Maspalomas - Treffpunkt der Swinger, Teil 3
Am nächsten Morgen war ich zuerst wach. Ich schaute meine schlafende Frau an. Ich ging duschen. Als ich aus dem Bad kam, lag sie noch,war aber wach.
“ Guten Morgen, mein Held. Ich fand den ersten Abend gelungen. Ein schönes Spiel. Es war nur etwas unfair, ihr keine Chance zu lassen, nicht zu kommen.”
“ Ich weiß, aber mir war es wichtig, dass Gerd sie ohne Rücksicht nahm, endlich mal nur an sich dachte und sie dann trotzdem zusammen kamen. Er muss aus seiner Haut. Ich spiele gern mit ihr, sie hat etwas edles dabei. Aber mein Leitgedanke ist, dass Gerd es lernt, sie zu führen und mit ihr zu spielen. So und jetzt raus aus dem Bett du süßer Knackarsch. Lass uns zum Frühstück.”
Petra kam nach 20 min mit nassem Haar aus dem Bad, nahm eines ihrer Seidentücher und wickelte ihren Körper ein. Ein paar Schlappen dazu und sie war fertig. Ich zog einen Jeansshort und ein T-Shirt über. Ebenfalls mit Schlappen an den Füßen gingen wir frühstücken.
Unsere neuen Freunde saßen schon an einem Vierertisch. Wir setzten uns dazu, Miriam brachte Kaffee. “Ging aber ganz schön hoch her gestern Abend. Ich wäre auch gern rüber gekommen, aber die Gruppe war zu groß, um als Besitzerin dazu zu stoßen. Wenn das im Netz rum geht, kann ich den Laden in Petit Mirage umändern. Aber glaubt mir, ich hätte eure Muschis gestern auch gern gekostet.”
Komischerweise wurde nicht nur Gabriele, sondern auch Petra rot. Ich schmunzelte. "Vielleicht ergibt sich ja noch eine Chance!” entgegnete ich ihr. Petra und ich holten uns etwas vom Buffet. Ich nahm mir einen Obstteller mit frischen Erdbeeren, etwas Gemüse, und Rührei. Ein Brötchen dazu und ich saß wieder. Petra hatte ihr obligatorisches süßes Frühstück, was mir eine geniale Überleitung bot und eröffnete scherzhaft: “Jetzt weiss ich auch, warum du unten so süß schmeckst. War ja eine recht gespaltene Meinung gestern. Eigentlich fehlt eure Meinung. Habt ihr euch schon geschmeckt?” Die Antwort war klar, aber ich brauchte sie. Sie verneinten. Ich nahm zwei mittelgroße Erdbeeren, hielt sie ihnen mit der Bitte des Einführen hin. Beide schauten verwirrt, folgten aber meiner Bitte. Ich aß etwas. Die Kirschtomaten waren eiskalt. Und wenn wir schon so früh spielten, dann auch richtig. Ich forderte die Erdbeeren zurück und leß sie mir auf meine Untertasse legen. Von Petras trennte ich das Grün ab. Dann hielt ich beiden je zwei eiskalte Tomaten hin. “ Die sind so kalt, die kann man nicht essen. Würdet ihr mir die bitte aufwärmen. “
Gabriele schaute mich entsetzt an. Petra kannte dieses Spiel schon und führte sich beide Tomaten mit einem mal ein. Die Kälte führte zu einer leichten Verkrampfung des Unterleibs. Sie verzog schmerzhaft das Gesicht. Gabriele wusste jetzt, was zu tun war, schob sich die erste Tomate ein und pustete mehrfach heftig. Als sie sich daran gewöhnt hatte, schob sie die zweite hinterher. Miriam kam zum Tisch und sah das noch verkniffene Gesicht von Gabriele. “ Alles in Ordnung?” Gabriele nickte. Ich erklärte Miriam, dass die Tomaten einfach zu kalt sind. Miriam entgegnete, dass sie diese zu spät aus dem Kühlfach genommen habe. Ich nahm den Teller mit den Erdbeeren, beide Frauen wurden tiefrot. Ich hielt ihn Miriam hin und sagte:” Du hast ja bedauert, dass du unsere Mädels gestern nicht schmecken konntest. Kannst du jetzt. Mit Grün ist Gabriele, ohne Petra. Miriam schaute mich erstaunt, aber auch anerkennend an.
Sie probierte zuerst die Erdbeere mit grün und analysierte, als wenn sie eine Weinprobe hätte: “Ja, so schmeckt Frau, deftig herb würzig. Interessant.” Danach war Petras Erdbeere dran: “Die schmeckt nach Mädchen, leicht süßlich. Wirklich interessant, wie unterschiedlich Frauen schmecken.” Ich hielt nun beiden Frauen eine offene Hand hin. Das war der Moment, in dem meine Frau mich fast hassend ansah und Gabriele am liebsten unterm Tisch verschwunden wäre. Aber sie holten tapfer die Tomaten aus ihren Scheiden. Gabrieles war deutlich feuchter. Ich hielt die geöffneten Hände zu Miriam. Sie nahm je eine, dann nahm Gerd die von Petra angewärmte. Ich steckte mir die übrig gebliebenen in den Mund. “Jetzt habt ihr beide wirklich Pech und wisst immer noch nicht, wie die andere schmeckt.“ Miriam reagierte schnell, sie hatte soeben die von Petra gegessen und küsste Gabriele dominant, so dass diese den Mund öffnete und den Geschmack ihrer Spielschwester erahnen konnte. Dann aß Miriam Gabrieles Tomate und küsste Petra genauso. “So ungefähr kommt es hin. Aber bitte entschuldige, dass ich vorab nicht nachgefragt habe. Manchmal bin ich zu impulsiv. Ihr seid eine interessante Konstellation. Das interessiert mich echt. Aber auf dem Dach, darf ich nur stiller entfernter Genießer sein. Falls ihr Lust habt, ich schließe die Bar um 23 Uhr, danach geniesse ich den Sternenhimmel im hinteren Whirlpool, fast immer allein.” Ich antwortete:” Danke, für die nette Einladung. Vielleicht folgen wir ihr. Und falls wir nicht da sein sollten, liegt es nicht an mangelndem Interesse.”
90 min später saßen wir im Auto Richtung Playa Del Ingles. Wir spazierten an der Promenade entlang. An einem Shop mit typisch spanischen Leinenkleidern kamen wir nicht weiter. Petra und Gabriele verschwanden darin. Petra kam nach einer gewissen Zeit und forderte Gerd auf, hinein zu kommen, Gabriele probiere ein Kleid. Sie wollte seine Meinung hören. Gerd wollte soeben rein gehen, aber ich hielt ihn fest. “Bestell ihr doch bitte, die möge rauskommen. Wir wollen das Kleid hier sehen.” Gerd schaute mich an. Ich sagte lapidar:” Sie will spielen, dann spielen wir. Ich möchte, dass du ihr sagst, dass sie die Arme spreizt und sich langsam dreht. Achte auf ihre Augen, die werden funkeln.”
Gaby trat aus dem Shop heraus. Die Verkäuferin lehnte interessiert im Türrahmen. Es war, wie ich mir gedacht hatte, ein Kleid, feinmaschig aus Netz gearbeitet. Es war knöchellangen, der Stoff legte sich perfekt an an den Körper. Die Brustwarzen stachen frech durch des Netz.Es sah echt Klasse aus. Gabriele stand im Grunde genommen nackt, aber doch verhüllt. Das Entscheidende, das es perfekt aussehen ließ, war die stolze Haltung, mit der Gabriele es vorführte. Man erkannte keine Scham, solange man ihr nicht in die Augen sah. Gerd sagte:” Umwerfend, einfach nur gut. Spreiz bitte mal die Arme und lass dich von allen Seiten betrachten.” Ich wusste nicht, ob dieser anordnende Ton absichtlich war oder er es einfach so sagte, weil er vom Kunstwerk vor sich beeindruckt war. Gabriele schaute erstaunt und ihre Mundwinkel deuteten kurz ein Lächeln an. Dann breitete sie die Arme aus, hob sie dabei etwas an und straffte somit den ganzen Körper. Gerd betrachtete seine Frau weiterhin:” Ist sie nicht schön?” sagte er zu sich. Gabriele drehte sich unbeirrt langsam weiter. Ich stieß Gerd an. Er wachte aus seinem Tagtraum auf, registrierte die Haltung seiner Frau,: oh, danke mein Engel, Kauf es bitte” Er griff in seine Hosentasche und hielt ihr seine Geldbörse hin. Gabriele nahm es, war auf dem Weg in den Shop, da fiel Gerd ein:” Engel, schaut doch bitte nach, ob ein Gleiches für Petra vorhanden ist. Wenn es passt, nehmt es auch. Schwestern dürfen die gleichen Kleider tragen.” Ich sagte schnell hinterher:” Wir möchten sehen, ob es passt.”
5 min später stand Petra vor uns. Sie nahm unaufgefordert die gleiche Haltung ein. Das Kleid saß durch die etwas größeren Brüste und dem knackigen Po noch etwas besser. Ihr fehlte leider das dunkle Haar, um diesen perfekten Kontrast herzustellen. Petra sah in dem Kleid einfach nur heiß aus. Gabriele, wie eine Diva.
Nach dem Kauf der Kleider erreichten wir den Bereich der Gastronomie, stellten fest, dass das hier Abends die Partymeile sein musste. Ein kurzes Getränk und wir gingen von der Meile am Strand von Playa del Ingles Richtung des ersten FKK Strand. Dort angekommen, stellten wir fest, dass keine Liegen frei waren. Wir waren einheitlich der Meinung, die Dünen zu durchqueren, um zu unserem gestrigen Strand zu gelangen. An diesem Tag war der Wind deutlich kräftiger und es kam eine kalte Brise übers Meer.
Wir waren gute 10 min in den Dünen unterwegs, als Petra sagte, dass es ihr lieber wäre, an dieser Stelle zu bleiben. Fast windstill und in der Sonne. Gerd schaute sich um, und zeigt auf eine Dünenspitze, die Baumbestand hatte, somit auch etwas Schatten bot.
Ich mahnte, dass es weit einsehbar sei und sicherlich die Spanner anzog. Wir wären ja dabei, merkte Petra an.
Wir stiegen auf die Düne. Der Platz war perfekt. Büsche und Bäume bildeten einen Dreiviertelkreis, es gab Wind und Sonnenschutz. Platz wäre für gut 10 Badetücher. Ein umgestürzter Baum diente als Kleiderständer. Wir legten die Badetücher aus, zogen uns aus. Schon standen die ersten Spanner unten an der Düne. Mich störte es nicht, die anderen auch nicht.
Die Sonne konnte ihre Kraft gut demonstrieren. Eincremen war angesagt. Petra fragte mich, ich antwortete ihr augenzwinkernd, dass ich gerade so gut läge, sie solle doch Gerd fragen. Der stand umgehend auf und cremte Petras Rücken ein. Sie lächelte mich fragend an. Ich nickte und warf ihr einen Kuss zu. Gerd war fertig, Petra sagte unschuldig, dass es doch unsinnig sei, wenn sie auch noch Creme an den Fingern hätte. Gerd cremte gern weiter und das ausführlich. Bei den Brüsten ließ er sich viel Zeit. Petra drehte und stützte sich auf den Baumstamm. Sie stellte ihre Beine auseinander und drückte ihren Po raus. Gerd ging hinter ihr in die Knie und begann an den Knöcheln. Diese Eincrem-Show war weit zu sehen und zog die tourenden Männer und auch Paare an.
Petra genoss Gerds Pomassage.
Mir fiel positiv auf, dass er seine Frau weder um Erlaubnis bat, noch beachtete. Sie lag 2 Handtücher neben mir, beobachtete sowohl ihren Mann als auch die immer größer und näher kommende Traube an Männern. Die einen rieben ihren Schritt über der Hose, die anderen darin. Die meisten präsentierten ihr Geschlecht offen und onanierten. Einige auch gegenseitig. Ich schaute zu Gabriele.” Musst du nicht eingecremt werden?” “ Eigentlich nicht, habe mich extra vorher mit Faktor 50 eingecremt. Aber etwas nachcremen kann nicht schaden.” “Dann komm näher.” Ich setze mich auf und breitbeinig hin. Gab ihr das Zeichen, sich zwischen meine Beine zu setzen. Ich massierte die Creme in ihren Rücken und sprach leise zu ihr:” Wir haben kein Codewort vereinbart, das auch bewusst nicht. Du hast damals traumatisches erlebt und ich möchte deine Grenzen kennen, ohne dass alte Geschehnisse zu stark hochkommen. Du kannst also, wenn es für dich eine merkliche Schwierigkeit aufgrund dieser Ereignisse damals darstellt, mir einen Handkuss zuwerfen, wenn es zu weit geht und du es gemindert weiterspielen möchte. Wenn es dich aber psychisch angreift, brech bitte umgehend ab und geh zu Gerd. Ok?” Sie drückte sich an mich und hauchte ein Danke. “Während wir spielen werde ich deinen tatsächlichen Namen nur nutzen, um dich auf schwerwiegende Fehler hinzuweisen. Also Frischling, ich möchte, dass du deine Beine über meine legst, deine Füße neben meine Knie stellst und deine Arme hinter meinem Nacken verschränkst. So bleibst du, bis ich etwas anderes sage. Fehler bestrafe ich sofort. Hart.”
Da sie schon zwischen meinen Beinen saß, musste sie ihre sehr weit spreizen, um die geforderte Position einzunehmen. Nun nahm ich viel Creme in die Hände und begann diese auf ihrer Vorderseite zu verteilen. Dabei strich ich ihr immer wieder über die Brüste, stoppte aber jedes mal vor ihrer Vulva. Sie atmete schwerer. Ich schlug ihr plötzlich leicht mit der flachen Hand auf die Vulva. Sie zuckte, wollte die Beine schließen, entschied sich dagegen und stöhnte leicht auf. Als nächstes rieb ihre gesamte Vulva kreisförmig, um erneut, aber etwas fester, zuzuschlagen. Wieder nur ein zucken und stöhnen. Danach schlug ich schnell 5 mal zu, ihr Unterleib zuckte, sie stöhnte heftiger und zog sie etwas zusammen, um sie wieder in die vorherige Position zu bringen. Ich rieb ihr mit hoher Geschwindigkeit die Klitoris. Sie wurde kurzatmig und rollte ihren Unterleib.
Ich drehte mich zu Petra, die nun mit dem Po am Baumstamm lehnte. Vor ihr kniete Gerd und cremte die Oberschenkel ein.
Ich sagte laut, “Du kommst nicht, wenn ja, gibt es 20 und ich dusche dich eiskalt ab.Verstanden?”
Von beiden Frauen kam sofort ein kurzes Ja. Ich grinste, eigentlich war Petra gemeint.
Ich fragte Gabriele: ”Mehr?” Sie nickte.
“Was möchtest du? Ich hab es nicht gehört.”
“Mehr.”
“Mehr wovon”
“Schläge. Auf die Muschi. Ich möchte, dass du mir mehr Schläge auf die Muschi gibst.”
Ich schlug ihr in Abständen mehrfach zwischen die Beine. Sie war so feucht, dass ihre Säfte wegspritzten, wenn ich die Schamlippen traf. Dann griff ich ihren Kitzler und zog daran. Wieder war sie versucht, die Beine zu schließen, beherrschte sich aber großartig.
Ich streichelte ihren ganzen Körper und küsste ihre Stirn. Ihre Schamlippen waren stark gerötet. “Das reicht erst einmal, du sollst ja nicht kommen. Kannst du dabei kommen?” Sie nickte.
“Möchtest du dabei kommen?”
“Wenn ich es darf, sehr gern.”
“Ok, aber nicht jetzt. Ich möchte, dass du dir die Schwänze anguckst, die wegen dir gewichst werden. Welcher gefällt dir am besten.?” Sie schaute eine Weile und beschrieb dann einen jungen blonden Mann, dessen Penis waagerecht wippte. Ich forderte sie auf mir den zweitbesten zu nennen. Sie beschrieb einen älteren Herrn, mit weißem Cap, dessen Teil der Bezeichnung Hammer alle Ehre machte.
Ich deutete den beiden an, näher zu kommen. Ich merkte, wie Gabriele sich versteifte. “Bleib ruhig, Vertraue mir.”
Ich dirigierte die beiden 2 m vor uns in den Sand. Sie knieten nieder und onanierten. Ich sagte Gabriele, sie solle sich selbst streicheln, was sie mit starrem Blick auf zwei Harten vor sich machte.
Petra stöhnte lauter, Gerd kniete vor ihr und massierte mit beiden Daumen ihr Schamlippen. Sie schaute mir in die Augen, ihre starke Erregung war sogar spürbar. Ich war gespannt, wie sie es regelte, nicht zu kommen.
Mittlerweile standen gut 30 Männer und onanierten offen. Ein älterer Mann um die 70 suchte überall Kontakt und brachte so manchen mit der Hand dazu, sein Sperma in den Sand zu spritzen. Dann hatte er einen jungen Mann mit sehr großem Penis gefunden. Diesen befriegte er oral.
“Du möchtest heute nicht wieder ohne Erlaubnis kommen, oder?” fragte ich Gabriele “Nein, ich achte drauf.”Jetzt war es Zeit die Grenze zu testen.
“Ihr dürft sie überall streicheln, berühren, aber nicht eindringen. Auf keinen Fall, auch nicht mit dem kleinsten Finger.” Gabriele verkrampfte kurz, entspannte sich dann aber. Die beiden streichelten Arme und Beine, die Brust und kamen am Spalt an. Sie wechselten sich ab. Griffen aber immer wieder an ihre Steifen und rieben sich, um Gabriele weiter zu streicheln. Sie war mittlerweile so nass, dass mein Handtuch einen nassen Fleck aufwies. Ich sagte ihr, sie solle aufstehen, was ich ebenso tat. “Möchtest du den beiden nicht etwas helfen, Entspannung zu finden?” Gabriele drückte die beiden Harten mit ihren flachen Händen aussen an ihre Oberschenkel. Sie konnten sich nun durch Bewegen des Unterleibs die Illusion eines GV verschaffen. Gleichzeitig war der jüngere mit seinen Händen an ihrem nassen Spalt und rieb den Kitzler. Der andere spielte mit der Pofalte und der Rosette. Der Jüngere kam zuerst. Er spritzte sein Sperma in hohem Bogen in den Sand. Danach drehte er sich um und verschwand sofort.
Der ältere hatte mehr Ausdauer. Er fragte Gabriele, ob er sie lecken dürfe. Diese schaute mich an. “Das darfst du allein entscheiden, nur, komm nicht.” Sie stellte sich breitbeinig bereit. Er ging in die Knie und leckte ihre Muschi. Es klappte aber nicht so richtig, Gabriele änderte ihre Position, beugte sich Kopfüber mit breiten Beinen. Sofort ging er hinter ihr auf die Knie, leckte, schlürfte und saugte. Mit der einen Hand spielte er ihr an der Brustwarze, mit der anderen onanierte er.
Petra und Gerd standen neben mir. Petra sah mich fragend an, ich nickte. Sie stellte sich hinter den Knienden, rieb ihre Brüste an ihm und griff nach seinem Harten. Dann ging es schnell. Auch er kam und verteilte sein Sperma im Sand. Der Typ leckte weiter und Petra sagte: ”Es reicht, den Rest erledigen wir. Danke.”
Der Alte bedankte sich höflich bei Gabriele und ging. Ich nahm sie in den Arm. “ Wir reden später, ich möchte nur wissen, ob es dir gut geht.” Sie bejahte und hatte ein Funkeln in den Augen.
Wir vier waren alle erregt, ich überlegte, wie es weiter gehen soll, die Frauen flüsterten und lachten. Dann kniete Petra sich vor Gerd und Gabriele vor mich.
“Wir dürfen nicht kommen. Ihr schon.“ Gabriele nahm meinen halbsteifen in den Mund und saugte. So hatte ich noch keinen Blowjob erlebt. Gabriele erzeugte ein Vakuum, das es ein Gefühl war, ich würde mit einer Jungfrau GV haben. Dann bewegte sie ihren Kopf . Zusätzlich zwirbelte sie am Eichelband, das war zuviel für mich. Nach kaum 3 Minuten ergoss ich mich in ihrem Mund. Gabriele schluckte alles herunter und lutschte ihn sauber. Petra hatte Gerds Hammer bis zur Wurzel im Mund. Nicht viel länger und auch er kam.
Petra entließ den erschlafften Penis ebenfalls sauber aus ihrem Mund.
Wir legten uns auf die Badetücher und ruhten. Die Frauen redeten leise miteinander. Es liefen immer wieder Männer vorbei, ließen sich im Sand nieder, verzogen sich recht schnell, da nichts passierte. Ich schlief in Bauchlage ein, es war mehr ein Dösen und hörte viel Geflüster und Gekicher seitens der Frauen. Ich spürte, ohne richtig wach zu werden, dass mich vier Hände eincremten. Danach war Ruhe. Irgend wann vernahm ich das Stöhnen meiner Frau und danach auch Gabriele. Ich dachte, die beiden würden sich in Stimmung halten, ich öffnete die Augen, sah dann aber Gerd auf dem Rücken liegen. Gabriele hockte über ihm und ließ sich von unten stoßen. Petra sass auf Gerds Gesicht und rieb ihre Vulva an seinem Mund. Ihre Augen waren geschlossen. Sie genoss es regelrecht. Ich wusste, sie würde sich bis kurz vor den Orgasmus lecken lassen, aber nicht kommen.
Auf einmal gab Gabriele einen Spitzen schrei ab. Ich dachte noch, sie würde esdoch nicht wagen, zu kommen. Sie war aber aufgesprungen und wich zurück. Ich sah Bewegung im Augenwinkel, sprang wütend auf. Wieder stand eine Gruppe von Männern außerhalb der Begrenzungslinie, aber zwei hockten im Sand und onanierten. Sie waren so nah, dass einer Gabriele angefasst hatte. Als ich aufsprang, wichen beide karbbelnd zurück.
Ich sagte mit kalter Stimme: ” Was soll der Scheiss, warum könnt ihr armseligen Wichser nicht hinter der Linie bleiben.” Der eine, ein dicklicher Spanier, nahm seine Tasche und verzog sich entschuldigend. Der andere hielt sich für schlau und sagte frech mit süddeutschen Akzent, dass er sich hinsetzen könne, wo er will und das wir das Angrapschen herausgefordert hätten. Ich trat mit einem Schritt auf ihn zu, griff ihm zwischen die Beine, drückte zu. Als alter Handballer mitreichlich mehr Korpermasse, schob ich ihn locker an seinen Weichteilen durch unsere Liegefläche bis an den Baumstamm. Dann befahl ich ihm, darunter hindurch zu kriechen. Er tat es. Ich holte seine Tasche und sein Tuch und schmiss beides die Düne herunter. Und zeigte im, dass das sein Weg war.
Gerd stand neben mir. “Sorry, ich …”
“Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich habe es auch nicht bemerkt und meine Frau saß nicht auf meinem Gesicht.” Wir lachten beide.Die erotische Stimmung war weg. Die Erregung auch.
Nach kurzer Diskussion waren wir uns einig, wir wollten Richtung Auto. Ich nahm Gerd beiseite und fragte ihn, ob er hier einen Sexshop kennen würde, in dem es Spielzeug gab. Er wusste, das im Cita so etwas war. Er erklärte, dass das Cita der Treffpunkt der Swinger, aber auch der Deutschen Partyurlauber sei.
Gabriele äußerte: ”Petra hat mir von eurem gestrigen Erlebnis in den Dünenfeldern erzählt, ich möchte mir das Treiben auch gern anschauen. Vlt ist da etwas für die nächsten Tage bei “
“ Von mir aus ja, Gerd und ich werden aufpassen, aber wir werden nicht jede dreiste Hand verhindern können, denn am Nachmittag wird es dort sehr voll sein.”
“Das ist mir klar, ich bin vorhin aus Schreck zurück gewichen, ich hätte nicht mit soviel Dreistigkeit gerechnet.” “Alles ok, wir auch nicht. Na gut dann lasst und mal los.”
Ich sprach mit Gerd ab, dass wir erst zum Hauptweg und dann in das Buschland müssten. Gleichzeitig sprachen wir ab, dass er an engen Stellen vorging und ich am Ende. Wir wanderten los, standen aber nach schon 5 min vor dem ersten Feld mit Steppengras. Trampelpfade führten durch. Es kamen uns immer wieder Männer entgegen, mit denen wir zwangsweise in engen Bereichen Körperkontakt hatten. Auch mein Penis wurde immer wieder gezielt mit der Hand berührt. Wir sahen die erste Traube von Männern und gingen hin. Im Sand lag ein Mann, der von einem anderen Oral befriedigt wurde, wobei diesem ein Dritter den Penis in den Hintern stieß. Das hatte ich auch noch nicht live gesehen. Petra nahm meinen Penis und drückte ihn immer wieder, und dass, obwohl beide Hände in meinen waren. Mir fiel auf, dass der Typ neben mir, meinen Kleinen massierte. Ich drückte seine Hand weg. Petra schaute mich an und grinste, ihr war es wohl sofort aufgefallen. Ich beugte mich zu Gerd und raunte ihm zu, dass wir hier wohl nicht ganz richtig seien. Er grinste mich ebenfalls an.
Wir bewegten uns Richtung Faro, überquerten den Hauptweg. Schon hatten wir den Heterobereich erreicht. In der ersten Grasbucht lag ein älteres Paar, über 60. Er mit dicken Bauch und kurzem Schlauch darunter. Sie war sehr schlank, hatte kurzes frechgeschnittenes schwarzes Haar. Die Brüste waren gemacht, leider nicht sonderlich gut. Dafür hatte sie eine auffallend schöne Vulva mit komplett geschlossenen Lippen. Ihre Hände, mit denen sie ihre Brustwarzen zwirbelte, hatten lange künstliche Fingernägel und an jedem Finger zumindest ein Ring. Er stand auf und lief mit seinem Handy um seine Frau herum und filmte ihre Brüste und Vulva, um dann auf die vier onanierenden Männer aufzunehmen, die vor ihnen im Sand knieten Wir spazierten weiter und sahen eine große Männertraube. Wir kamen näher und ich erkannte sofort Barbara, die in einer Männerrunde stand. Wir mogelten uns durch meckernde und grapschende Männer hindurch. Barbara sah und winkte uns heran. Wir betraten die auch hier durch eine Linie begrenzte Fläche.
Ich nahm das Geschehen langsam geistig auf. Barbara stand an einen Mann gelehnt, der stark ihre Vulva rieb und schlug. Gleichzeitig kümmerte er sich mit dem Mund um die Brustwarze. Ein anderer knetete die andere Brust und onanierte. Hinter ihr stand Uwe, der offensichtlich die Hand in ihr hatte und sie heftig bearbeitete. Vor ihm kniete ein dicker bärtiger Kerl in Damenwäsche aus Spitze und gab ihm einen Blowjob.
“Wollt ihr mitmachen?” fragte Uwe, aber ich sagte nur, “wir haben schon und sind auf dem Weg ins Cita"
Wir wünschten ihnen noch viel Spass und gingen weiter. 30 m weiter war eine weitere Männertraube. Wir schauten schon nicht einmal nach, was dort passiertr. Uns kamen offen onanierenden Männer entgegen, die immer wieder versuchten, Körperkontakt zu den Frauen herzustellen.Wir entschlossen uns wieder Richtung Hauptweg zu gehen, um zum Cita zu fahren. Wir gingen in die Richtung und kamen an einer hohen Düne, ähnlich wie unseren vorher. Oben lagen drei sehr junge Paare, alle in Badesachen. Trotzdem fummelten sie aneinander herum. Die unterhalb liegenden Spanner lagen allen in Richtung der Paare, um nichts zu verpassen. Kurz danach überquerten wir den Hauptweg und befanden uns wieder im Gaybereich. In jeder kleinen Nischen standen entweder Einzelpersonen, die ihr Glied onanierend präsentierten oder Duos, bei dem einer den anderen oral befriedigte. Auffällig war, dass es dabei keine Berührungsängste in den Alters oder Körperbaugruppierungen gab.
Wir kamen an unserer alten Düne mit dem Baumstamm vorbei. Dort oben waren viele Personen, hauptsächlich Männer miteinander beschäftigt. Wir schauten uns an und gingen zum Auto.
Am Cita angekommen erklärte Gerd, dass in der unteren Etage ein Swingerclub, Sexshops und mehrere Dessousgeschäfte waren. Im Zwischenstock gab es unzählige Läden, die Touristenramsch vertrieben. Oben auf dem Dach gibt es Restaurants, Bars und Modegeschäfte, hauptsächlich für Deutsche Gäste. Er schlug vor, am Abend hier zu essen, oben gäbe es ein Restaurant, wo jeder Tisch einen eingelassenen Grill habe und man uns das Ausgesuchte roh an den Tisch bringe. Wir reservierten einen Tisch und begaben uns ins Untergeschoss.
Im Schaufenster eines Dessousgeschäft sah ich einen Body, der komplett aus Spitze gefertigt war. Mir kam eine Idee. Ich lotste alle in den Laden. Hinter dem Tresen stand ein indisches Paar. Er war in Jogginghose und T-Shirt, seine Frau in traditioneller Indischer Kleidung gekleidet. Ich bat um den Body aus dem Fenster. Er fragte für wen, ich zeigte auf beide Frauen. Die Bodys waren Einheitsgrößen und komplett aus Spitze ohne Inlet. Ich sagte, das ich einen schwarzen und einen weißen brauchte.
Eine Schaufensterpuppe im Laden hatte eng anliegende Kleider aus dem gleichen Material. Ich forderte auch hier ein weißes und ein schwarzes. Ich hielt Petra die schwarzen und Gabriele die weissen Kleidungsstücke hin und bat beide, sie anzuprobieren. Erst den Body bitte.
Der kleine Inder öffnete eine Tür, die beiden verschwanden und kamen in den Bodys heraus. Der Inder bekam Stielaugen. Die Mädels drehten sich um die Achse. Der hohe Beinausschnitt sah genial aus. Der Po war frei, der String nicht mehr zu sehen. Vorn waren die Lippen schon eingefasst. Die Brüste waren etwas flach gedrückt.
Ich griff Petra von oben in den Body und zog die Brüste einmal hoch. Jetzt wurde die Brust vom Body in Form gehslten. Gerd tat es mir gleich. Unsere Girls sahen heiß aus. Sie verschwanden wieder in der Umkleide und kamen mit den Kleidern hinaus. Petra und Gabriele griffen sich gegenseitig ins Kleid und richteten die Brüste. Der Stoff schmiegte sich extrem gut an den Körper. Ich empfand sie nur zu lang. Sie reichten den beiden bis ans Knie.
Der Inder kniete vor Petra und legte das Kleid nach innen. Es war nun nur noch halb so lang. Kürzer, gab ich ihm zu verstehen. Er zog es weiter hoch, musste dabei das Kleid vom Körper ziehen, um es einzulegen. Dabei berührte er zwangsläufig Petras Scham mit dem Handrücken. Er zupfte und zog verdächtig lange herum. Ich zeigte ihm kürzer. Er schaute unruhig zu seiner Frau, die seine Berührungen registriert hatte und nicht freundlich guckte. Er griff wieder unter Petras Kleid und legte das Kleid weiter um, zog alles nach innen, berührte die Schamlippen und häufig auch dazwischen, schaute dann fast flehend zu mir. Das Kleid war nun so kurz, dass es soeben den Po bedeckte.
Ich hob den Daumen. Nun musste er es anheften und fing direkt an Petras Spalte an. Seine Frau kam schimpfende um den Tresen, gab ihm rechts und links eine Ohrfeige. Sie entschuldigte sich in perfektem Englisch für ihren Mann und dessen ungeschickten Händen. Er sei Frauen ohne Haare unter um nicht gewöhnt.Wir schmunzelten.
Sie griff ins Kleid, nahm eine Nadel aus dem Mund und steckte sie an die richtige Stelle. An ihrer linken Hand trug sie einen Ring mit einen ca 4 cm langen Saphir, den sie dabei zielgenau auf Petras Klit legte. Sie zog das umgelgte Kleid durch die Finger und setzte die nächste Nadel. Der Saphir blieb immer auf Petras Klit. Jede Bewegung übertrug sich exakt. Petra atmete schwerer. Sie setzte die dritte Nadel in gleicher Manier auf der andere Seite. Dann sagte sie,umdrehen bitte, was Petra machte. Auch hier setzte sie die erste Nadel in der Mitte und drückte ihren Saphier auf Petras Rosette. Die drei Nadeln waren schnell gesetzt. Petra gut aufgewühlt. Sie bat wieder umdrehen, hob das Kleid an und drückte einen flüchtigen Kuss auf die Klit. “Sieht schön aus, so nackt. Bitte geben Sie mir das Kleid, mein Mann ändert eben ab. Sie können warten.”
Sie stand vor Petra und hielt die Hand auf. Diese schaute mich an, ich nickte. Petra zog das Kleid aus und gab es ihr. Sie reichte es ihrem Mann, der umgehen mit der Arbeit begann.
Die Inderin schaute mich an” Andere Kleid auch, gleiche Länge?” Ich nickte, sie kniete sich und Gabriele stellte sich hin. Sie hatte vorab nicht sehen können, was die Inderin mit ihrem Saphir anstellte und war umso mehr überrascht, als der Stein auf ihrer Klit landete. Die Inderin arbeitete schnell und gezielt. Gabriele entlockte es einen Seufzer. Nachdem siich gedreht hatte und der Stein ihre Rosette erreichte, stöhnte sie auf. Auch hier küsste die Verkäuferin die Klit und hielt die Hand auf. Gabriele zog sofort das Kleid aus. Ihr Mann nahm das eine Kleid und gab das geänderte zurück.
Petra zog es über, jetzt sah es perfekt aus.
Nachdem auch Gabriele Kleid perfekt saß, fragte die Inderin mich, ob sie Fotos für ihre Website machen könne. Ich sagte ihr grinsend, dass das nicht zu unserem Spiel zählt und die Frauen selbst entscheiden. Petra und Gabriele stimmten zu, aber der Kopf müsse weg sein. Sofort wurde die Inhaberin aktiv. Sie richtete, wie ich zuvor die Brüste in dem sie Hineingriff und alles an die richtige Stelle bewegte. Sie positionierte die beiden Damen so, dass der Spalt nicht zu sehen, aber die Nacktheit zu erkennen war, wegen den Behörden, merkte sie an. Sie zeigte die Bilder, die Mädels waren einverstanden, und stellte die Bilder umgehend auf die Website. Dafür gab es dann 15% Nachlass.
Als nächstes suchten wir den Sexshop auf, es befanden sich mehrere Einzelmänner, ein schwules und zwei gemischte Paare im überaus grossen hellen Sexshop. Alles war übersichtlich angeordnet.
Wir schauten uns um. Ich blieb an einer Puppe stehen, die einen Harness trug. Ich rief den jungen Mann, der hier beriet und bat ihn, davon 2 zur Probe zu geben. Er hieß Ernesto und entschuldigte sich mehrmals, aber als Probestück gab es nur eins. Ich rief Gabriele zu mir, sagte dem jungen Mann, er solle den Probeharness fachgerecht an Gabriele anlegen. Er wurde nervös, nahm sein Telefon und sprach mit jemanden, den er fast anflehte. Er lief hinter den Tresen, schloss die Kasse ab. Ich fragte ihn, ob ein Problem bestehe. Ja, er habe keine Vertretung, wenn er nun in der Kabine sei, die Kunden…Ich hatte damit eigentlich gerechnet, fast gehofft.“ Kein Problem, legen sie ihr den hier an.”Er überlegte, nahm das Geschirr und hielt es Gabriele zum Einstieg bereit. Die ersten Kunden schauten interessiert zu. Gabriele hob das erste Bein, um in die Schlaufe einzusteigen. “ Gabriele, ich dachte nicht, dass ich dich daran erinnern muss, dass der Harness auf der Haut getragen wird. Also bitte.”
Sie sah den knienden jungen Mann vor sich, die Schnallen im Brust und Schrittbereich, sowie die drei Ketten, die die Vulva einfassten. Sie wusste, was zwangsläufig passieren muss. Sie zögerte,sie hatte den Freischein.“Wenn du möchtest, dass Petra den Spass erlebt, sag es, du darfst abbrechen” Das du hatte ich besonders betont. Sie schaute mich mit einer Mischung aus Ärger, Stolz und Erregung an und die Kleidung war weg. Sie hob das Bein, stieg in den Gurt, dann auf der zweiten Seite ebenso. Ernesto zog nun die Harness bis in den Schritt. Legte den ersten Gurt um die Hüfte, den zweiten unterhalten der Brüste und den dritten, als breites Lederhalsband gefertigt, an.
Zuerst fixierte er das Halband an einer kleinen Öse auf Passform. Als nächstes musste er Gabrieles Brüste in die beiden Ledertriangel packen, die eine perfekte Form hatten. Über den freiliegenden Brüsten befanden sich je drei kleine Ketten, die an einem zentralen Ring befestigt waren, der exakt auf die Brustwarzen gesetzt wurde. Er zog alle kleinen Gurte fest. Der Ring war fixiert, Gabrieles Brustwarzen standen steif hervor.
Der Gurt an der Hüfte wurde oberhalb des Po geschlossen. Über den Po verliefen zwei Ledergürtel, die sich aus Gabrieles Schritt über beiden Pobacken zogen. Es gab das Aussehen eines Rioslip. Ernesto zog zwei Gurte fest und der Po wurde leicht angehoben. Dann kniete er vor Gabriele und zupfte vorsichtig rechts und links der Schamlippen die Gurte zurecht. Gabriele schaute mich die ganze Zeit direkt an, auch wenn mein Blick mal abschweifte, ihr Blick war fixiert. Als Ernesto die Brust eingefasst hatte und die Ringe über die Warzen stülpte, kam Erregung auf.
Nun aber, als er neben den Schamlippen arbeitete, atmete Gabriele schneller. Zum Schluss kam der Clou des Harnes. Es gab einen Gurt, an dem drei Ketten von 10 cm Länge befestigt waren. Diese liefen parallel. Die Ketten lagen eng nebeneinander. Die mittlere Kette, besaß im oberen Drittel eine dick gearbeitete 2 cm lange Öse. Alle drei Ketten endeten auf einen Ledergurt.
Ernesto sah mich fragen an. Sollte er jetzt tatsächlich vor allen anderen an Gabrieles Vulva hantieren, die sichtbar erregt war? Ich nickte. Gabriele schaute mich nun hoch erregt an.
Zuerst legte Ernesto den Gurt zwischen den Beinen durch und strafte ihn. Gabrieles Schamlippen nahmen alle drei Ketten auf. Ernesto griff die eine Schamlippe und zog sie zwischen die Ketten, dann die andere. Er nahm ein Tuch aus der Tasche und zupfte Gabriele äußerst feuchte Vulva ab. Das gleiche machte er mit der zweiten Schamlippen. Beiden Lippen waren stark geschwollen. Nur die dritte Kette lag nun noch zwischen ihnen. Er tupfte wieder die Vulva ab. Nun spreizte er den oberen Bereich der Vulva mit zwei Finger, zog mit dem dritten die Klitorisvorhaut zurück und positionierte die verstärkte Öse auf der offen liegenden Perle. Dann zog er alles fest, damit nichts verrutschte. Gabriele stöhnte während des Anlegen der Ketten laut. Die Gäste im Ladenlokal starrten fasziniert. Gabriele sah traumhaft aus. Ich merkte, wie stark sie sich zusammenreißen musste, um nicht laut zu stöhnen oder auch zu kommen.
Ich fragte Gabriele, obwohl ich die Antwort schon kannte, ob sie den Harness anbehalten möchte oder Ernesto ihr wieder heraushelfen durfte. Sie überlegte hin und her. Ich erkannte ihre größte Sorge
“ Unter deiner Kleidung, selbstverständlich.”
Sie atmete erleichtert auf und erklärte , dass sie ihn lieber anbehalten möchte.
Jetzt hatte ich sie…
“ Ernesto, legen sie meiner lieben Gespielin bitte ihren eigenen an, sie möchte ihn gern unter der Kleidung anhaben.”
Gabriele schaute mich fast hasserfüllt an. Sie wusste, diese Spiel würde sie nicht noch einmal so überstehen.
Ernesto kam zu mir, sagte leise, dass nur ich und evt Gabriele es hören konnte.
“ Bitte Senor, die anderen Kunden. Und… diese Frau ist so heiß, so schön, wenn ich sie noch mal anfasse oder rieche, spritze ich alles in meine Hose. Bitte.”
“ Es ist ok, ich glaube vielen männlichen Kunden geht es ebenso. Danke Ernesto. Packen sie mir aber folgendes ein. Zwei Harnesse, einen Flogger, ein 10 cm breites Padel und zwei Vibro Eier mit Fernbedienung. Unterschiedliche Farben. Stellen Sie alles zum Tresen, ich komme bezahlen.
Gabriele sah erleichtert aus und grinste mich leicht an.
Ich dreht mich aber um und sprach zu den anderen Kunden. “ Wer von Ihnen hat Interesse, dieses geile Stück aus dem Harness zu befreien. Es ist nur ein Probestück. ”Jetzt schaute mich Gabriele anerkennend an und lachte. Ihr Ärger war verschwunden.
Jeder einzelne Mann im Laden hob die Hand. Ich hatte mich schon für einen älteren schlanken und eleganten Herrn entschieden, als ich hinter diesem ein sehr junges Paar sah, die beide aufzeigen.
Ich winkte die beiden heran, sie stellten sich als Lilly und Fabian vor. “Ihr seid aber beide volljährig?” fragte ich scherzhaft. Lilly antwortete lachend: ”Ja, seit drei Tagen und das ist wohl ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk. Ich wollte schon immer mal eine Frau anfassen, habe mich nie getraut.”
“Dann trau dich, heute darfst du alles, anfassen, streicheln, küssen und schmecken.” Sie schaute Gabriele an, die ihr lieb zunickte.”Fabi auch?” Gabriele war unschlüssig. “Ja, alles, aber sein kleiner Freund bleibt, egal wie groß er wird, in seiner Hose, außer meine Gespielin holt ihn raus.” warf ich ein und Gabriele nickte. Ich gab ihr somit freie Hand.
Ernesto stand neben mir, hielt mir einen Schlüssel hin und bat mich, dass ganze in den SM Vorführungsraum zu verlegen. Er wurde seine Lizenz verlieren, wenn es im Laden zu sexuellen Handlungen kam.
Ich dankte ihm für den Hinweis und wir begaben uns zu sechst in den Raum. Lilly schaute auf einmal etwas ängstlich, ich erklärte ihr aber die Situation zwischen uns vieren und warum wir in den Raum wechselten.
Der Raum war mit Banken, Andreaskreuz, einer Wand aus Netzen und allerlei Ketten und Riemen ausgestattet. Alle schauten sich um, nur Lilly nicht, die auf Gabriele fixiert war. Sie schaute Gabriele an, legte ihre Arme um den Hals und öffnete das Halsband, roch dabei an Gabrieles Haar, Hals und Haut. “Du bist so schön und riechst so gut." Sie ließ das Halsband herabgleiten und löste die Brustwarzen aus den Ösen. Fabian stand hinter Gabriele und pustete ihr in den Nacken, der ganze Körper war von einer Gänsehaut überzogen. Ich ging dazu und flüsterte Gabriele ins Ohr. ”Genieße es, ich glaube die beiden testen ihre eigenen Spiele an einer anderen Frau. Du darfst auch kommen, wenn dir danach ist. “Ich schritt zurück, Lilly hatte es evt gehört. Sie küsste Gabrieles Hals und hinab ins Tal ihrer Brüste. Dann spielte sie mit den Brustwarzen, biss leicht hinein, zwirbelte sie. Fabian hatte den Gurt unter der Brust gelöst, der Harnes fiel bis auf die Hüfte. Dann griff er von hinten an die Brüste, hart, fest und er drehte die Brustwarzen. Gabriele stöhnte auf. Sie sah mich an, pures Verlangen war in ihren Augen, als sie Gerds Blick gefunden hatte, schaute dieser lieb und sagte ebenfalls: ”Genieße es, mach was du willst, wir haben häufig drüber gesprochen.”
Petra stand neben mir, “Jetzt beneide ich sie etwas” und küsste mich fordernd. “Ich möchte, dass du Gerd und mir einen schönen Blowjob verpasst. Sollte Gabriele sich von dem Jungen ficken lassen, darfst du dir Gerd Schwanz holen, ihn hart ficken, keine Zärtlichkeit. Sollte Gabriele es nicht machen, musst du bis heute Abend geil bleiben.” Ich drückte sie zu meinem Harten. Sie zog Gerd dazu. Im Wechsel rieb und lutschte sie unsere Steifen.
Gabriele stand dort, sie war heiß, feucht und passiv. Ich sah, sie würde gern die Initiative übernehmen, blieb aber zurückhaltend. Fabian löste zuerst den Gurt mit den drei Ketten, Lilly feuchte ihren Finger an und rieb mehrfach über die offen vor ihr liegende Perle, um sie dann aus ihrem Gefängnis zu befreien. Dann zog sie am Gurt, aber die geschwollenen Schamlippen hingen zwischen den Ketten fest. Sie sah, wie Gabrieles Säfte am Gurt entlang liefen. Dann zog sie fester, Gabrieles Vulva wurde gut 5 cm nach unten gezogen.Gabriele stöhnte tief und lang auf. Lilly schaute rauf “Schmerz?” Gabriele schüttelte den Kopf. Lilly zog weiter, wieder Kopfschütteln. Und nochmals. Die Vulva war extrem gedehnt und die erste Schamlippe flutsche heraus, die zweite sofort danach. Gabriele lief es an den Beinen herunter. Fabian ließ es sich nicht nehmen, es mit dem Finger abzustreifen und zu probieren. Die zweite Portion war für Lilly, die genüsslich an seinen Fingern schleckte. Lilly schob Gabriele rückwärts zu einer Liege, diese legte sich darauf. Mittig am Tisch waren Schlaufen zur Fixierung der Handgelenke. Gabriele wurde festgezurrt. Fabian griff um ihr Hüfte und löste den letzten Gurt. Er zog ihr den Harness aus. Lilly und Fabian sprachen sich kurz ab. Dann stellte sich Fabian ans Kopfende der Liege. Lilly hob zuerst das rechte Bein Gabrieles an, so dass Fabian das Fußgelenk fassen konnte, dann das linke. Fabian zog die Beine bis ihre Knie an der Brust auflagen. Ihre Vula lag frei und offen.
Lilly kniete sich auf die Liege, spreizte die Schamlippen und leckte der Länge nach den Spalt von oben nach unten und zurück. Dann beschäftigte sie sich ausführlich mit der Perle. Gabriele war sehr weit, sie stöhnte laut und biss in die Wölbung in Fabians Hose, die direkt über ihr war. “Ich darf mit dir machen, was ich will?” Gabriele antwortete stöhnend; “Du hast es gehört, ja, du darfst mit mir machen, was du willst.” Lilly zog sich komplett aus. Sie hatte kleine, max A Cups, eine fast knabenhafte Figur und war nahtlos braun. Ein fingerbreiter Streifen trohnte über dem Spalt. Wortlos stieg sie über Gabriele und drückte ihr ihre kleine Spalte auf den Mund. Gabriele fing an diesen leckeren Spalt zu liebkosen. Gleichzeitig steckte Fabian seiner Freundin zwei Finger in den Spalt und nahm sie hart ran. Lilly ließ sich nach vorn fallen und leckte Gabriele. Beide Frauen stöhnten um die Wette. Lilly drehte sich zu Fabian: “Fick mich, ich will deinen Schwanz und ihre Zunge. Macht mich fertig.” Fabian zog seinen Short aus und ein regelrechtes Monster sprang heraus. Die Länge war satt über 20 cm und der Umfang enorm. Die Kleine musste sehr dehnfähig sein, wenn sie damit klar kam. Er setzte seinen Prügel an und rammte ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Gabriele leckte die Perle, die Wurzel des Prügel und die Hoden. Dann wieder die Perle. Lilly sprang über die Klippe, sie keuchte, zitterte und stieß kleine spitze Schreie aus. Dann blieb sie ruhig liegen.
Fabian zog seinen Riesen langsam aus Lilly, Gabriele nutzte die Chance und leckte den Schaft an der Naht bis zur Eichel und saugte den Prügel ein. Ich wusste, welche Enge ihr Vakuum erzeugt.
Lilly drückte sich auf die Knie und guckte unter ihrem Bauch durch. Sie sah Fabians Riesen in Gabrieles Mund. Sie stieg herunter, stellte sich daneben und löste die Handfesseln. Dann fragte sie Gabriele: “Möchtest du ihn tief blasen und schlucken oder soll er dich mit seinem Riesenschwanz in deine Löcher ficken. Du wärst seine erste Frau und die zweite Pussy, die er überhaupt fickt. “Gabriele drückte Fabians Monster aus ihrem Mund, suchte Gerds Blick und schaute ihn lange an, er nickte ihr liebevoll zu.
“Beides, ich möchte, dass er mich in den Hals fickt, mein Mann dehnt mich vor und dann will ich ihn in meiner Fotze haben. Und Gerd, heute bekommst du deinen Sandwich.” Fabian drückte seinen Prügel langsam wieder in ihren Mund. Sie atmete flach durch die Nase, er schob in langsam bis zur Wurzel in sie hinein. Man sah deutlich, wie ihr Hals gedehnt wurde. Dann zog er ihn zurück, um wieder zuzustoßen. Gabriele drückte ihn weiter zurück und fing an zu saugen Fabian keuchte auf. Während dessen war Gerd in seine Frau eingedrungen und bewegte sich langsam. Mit zwei Fingern dehnte er gleichzeitig die Rosette. Gabriele schob Fabian weg und stand auf. Sie bat Gerd sich an den Rand auf die Liege zu legen, dann kletterte sie rittlings über ihn und nahm den Harten ihres Mannes anal auf. Sie stütze sich nach hinten ab und öffnete ihre Beine für Fabian. Dieser hatte sich ein Kondom übergezogen, trat an sie heran, führte die Eichel seines Riesen ein. Gabriele stöhnte auf, atmete mehrfach kurz auf. Fabian wartete und bewegte sich nur leicht. Dann schon er langsam aber unaufhaltsam seinen Monsterprügel in sie ein.
“Ist das geil, ich werde wahnsinnig. Fickt mich, zerreißt mich.” Sie stöhnte ohne Ende. Die Männer fanden ihren Rhythmus. Lilly stand neben Petra:” Das ist das nächste, was ich will. Das sieht so geil aus. Und ich muss lernen seinen Schwanz ganz in meinen Mund zu kriegen. Wie Gabriele das kann, wahnsinn. Kannst du das auch?”
“Bei Peter ja, dass sind 19 cm, aber ob ich das mit dem Hammer schaffe, weiss ich nicht.” “Konntest du das so oder hast du geübt “ “Geübt nicht, aber mit einer Freundin und einem Dildo getestet. Einfach entspannen und beim ersten Würgereiz Zeit nehmen, ruhig atmen und dann weiter schlucken.”
Gerd kam hörbar und Gabriele war auch soweit. Sie keuchte, krampfte und fing sie an leicht an zu zittern. Dies verstärkte sich erheblich. Ich ging hin und hielt ihren Körper fest. Fabian war noch nicht gekommen.
Lilly flüsterte mit Petra.
Petra kam zu mir. Sie zögerte, schaute zu Boden und traute sich nicht, diese Frage zu stellen.Ich wusste worum es ging. Ich hatte ihr den Penis von Gerd angeboten, falls Gabriele mit Fabian Verkehr hätte. Aber der war vom Sandwich erledigt. Ich schaute sie an: “ Ja, du darfst mit ihm ficken. Hart, das war die Bedingung”
Ich hob Gabriele von Gerd herunter. Er stand auf und nahm seine Frau. “Das war noch nicht alles. Lilly ist ein kleines Luder. Wir sollen uns lecken und ihr uns ficken, du aber Lilly.“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich gab mein Einverständnis, auch wenn ich gleich jemanden nehmen würde, die kaum älter als unsere Kinder war. Lilly lag unten, Petra in 69 über ihr. Ich zog mir einen Kondom über. Fabian kniete hinter Petra, ich sah an ihren Augen, dass sowohl Lilly, als auch Fabian gut zu Gange waren. Ich schlug Lilly mit dem Handrücken auf ihr offene Vulva.
“Damit du weißt, das ist kein Liebesfick." Ich schlug noch dreimal fester zu, ihre Lippen waren rot, sie stöhnte genauso heftig wie Petra, die das Monster in sich hatte.Ich steckte meinen steifen Prügel mit einem Schub in sie und nahm keine Rücksicht. Ich fickte sie, hart, drang mal mit Druck von rechts und dann von links in sie. Ich zog sie an der Hüfte heran und hatte ihre Beine auf meinen Armen. Petra leckte sie wild. Sie biss sich in ihrer Muschi fest. ”Fick mich du junger Hengst, spieß mich auf, das ist so geil.“ Ich sah wie Lilly Petras Brüste knetete. Dann kam Petra. Ich wusste, dass sich jetzt ihr Unterleib in einen Schraubstock verwandelte. Deshalb kam auch Fabian. Er keuchte, presste die Luft aus seinen Lungen und stieg von der Liege ab, um sich auf den Boden zu setzen. Lilly schlürfte Petra aus und ich wechselte zwischen der kleine Muschi und dem Mund meiner Frau. “Ich kann so nicht kommen, entweder von hinten oder besser noch, ich reite dich.” sagte Lilly. Ich legte mich auf die Liege und sie hockte sich rittlings darauf. Die Kleine rotierten mit ihrem Becken. Petra bearbeitete ihr die Klit mit den Fingern. Lilly fing an zu schwitzen, sie keuchte, stöhnte und jammerte. Ich nahm meinen Daumen und spielte an ihrer Rosette, sie drückte sofort entgegen, bis mein Daumen komplett in ihr war. Ihr Reittempo erhöhte sich. Ich hatte meinen Punkt erreicht, kam und griff an ihre kleine Brust. Ich quetschte die Brustwarze. Und dann kam sie. Nicht laut, aber sehr heftig und brach auf mir zusammen. Sie brauchte fast 2 min bis Fabian sie von mir herunter holte.
Wenn ich sonst nie verstand, warum Frauen Feuchttücher dabei hatten, diesmal war es gut. Wir säuberten und zogen uns an. Nach dem Bezahlen gingen wir zum Auto. Die beiden hatten ebenfalls einen Leihwagen in der Nähe stehen. Wir verabschiedenten uns mit der Bemerkung, dass man sich ja vlt noch mal sähe. Nach kurzer Rücksprache ging Gabriele zu den beiden und lud sie für heute Abend zum Essen ein. Die beiden freuten sich sehr.
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