Wiedersehen mit der Roller-Remplerin 1
Hallo zusammen, vielen Dank für die Kommentare zu meiner Geschichte "Lektion für die Roller-Remplerin". Diese Kurzgeschichte war mir sponatan eingefallen, weil ich gesehen habe, wie so ein Gör einen Typ mit ihrem Roller auf dem Gehweg angerempelt hat. Sie sollte eine Kurzgeschichte bleiben. Aber nach euren Kommentaren und auch Vorschlägen hab ich mir doch überlegt, wie es weitergehen könnte. Ist jetzt gar nicht mehr so kurz geworden. Ich hoffe, es gefällt euch.
Der Ausgang für diese Geschichte findet ihr hier:
https://schambereich.org/story/show/6634-eine-lektion-fur-die-roller-remplerin
Einige Wochen nach meinem Erlebnis mit der Roller-Remplerin treffe ich (54 Jahre, stattliche Erscheinung, sportlich und muskulös) sie tatsächlich wieder. An einem Samstag-Spätnachmittag auf dem Parkplatz eines Möbelhauses. Ich habe gerade meine Einkäufe verstaut und will den Kofferraum schließen, als ein Fahrzeug neben mir parkt. Ich habe das überhaupt nicht beachtet. Dann höre ich eine Frauenstimme: “Das bist doch du, der Drecksack von neulich. Der mir meinen Roller klauen wollte und mich in der Pfütze strippen ließ”. Die junge Frau kommt etwas näher um sich zu vergewissern. Und sie schimpft weiter: “Ja, du bist es. Du Schwein. Ich werde dich anzeigen, jetzt habe ich deine Autonummer”. Und sie tritt mit dem Fuß an meinen Kotflügel. Zum Glück nicht so stark, dass er verbeult. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Und dann noch auf einem Parkplatz, der nicht mal in unserer kleinen Stadt ist. Das Möbelhaus befindet sich in der großen Kreisstadt.
Ich hätte sie nicht mal erkannt. Im Gegensatz zu unserem ersten Aufeinandertreffen ist sie heute eher schick gekleidet. Sie trägt einen Jeansminirock, der über den Knien endet. Dazu hohe schwarze Stiefel, die fast bis ans Knie reichen. Dazwischen ist eine schwarze Feinstrumpfhose zu erkennen. Oben trägt sie einen dünnen weißen gestrickten Rollkragenpullover.
Ich mache zwei schnelle Schritte auf die junge Frau zu – da sie mit dem Auto allein unterwegs ist, muss sie ja mindestens 18 Jahre alt sein. Sie sieht jünger aus. Und da ich seit meiner Jugend aktiv Kampfsport mache, habe ich sie innerhalb Sekundenbruchteilen fest im Griff, ihr einen Arm auf den Rücken gedreht und so vor mich gestellt, dass ich ihr direkt ins Gesicht schauen kann. Im ersten Moment ist sie sprachlos vor Schreck. Mit diesem Angriff hat sie nicht gerechnet.
“Jetzt hör mir mal genau zu” sage ich. Doch schon hat sich das Mädchen wieder gefangen und zetert von neuem los. “Und? Holst du dir mit meiner Unterwäsche jeden Tag einen runter”? Ein kleiner Ruck an ihrem Arm und das Gezetere weicht einem schmerzlichen Stöhnen. “Du sollst mir zuhören” habe ich gesagt. “Wenn ich deinen Arm noch weiter drücke, wird’s richtig schmerzhaft, das kannst du mir glauben”. Die junge Frau verstummt. Wegen der Schmerzen und wegen meiner deutlich gesprochenen Worte. Ich habe absolut keine Lust, so eine kleine Göre immer wieder am Backen zu haben, deswegen sage ich:
“OK, wir klären das jetzt einmalig, gemeinsam und endgültig. Einverstanden”? Etwas eingeschüchtert nickt sie. “In Ordnung. Du fährst mir jetzt nach zu mir nach Hause. Dort unterhalten wir uns und bereinigen die ganze Sache”. Die junge Frau ist einverstanden. Sie freut sich sogar etwas, dann weiß sie auch, wo ich wohne. Noch denkt sie, dass sei ein Vorteil. Wir steigen beide ins Auto (sie hat ein kleines Cabrio) und die Fahrt dauert ca. 15 Minuten. Ich fahre so, dass mir das Mädchen gut folgen kann. Ich wohne in einem Haus am Stadtrand. Keine Villa, eher ein großer Bungalow. Großzügig gebaut, quadratische Form, die Wohnräume sind um einen Innenhof angeordnet, der von außen nicht einsehbar ist. Von fast jedem Raum kommt man in den Innenhof und die Räume sind alle miteinander verbunden, dass man immer durchgehen kann. Und ganz klar ist, dass es keine Aussprache geben wird. Ich werde die junge Frau heute so demütigen, dass sie nicht an eine Anzeige denkt. Ich habe da auch schon eine Idee.
Gut, dass mein Bungalow komplett mit Überwachungskameras ausgestattet ist, die ich – SmartHome sei Dank - während der Fahrt über’s Handy aktivieren kann. Ich rufe auch meine zwei Bediensteten an (Köchin Sabrina, 32 Jahre alt und Gärtner Tom, 48 Jahre alt) und informiere sie über meinen Plan. Wir sind seit Jahren ein eingespieltes Team. Wir haben uns auf Sexpartys getroffen und lieben alle Rollenspiele mit Dominanz und Unterwürfigkeit. Ich bin zwar immer auf der dominanten Seite, doch meine zwei Bediensteten (oder eher gute Freunde mittlerweile) wechseln gerne mal die Seiten. Da sie in der Nähe wohnen sind sie schon da, als wir ankommen. Sie halten sich zuerst jedoch noch im Büro auf, von wo aus sie alle Überwachungskameras sehen, verfolgen und auch den Ton hören können. So kann ich ihnen auch ihren Einsatz geben, wenn ich denke, dass ich sie dabeihaben will.
Ich führe die junge Frau durch das Ess- ins Wohnzimmer und schließe die Tür. Das Wohnzimmer ist in einer Ecke des quadratischen Bungalows. Es ist mit einer modernen Ledersitzgruppe (Sofa, zwei Sessel, niedriges Tischchen) ausgestattet. Eine Bücherwand sowie normale Wohnzimmermöbel und ein flauschig weicher Teppich vervollständigen den Raum. Dem Esszimmereingang gegenüber ist eine weitere Tür, die auch verschlossen ist. Ich setze mich in einen der Ledersessel. Dem Mädchen biete ich keine Sitzgelegenheit an. Sie will sich selbständig auf das Sofa setzen, doch ich Befehle barsch: “Du bleibst stehen”. Sie zuckt etwas zusammen. “Bitte, darf ich mich auch setzen? Das ist doch komisch, wenn ich bei unserer Aussprache stehe”. Ich lasse sie stehen und frage: “Wie heißt du freche Göre überhaupt”?
“Sophie”. “Aaahh, du bist die Sophie. Sehr schön. Also hör gut zu Sophie. Es wird keine Aussprache geben. Du hast mich jetzt innerhalb kurzer Zeit zum zweiten Mal dumm angemacht. Die Lektion, die ich dir beim ersten Mal erteilt habe, hat offensichtlich nicht ausgereicht und du hast nichts gelernt. Also kommt heute die zweite Lektion. Das Ende wird ziemlich gleich sein wie beim letzten Mal, der Weg dorthin ist ein anderer. Alles klar”? Jetzt dämmert es Sophie, was ihr wohl blühen könnte. Vielleicht war es leichtsinnig, mit mir hierherzukommen. Sie sagt: “Nein, das wird nicht passieren. Ich habe jetzt verstanden. Wir sind uns nie begegnet, ich weiß nicht wo du wohnst, ich kenne deine Autonummer nicht, ich weiß nicht, wie du aussiehst”. Bei diesen Worten geht sie schnell auf die Wohnzimmertür zu und will raus. Doch die Türe ist verschlossen. Sie rüttelt fest, aber die Tür geht nicht auf.
Die junge Frau wird panisch, aber ich bleibe ganz ruhig in meinem Sessel sitzen. Sie zerrt noch ein paarmal an der Türe, die natürlich verschlossen bleibt. Die ersten Tränchen laufen aus Sophies Augen. “Lass mich bitte gehen, ich werde niemandem etwas sagen, alles vergessen und vorbei”. In aller Ruhe sage ich: “Sophie, das wird sicher nicht passieren. Du wirst heute deine Lektion von mir erteilt bekommen. Du kannst mitmachen und dich fügen oder du kannst Zicke spielen und dich wehren. Das Ergebnis wird dasselbe sein”.
Sophie sagt mit brüchiger Stimme: “Willst du, dass ich mich wieder ausziehe? Willst du mich wieder nackt sehen? Ist es das, was du willst? Du bist also doch nur ein alter, geiler Bock”. Sie wird wieder etwas mutiger. “Ja, dich nackt zu sehen wäre mal ein Anfang” sage ich sinnierend. Die junge Frau rennt jetzt plötzlich zur anderen Tür gegenüber und versucht, durch sie zu fliehen. Doch auch diese Türe ist abgeschlossen. "Du hast keine Chance zu entkommen” sage ich. Das Haus und die Fenster sind isoliert, du kannst schreien, toben und was immer du willst. Hören wird dich keiner. Also komm zurück und stell dich wieder dahin wo du gerade schon gestanden bist”. Langsam und mit hängendem Kopf trottet Sophie wieder zurück in die Mitte des Wohnzimmers, dreht sich in meine Richtung, aber sie vermeidet Augenkontakt und schaut zu Boden.
“Schau mich an, du kleines ungezogenes Mädchen” sage ich. Sophie hebt den Kopf und schaut mich an. “Also, wie du richtig vermutet hast, wirst du nachher nackt sein. Aber das ist ja gar nicht schlimm, ich habe deinen tollen Körper ja schon mal nackt gesehen”. Die junge Frau stöhnt auf. “Heute werde ich dir jedoch nicht sagen, was du ausziehen sollst, sondern du suchst dir ein Kleidungsstück aus, das du ausziehen willst. Und dann bittest du mich in sehr höflichem Ton darum, dass du es ausziehen darfst. Denn du willst dich von deiner besten Seite präsentieren. Da es meistens mehrere Möglichkeiten gibt, kann es sein, dass ich auch mal einen deiner Wünsche ablehne und du dir etwas anderes aussuchen musst. Hast du das verstanden”?
Sophie nickt stumm. Aber sie sagt trotzig: “Ich ziehe mich nicht schon wieder vor dir aus, das kannst du vergessen. Lass uns die Aussprache jetzt machen und uns nie wiedersehen”. “Netter Versuch” antworte ich ungerührt. “Hör zu, wenn du dich nicht ausziehst ist die Alternative dazu, dass ich dich ausziehe. Dann lege ich Hand an deine Klamotten und du musst nichts tun. Und wenn du dich wehrst, reiße ich sie dir mit Gewalt vom Leib, bis du dann auch nackt bist. Also, welche Version willst du wählen”? Wieder kullern ein paar Tränchen aus den Augen der jungen Frau. Sie merkt, dass sie wohl keine Chance zur Flucht hat. “Ich mach’s selber” stammelt sie. "Prima, dann kann es ja losgehen. Was willst du zuerst ausziehen?" Ich gönne ihr keine Pause.
Sophie schluckt und stammelt: "Meine Schuhe." Ich antworte: "Was ist denn das? Ich habe doch gesagt, du sollst mich bitten, etwas auszuziehen. Nicht stammeln. Ganze Sätze bitteschön. Also nochmals." Nach kurzer Pause sagt das Mädchen: "Darf ich meine Schuhe ausziehen?" Ich schaue sie an. "Besser, aber wo bleibt die Bitte? Dieses Zauberwort damit man etwas darf! Letzte Chance, sonst ziehe ich dich eigenhändig aus!" Sophie überlegt, ihre Gedanken rasen. Es ist für sie der helle Wahnsinn. Hier steht sie und muss mich bitten, sich ausziehen zu dürfen. Und dann auch noch in korrekten Sätzen. Aber sie weiß, dass sie letzten Endes keine andere Möglichkeit hat.
Dann: "Ich möchte mir gerne die Schuhe ausziehen. Darf ich das bitte tun?" "Das war doch mal ein anständiger Satz. So gefällt mir das. “Ja, ich erlaube dir, die Schuhe auszuziehen. Bitte mach das jetzt." Sophie beugt sich runter, öffnet am rechten Stiefel den Reisverschluss und schlüpft raus. Sie stellt den Stiefel selbständig zur Seite. Dann öffnet sie den Reisverschluss am linken Stiefel, schlüpft auch da raus und stellt ihn zum anderen Stiefel. Strümpfig steht sie vor mir und schaut mich ängstlich an. Ich schaue ungeniert, wortlos lange zurück. Sophie zittert. Die Strumpfhose hat Sandaltoe, das heißt, nur eine fast unsichtbare Naht an den Zehen. "Sehr schön", sage ich. “Du darfst weitermachen”.
‘Na toll’ denkt Sophie. ‘Ich darf weitermachen. Was für ein Blödsinn”. Sie möchte die Oberbekleidung so lange wie möglich anbehalten, also entscheidet sie sich für die Strumpfhose. Das Mädchen ringt mit sich und sagt: "Ich möchte dich höflich bitten, dass ich mir die Strumpfhose ausziehen darf”. Ich antworte: "Nein, das will ich nicht. Deine Strumpfhose soll noch eine Weile an deinen schönen, schlanken Beinen bleiben. Das sieht toll aus. Such dir etwas anderes aus". Die junge Frau möchte solange wie möglich bedeckt bleiben, das merkt man.
Denn jetzt fragt sie: "Ich würde gerne meinen Pullover ausziehen und bitte dich um Erlaubnis dazu”. Na sowas. Jetzt formuliert sie aber gut. Das gefällt mir. Erwartungsvoll schaut mich Sophie an. Aber auch das will ich nicht. Sie überlegt, was denn jetzt noch sein kann und fragt ganz langsam: "Jetzt bleibt ja nur noch mein Rock übrig. Darf ich mir bitte meinen Rock ausziehen?" "Ja", sage ich, "das ist das Kleidungsstück, das du jetzt ablegen darfst. Ich erfülle dir deinen Wunsch, du darfst den Rock ausziehen." Das ganze Prozedere ist so demütigend. Sophie öffnet den Knopf des Jeansrocks und streift ihn Rock langsam über die Hüften. Sie steigt raus und legt ihn zur Seite. Ich kann jetzt ihr Höschen sehen.
Es ist ein schwarzer Ministring. Vorne nur ein kleines Dreieck, nach hinten und durch die Poritze nur Schnürchen. Sexy und süß. Durch die Feinstrumpfhose, ich schätze max. 15 den, ist die Sicht auf den String durch nichts beeinträchtigt. Ich schaue Sophie wieder lange an und sie wartet irgendwie auf den nächsten Befehl. Die Hände hat das Mädchen seitlich hängen lassen. Sie versucht gar nicht, irgendetwas zu verdecken. Doch es muss weitergehen. "Sophie, du siehst super aus" sage ich. "Hast du eigentlich noch einen Wunsch, den ich dir erfüllen kann"? Das Mädchen, dass vor mir steht nur in schwarzer dünner Feinstrumpfhose und weißem Rollkragenpullover überlegt kurz.
"Ja”, kurze Pause, wieder feuchte Augen, zitternde Stimme, “ich möchte dich bitten, dass ich als nächstes meinen Pullover ausziehen darf" sagt sie. Diesen Wunsch kann ich erfüllen und ich erlaube dem Mädchen, sich den weißen Rolli auszuziehen. Sie schiebt denn Pullover langsam nach oben und schlüpft raus. Es wird ein zum String passender, knapp geschnittener, schwarzer BH sichtbar, der ihre halbrunden, straffen B-Brüste in Form hält. Sophie legt den Pulli zum Rock und den Schuhen. Einen schwarzen BH hätte ich unter dem weißen Pulli nicht vermutet. Die junge Frau sieht super sexy aus. Schwarzer Mini-BH, schwarzer String und die schwarze 15den Strumpfhose. Perfekter Body.
Lange schaue ich mir Sophie wortlos an und sie bleibt einfach stumm stehen. Doch es muss weitergehen. "Es ist toll was ich da sehe", sage ich. "Ich bereue es nicht, dass wir uns heute zur gemeinsamen Aussprache getroffen haben. Und du lernst sogar noch was dabei. Doch jetzt bin ich gespannt auf deinen nächsten Wunsch". Sophie will den BH noch anbehalten und versucht es deswegen nochmals mit der Strumpfhose. Sie sagt: "Als nächstes möchte ich mir gerne die Strumpfhose ausziehen und bitte dich höflich darum, das tun zu dürfen". Sehr schön formuliert, Sophie gibt sich Mühe und hofft durch gute Mitarbeit auf Milde.
Ich antworte: "Lass die Strumpfhose bitte noch an. Mir gefallen Deine tollen Beine sehr gut, wenn sie von dem dünnen Stoff umhüllt sind. Das sieht sehr edel aus. Such dir bitte etwas anderes aus."
Sophie seufzt und sagt: "Dann ist jetzt wohl mein BH dran. Als nächstes möchte ich den gerne ausziehen und bitte dich um Erlaubnis dafür." Diesem Wunsch kann ich natürlich nicht widersprechen und ich erlaube dem Mädchen, sich den BH auszuziehen. Langsam greift sie nach hinten, öffnet der Verschluss, zieht sich die Träger über die Schulter und streift den BH ab. Als sie ihn zu den anderen Sachen legt sage ich: "…und deine Hände kannst du gleich von deinen Brüsten weglassen. Verdecke sie nicht, ich will sie sehen. Lass die Hände einfach rechts und links runterhängen": Sophie hat keine Chance und präsentiert mir, nun wieder aufrecht stehend, ihren nackten Oberkörper. Die Brüste sind sehr schön und straff. Sophie hat einen nahezu perfekten Körper.
Kommentare
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Sehr schön geschrieben
sehr geil. Wann kommt die Fortsetzung?