Eine Wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie - ENDE
Kapitel 13
Doch der schönste Sommer geht einmal zu ende und so musste ich mir neue Möglichkeiten suchen, meinen neu entdeckten Exhibitionismus und meine Sexlust zu stillen. Auf Grund der ganzen Bekanntschaften die ich im Sommer geschlossen hatte, wurde ich dann auch immer wieder zu Partys eingeladen und das gab mir einige Gelegenheiten. Die Gastgeber dieser privaten Veranstaltungen kannte mich ja schon und wussten, was so alles möglich ist mit mir, aber es waren immer wieder sehr viele neue Gäste, worauf ich vorerst immer etwas Zurückhaltung übte. Natürlich hatte ich mich immer für sehr sexy Outfits entschieden, die oftmals keinen Zweifel darüber ließen, dass ich drunter nackt war, aber trotzdem war an den markanten Stellen immer Stoff vorhanden.
Wenn dann der Abend später wurde und sich die “normalen” Gäste verabschiedet hatten, wurde ich immer wieder dazu animiert mich vor versammelten Publikum zu zeigen. Meist strippte ich dann zu einem eingängigen Song und legte auch mein letztes und einziges Kleidungsstück ab. Zu meinem Überraschen, fanden auch die weiblichen Gäste meinen Auftritt durchaus anregend und nutzten meine Nacktheit um mir näher zu kommen. Nicht selten passierte es, dass ich mich dann in einer kleinen Lesbenshow wieder fand.
In solchen Situationen vergass ich schnell Raum und Zeit und gab mich ganz meinen Gefühlen und meiner Geilheit hin, was dann häufig in einer richtigen Orgie endete.
Durch diese ganzen Kontakte und daraus resultierenden weiteren Bekanntschaften, war ich dann bald in einer privaten Swingerszene, fast jedes Wochenende gab es eine andere Swingerparty in einem der Häuser oder Wohnungen meiner neuen Community, auf Grund meiner Kinder konnte ich nicht jeden Termin wahr nehmen aber wenn, ohne mir jetzt selbst auf die Schulter zu klopfen, war ich immer eine der Hauptattraktionen. Ich denke ich brauche nicht zu erwähnen, dass es dabei viel Sex gab und ich oft erst im Morgengrauen nach stundenlangen Fickereien nach Hause kam.
Diese ganzen neuen Erfahrungen genoss ich sehr und schon bald wartete ich nicht erst auf eine spätere Stunde um mich nackt zu präsentieren, sondern legte kurz nach Eintreffen meine Kleidung ab. Die Blicke, das abtaxieren und die Komplimente entfachten in mir ein Hochgefühl und trieben meine Geilheit genau auf den Level, dass ich den Rest der Nacht voll auskosten konnte.
Nach Weihnachten war ich schon so in der Szene, dass ich alle zwei Wochen sobald ich kinderfrei war, auf einem Event mich einfand, mittlerweile trug ich unter dem Mantel, den ich gleich am Eingang ablegte, nur noch Halterlose oder Straps mit Strümpfen und natürlich durften meine High Heels niemals fehlen. Diese Veranstaltungen fanden meist mit zwanzig bis dreißig Gästen statt, immer mit leichtem Männerüberschuss und für mich war es jedesmal ein absoluter Kick, mich vor so vielen Menschen nackt zu zeigen. Der Sex der dann im Laufe der Nacht darauf folgte, war immer sehr erfüllend für mich, von zart bis hart durfte ich alles erleben, ausleben und durchleben. Es war eine wundervolle Zeit.
Nach und nach waren aber dann immer wieder die selben Leute auf diesen Partys und somit lies auch der Kick für mich nach, der Sex war noch immer fantastisch, egal ob ich mir nur einen Adonis aussuchte oder mit mehreren aufs Zimmer verschwand. Auch direkt im Hauptraum wurde ich genommen und genoss es, wenn mir die anderen Gäste dabei zu schauten wie ich immer und immer wieder gefickt wurde. Doch der Kick des Nacktseins unter Fremden ging von mal zu mal etwas verloren.
Also musste ich mir um diesen Kick wieder zu bekommen, eine neue Spielwiese suchen. Demnach ich aber nun sämtliche Spielarten von Gleichgesinnten durch hatte, war mein nächster Schritt zu Erotik Events. Einer der Gäste auf einer Swingerparty machte mich darauf aufmerksam und so fand ich mich bald auf einer Erotikmesse, einem Gotik Event und auf einer Lust der Sinne Veranstaltung wieder. Das war genau meins, tausende Besucher die mich nicht kannten und denen ich mich nackt präsentieren konnte. Schon bald hatte ich dann auch einen eigenen Stand auf solchen Events an dem ich strippte oder auch es mir selbst besorgte, beobachtet von etlichen Augenpaaren, das war der absolute Hammer für mich. Der angenehme Nebeneffekt war noch dazu, dass ich Abends niemals alleine den Veranstaltungsort verlies und dann in einem Hotelzimmer oder sonstigen Räumlichkeiten meine ganze aufgestaute Geilheit des Tages mit ein, zwei oder mehreren Männer ausleben konnte. Das war meine Welt und ist es auch noch bis heute, trotz all den Wunderbaren und den Kicks der vielen Anerkennung, waren es doch wieder ähnlich Gesinnte die mich dort sahen, ich hatte in mir noch immer das Teufelchen, dass ich verblüffen wollte, dass ich vor den Kopf stossen wollte. Auf einer Swingerparty, einem Erotikevent oder einem Pornokino erwartet man früher oder später eine nackte Frau und dieses vorprogrammierte störte mich. Klar war es meine Nacktheit die die Blicke auf mich zog und klar war es trotzdem immer etwas Überwindung mich nackt zu zeigen, was mir ja auch den Kick verschaffte, aber es war eben nicht spontan und unvorhersehbar und genau das wollte ich, kam ich immer mehr zu dem Schluss, wenn ich Abends in meinem Bett lag und nachdachte.
Kapitel 14
Nun sind wir mit meiner Geschichte in der Gegenwart angekommen, in mir brennt immer noch der Wunsch mich nackt zu präsentieren, aber eben nicht an Orten an denen es erwartet wird und auch nicht auf Partys wo es obligat ist, sonder in der ganz normalen Öffentlichkeit. In einer Einkaufsstrasse, in einem Shoppingcenter oder im Foyer einer Oper um nur so einige Orte zu nennen die mich unheimlich reizen würden. Ob ich den Mut dazu habe und ob ich es durchziehe und wie es mir dabei ergeht, wie die Reaktionen sind, wird die Zukunft weisen und vielleicht schreibe ich dann eine weitere Geschichte darüber.
Bis dahin alles Liebe
Barbara
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