Frühstück extraordinaire
Es war an einem Samstag. Ich bereitete für uns das Frühstück zu. Gerade war der Cappuccino fertig geworden, da kam Susanne noch im Morgenmantel ins Wohnzimmer, wo ich gerade ihre Cappucino-Tasse auf dem Esstisch abstellte.
Erfreut bemerkte ich, dass Sie das Harems-Halsband angelegt hatte. Susanne und ich liebten Rollenspiele. Eines davon wurde von mir dadurch eröffnet, dass ich mir ein Samthalsband anlegte. Damit signalisierte ich ihr, dass sie meine Herrin sein sollte und ich ihr williger Sex-Sklave sein würde.
Heute war es genau andersherum. Susanne hatte zum ersten Mal das Halsband selbst angelegt. Ich konnte mein Glück kaum fassen und spürte sofort, wie eine Erektion meinen Penis aus den kurzen Shorts, die ich trug, herausdrängte.
Trotz meiner wachsenden Erregung gab ich mich herrisch und forderte sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete auf: „Setz dich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl und lass mich dabei auch deine Titten sehen. Susanne ließ ihren Morgenmantel von den Schultern gleiten und setzte sich folgsam mit gespreizten Beinen auf den Stuhl am Esstisch. Sie trug ein durchsichtigen String-Tanga und einen Halbschalen-Büstenheber, der ihre Nippel völlig unbedeckt ließ. Sie lächelte mich unterwürfig an und ich konnte sehen, wie Ihre Nippel steif wurden und voll erigiert aus den Körbchen hervorragten.
Das Telefon klingelte. Ich befahl: „Bleib sitzen, ich geh selbst ran.“ Ich hob ab und nahm das Mobilteil mit an den Esstisch. Ich legte es auf dem Tisch ab stellte auf Lautsprecher: „Guten Morgen Ulla, Du bist aber früh dran. Wir wollen gerade frühstücken.“, begrüßte ich Susannes Schwester, die gerade anrief. Ich signalisierte Susanne aufzustehen. Ich drehte sie zur Couch, ließ sie sich vornüberbeugen. Dann spreizte ich Ihre Beine. Ihr Hintern war jetzt gut ausgestreckt und zeigte mir ihre kaum bedeckte Möse. Währenddessen sprach ich weiter mit Ulla: „Klar kannst du zum frühstücken kommen. Wie du weißt, ist es Susanne und auch mir ein besonderes Bedürfnis uns liebevoll um einsame Single-Schwestern zu kümmern.“, scherzte ich. „Ich bin schon auf dem Weg. Freu mich!“, klang es aus dem Lautsprecher, dann klickte es. Ulla hatte aufgelegt.
Susanne richtete sich sofort auf und sagte: „ Oh da muss ich mich schnell anziehen gehen, Ulla ist in zwanzig Minuten hier.“
„Tu das!“, gab ich Susanne meine Erlaubnis. „Zieh dir halterlose Strümpfe an, kein Höschen, den roten halbschalen Büstenheber, darüber das weiße kurze durchsichtige Top und dazu den langen duchsichtigen schwarzen Hippi-Rock, den ich so an dir mag.“
„Aber Ulla kommt doch gleich. Ich will nicht, dass meine Schwester mich so sieht.“, beschwerte sich Susanne.
„Widersprich nicht Weib. Geh zieh dich an wie ich es dir gesagt habe oder du begrüßt deine Schwester gleich völlig nackt.“, stellte ich klar und zuüfte leicht an Susannes Halsband.
„Ja Meister, ich werde gehorchen.“, versprach sie sofort und lief ins Schlafzimmer, das sich in der ersten Etage befand.
Ich zog mit schnell die Jeans an, die noch von gestern Abend auf der Couch lag. Das Hemd ließ ich locker über der Hose. Dann machte ich mich daran auch für Ulla einen Cappuccino zuzubereiten.
Es klingelte an der Tür. „Schatz, machst Du bitte die Tür auf. Ich glaube, Deine Schwester ist eingetroffen.“ Diesmal war kein Widerspruch zu hören. Kurz darauf betraten beide Frauen das Wohnzimmer. Susanne trug das ihr von mir vorgeschriebene Outfit und ging vor Ulla her, die ihr zögernd ins Wohnzimmer folgte. Dabei sah Sie mit fragendem Gesichtsausdruck in meine Richtung, fragte mit lautlosen Lippenbewegungen und dabei gestikulierend: „Was geht denn hier ab?“.
Ich zuckte grinsend mit den Schultern und sagte: „Komm doch rein, Ulla! Wir frühstücken heute extraordinaire, Du bist unser Gast, kein Grund schüchtern zu sein.“
Ulla trug ein ärmelloses kurzes bauchfreies Camisole Top mit Spaghettiträgern und dazu eine abgeschnittene Jeans aus der ihre Pobacken freundlich herauslächelten.
„Sag mal, Susanne, seh ich richtig?“, meldete Ulla sich jetzt verschmitzt lächelnd und genüßlich an ihrem Cappucciono nippend, zu Wort. „Du trägst ja gar kein Höschen.“
Susanne läuft zwar rot an, antwortet aber: „Ja stimmt. Find ich bequemer so hier im Haus. Und vor meiner eigenen Schwester brauch ich mich ja nicht zu schämen.
„Schämen brauchst Du Dich überhaupt nicht, Du siehts super aus in dem Outfit, richtig sexy. Ich wette Markus ist schon ganz geil.“, meint Ulla und wirkt ganz entspannt. Obwohl ich glaube, das sich ihre Nippel jetzt etwas größer unter dem Top abzeichnen.
„Liebling, wir brauchen noch frische Croissant, geh doch eben mal zum Bäcker an der Ecke und kauf uns welche.“, schlage ich meiner Frau jetzt harmlos schauend vor.
Susanne erschrickt. „Ach bitte geh Du doch lieber oder Ulla, ist ja nicht weit.“
Ich fasse mir wie zufällig an meinen Hals und schaue Susanne auffordernd an. Sie versteht sofort.
„Was soll´s, ich geh schon“, lenkt sie ein.
„Prima“, antworte ich zufrieden und drüberziehen brauchst Du Dir ja nichts, ist doch schon schön warm heute morgen, oder Ulla?“, frage ich anzüglich grinsend.
„Perfektes Badeseewetter. Schön warm und ein bisschen Wind zum Abkühlen ist auch dabei.“, bestätigt Ulla sofort. „Weißt Du was, ich komm mit zum Bäcker.“
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Ulla ihren Spaß daran hat, ihre Schwester so leicht bekleidet, öffentlich vorzuführen.
Der Tag fängt ja vielversprechend an, denke ich mir und mach mich daran mir noch einen Espresso zuzubereiten.
Kommentare
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Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Bissel kurz
Ein sehr schöner Anfang!
Nice, bitte weiter schreiben