Wie es kommen kann (2)
Hier dann mal die erste Fortsetzung.
Der Link zu Teil 1 ist in den Kommentaren zu finden.
Wir waren seit drei Tagen bei Tante Steffi und voreinander den ganzen Tag nackt rumzulaufen war so eigentlich schon kein grosses Problem für meinen Bruder und mich, allerdings wurden andere Dinge für mich zum Problem.
Ich bekam meine Periode. Schon am zweiten Tag bemerkte ich, dass sie sich langsam ankündigte.
Mich zog es spannend in den Möppies, meine Nippel wurden extremst empfindlich, ich bekam Unterleibs- und Rückenschmerzen und immer wieder Kopfweh. Dazu kam, dass kleinste Dinge mich nervten und wenn mein Kreislauf sich mal nicht bemerkbar machte, war ich füt mein Umfeld nicht zu ertragen. Kurz gesagt, ich ging wegen jeder Kleinigkeit an die Decke.
Mit den Periodenblutungen per se hatte ich kein Problem, das störte mich noch nie, tatsächlich waren es die Begleiterscheinungen, die mir und auch meiner Umgebung regelmäßig zu schaffen machten und dafür sorgten, dass ich mich mit mir selbst und in meiner Haut extremst unwohl fühlte und mich irgendwie alles und jeder nervte, was ich meist auch ungehemmt rauslies.
Wie gesagt waren wir bereits drei Tage bei Steffi als meine Blutungen begannen.
Ich suchte das Gespräch mit meiner Tante, um sie zu fragen, ob wir die Regeln etwas lockern könnten und ich vielleicht lieber zumindest einen String tragen könnte.
"Die Regeln hier sind klar..." erklärte Steffi in gewohnt ruhigem aber sehr dominantem Ton "...FKK-Gebiet, du hältst dich dran!"
Marc stand an der Kücheninsel und hatte unsere Unterhaltung mitbekommen, er lachte und brachte irgendeinen blöden Kommentar.
Natürlich hatte er mal wieder einen Ständer, wie eigentlich immer seitdem wir hier waren.
"Halt die Fresse und geh wieder wichsen du Penner..." schrie ich ihn an und stapfte an ihm vorbei in Richtung Terrasse.
"...LIZ..." rief Steffi mir hinterher.
"WAS VERDAMMT?" schrie ich von der Terrasse ins Haus, als sie auch schon vor mir stand.
"DU wirst dich sofort bei deinem Bruder entschuldigen, so reden wir hier nicht miteinander, verstanden?"
Ihre Worte waren leise, nicht flüsternd, aber leise und trotzdem war ihr Tonfall in einer Dominanz, die mir eine leichte Gänsehaut machte.
"...is doch wahr..." antwortete ich patzig "...oder was denkst du warum der Pisser gefühlt 50 Mal am Tag ins Zimmer oder ins Bad rennt? Und hast du mal gesehen wie der uns anglotzt? Das ist doch nicht normal..." dann schaute ich an Steffi vorbei zu meinem kleinen Bruder, der noch an der Kücheninsel stand und mittlerweile sehr erwischt und geschockt zu mir schaute "...los verpiss dich und hol dir einen runter..." schrie ich ihn an und plötzlich sah ich Sterne, meine Wange schmerzte und ich verlor das Gleichgewicht.
Als ich wieder klar sah, starrte ich in Steffis Gesicht über mir.
Ich kniete unbequem auf den Fliesen der Terrasse, meine Wange brannte wie Feuer, meinen blonden Zopf hielt meine Tante in der Hand und zog ihn so weit zurück, dass mein Kopf nach hinten gestreckt war und ich ihr ins Gesicht schauen konnte.
Tränen waren in meinen Augen und ließen die Sicht etwas verschwimmen.
Mein Herz schlug kräftig und laut, so laut, dass ich die Worte meiner Tante nur dumpf hören konnte.
"Lass deine scheiss Kommentare, wenn's dir nicht gut geht, geh schlafen oder leg dich auf's Sofa! ICH bin nicht deine Mutter, ICH mache hier die Regeln und ICH werde DIR, wenn nötig, schon beibringen, wo es lang geht, verstanden Kindchen?"
Ich schluckte und versuchte zu nicken.
Sie ließ mich los.
Ich zitterte und brauchte einen Moment, bis ich mich wieder gefangen hatte.
Steffi hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und zündete sich eine Zigarette an.
"Rauchst du?" Fragte sie mich und ich schüttelte den Kopf.
"...steh auf und setz dich mal hier hin..." sie deutete suf den Stuhl direkt neben sich.
Ich stand zögerlich auf und alles in mir schrie sofort abzuhauen, wegzurennen, bloß hier raus, aber meine Tante lächelte mich an und sagte: "...na los, lass uns das mal in Ruhe besprechen..."
Ich schaute in die Küche. Marc war nicht zu sehen. Dann setzte ich mich neben Steffi, die mir die Schachtel mit den Zigaretten reichte.
"Nimm eine..." forderte sie mich auf und obwohl ich nicht wollte, nestelte ich eine Zigarette heraus und meine Tante zündete sie an, während ich dran zog.
Ich hustete, zog aber direkt wieder dran. Die nächsten zwei/drei Züge paffte ich, dann sog ich den Qualm tief in die Lunge und hustete wieder aber ein paar Züge später hustete ich nicht mehr.
Mein Zittern verschwand, nervös und unsicher war ich trotzdem.
"...ich weiss, dass er mehrfach am Tag onaniert..." erklärte mir Steffi ruhig "...und ich weiss auch, dass du es jeden Abend und jeden Morgen machst...ich bin nicht doof...mir ist schon klar warum du eine halbe Stunde vor mir ins Bett gehst und morgens länger liegen bleibst oder länger duscht.."
Ich fühlte mich erwischt und schämte mich. Ich starrte sie etwas fassungslos an.
"Keine Sorge, ich sag's ihm nicht, aber nur, wenn du aufhörst ihn damit aufzuziehen..." ihr Blick war freundlich, fast liebevoll, ich fühlte ihre Warme Hand auf meinem Bein und ein Kribbeln durchzog mich, das ich so noch nicht kannte "...wir können hier eine schöne, entspannte Zeit miteinander haben und akzeptieren hier jeden, wie er ist...dafür erwarte ich von dir und auch ihm, dass ihr euch jeweils akzeptiert...oder aber ICH werde hier ganz andere Seiten aufziehen, sind wir uns einig?"
"Ok" flüsterte ich.
"Wenn du Abstand und Ruhe willst, weil's dir körperlich nicht gut geht - was ich gut nachvollziehen kann - dann zieh dich einfach zurück..." sagte sie lächelnd "...wenn du was brauchst, kommunizier es in vernünftigem Ton...aber nicht so wie eben, okay?"
Ich nickte.
Steffi machte mich nachdenklich, aber riss mich direkt wieder aus den Gedanken raus.
"...Verzeihung das ich dich geschlagen habe, aber du brauchtest definitiv eine Erdung..."
"Schon ok.." flüsterte ich und zog ein letztes Mal an der Zigarette, bevor ich sie im Aschenbecher ausdrückte.
Meine Tante nickte nur und setzte ein breites Lächeln auf, dann sagte sie: "Übrigens....sieh es einfach als Kompliment..."
Fragend schaute ich sie an.
"Marcs Errektion...." antwortete sie auf meine wortlos blickende Frage "...Natur hin oder her, ist doch ein schönes Gefühl eine solche Reaktion beim anderen Geschlecht hervorzurufen oder nicht?"
Tatsächlich hatte ich darüber noch gar nicht nachgedacht.
"...schon..." flüsterte ich "....aber er ist mein Bruder..."
"Und? Glaubst du dein Onkel Klaus ist damals nie von seinen nackten Schwestern oder seiner nackten Mutter geil geworden? Oder Opa von seinen Töchtern? Deine Mutter und ich haben uns sogar manchmal einen Spass draus gemacht...unser liebstes Spiel war der Wettstreit, wer von uns wen von beiden am schnellsten nen Ständer verpasst..." dann lachte sie laut "...deine Mutter hat meist gewonnen..."
Ich war etwas irritiert. Das waren Infos, die ich zwar eigentlich nicht haben wollte, aber lachen musste ich trotzdem.
Den Rest des Vormittags ging ich Marc so gut es ging aus dem Weg.
Abends bestellten wir Pizza und machten einen Filmabend auf dem Sofa.
Mir hing das Gespräch und die Vorfälle vom Vormittag nach und so bekam ich wenig mit.
Ich sass im Sessel, während Steffi links von mir auf dem einen Schenkel des Sofas lag und Marc mir gegenüber auf dem anderen.
Ich weiss nicht, ob es meine Neugier war oder einfach nur eine Dummheit, aber als mir auffiel, dass Marcs Penis schlaff auf seinem Schenkel lag, fiel mir die Story von meiner Tante mit dem "Geilmachen" ein.
Zwar zog mein Unterleib unangenehm, wegen meiner Tage und die Wärmflasche half zwar etwas, aber der Gedanke kitzelte und meine innere Göttin weckte das Bedürfnis, auszuprobieren, ob ich meinen Bruder geil machen könnte.
Marc schaute zum Fernseher.
Ich gähnte laut und streckte mich, wobei ich in seine Richtung sah.
Er blickte nur kurz zu mir und wieder zum Fernseher, sein Penis rührte sich aber nicht.
Ich positionierte mich etwas um, stellte mein linkes Bein ab und legte das rechte über die Lehne, dann kratzte ich meine Brust und schaute unauffällig zu Marc.
Er belbachtete mich kurz, schaute aber wieder zum Film.
Sanft ließ ich meine Finger gespielt unbewusst um meinen Nippel gleiten und sah in der Spiegelung der Glastür des Wohnzimmerschranks, dass mein Bruder immer wieder zu mir schaute.
Mein Innerstes kribbelte und meine Neugier wuchs.
Ich blickte zu meiner Tante, die nur auf den Fernseher sah und ließ dann meine Fingerspitzen über meine Brust und meinen Bauch zum Schenkel wandern.
Trotz der Unterleibsschmerzen, die eher momentan ein mieses Ziehen im Uterus waren, fühlte ich Erregung, während meine Finger sich ganz sanft und langsam meiner Muschi näherten und ich meinen Bruder unauffällig in der Spiegelung der Glastür beobachtete.
Marcs Augen waren zu mir gerichtet.
Mein Kitzler zog und pochte leicht.
In der Spiegelung konnte ich seinen Penis nicht sehen, doch gerade darauf, ob er hart wurde, war ich neugierig.
Ich begann sanft über meine Schamlippen zu streicheln. Meine Nippel waren jetzt endgültig steinhart und mein Intimstes wurde von elektrisierenden Stromwellen durchzogen. Ich seufzte leise.
Plötzlich bewegte sich Steffi.
Ich streichelte nicht weiter und schaute kurz zu ihr, sie hatte sich etwas umgelegt und ein Bein aufgestellt.
Als ich zur Glastür sah, entdeckte ich das Marc zum Fernseher schaute und blickte schnell zu ihm rüber.
'What the fuck...' durchfuhr es mich.
Sein Penis lag jetzt steif und senkrecht auf seinem Bauch.
Meine Tante räusperte sich und ich schaute sie an.
Sie sah mir direkt in die Augen und grinste breit.
Ich fühlte mich erwischt und wurde rot.
Steffi zuckte mit dem Kopf und ich sah an ihr runter.
Sie hatte ihre Beine so positioniert, dass Marc direkt auf ihre Muschi sehen konnte und sie grinste mich breit an.
"...und, wer hat gewonnen?" Flüsterte sie kaum hörbar aber breit grinsend.
Ich senkte beschämt den Kopf.
"Alles oke?" Fragte Marc.
"...ja ich muss nur ins Bett..." antwortete ich, sprang auf und rannte hoch ins Schlafzimmer.
Ich lag zitternd, nackt im Bett.
Hatte Steffi alles mitbekommen? Ich klammerte mich an die Wärmflasche.
Ich fühlte mich erwischt, irgendwie gedemütigt und doch auch erregt.
Ich hörte den Fernseher bis hoch ins Schlafzimmer, ständig unterbrochen durch jeden meiner Herzschläge.
Meine Muschi war immernoch elektisierend am Kribbeln und es zog unangenehm im Unterleib, während mein Kitzler nach Stimmulation schrie.
Ich drehte mich auf den Bauch, die Wärmflasche unter mir am ziehend schmerzenden Unterleib und nachdem ich meine Beine spreizte massierte ich meinen pulsierenden Kitzler bis es mir nur Sekunden später kam.
Ich keuchte stöhnend und vom Orgasmus krampfend zuckend in mein Kissen.
Wärme stieg in mir auf und während der Orgasmus abklang verschwand das unangenehm ziehende Schmerzgefühl im Uterus.
Ich schlief zitternd ein.
Kommentare
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Hier der Link zu Teil 1
https://schambereich.org/story/show/6641-wie-es-kommen-kann-1
Du machst es spannend, wie geht es weiter? Kannst du die Körper von Liz und der Tante mal genauer beschreiben dann?
Hat die Tante Tourette?
Sie zuckte mit dem Kopf!
Wie kann man sich das vorstellen?
Eine tolle Geschichte, weiter so
Danke
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Wieder sehr gut. Bin gespannt auf den nächsten Teil!
Sorry, aber wer es ernsthaft für eine akzeptable Erziehungsmethode hält, eine 16jährige so heftig zu Ohrfeigen, daß sie Sterne sieht und umkippt, und ihr dann "zur Beruhigung" eine Zigarette aufzudrängen, der gehört nicht vor eine Klasse, sondern vor einen Richter, der dafür sorgt, daß er nie wieder an einer Schule unterrichtet.
Ich wäre ja bereit gewesen mir vorzustellen, die Geschichte spiele in den 70ern, und das mit "waren halt andere Zeiten" zu entschuldigen, aber da der Protagonistin im ersten Teil ihr Handy abgenommen wird, ist der frühestmögliche realistische Zeitrahmen das Ende der 90er.
Wenn das wirklich so passiert sein sollte, dann ist Deine Nyphomanie das Ergebnis von Mißbrauch in Deiner Jugend. Ungefähr so sexy wie "50 Shades of Grey"...
(Ja, Moralpredigt. Aber ernsthaft jetzt...)
Sehr schöne Geschichte bitte weitere Folgen aber ohne Inzest.
Naja, die Ohrfeige ist schon starker Tobak. Ein kräftiger Klaps auf den nackten Popo hätte es auch getan und würde sich thematisch besser in die Geschichte einfügen.
Komisch: das Thema Geschwisterpaar zu Besuch bei einer nudistischen Verwandten spukt mir bereits einige Zeit im Kopf herum. Nun brauche ich nicht selbst schreiben und warte gespannt und freudig erregt darauf, wie es weitergeht. Klasse! Die recht hohe Zahl weiblicher Bewertungen gibt dir recht.