Wie es kommen kann (1)
Diese Geschichte ist wahr und wird mehrere Teile haben. Sie erzählt von dem Sommer, der mich erst zur Nudistin machte und irgendwann auch zu meinen ersten sexuellen Erfahrungen und meiner heutigen Nymphomanie trieb.
Lediglich die Namen sind geändert.
Seit ich denken konnte, gab es zwischen meinem 2 Jahre jüngeren Bruder und mir nur Streit.
Mal waren es nur kleine, übliche Geschwisterrivalitäten, mal keiften und schrieen wir uns lautstark wegen Nichtigkeiten an.
Unsere Eltern waren bereits seit einigen Jahren geschieden, Paps hatte gerade erst neu geheiratet und interessierte sich sehr wenig für uns und Marc und ich lebten mit unserer Mutter allein in einer grossen Wohnung.
Mama war damals Anwältin für Wirtschaftsrecht in einer sehr grossen Kanzlei und musste öfters auf Geschäftsreisen und für genau diese Zeiten mussten Marc und ich normalerweise immer zu Paps und Helene.
Allerdings waren die beiden damals auf Hochzeitsreise...
"...eurem Vater ist es nicht möglich, euch in den Sommerferien zu sich zu holen..." erklärte Mama beim Abendessen "...er treibt sich lieber in Thailand rum..."
Fragend sahen wir sie an.
"Dann bleinen wir daheim!" Entfuhr es Marc patzig und etwas gleichgültig.
"...genau..." sagte ich zustimmend und grinste "...hier ist es eh schöner als da!"
Mein Bruder nickte.
Mama lachte und antwortete: "Ihr beide? Hier? Allein? Die ganzen Ferien? Trämt weiter!"
"Dürfen wir etwa mit?" Platzte es aus Marc heraus.
"Geil, New York, die ganzen Ferien USA!" Sagte ich breit grinsend und freute mich ehrlich gesagt sehr darauf.
"Ich muss da arbeiten und ich werd euch zwei Streithammel sicher nicht mitnehmen..." entgegnete Mama "...Samstag geht's zu Steffi und da bleibt ihr!"
Tante Steffi ist Mamas 13 Jahre jüngere Schwester, Lehrerin, wohnt allein im Nachbarort und ausser an Geburtstagen oder Familienfeiern sahen wir sie nie.
"Mama, ich bin 17, ich kann schon auf den Bastard und mich aufpassen..." entfuhr es mir genervt.
"Fast 17..." unterbrach sie mich "...noch ist nicht September!"
Genervt rollte ich mit den Augen.
"Ausserdem tut euch ein Tapetenwechsel während der Ferien vielleicht gut!"
"Aber.." antwortete ich, wobei sie mich einfach nur mit ihrem 'Ende-der-Diskussion'-Blick ansah und so sagte ich nichts weiter.
Tante Steffi kam Samstag früh zum Frühstück zu uns. Mittags führen wir gemeinsam Mama zum Flughafen.
"...also..." erklärte Mama "...ihr benehmt euch bei Steffi, es gibt keine Diskussionen oder Beleidigungen und ihr haltet euch da verdammt noch mal an die Regeln, verstanden?"
"Was wenn..." fragte Marc und sie unterbrach ihn direkt: "Kein Wenn, kein Aber, keine Diskussion!"
Er nickte zögerlich, während ich mit den Augen rollte.
"Du auch junge Dame..." ermahnte sie mich "...Steffi hat das Sagen und kommt mir was zu Ohren, wars das mit Party, Freunden und deinem Handy bis du Abi hast, ist das klar?!"
Ich schaute Tante Steffi an, die mich nur angrinste.
"Ja Mama!" Antwortete ich. Ich wusste sie würde Wort halten, Mama war wirklich streng.
Wir verabschiedeten uns und als Mama durchs Gate weg war machten wir uns auf den Weg.
"Wir waren noch nie bei dir...oder?" Fragte Marc während ich mit meinem Handy spielte.
"Nein, ihr seid es diesmal auch nur, weil sich euer Versagervater mit seiner 20-jährigen durch Thailand poppt!" Antwortete Steffi grinsend.
Steffi war Ende 20, unterrichtete an einer Realschule und hatte für ihre knappen 1,5 m Körpergrösse eine sehr direkte und dominante Ausstrahlung.
"Dein Handy kannst du gleich mal ausmachen..." erklärte sie "...und du dahinten deins auch...bei mir herscht Handyverbot!"
"Dein ernst?" Patzte ich sie an.
"Ja, mein Ernst! Bei mir gelten Regeln und an die haltet ihr beide euch. Ein Handy braucht ihr nur, wenn ihr ohne mich unterwegs seid!"
Ich atmete tief durch und schaltete es ab.
"Ich hab aber kein Handy, Mama sagt ich darf keins..." erklärte Marc und ich fuhr ihn an: "...ist halt nix für Babys!"
"Bin kein Baby..." patze er zurück und boxte mir an den Hinterkopf.
"Sofort ist hier Ruhe, aufhören, verstanden?" Steffis Stimme war sehr laut, sie schrie nicht, wurde nur laut, aber in einem Ton, der deutlich bestimmter war, als wir es von Mama kannten.
Wir waren beide den Rest der Fahrt still.
Sie parkte vor ihrem Haus.
Wir stiegen aus und ich schaute mich um.
Die Nachbarschaft schien ruhig zu sein.
Das Haus - oder eher Häuschen - war nicht sehr gross, weiss, mit rotem Dach und blauen Fensterläden.
"Kommt, wir gehen hintenrum..." erklärte meine Tante und ging vor, während Marc und ich ihr mit unseren Rucksäcken folgten.
Ihr Garten war hoch eingezäunt, ein aufrechter Bretterzaun, etwa 2,5 m hoch. Der übrige Garten bestand aus Rasen und Büschen, an einer Seite ein kleiner Pool, etwa 2x3 m.
Über die halb überdachte Terrasse gingen wir ins Haus und standen direkt in der Küche, die zum Wohnzimmer hin offen war.
"Schuhe aus, Rucksäcke abstellen, ich führe euch erstmal rum..."
Wir folgten Steffi durch ihr Häuschen.
"Hier unten sind Küche und Wohnzimmer, da vorne das Gäste-WC mit Dusche und die Treppe hoch..." erklärte sie und wir gingen nach oben "...hier links ist mein Schlafzimmer, da vorne das Bad mit Wanne und rechts das Gästezimmer..."
"Nur ein Gästezimmer?" Entfuhr es mir überrascht als ich die Tür zum besagten Raum öffnete und hinein sah.
"Ja..." antwortete Steffi "...da schläft dann Marc, du schläfst mit bei mir!"
Das Gästezimmer war winzig, eher eine Abstellkammer mit Dachschräge. Unter einem Dachfenster stand ein schmales Bett, daneben ein Nachttisch mit Lampe und neben der Tür ein kleiner Schrank.
"Hol schon mal deinen Rucksack..." sagte sie zu Marc und zog mich aus dem Gästezimmer "...kannst da gleich alles einräumen und du kommst mit Liz!"
Ich folgte meiner Tante ins Schlafzimmer, während mein Bruder runterlief seinen Rucksack holen.
Mir stockte der Atem als ich das Schlafzimmer betrat.
Unter einem riesigen Dachfenster stand ein etwa 2x2 m grosses Bett, auf jeder Seite ein Nachttisch, an den Seiten waren auch jeweils ein Fenster unter dem jeweils eine Kommode stand und gegenüber dem Bett ein grosser Kleiderschrank.
Alles passte zueinander.
"Die rechte Seite ist deine..." erklärte Steffi "...hol deinen Rucksack, räum alles ein, danach macht euch frisch und kommt runter, wir treffen uns im Garten..." dann drehte sie sich rum und ging die Treppe runter.
Als ich alles weggeräumt hatte und auf die Terrasse kam, schaute Marc sich in dem Garten um.
Auf dem Tisch standen Cola und Gläser.
Marc stand neben dem Pool, schaute zu mir und rief: "Also mit dem Poll lässt sich das hier den Sommer gut aushalten!"
"Du Baby kannst doch gar nicht schwimmen!" Brüllte ich zurück.
"Du kannst mich du Fo..." Schrie er mich an und starrte mich plötzlich mit grossen Augen an, während srine krächtzen pubertäre Stimme versagte.
"Was ist Blödmann, Stimme wieder weg, wihl zuviel gewichst?" ich lachte.
"Was wird das hier?" Hörte ich meine Tante plötzlich hinter mir.
Ich drehte mich herum un erschrak.
Steffi stand vor mir.
Meine Tante war splitternackt und sah mich ernst und fragend an, während sie eine Hand in die Hüfte stellte.
"Was zum..." entfuhr es mir während mein erschrockener Blick über ihren nackten Körper wanderte.
Ihre Brüste - ich schätze ein gutes C - standen straff und ihre kleinen Warzenhöfe wsren zusammengezogen, während ihre Nippel steif abstanden. Sie hatte ein Nabelpiercing, ihre Scham war komplett rasiert und ihr Blick traf mich direkt.
Mein Mund war trocken und ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
"Was denn..." entfuhr es ihr nach Sekunden peinlichen Schweigens "...noch nie ne nackte Frau gesehen?"
Die Frage traf mich.
Sicher, nach dem Sport oder Freibad beim Duschen mit Freundinnen, hatte ich bereits andere Frauen nackt gesehen, aber noch nie eine Frau aus meiner Familie und nichtmal meine Mutter.
Bei uns daheim war nie wer nackt und nie war Nacktheit Thema.
"...ähm...also..." stammelte ich.
"Hat eure Mutter euch nicht gesagt, wie das hier läuft?" Fragte meine Tante, während Marc zögerlich zur Terrasse kam.
Fragend schaute ich sie an.
"...verstehe, dann setzt euch mal..." forderte Steffi und zögerlich taten wir es.
Ich fühlte mich unwohl. Als wenn ich etwas angestellt hätte und mir gleich die Leviten gelesen werden würden und am hochroten Kopf meines Bruders, der fast stolperte weil er unserer Tante auf die Möppies starrte, schien es nicht anders zu gehen.
Steffi stand noch immer im Türrahmen und setzte sich erst, nachdem mein Bruder und ich sassen.
"Also..." erklärte sie "...bei mir gibt's Regeln und an die wird sich gehalten, dann wird das hier ein entspanntes und angenehmes Miteinander für die nächsten Wochen und wenn nicht, dann kann es wirklich unangenehm werden, verstanden?"
Zögerlich nickten Marc und ich.
"Sehr schön..." fuhr meine Tante fort "...mein Haus ist handyfreie Zone, das sagte ich ja bereits, Fernsehen gibt's bei mir auch nicht oder selten, mal sehen, vielleicht mal ein wöchentlicher Filmabend, wenn ihr euch an die Regeln haltet, dann hab ich kein Problem damit, Handyverbot und Fernsehzeit zu lockern..."
'Das kann nicht ihr ernst sein' schoss es mir in den Kopf.
"...ich selbst bin Nudistin, also hier zu Hause immer nackt, daher auch der hohe Zaun...mein Haus und mein Garten sind FKK-Gebiet und daran wird sich gehalten..."
"Soll das heissen du rennst hier nur nackt rum oder wie?" Platze es aus mir raus. Nicht das mich das gestört hätte. Zwar war ich noch Jungfrau und hatte weder mit Jungs noch mit Mädels bis dahin sexuelle oder nackte Erlebnisse, allerdings war mir schon damals bewusst, dass beide Geschlechter mich reizten und meine Tante war so nackt eine exgremst attraktive Frau.
"...würdest du mich bitte nicht unterbrechen?" Fuhr Steffi fort und ich nickte zögerlich.
"Danke, also wo wsr ich? Achja, genau, um deine Frage zu beantworten...FKK-Gebiet bedeutet, dass hier alle nackt zu sein haben, das schliesst euch beide ein!"
'Was??? Hat die etwa gerade...' hämmerte es in meinem Kopf, als sie den Gedanken direkt unterbrach: "....kurz gesagt - um deine Worte aufzugreifen Liz - wir alke werden hier die ganze Zeit nackt rumrennen!"
Ich schluckte und schaute zu Marc.
Mein Bruder starrte mich mit hochrotem Kopf an.
"Ich liefer dem perversen sicher keine Wichsvorlage..." platze es laut aus mir raus "...wenn du denkst..."
Steffi stand plötzlich neben mir und griff meinen blonden Pferdeschwanz.
"DU wirst HIER, genau wie DEIN BRUDER und ICH die gesamte Zeit nackt sein, haben wir uns verstanden?" Ihre Stimme war sehr ruhig und trotzdem strahlte sie eine Dominanz aus, die mich augenblicklich ruhig sein ließ und mir Gänsehaut am ganzen Körper machte.
Ich nickte erschrocken hastig.
"Schön das wir uns einig sind..." sagte sie grinsend und setzte sich wieder "...die anfallenden Hausarbeiten teile ich unter uns dreien auf..."
Sie nahm sich ein Glas und schenkte sich Cola ein, während wir erst uns und dann sie mit hochroten Köpfen ansahen.
"Da wir das geklärt haben, dürft ihr hochgehen und euch den Regeln anpassen, ich warte hier..."
Ich sprang auf und rannte hoch ins Schlafzimmer, wo ich die Tür zudonnerte, laut fluchte und mich aufs Bett warf.
Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Sie konnte das doch nicht verlangen?
Schlussendlich - ich weiss nicht wie lang ich motzend auf dem Bett lag - entschloss ich mich, die Regeln zu befolgen. "Schliesslich sind es nur Steffi und Marc..." flüsterte ich, nachdem ich mich aufgesetzt hatte und in den Spiegel schaute "...und ausserdem...wenn Tante Steffi so locker damit umgehen konnte, nackt vor ihrem Neffen und ihrer Nichte rumzurennen, dann packst du das alle Male..." sprach ich meinem Spiegelbild zu.
In dem Moment wurde mir bewusst, dass weder ich Marc, noch er mich je nackt gesehen hatte und mein Herz begann zu rasen, während mir die Situation auf der Terrasse in den Kopf schoss.
Mir fiel bewusst auf, dass noch nie eine nackte Frau so schamfrei in meiner Gegenwart war und das - obwohl wir Mädels beim Volleyball gemeinsam duschten - ich wie auch die Mädels im Team eigentlich immer recht schamhaft dabei waren und uns nie gegenseitig beäugten und auf ddr Terrasse, Steffi, sie war komplett schamfrei - sowas kannte ich nicht.
'Marc, was ist mit meinem Bruder?' schoss es mur in den Kopf. Ich schluckte.
Nackte Jungs kannte ich von Bildern oder Videos auf einschlägigen Internetseiten, die ich mal heimlich schaute, oder aus der Bravo aber live sah ich es nie.
Mama hatte ihn mal beim Onanieren erwischt. Er war voll ausgerastet und sie hat ihm eine Predigt gehalten. Ich hatte mich darüber lustig gemacht und bekam damals nen Haufen ärger.
Während meiner Gedanken hatte ich mich bereits komplett nackt ausgezogen und stand vorm Spiegel.
Ich begutachtete meinen Körper.
Meine Brüste waren in etwa so gross wie die von Tante Steffi, vielleicht sogar grösser, da meine C-Cup BH's langsam zu klein wurden und auf meine 151cm und 58 Kg hatte ich eine schöne Sanduhrfigur. Mein Po war schön rund, meine Scheide war komplett rasiert und meine inneren Labien standen leicht vor.
Ich fühlte mich unwohl bei dem Gedanken, hier für die nächsten Wochen immer nackt zu sein, insbesondere wegen meinem jüngeren Bruder und vielleicht wäre es einfacher, wenn ich mit meiner Tante allein wäre, aber der Blödmann war ja mit da.
Zögerlich öffnete ich die Tür und schaute in den kleinen Flur.
Marcs Tür war zu, zu sehen und zu hören war nichts.
Ich bedeckte meine Möppies mit meinem Arm und hielt die andere Hand vor meine Muschi, dann ging ich langsam die Treppe runter.
Steffi sass allein auf der Terrasse.
"Schön, geht doch, deine Hände kannst du sber runter nehmen..." begrüsste sie mich.
Ich schaute mich um, stellte fest, dass ich mit ihr allein war und gab den Blick auf meinen Körper zögerlich frei, bevor ich mich schnell auf einen freien Stuhl setzte und die Beine überschlug.
"...brauchst dich hier nicht schämen..." erklärte meine Tante "...an dir ist nix was ich nicht auch hab..." dann lächelte sie und schenkte mir eine Cola ins Glas.
Mich kribbelte es.
Ich war aufgeregt, nervös und ein kribbelndes Ziehen durchzog meinen Unterkörper, meine Nipoel wurden hart.
Meine Muschi pochte und einerseits genoss ich es, andererseits fühlte ich mich sehr unsicher, insbesondere, weil es sich erregend anfühlte. Mein Kopf muss hochrot gewesen sein und plötzlich stand mein kleiner Bruder im Türrahmen.
Marc hielt beide Hände vor seinen Penis, hatte einen hochroten Kopf und fühlte sich sichtlich unwohl.
Erst tat er mir tatsächlich etwas leid, dann bemerkte ich, dass er meine Möppies mit seinen Augen fixierte.
"Hör auf zu glotzen du Perverser..." entfuhr es mir laut und ich bedeckte sofort meine Brüste mit meinen Händen.
"Ey..." fuhr meine Tante mich direkt an "...keine Beleidigungen!"
"Aber..." entfuhr es mir und ich sah Marc an, dessen Augen feucht wurden.
Steffi stand auf.
"...hier wird niemand beleidigt, klar?" Unterbrach sie mich "...los Marc setz dich..."
Er ging wacklig zum dritten Stuhl und setzte sich etwas seltsam, wobei seine Hände seinen Penis weiter versteckten.
Steffi stellte ihm ein Glas Cola hin und er griff zögerlich danach, was mir ermöglichte, einen Blick auf seinen Penis zu werfen.
"Du Schwein, geilst du dich etwa an mir auf?" Platzte es aus mir heraus, als ich sah das er steif vorstand.
Marc verschluckte sich und Steffi fuhr mich an: "Liz!"
Mein Bruder hustete und begann zu weinen.
".. ich...äh....nein...ich..." stammelte er.
Wütend sah ich ihn an und motzte: "Da brauchst du perverser Blödmann nicht zu heulen...!"
"Seine Erektion ist eine natürliche Reaktion..." erklärte meine Tante in ruhigem und sachlichen Ton "...im Gegensatz zu uns Frauen sieht mans halt bei Jungs direkt..."
Fassungslos starrte ich zu Steffi.
"...und übrigens...Marc ist hier nicht der Einzige...deine Möse ist auch nass, das hab ich eben genau gesehen!"
Ich begann zu zittern.
"Ja...aber..." platze es aus mir raus und Steffi unterbrach mich direkt: "Kein Aber...motz nicht über seine Latte, wenn du selbst am Auslaufen bist, klar? Dem ist das genauso unangenehm wie dir!"
Ich schluckte und nickte vorsichtig.
"Nur weil er nen Steifen hat heisst das nicht, dass er geil auf dich ist oder sich an uns aufgeilt! Mir scheint, eure Mutter hat euch nicht sehr offen erzogen..."
"Geschwister rennen ja auch normal nicht nackt voreinander rum..." fuhr ich Steffi an, die mich direkt unterbrach: "...achja? Deine Mutter und ich sind genau so aufgewachsen Fräulein, wir waren 3 Kinder daheim und Nacktheit war immer normal, für mich, für sie und für euren Onkel Klaus...und wir hatten nie solche Diskussionen wie ihr beide, sondern sind ohne Streiterein und Beleidigungen miteinander ausgekommen!"
Marc zitterte und heulte noch immer etwas.
"Bitte was?" Entfuhr es mir.
Ich konnte und wollte nicht glauben, dass meine prüde Mutter in ihrer Jugend tatsächlich mit uhren Geschwistern und Eltern FKK machte, also holte Steffi ein altes Fotoalbum und zeigte uns die Urlaubsbilder der verschiedenen Jahre und erzählte uns von den FKK-Campingplätzen und den tollen Urlauben und irgendwann fiel mir plötzlich auf, dass ich meine Möppies nichtmehr festhielt und versteckte und auch das Marc mittlerweile relativ entspannt (trotz noch immer vorhandener Errektion) neben mir sass.
'So schlimm ist das gar nicht..' fuhr es mir in den Kopf und ich war erstaunt, dass ich mich tatsächlich entspannt hatte.
Mittlerweile war es später Nachmittag.
"So, da ihr euch ja mittlerweile entspannt habt, arbeiten wir mal ein wenig an eurer Offenheit, steht mal beide auf."
Zögerlich folgten wir der Aufforderung.
Marc schützte direkt wieder seinen Penis mit beiden Händen, während ich lediglich eine Hand vor meine Muschi hielt und Steffi stand breitbeinig mit den Händen un die Hüften gestützt vor uns.
Meine Tante drehte sich im Kreis und sagte: "Seht euch alles genau an, wenn ihr Fragen habt, dann fragt, keine Scheu..." dann bückte sie sich vor uns, posierte, drehte ein Stuhl herum, setzte sich breitbeinig, zog ihre Schamlippen auseinander und wir sahen ihr zu.
Ich schaute zu Marc der sie mit offenem Mund anstarrte, fühlte es wieder stark kribbeln und wurde spürbar rot.
Nach ein paar Minuten, in denen wir alles an ihrem Körper genau sehen konnten, stand sie auf.
"So, Fragen?"
Wir schüttelten beide den Kopf.
"Gut, dann jetzt du Liz!"
Sofort starrte mein Bruder mich an.
Ich schluckte, dann schloss ich die Augen, nahm die Hand vor meiner Muschi weg und drehte mich im Kreis, dann machte ich ein paar Posen, ähnlich wir Steffi zuvor, aber nicht auf dem Stuhl, während mein Bruder und meine Tante mir zusahen und ich jeden ihrer Blicke fühlen konnte und meine Erregung - wie uch heute weiss - genau dadurch wuchs.
"Sehr schön Liz, du hast einen tollen Körper!" Lobte Steffi mich und irgendwie fühlte ich mich etwas stolz.
"Jetzt du..." forderte sie Marc auf, der sofort stammelte: "...ich...nein...ähm...bitte..."
"Deine Schwester kannst du aber anglotzen ja?" Fuhr ich ihn an.
Er schluckte.
Zögerlich zog er zitternd die Hände vom Penis weg.
Sein Schwanz stand steinhart.
Ich schluckte und starrte direkt drauf.
Seine Schwanzspitze guckte aus der Vorhaut etwas raus, sein Penis war dick und nicht riesig aber auch nicht klein. Er hatte im Verhältnis sehr grosse Hoden und ein dünner Flaum Schamhaare umringten ihn.
Marc war recht klein und schmal gebaut, fast nur Haut und Knochen und sein Penis schien fast zu gross für seinen Körper zu sein.
Er drehte sich, ging etwas hin und her, wobei sein steifer Penis auf und ab baumelte.
Ich kicherte.
"Ey..." fuhr er mich direkt an und griff sich wieder schützend vor seinen Penis.
"Stell dich mal nicht so an...." sagte ich lachend "...sah halt witzig aus..."
Die erste Schamhaftigkeit war uns damit genommen, auch wenn dieses Gefühl der Nacktheit noch neu, fremd und trotzdem erregend war, würden die nächsten Wochen sicher noch interessant werden.
Abends grillten wir und spielten Uno, bis wir irgendwann alle schlafen gingen.
Das kribbelnde Gefühl wurd ich die ganze Nacht nicht los und wilde Träume begleiteten meinen unruhigen Schlaf.
Kommentare
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Schöne und anregende Geschichte. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
In meinem Elternhaus war und ist Nacktheit nicht besonders. Zum Glück
Wir sind auf jeden Fall gespannt wie dss weitergehen tut😊😍
Ich freu mich auf ne Fortsetzung
Unbedingt weiter schreiben
Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Ehrlich?
Über ein Naja hinaus kann ich nicht geben.
Zu viele Fehler enthalten und falls diese Story "wirklich" passiert sein sollte, glaube ich sie einfach nicht.
Wäre es dem Kopfkino entsprungen, würde ich ja noch sagen, geht so.
Dennoch bleiben die Fehler.
Und auch glaube ich nicht, daß die schreibende Person eine Frau ist.
Für den unwahrscheinlichen Fall das ich mich irren sollte, (was ich nicht glaube) möchte ich auch sofort eine Entschuldigung aussprechen.
Doch ich denke, das wird nicht nötig sein.
Bitte weiter schreiben! Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Es wäre toll, wenn die Liz und Marc auch einmal das Grundstück von Steffi verlassen und in der Öffentlichkeit nackt sein würden!
Hi😊
Erstmal danke für die Bewertungen und die bisherigen Kommis😘
Da mir gerade etwas langweilig ist, beantworte ich jetzt mal einige davon:
@Lotte2000: meine Mutter war bei der Erziehung leider sehr konservativ und überaus katholisch
@johnmallmann: Entschuldigung angenommen, obwohl es nach Höflichkeitsform angebrachter wäre, um Verzeihung zu bitten 🤷♀️
@alle Anderen: nächster Teil kommt bald😘
Link zum 2. Teil:
https://schambereich.org/story/show/6642-wie-es-kommen-kann-2