Ich provoziere einen Strip der Freundin meines Mitbewohners!


Melanie2000

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Erstellungsdatum 17.01.2025
Exhibitionismus
exhibitionistin nackt strip strip-poker schamhaar rasiert mutprobe anfassen
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Ziehe ich, Melanie (Studentin) die Gelegenheiten an, mich nackt zu zeigen? Ich glaube eher nicht. Aber wenn jemand in einer Runde "Strip-Poker" sagt, ist nun mal meine Reaktion "Wer macht sonst noch mit?" und nicht "Mit mir auf keinen Fall!". So war es auch diesmal.

Ich bin nach gut einem Jahr aus meinem ersten Studentenzimmer in ein Zimmer in einer Fünfer-WG in einem Studentenwohnheim umgezogen. Wir sind zwei Mädels (Karin und ich) und drei Jungs (Thomas, Steffen und Maik). Von meiner exhibitionistischen Neigung habe ich bis jetzt niemandem dort erzählt.

Eines Abends saßen wir fünf, Anne die Freundin von Steffen, und eine Bekannte von Maik zusammen am Tisch unseres Gemeinschaftszimmers, von dem die Türen zu den übrigen Zimmern abgingen und unterhielten uns. Anne machte gerade ihr Abitur, sie musste also 17 oder 18 Jahre alt sein, sah aber jünger aus. Sie war eher klein, hatte einen schlanken Körper und - das sah man auch als sie angezogen war - kleine Brüste.

Wir kamen auf das Thema "Strip-Poker" zu sprechen und Thomas wollte von jedem wissen, ob er der sie bereit wäre, bei so etwas mitzuspielen. Alle außer Steffens Freundin Anne sagten, nein, das sei nichts für sie. Nur Anne sagte eher scherzhaft: "Nur wenn ich bestimme, wer was auszieht!". Ich war als letzte dran und sagte: "Wenn ich das Spiel jederzeit beenden darf, bin ich dabei!"

"Dann haben wir ja zwei Kandidatinnen!", meinte Thomas. "Die eine sagt, was ausgezogen wird und die andere entscheidet, wann da Spiel beendet ist. Ich stifte 10€ für die Siegerin!"

Anne was sehr überrascht und wollte einen Rückzieher machen. Aber alle anderen waren der Meinung, dass sie zugesagt hat, mitzuspielen, wenn sie bestimmen darf, was ausgezogen wird. Anne willigte letztendlich ein, da sie dachte, ich würde das Spiel schon beenden, bevor ich mich allen nackt zeigen würde. Und das dürfte recht schnell gehen, wenn Sie bestimmt, was ich ausziehen müsste. Sie wusste ja nicht, dass ich eine Exhibitionistin war!

Wir einigten uns auf Stein, Papier, Schere. Eine Runde bestand aus drei einzelnen Spielen und wer zwei verloren hatte, musste ein Kleidungsstück ablegen. Anne bestimmt vor jeder Runde, wer, was im Fall einer Niederlage ausziehen muss.

Wenig überraschend sollte ich als erstes meine Hose ausziehen und Anne wollte sich ihrer Socken entledigen. Aber ich gewann die ersten beiden Runden, blieb also komplett bekleidet, während Anne erst ihre Socken und dann ihren Pullover ausgezogen hatte. Man konnte es förmlich riechen, wie nervös Anne wurde, nachdem ich die ersten beiden Runden gewonnen hatte. Sollte ihre Rechnung doch nicht aufgehen und sie müsste etwas zeigen, bevor ich es tat?

Ihr Freund Steffen, der neben ihr saß, fand das ganze einfach nur lustig. Mich dagegen faszinierte vor allem, die Nervosität von Anne zu beobachten, während es für mich nur ein Vergnügen darstellen würde, meinen nackten Körper vor meinen Mitbewohnern zu präsentieren. Ich hätte ja eine plausible Erklärung: Ein verlorenes Spiel!

In der dritten Runde verlor ich dann aber doch meine Hose. Ich stand auf, öffnete Knopf und Reisverschluss meiner Jeans und zog sie langsam unter der Beobachtung aller aus. Ich legte die Hose zusammengelegt auf den Tisch und setzte mich wieder. Mein weißer Slip bedeckte vollständig mein Schamhaar und meinen Hintern, so dass es noch nichts außer meinen nackten Beinen zu sehen gab. Man konnte Annes Erleichterung regelrecht spüren.

"Spielst du weiter?", wollte Anne wissen.

"Ja!", war meine Antwort, die Anne sicher nicht hören wollte.

"Als nächstes spiele ich um mein Hemd und du um deine Unterhose. Wenn du verlierst stehst du unten-ohne vor deinen Mitbewohnern. Willst du das wirklich riskieren?", hakte Anne erneut nach.

"So sind die Regeln!", entgegnete ich. "Aber noch habe ich ja nicht verloren."

Ich gewann zwar darauf mit Stein gegen Schere, aber die nächsten beiden Spiele gingen gegen mich aus, so dass ich damit dran war, meinen Slip auszuziehen. Wieder stand ich auf. führte meine rechte Hand in meinen Unterhose, so dass sie mein Schamhaar bedeckte, zog mit der anderen Hand meinen Unterhose herunter und legte sie auf meine bereits abgelegte Hose, die auf unserem Tisch lag. Ich blieb so noch kurz stehen und setzte mich dann zurück auf meinen Stuhl. Dort schlug ich mein linkes Bein über mein rechtes, so dass man theoretisch den oberen Ansatz meines Schamhaars hätte sehen können, aber es guckte ja sowieso keiner unter den Tisch.

Alle staunten nur und sagten kein einziges Wort. Anne musste jetzt klar geworden sein, dass ich so lange spielen würde, wie ich noch Kleidungsstücke zum Ausziehen hatte. Was würde sie selbst zeigen müssen? Nur der Gedanke, sich wie ich es tat mit der Hand bedecken zu können, beruhigte sie ein wenig.

"Weiter geht's!", unterbrach ich die Stille. "Wer zieht in der nächsten Runde was aus?"

Anne unternahm keinen weiteren Versuch, mich zum Beenden des Spiels zu bewegen. Bald hatte ich nur noch meinen BH an und Anne ihren Slip und ihren BH, so dass wir beide um unsere BHs spielten. Anne verlor, ließ sich von ihrem Freund den BH öffnen, zog ihn aus aber bedeckte dabei geschickt mit ihrem Arm ihre kleinen Brüste, so dass für niemanden etwas zu sehen war. Würde Anne weiter machen? Antwort: Ja! So peinlich die Situation für Anne auch war, kneifen schien für sie keine Alternative zu sein, auch wenn es jetzt um ihr letztes Kleidungsstück, ihren Slip, ging.

Als nächstes verlor allerdings ich meinen BH und bedeckte beim Ablegen des BHs meine Brüste mit meinem Arm wie Anne es getan hatte. Ich hatte nichts mehr zum Ausziehen, aber was jetzt geschah überraschte alle:

"Ich spiele um meinen Slip und du musst uns deine Brüste zeigen, wenn du verlierst!", sagte Anne. Sie hätte sich auf den Standpunkt stellen können, dass unser "Strip-Poker"-Spiel beendet ist, da ich nichts mehr an hatte. Ich weiß nicht, ob sie nicht daran gedacht hatte, oder bewusst weiter spielen wollte.

Ich gewann und Anne zog auf dem Stuhl sitzend mit einer Hand sehr umständlich ihren Slip aus, da sie mit der anderen weiter ihre Brüste bedeckte. "Brüste zeigen gegen Brüste zeigen!", waren ihre nächsten Worte. Ich verlor und präsentierte nicht ohne Stolz allen meine nackten Brüste, wobei ich noch mit den Zeigefingern meine sowieso bereits harten Nippel berührte, um noch noch sexyer zu erscheinen. Die Stimmung wurde immer angespannter. Niemand wusste, wie weit Anne oder ich gehen würden! Wo lagen unsere Grenzen?

"Als nächstes musst du einmal mit den Händen auf dem Kopf nackt um den Tisch herum gehen, wenn du verlierst. Ich würde meine Brüste zeigen!". Es wirkte, als ob Anne Feuer gefangen hatte.

Ich verlor, stand auf, legte meine Hände auf den Kopf, drehte mich noch einmal für alle sichtbar einmal komplett um mich selbst und ging dann schön langsam um den Tisch herum. Ich wollte jeden Eindruck vermeiden, dass ich ein Problem damit hätte, meine Spielschulden einzulösen, u. a. auch - das will ich gerne zugeben - um Anne ein wenig unter Druck zu setzen, dasselbe zu tun.

"Wenn du noch mal verlierst wiederholst du das, aber jeder darf dann mal deinen Hintern berühren!", sagte Anne als ich mich wieder gesetzt hatte.

Das war eigentlich gegen eine meiner beiden Grundsätze: Keine Fotos, auf denen ich zu erkennen wäre, und kein Körperkontakt. Aber noch hatte ich ja nicht verloren, also spielte ich weiter.

Anne verlor nicht nur einmal und zeigte uns ihre kleinen nackten Brüste, was ihr allerdings nicht mehr viel auszumachen schien. Sie verlor auch ein zweites Mal und diesmal musste sie wie ich zuvor die Runde nackt it Händen auf dem Kopf um den Tisch laufen und sich uns dabei erstmals völlig nackt zeigen. Sie war untenrum rasiert und - ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - sah etwa so aus:

https://schambereich.org/picture/show/80749

Ich dagegen sah so aus:

https://schambereich.org/picture/show/91480

Anne schien ihr Schamgeführt völlig abgelegt zu haben und ging genauso wie ich schön langsam um den Tisch herum. Annes Freund Steffen hätte ihr das nie zugetraut zu haben und schüttelte immer wieder den Kopf, als würde er nicht glauben, was seine Freundin da gerade tat. Aber es gefiel ihm.

Damit bestand zwischen uns Gleichstand. Wir waren beide völlig nackt und sind einmal um den Tisch gegangen. Die nächste Verliererin würde sich von allen einmal am Hintern anfassen müssen. Und diese Verliererin war ich. Aber ich muss Euch und vielleicht auch meine Mitbewohner enttäuschen: Ich blieb meinem Grundsatz 'kein Körperkontakt' treu und beendete als Verliererin das Spiel.

Anne versucht mich noch ein wenig zu provozieren: "Traust du dich nicht?", "Hat dich dein Mut verlassen?" "Wo ist dein Selbstbewusstsein?" Aber es half nichts. Ich blieb dabei: Kein Körperkontakt!

"Ich mach es trotzdem!", sage Anne plötzlich. "Jeder darf bei meiner Abschlussrunde um den Tisch mal meinen Hintern anfassen." Und jede und jeder machte mit. Vom zarten Streicheln, wofür ich mich entschieden hatte, bis zum kleinen Klaps war alles dabei.

Ich hatte Monate später Steffen gefragt, ob seine Freundin seit diesem Abend nochmal etwas ähnliches gemacht hätte. Seine Antwort war Nein. Für Anne war es offensichtlich nur ein einmaliges Erlebnis, sich vor anderen auszuziehen. Das ist bei mir ganz anders. Und dass ich mich mal gerne nackt zeige, wussten jetzt auch meine Mitbewohner.

Links zu allen meinen bisherigen Geschichten findet man hier:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 18.01.2025 um 00:32 Uhr

Danke 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

patrim30 schrieb am 18.01.2025 um 03:41 Uhr

wieder eine gelungene Geschichte, aber ein echtes Foto von dir wäre noch passender, wenn du dich wirklich gerne zeigs

renrew50 schrieb am 18.01.2025 um 11:25 Uhr

mal wieder eine schöne Geschichte, danke

 

MS_1980 schrieb am 18.01.2025 um 12:44 Uhr

Super Geschichte mit einem anderen Ansatz!

Mochte schon den Punkt beim Festival, als sie ihre Freundin dazu brachte, sich auch oben ohne zu zeigen.

Swd schrieb am 25.01.2025 um 10:38 Uhr

Sehr schön