlangen erzittern, bis die Berührung schließlich ihre empfindlichste Stelle erreichte. Die Feuchtigkeit ihrer glatten Scham verriet ihre steigende Erregung, während zärtliche Finger die weiche Haut erkundeten.

Das Gefühl intensivierte sich mit jeder sanften Bewegung, jeder Kreisung um ihren Kitzler. Lotte konnte nicht länger widerstehen, ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als die Spannung in ihrem Inneren immer stärker wurde. Die Welt um sie herum verblasste, es zählte nur noch das Hier und Jetzt.

„Bitte… ich halte das nicht mehr aus. Ich… brauche euch“, stieß Lotte schließlich hervor, ihre Stimme bebend vor Verlangen.

Eine ihrer Schwestern zog die Augenbrauen hoch und lächelte verschmitzt. „Aber hier? Mitten am Fluss?“

Lotte nickte, ihr Blick flehend, während ihre Finger sich in das Handtuch unter ihr krallten. „Ja… bitte. Ich kann nicht mehr warten.“

Ein schnelles, verschwörerisches Lächeln huschte über die Gesichter ihrer Schwestern. „Na gut, wenn du es so dringend willst…“

Mit behutsamen, doch zielgerichteten Bewegungen kehrten ihre Finger zurück an die Stellen, die bereits vor Verlangen brannten. Diesmal ohne Zögern, ohne Pausen. Ihre Finger glitten sanft, aber unnachgiebig über Lottes feuchteste Stelle, fanden den empfindlichsten Punkt und verweilten dort, spielerisch kreisend, dann fordernder.

Lottes Atem ging immer schneller, ihr Körper spannte sich an, als sich die Welle der Lust in ihr aufbaute. Jede Berührung, jeder sanfte Druck verstärkte das Gefühl, das tief in ihr loderte. Ihre Schwestern wussten genau, wie sie sie dorthin bringen konnten, wo sie alle Kontrolle verlor.

„Genieß es“, flüsterte eine von ihnen, ihre Stimme kaum hörbar, aber voller Wärme.

Lotte bäumte sich auf, ihr Körper bebte in einem Moment purer, hemmungsloser Ekstase. Die Spannung in ihr explodierte in einem intensiven Höhepunkt, der sie vollständig einnahm. Ihr Stöhnen wurde von einem sanften Windstoß fortgetragen, während sie in den Armen ihrer Schwestern zitternd zur Ruhe kam.

Noch immer umfangen von den letzten Nachbeben der Lust, öffnete sie langsam die Augen. Die Sonne glitzerte auf dem Wasser, das Plätschern des Flusses wirkte beruhigend, fast wie eine liebevolle Umarmung der Natur selbst.

Ihre Schwestern lächelten sie an, strichen ihr sanft über die Haare und legten sich neben sie in die warme Sonne. Für einen Moment war die Welt still, als hätte sie ihren Atem angehalten, um diesen Augenblick zu bewahren.

„Das war perfekt“, flüsterte Lotte schließlich, während sie sich zwischen ihre Schwestern schmiegte, die Augen wieder schloss und sich der wohligen Müdigkeit hingab, die sie umhüllte.
‐---------------‐--------------------

Diese Geschichte ist Lotte2000 gewidmet.