Eine Lektion für die Roller-Remplerin
Hallo miteinander, bei dieser Geschichte sind die Handlungen der ersten zwei Sätze tatsächlich passiert und die Akteure passen zu meinen Beobachtungen. Doch dann ist bei mir das Kopfkino angesprungen und ich hatte die Idee zu dieser Kurzgeschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch. Auch wenn sie in der "Ich-Form" geschrieben ist, bin nicht ich der Akteur.
Ein Mädchen mit E-Roller rempelt mich (54 Jahre, männlich, stattliche Erscheinung) auf dem Gehweg an. Sie erschrickt, verbremst sich und stürzt. Der Roller fällt um. Mir ist nichts passiert, war nur gestreift. Das Mädchen jedoch plumpst auf den Boden. Natürlich bin ich etwas erbost, sie hätte einfach klingeln können, dann wäre ich zur Seite gegangen. Ich schnappe mir Roller und ziehe ihn in eine Einfahrt von einem Mehrfamilienhaus, die sich neben mir befindet. Dort stehen ein paar große Müllcontainer, hinter die ich mich stelle. Das Mädchen, ich schätze so 17-18 Jahre alt, rappelt sich auf und kommt zu mir. Ziemlich frech macht sie mich an, dass sie ihren Roller wieder haben will. Ich sage: “Wie wäre es mit Entschuldigung dafür, dass du mich angerempelt hast”? Flapsig haut sie ein “tschuldigung” raus. Ich schaue mir das Mädchen etwas genauer an. Sie hat lange blonde Haare, trägt einen grauen Hoody ohne Druck, eine weite, hellblaue verwaschene Jeans und weiße Sneakers.
“Du bist zu frech” sage ich. “Deine Entschuldigung ist viel zu flapsig. Du meinst es doch überhaupt nicht ernst. Wie wäre es mit Strafe für dich”? “Haha”, lacht sie, “wie willst du mich denn bestrafen”? “Aahh, und per Du sind wir auch schon. Interessant. Mir fällt da sicher gleich was ein, das sollte kein Problem sein”. Unwirsch sagt das junge Ding: “Jetzt gib schon den Roller her, ich muss weiter”. Das wird jetzt natürlich nicht passieren. Bis vor kurzem hat es geregnet und im Hof ist eine große Pfütze und ich habe eine spontane Idee. “Ich will, dass du barfuß in die Pfütze stehst”. “Du spinnst doch, das werde ich nicht machen”. “Willst du deinen Roller wieder”? frage ich. “Klar, jetzt gib her”. “Wenn du ihn willst, und wenn du ihn ganz willst, dann steh barfuß in die Pfütze”.
Bei diesen Worten beginne ich, den Deckel von der Klingel abzuschrauben”. Das Mädchen zetert, diskutiert noch kurz, doch dann habe ich gewonnen. Sie zieht die weißen Sneakers aus, dann die weißen Tennissocken, die sie trägt. Langsam macht sie zwei Schritte und steht mit beiden Füßen in der Pfütze. Die weite Hose wird hinten nass, da sie so lang ist. “Zufrieden”? versucht sie in die Offensive zu gehen. Doch das genügt mir noch nicht. “Das sieht schon mal gut aus. Und jetzt noch ein bisschen mit den Füßen patschen”. Das Mädchen tritt ein paarmal stärker mit den Füßen in die Pfütze, dass das Wasser die Hose nass spritzt. Das ist ziemlich demütigend.
Dann will sie aus der Pfütze raus. Ich sage ziemlich scharf, dass sie dort stehen bleiben soll. “Zieh dir jetzt deinen Hoody aus”. “Waaass”? schreit sie fast. “Du hast richtig verstanden. Zieh deinen Hoody aus. Je länger ich Zeit habe zu überlegen, desto mehr fällt mir ein”. Das Mädchen ist jetzt schon ein bisschen eingeschüchtert. Langsam zieht sie den grauen Hoody aus. Sie trägt einen weißen, Triangel BH, “Gib den Hoody mir, ich halte ihn für dich”. Wieder versucht sie einen frechen Angriff: “Bist du JETZT zufrieden”? “Nein, leider noch nicht”. Und wieder: “Waaass? Was willst du denn noch”? Deinen niedlichen Triangel BH. Zieh ihn aus und zeig mir deine Möpse”. “Nie im Leben. Du spinnst doch. Jetzt ist es aber gut”.
“Ich kann ja auch einfach mit deinem Roller wegfahren, ich weiß wie das geht” sage ich, steige auf und drehe eine schnelle Runde im Hof. Der Roller des Mädchens ist der von der Mutter. Sie kann auf keinen Fall ohne ihn nach Hause kommen, also gibt sie nach, zieht langsam den niedlichen Triangel-BH aus und gibt ihn mir. Die Brüste verdeckt sie mit der Hand. “Hände weg” befehle ich. Seufzend lässt sie die Arme sinken und schaut beschämt zu Boden. Ich schaue mir das in der Pfütze stehende oben ohne Mädchen ungeniert an. Die kleinen, festen, halbrunden B-Brüste sind wohl geformt. “Sehr schön” sage ich, “du bist auf dem richtigen Weg”. “Was für ein Weg, was meinst du”? “Ja was wohl. Du hast heute deinen Endgegner gefunden, der dir mal eine Lektion erteilt und du hoffentlich was für die Zukunft lernst. Der Striptease geht weiter. Zieh die Hose aus”.
Jetzt versucht es das Mädchen nochmals mit betteln: “Es tut mir echt leid, dass ich dich angefahren habe, und ich entschuldige mich nochmals. Und ich meine es jetzt wirklich ernst. Aber bitte lass mich doch jetzt gehen”. “Nein, jetzt ist es zu spät. Das hättest du dir vorher überlegen sollen. Wir ziehen das jetzt durch. Wie gesagt, heute bist du an den falschen gekommen und ich werde dir eine Lehre erteilen, die du hoffentlich nicht mehr vergisst. Also bitte, die Hose. JETZT”! Das Mädchen steht ja noch immer in der Pfütze. Langsam öffnet sie den Knopf und den Reisverschluss der Jeans und zieht sich langsam die Hose aus. Dabei achtet sie darauf, dass sie nicht sooo nass wird. Ein dunkelblaues Höschen mit hohem Beinausschnitt kommt zum Vorschein. Das Mädchen gibt mir die Hose, ohne dass ich etwas sagen muss.
“Darf ich jetzt endlich mal raus aus der Pfütze”? meckert sie und patscht sogar selber wieder etwas mit den Füßen im Wasser. “Sobald du nackt bist”. “Booaahh, echt jetzt? Ich finde, es reicht jetzt. Ich hab’s kapiert. Ich war frech und hab mich danebenbenommen. Ich habe mich jedoch auch entschuldigt und es tut mir wirklich leid. Bitte lass mich doch jetzt gehen”. Ich ignoriere ihre Worte und sage: “Zieh dir die Unterhose runter bis an die Knöchel. Dann steigst du mit den Füßen raus und darfst auch aus der Pfütze. Das Höschen bleibt dort liegen. Dann haben wir es ja auch fast”.
Mit Tränen in den Augen zieht sich das Mädchen die Unterhose runter, steigt raus und macht einen großen Schritt aus der Pfütze. Das Höschen liegt im Wasser und saugt sich voll. Sie hat eine komplett rasierte Muschi und sie verdeckt nichts. Die Arme hängen rechts und links. Die inneren Schamlippen blitzen durch die äußeren und lugen frech raus. “So, jetzt hast alles gesehen, bist du endlich zufrieden”? “Ja, jetzt bin ich sehr zufrieden. Hier hast du deinen Roller wieder”. Ich gebe ihr Roller zurück. “Und meine Kleider bitte” und sie schaut auch nach ihrem Höschen, dass nun vollkommen nass in der Pfütze liegt. “Die bekommst du gleich wieder. Dazu musst du nur einmal um den Block fahren. Raus aus der Einfahrt, links rum und dann kommst du von rechts wieder. Dann bin ich vollkommen zufrieden, du bekommst deine Klamotten wieder und wir werden uns hoffentlich nie wieder sehen”. Das hofft das Mädchen auch. Sie bettelt, dass sie die nackte Runde um den Block nicht fahren muss, aber sie hat keine Chance. Ich bin unnachgiebig.
Es bleibt ihr nichts anderes übrig. Sie fährt nackt aus dem Hof raus und nach links. Ich nehme das Höschen aus der Pfütze und drücke das Wasser raus. Das werde ich als Andenken behalten. Auch den niedlichen Triangel BH nehme ich mit. Dann verlasse ich die Einfahrt, gehe auf die andere Straßenseite und hinter einem Lieferwagen in Deckung. Als das nackte Mädchen nach seiner Runde um den Block wieder kommt, liegen die restlichen Kleider für sie bereit. Sie schaut sich um, kann mich jedoch nicht entdecken. Nach kurzer Zeit fährt sie angezogen, jedoch ohne Höschen und BH aus der Einfahrt raus. Sicher wird dieses junge Ding in Zukunft beim Rollern auf dem Gehweg besser aufpassen und auch ihre Manieren verbessern. Hoffe ich zumindest.
Kommentare
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Wiie wäre es, wenn du die Geschichte fortsetzen würdest. In etwa so, ihr seht euch nach einigen Tagen wieder und sie macht dich mit dummen sprüchen an. Dafür schnappst du sie dir und legst sie übers Knie. Du versolst ihr den Hintern und dabei wird sie geil. Sie geht dir an die Eier und zu guter letzt vögelst du sie.
Hi, eine Geschichte von dir ohne Nylons und Strumpfhosen? Ich bin erstaunt. Die Idee ist trotzdem gut, man sollte den jungen Leuten mal wieder Manieren beibringen. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste mich gezwungen ausziehen und dabei in einer Pfütze stehen - total erniedrigend, aber hat mich auch irgendwie erregt. Kurz und knackig - gefällt mir.
schöne Geschichte
Danke für die positiven Kommentare.
@architekt55 - eigentlich wollte ich kurz und knackig bleiben, aber deine Idee ist reizvoll. Mal schauen, ob ich was draus machen kann. Wenn ja, wird's ne Weile dauern, ist gerade viel los, wenig Zeit zu schreiben.
Ja, eine Fortsetzung wäre schön. Mit richtig schöner Demütigung für die Göre. Bring ihr Manieren bei.
Danke für die mega geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi