Warum man vor dem Reiten auf die Unterwäsche achten sollte …
Die Geschichte wird von 2 Personen mit Input versorgt. Sie handelt von einer Frau, mittleren Alters, leidenschaftliche Reiterin und ihrem sehr guten Bekannten, der im Rettungsdienst arbeitet.
Wenn er zu Reitunfällen gerufen wird, schreibt er ihr immer und erinnert sie an eine Aussage, die eine Patientin von ihm von ihrer Tante gesagt bekommen hat: „Achte immer darauf, das deine Unterwäsche ordentlich ist, wenn Du Reiten gehst! Du weißt nie, welcher Arzt Dich heute noch in deiner Unterwäsche sieht!“
Und da war sie heute mal wieder im Stall unterwegs. Und wie sie sich fertig gemacht hat, musste sie natürlich an ihn und diesen blöden Spruch denken. Aber ihr war es heute etwas kribbelig und so griff sie tiefer in die Schublade, zu den spezielleren Sachen …
Dann konnte es nicht dümmer laufen, in der Boxengasse, sie wollte ihr Pferd nach dem Ausritt sauber machen, verfing sie sich im Wasserschlauch knickte böse um und landete mit dem Bein auf einer Kante. Das knacken im Bein konnte man ganz deutlich hören …
Als die Rettungsdienstler vom RTW abstiegen, konnte sie es kaum fassen, ausgerechnet jetzt, musste Rolf auf dem RTW Dienst tun.
„Du heute auf dem RTW? Und es ist nicht beim Reiten passiert! Und autsch, das tut scheiße weh!“ „Ja, ich bin es Sabine, das kann ich mir doch nicht entgehen lassen! Aber erzähl erstmal, wie genau ist es denn passiert? … Tja, ich fürchte, da müssen wir die Hose aufschneiden. Ausziehen wird so nichts werden, aber die muss aus, um uns das genauer anzuschauen und zu schienen. Aber das machen wir im Auto, da ist es wärmer.
Er schickte seinen Kollegen los, die Trage vorbereiten und wandte sich wieder ihr zu „Ich sag es ja immer wieder“ „Ja ja, man weiß nie welcher NFS und so weiter“ schnitt sie ihm das Wort ab. „Muss das mit dem aufschneiden wirklich sein? Ich musste heute morgen natürlich genau daran denken, als ich an der Unterwäsche Schublade stand.“ „Na ist doch gut“ grinste er, „dann hast Du wenigstens ein Höschen an, früher bist Du ohne Unterwäsche geritten, weil sich das angeblich so toll angefühlt hat.“ „Na ja, Du kennst doch noch die speziellen Höschen, die ich hab …“ „Oh, schon klar, ich pass auf, das es keiner sieht.“ Ein lachen konnte er sich aber nicht verkneifen.
Im RTW, nachdem die Reithose aufgeschnitten war (und das tat mindestens genauso weh wie der Sturz selbst, weil es eine Nagelneue von Pikeur war), wurde das volle Ausmaß sichtbar. Ziemlich sicher war der Unterschenkel frakturiert 🙈
Sie bat ihren Kumpel darum, dass er hinten bei ihr mit fuhr, was er auch tat…
Jede Erschütterung tat höllisch weh. Ich bat ihn, mich abzulenken… Er fragte mich, wie! Ich sagte ihm, dass das ihm selbst überlassen sei… Ich hätte es besser wissen müssen 🙈
Er legte seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel, rutschte tiefer und da ich ja dieses blöde Ouverte an hatte und nach der Reiterei vorhin ziemlich erregt war, bis es zu dem Sturz kam, hatte er es sehr leicht und steckte 2 Finger einfach in mich rein. Ich atmete scharf ein und schaute ihn ungläubig an!
„Hilft es?“ Fragte er mich mit einem schelmischen Lächeln! Und ja- ich musste zugeben, die Ablenkung half wirklich… Ich fragte ihn ob er diese bestimmte Analgesie öfter anwende… Natürlich nicht- nur bei gaaaaanz bestimmten Patientinnen…
Er massierte mich von innen und sein Daumen strich über meinen Kitzler… Ich war natürlich längst wieder richtig feucht. Mein Gott- wie gerne hätte ich mehr. Ich wand mich unter seinen Fingern; versuchte aber dabei meinen Unterschenkel ruhig zu halten…
Ein Blick auf seine Mitte, verriet mir, dass auch seine Hose etwas enger geworden war… ich griff danach, massierte ihn durch die Hose, so dass auch er heftig einatmen musste… wie gerne hätte ich den Reißverschluss geöffnet um besser dran zu kommen. Aber ich merkte, dass wir zum Stillstand kamen und sein Kollege vorne ausstieg.
Mit einem letzten bewegen seiner Finger, zog er diese aus mir raus und leckte sie genüsslich ab… Bald mehr- sagte er noch…
Schon wurde die Tür geöffnet und ich in die Notaufnahme verbracht.
Einige Minuten nach der Übergabe kam er nochmal in meinen Raum geschlüpft und zeigte mir seine Boxershorts. Er half mir vorsichtig hinein, strich beim Hochziehen natürlich noch einmal über meine Scham und meinte dann nur, jetzt ist eins deiner Problem schon erledigt, aber leider nur das kleinere Problem. Die kriege ich aber wieder!
Vier Wochen später trafen sie sich bei Ihr. Sie hatte versprochen sich mit einem Papageienkuchen und einer Tasse Tee dafür zu bedanken, das er dafür gesorgt hatte, das niemand ihre unangenehme Situation mitbekommen hatte.
Jetzt saßen sie vor dem warmen Kamin und beide lenkte das Gespräch auf das Geschehene. „Ich hab mir wieder etwas spezielles angezogen, vorm Reiten soll man da ja tun“ meinte sie. „Du willst also gleich noch reiten?“ fragte er. „Ja, ich dachte mir, wir könnten da weiter machen, wo wir damals aufgehört haben.“ „Das klingt gut, aber ich fürchte, ich bin schon ein paar Minuten weiter.“ „Wie meinst Du das?“ „Na ja, wenn wir an genau der Stelle weiter machen wollen, musst Du mir erst meine Shorts zurück geben!“ „Du hast keine …“ blieben ihr die Worte im Mund stecken und ihr überraschter Blick wanderte tiefer.
Grinsend ließ er sein Glied ein paar mal zucken, was sie durch die Hose sehen kann.
Er lenkt ihre Gedanken wieder zurück und fragt, ob er die Hose wieder aufschneiden soll. „Nein, das kann ich dieses Mal ganz alleine machen! Übrigens kennst Du dieses Höschen noch nicht, ich musste mir ein neues kaufen, denn im Gegensatz zu deiner Shorts ging das Höschen nicht über den Gips … aber dafür ist es ein passendes Set geworden“
Damit stand sie auf, stellte sich vor ihn und zog langsam das tief geschnittene T-Shirt hoch. Jetzt wollte sie ihm ihre Brüste ganz zeigen, nachdem er schon die ganze Zeit den schönen Ausschnitt bewundert hatte.
Und dann ließ sie das Shirt ganz bewußt straff an ihren Brüsten nach oben gleiten.
Zuerst kam etwas Spitzenstoff zum vorschein, dann wurde es aber deutlich mehr Haut und mit einem leichten Wippen kamen ihre Brüste ganz zum Vorschein, nachdem das Shirt an den steifen Brustwarzen kurz hängen geblieben war.
Der Anblick ließ ihn hörbar ausatmen. Mit einem Blick auf seine Hose, sagte sie da ist es aber ganz schön eng drin geworden. Er blickte an ihr herab und freute sich kontern zu können, den ihre Jeans hatte im Schritt mittlerweile auch einen sichtbar feuchten Fleck.
Sie drehte im den Rücken zu, öffnete die Jeans und bückte sich langsam immer tiefer, als sie diese auszog.
Er genoss diesen Anblick. Ihr herrlichen Pobacken, die von etwas Spitze eingehüllt waren, welche aber an den wichtigen Stellen offen war und einen Blick auf ihre feuchte Schamlippen, welche sich leicht öffneten, den Damm und ihre kleine Rosette frei gab.
Und wie feucht sie war, ein kleiner Faden ihrer Feuchtigkeit hing von ihren Schamlippen rüber zum Oberschenkel.
Er konnte nicht anders, „Da weiter machen, wo wir aufgehört haben?“ Mit dem Daumen nahm er den Tropfen, welcher über ihren nackten Oberschenkel lief auf. Schon führte er Zeige-, Mittel- und Ringfinger in ihre feuchte Muschi ein. Der kleine Finger glitt zielsicher zwischen ihre Schamlippen und kam auf dem Kitzler zu liegen. Und während er sie so fingerte, massierte er mit dem Daumen ihren Anus. Und ziemlich schnell kam es ihr und die löste sich von ihm, drehte sich zu ihm und sagte, während sie auf die Knie ging und seine Hose öffnete: „Eigentlich dachte ich daran, das ich gerne diesen Reißverschluss aufgemacht hätte, als wir am Krankenhaus angekommen waren. Ich wollte dich gerne in den Mund nehmen, dich mit meiner Zunge umkreisen und an dir saugen!“
Ihr Mund näherte sich seiner Spitze und mit der Zunge umkreiste sie diese bis die den ersten Tropfen seiner Geilheit schmecken konnte. Dann nahm sie ihn fest in den Mund und saugte an ihm, während sie die Vorhaut mit ihren Lippen immer wieder vor und zurück schiebt. Er zieht sein Shirt aus und legt seine Hände auf ihren Kopf. So steuert er die Geschwindigkeit und Tiefe ihres vor und zurück! Bis er es nicht mehr aushält und in ihr explodiert.
Und sie schluckt jeden Tropfen den sie von ihm auffängt … damit sie gefühlt noch etwas länger was von ihm hat …
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