Maspalomas - Treffpunkt der Swinger, Teil 2
Beim Frühstück trafen wir Gerd und Gabriele, die uns an ihren Tisch baten. Wir unterhielten uns über die Insel, das Hotel und andere Urlaube, die jeder von uns gemacht habe. Als wir unser Frühstück fast beendet hatten, sagte Gabriele: “Danke euch beiden, dass ich das gestern erleben durfte. Eure offene vertraute Art, euer Spiel mit der Sexualität und auch deine dominante Art. Ich habe mich gestern Abend vor meinem Mann geschämt. Ein wenig, weil ich bei dir wie die Maus vor der Schlange saß, du hast mich vollkommen erwischt. Dein Spiel, Petra, hat mich derartig erregt, ich wollte du sein, die ihre Beine spreizt und mit der Erregung der Kellnerinnen spielt. Du hättest wahrscheinlich gestern alles von mir verlangen können. Am meisten habe ich mich aber geschämt, meinem Mann nichts von meinen Wünschen und Phantasien erzählt zu haben. Wir haben noch bis 4 Uhr geredet. Und dafür möchte ich mich bei euch bedanken.”
Sie küsste ihren Mann. Dieser sprach:” Peter, wenn du mal eine Stunde deines Urlaubs opfern könntest, wäre ich dir sehr dankbar.” Ich sagte witzelnd,dass wir das sicherlich leicht hinkriegen würden.
Wir gingen ins Zimmer und überlegten, was wir machen sollten. Petra sagte, sie wolle heute ins Meer und an den FKK Strand. Wir könnten uns zwei Liegen mieten und hätten mit dem Schirm auch Schatten. Sie habe sich etwas schlau gemacht, wenn man vom Mirador dem breiten Trampelpfad folge, wäre man schnell an Bude 4, da wäre der normale FKK, der andere wäre der für Schwule. Ich war einverstanden.
Wir cremten uns gegenseitig ausgiebig mit hohem Schutzfaktor ein, was uns sexuell gleich wieder in eine gute Stimmung versetzte.
Ich zog einen Jeansshort und ein leichtes Leinenhemd über. Vorsichtshalber steckte ich ein Basecap ein. Petra zog sich ein durchscheinendes weiße Kleid über und nahm ihre Sneaker dazu an. Sie wies mich auf festes Schuhwerk hin, da der Sand sehr heiß sei.
Wir sprachen ab, noch einen Supermarkt anzufahren, damit wir Wasser mitnehmen konnten.
Mit leerem Rucksack, und Handtüchern gingen wir zu unserem Fahrzeug. Ich machte das Verdeck auf und sah im Spiegel, Gabriele und Gerd an einer Haltestelle stehen.
“Sollen wir die beiden mitnehmen oder nur winken?”
Petra schaute und winkte die beiden heran” Die sind doch wirklich nett, und wir wollen doch nur an den Strand, oder?” grinste sie hintergründig.Die beiden standen am Auto.
“ Wenn ihr nicht den Norden erkunden wollt, steigt ein, wir nehmen euch mit.” Gerd erklärte, dass sie zum FKK Strand wollten und bis jetzt 2 mal mit dem Bus dorthin gefahren seien, aber liebend gern unser Angebot annehmen. Auf meine Frage, hinsichtlich des Busses, erklärte er weiter, dass ein kleiner Shuttlebus zwischen Stand und San Agustin pendelt und man direkt am Krankenhaus heraus gelassen wurde und von da in 2 min am Wasser sei. Dann schätze er gut 10 bis 15 min am Strand entlang und man erreiche Bude 4. Petra nannte es eine gute Variante und das wir ab dem Mirador durch die Dünen wollten, um Bude 4 zu erreichen. Sie stimmten zu.
Dank Gerds Wissen, sie waren zum 9.mal im Petit Natura, fuhren wir einen kleinen Supermarkt an, im Anschluss zum Mirador. Gerd berichtete auf dem Weg durch die Dünen, dass links und rechts vom Hauptweg, das Swingerleben Hochkonjunktur habe. In kleinen Pflanzeninsel seien hetero Paare, Homosexuelle und viele Solomänner unterwegs, um zu sehen und gesehen zu werden. Er erzählte,dass sie beide an einem windigen Tag, als am Strand das Liegen wegen des fliegenden Sandes kaum möglich war, ein windgeschütztes Plätzchen gesucht hätten. Fast minütlich sei aus irgendwelchen Ecken Spanner aufgetaucht, die sich ungefragt in den Nähe niederließen, um seine Frau als “Wichsvorlage” zu nutzen. Sie seien dann schnell zum Hotel zurück.
Warum sie geflohen seien. Weil Gabriele weg wollte oder er, war meine neugierige Nachfrage.
Nach einer kurzen Pause gestand sich Gerd ein, mit der Situation überfordert gewesen zu sein. Sein Beschützerinstinkt habe ihn veranlasst zu gehen. Ich gestand ihm ein, anfänglich in ähnlichen Situationen ebenso gehandelt zu haben.
Gerd lächelte auf:” und bis gerade war ich der festen Überzeugung, dass Gabriele diejenige war, die weg wollte.”
“Ja Gerd, es ist ein Lernprozess für beide. “
Vor uns kreuzte immer wieder nackte Männer mit Schuhen und Umhängetasche den Weg. Die meisten hatten ein erregiertes Glied und blickten sich um.
Man konnte das Meer schon sehen, ich wollte genau diese Richtung einschlagen, wurde aber von den anderen überzeugt, dass dies der Weg zum gaybeach sei.Als wir dem Hauptweg folgend abbogen, sah ich hinter mehreren Büschen eine Gruppe von Menschen stehen. Ich wies die drei darauf hin.
Gerd sagte lapidar, dass dort wieder Gruppensex stattfand. Normalerweise fände so etwas nicht so nah am Hauptweg statt.Petra schaute mich an und wir waren uns einig und mir war klar, allein hätten wir und das sicherlich näher angeschaut.Wir mussten noch eine Düne überqueren und sahen einen kilometerlangen und gut 200 m breiten Strand. Das Meer leuchtete blau.
Wir stiegen hinab und erreichten die aufgereihten Liegen. Insgeheim hatte ich gehofft,es gäbe keine vier nebeneinander stehenden freien Liegen. Petra sah mich an und gab mir zu verstehen, daß es ihr Wunsch sei. Ich wusste nicht warum, aber ich nickte.
“ Davor sind 4 freie Liegen, sollen wir.” sagte Petra und nahm Gabrieles Arm. Sie gingen vor.
Petra war umgehend nackt, ich ebenso.
Gerd zog ebenfalls Short und T-Shirt aus. Er trug einen Cockring. Gabriele legte ihr Poloshirt und einen hellen Rock ab, darunter trug sie nahtlose Unterwäsche. Als sie den BH ablegte, sah ich erstmals ihre schönen festen Brüste, etwas kleiner als Petras, dafür mit Stäben durch die Brustwarzen verziert. Der Slip folgte. Auf dem Schamhugel hatte sie einen kleinen bunten Schmetterling tätowiert. Wir legten uns so, dass die Frauen in der Mitte lagen und quatschen konnten.
Ich fiel in einen leichten Dämmerschlaf. Petra weckte mich lieb und fragte, ob ich mit ins Wasser komme. Mir war nicht danach, ich musste erst wach werden. Die drei gingen allein. Ich sah in der Ferne, dass Gabriele in den Wellen hüpfte und Petra sich angeregt mit Gerd unterhielt. Ich schloss die Augen und genoss das Geräusch des Windes und der Wellen.
Plötzlich hatte ich etwas kaltes nasses auf mir, die mich wild küsste. Petra hatte auch nur Blödsinn im Kopf, aber genau deshalb liebe ich sie.
Gerd sagte zu mir” Peter, kannst du eben mit zur Bude kommen, ich gebe eine Runde. Nur tragen, ist blöd.” Ich sprang auf, Petra schaffte es soeben auf die Beine, ich lachte und ging mit Gerd los. Wir standen allein etwas abseits der Bude und ich merkte, Gerd wollte etwas loswerden, dass ihm sehr schwer fiel.
“ Scheisse, ich weiss nicht, wie ich anfangen soll?”
“Direkt, Gerd, ganz einfach, schnörkellos und direkt.”
“ Gabriele und ich haben uns gestern sehr lange unterhalten. Sie gestand mir, dass sie den ganzen Abend durch euer Spiel mit den Kellnerinnen derartig erregt war, dass deine Aufforderung sie absolut geflasht hat. Sie wäre zu allem bereit gewesen. Und anstelle von Eifersucht, bin ich bei der Vorstellung, du hättest mit ihr gespielt wie mit Petra, einfach nur geil geworden. Als sie dir tatsächlich ihren Slip unter die Nase gehalten hat, hatte ich mir fast in die Hose gespritzt. Wir hatten gestern super Sex, dank deines kurzen Spiels. Das Schlimmste ist, dass ich dir das erzähle und nicht weiss, warum ich jemanden, der am Abend zuvor eigentlich meine größten Ängste ausgelöst hat. Ich weiss schon lange, dass meine Frau harten Sex mag, gestern ist mir klar geworden, dass es darüber hinaus geht. Und seit gestern herrscht bei mir die Angst vor, sie zu verlieren.”
Ich unterbrach ihn: “ Gerd, du hast eine wunderbare Frau, die dir gestern ihre Wünsche gestanden hat. Ich habe gestern mit ihr gespielt, aber kein Interesse, sie dir wegzunehmen, so klasse sie auch ist.”
“ Das weiss ich, denn ich sehe euren Umgang miteinander. Und wenn ich mir nicht sicher wäre, hatte ich dir das nicht erzählt. Aber was ist, wenn ein anderer dominanter Kerl sie in einer solchen Situation erwischt, dann ist sie vielleicht weg.” Gerd wirkte niedergeschlagen. Wo war ich da rein geraten, deshalb versuche ich unsere Urlaube allein zu gestalten. “Peter, dir dürfte nicht entgangen sein, wie besonders gut sich unsere Frauen nach nur 12 Stunden verstehen. Es kommt mir vor, als hätten sie aufeinander gewartet. Ich habe Petra meine Sorge ebenfalls mitgeteilt und sie schlug mir vor, dich einfach zu fragen.” Petra wusste Bescheid? Was lief hier ab und was will er fragen? Ich wollte etwas antworten, aber Gerd legte mir eine Hand auf den Arm. “Ich kann meine Frau nicht dominieren, zum einen bin ich nicht der Typ, zum anderen habe ich Schiss, sie psychisch zu verletzen. Und ich weiss auch gar nicht wie.” Er druckste herum, ich ahnte worauf er hinaus wollte. Er wollte wohl dass ich ihm erklärte und zeigte, wie man dominiert. Aber dazu hatte ich keine Lust. Ich wollte nur Urlaub mit meiner Frau machen, die mich liebevoll und aufmuntern anschaute. “Peter, ich mache jetzt etwas, was mit total peinlich ist. Ich bitte dich…….ich bitte dich, spiel mit meiner Frau, dominiere sie, nimm dir was du willst und gib ihr was sie braucht.”
Ich glaube, dass ich seltener überrascht und ebenso dumm reinschaute. Gerd nutzte meine Verwirrung. “Als ich gestern gesehen habe, wie schnell und wie erregt sie dir gehorchte, war ich nicht eifersüchtig, mir war klar, dass ich handeln muss. Du hast deine Petra, ihr seid ein Traumpaar, in eurem Umgang und Vertrauen, deshalb vertraue ich dir, kein Interesse zu haben, mir meine Frau wegzunehmen.
Ich will sie glücklich sehen, befriedigt und psychisch gefordert. Den harmonischen täglich liebenden Part biete ich ihr.”
“ Also Gerd, es ehrt mich, dass du mir vertraust, dass du mich auswählst, deine Frau sexuell zu dominieren, mich würde deine Frau mit ihrer ganzen Art auch sehr reizen. Aber wie soll das gehen. Ich kann doch nicht…” Ich sah, wie Petra auffordernd nickte. "Ich bin im Moment etwas überfordert, ich muss jetzt erst mal mit Petra reden, damit wir einen gemeinsamen Stand haben. Und Du wirst mit deiner Gabrielle reden, nochmals ernsthaft. Deine Wünsche und Ängste müssen offenbart sein. Dann schauen wir weiter”
Gerd atmete erleichtert auf, wir gingen mit den Getränken zurück. Ich würde das Gefühl nicht los, dass die drei sich schon einig waren. Ich saute mir Gabriele das erste Mal als Frau an, die ich besitzen könnte. Sie bemerkte es, öffnete leicht die Beine und präsentierte ihre Brüste. Sie schaute mich dabei ganz ruhig an. Ich bemerkte, wie Feuchtigkeit in ihrer Spalte auftauchte. Mein Kleine schwoll an. Ich schaute zu Petra, die es bemerkt hatte und liebevoll lächelte. Ich setzte mich neben sie. Petra drückte sich an mich. “Und? Sind wir nun zu dritt mit Zuschauer?”
“ Dich würde das nicht stören?”
“ Nein, das weißt du doch. Ich liebe dich, ich brauche dich und ich bin mir sicher, dass es anders herum genauso ist. Warum sollte mich dann eine dritte Person in unserem Spiel stören. Und falls du mich nach meiner Grenze fragen möchtest, es gibt keine. Ich erzähle dir nachher warum. Sie hat es verdient, dass man sich um sie kümmert. Vertrau mir.”
Ich hatte eine volle Blase, das kalte Meer fiel weg, eine Lösung musste her. Ich sagte meiner Frau, sie solle ihre Schuhe anziehen, gleiches tat ich. Ich machte Gerd das Zeichen, dass er mit seiner Frau jetzt reden möge und teilte den beiden laut mit, wir musste uns mal kurz bewegen. Dann gingen Petra und ich los, ich teilte ihr mit, dass ich unbedingt pieseln müsse. Petra musste auch. Wir entschlossen uns die Düne zu überqueren.Oben von der Düne sahen wir ein kleines Gebüsch, an dem schon eine Frau hockte. Wir gingen dort hin. Petra hockte sich nur einen Meter neben mir und ließ laufen. Ich war fertig und sie hockte noch. Sie hatte natürlich nichts mit, um sich zu trocknen. Da stand auf einmal eine andere Frau neben ihr, gab ihr ein Tempo und hockte sich ebenfalls. Ich war etwas verwundert, aber auch angetan von dieser Offenheit und der kleine Voyeur in mir kam durch. Sie hatte eine schöne Vulva, die inneren Lippen hingen ca 2 cm heraus und vibrierten regelrecht, als der Urin heraus spritze. Sie sah mich an. Ihr kurzes blondes Haar umfasste ein schmales Gesicht, sie war sicherlich über 50. Ihre Brüste hingen etwas, nichts neues bei schlanken Frauen im besten Alter. Sie grinste mich an und zog ihre Labien auseinder. Ihre Vagina öffnete und schloss sich, als sie die letzten Tropfen heraus presste. Dann rieb sie ihre Klit. Mein Kleiner wuchs. Petra registrierte, was vorging und sagte lächelnd zu der Dame:” Für ein Tempo verleihe ich ihn aber noch nicht. Da fühlt er sich unterbewertet und ich habe die ganze Aufbauarbeit.”Beide lachten herzlich. Die Frau verschwand Richtung Meer.
Ich teilte Petra mit, dass unsere Hotelnachbarn reden müssen und wir unbedingt auch. Ich wollte Petra meinen Standpunkt erläutern, doch sie war schneller. “Liebling, ich weiß, wir kennen sie nicht, wir wissen nichts von ihnen, ja und ich weiß auch, wie viel Verantwortung du auf dich nimmst, jemanden zu führen. Wir haben hier eine besondere Situation. Eine extrem nette Frau, die mir nach 12 Stunden vorkommt, als wäre sie meine Schwester. Wir wollten einen heißen Urlaub miteinander verbringen und wir haben schon immer andere in unsere Spiele mit eingezogen. Gestern auch wieder. Das birgt immer ein gewisses Risiko, warum dann nicht eine Person dazu holen, die kein Risiko darstellt.” Ich war verwundert, meine Petra hatte sich offensichtlich dazu entschieden, meine Aufmerksamkeit zu teilen. “Hast du keine Angst um uns? Das ist meine Sorge. Was ist mit uns. Gabriele ist heiß, hat einen tollen Körper …?”
“Richtig, genau wie ich. Nur ich bin blond, sie dunkel, ich bin fast zu trainiert, sie ist schlank und fraglich, ich bin gern frech und zeigefreudig, sie ist eine Diva. Wir sind so unterschiedlich. Aber du liebst mich. Und das ist die einzige Grenze für mich. Du kannst alles mit ihr machen, sogar Gefühle für sie entwickeln, aber wenn du oder ich spuren, dass sich unsere Liebe zueinander verändert, brechen wir ab. Das musst du mir versprechen. Eines noch. Sprich mit ihr, bevor du dich entscheidest, ich darf es dir nicht erzählen.” Wenn Petra so etwas sagt, musste ich tatsächlich Gabriele sprechen. Vor allem Dingen, brauchte ich einen klaren Kopf. “Wir sind doch hier um Spass zu haben, lass uns mal hier weiter rein gehen.” Sie schaute mich lächelnd an und war natürlicheinverstanden.
Wir liefen ein Stück und kamen in dichtere Bewachsung. Überall kamen oder standen einzelne Männer, und griffen sich in den Schritt oder onanierten offen. Ich ließ Petra vor mir gehen, da wir schon eine kleine Gruppe hinter uns her schleppten. Rechts von uns war Aktivität, eine Traube aus Männern und wenigen Frauen standen etwas herum. Petra fragte als wir die Traube erreichten immer wieder, ob sie mal vorbei dürfe. Ihre weibliche Stimme eröffnete Wege.
Dann sahen wir die Akteure.
Zwei ältere Damen, sicherlich über 70, lagen nebeneinander auf dem Rücken. Die eine hatte flache stark hängende Brüste, die andere deutlich schlecht gemachte. Beide hatten einen oralen Beglücker zwischen den Beinen, und je einen, der seine Harten auf Kopfhöhe entgegenstreckte. Sie küssten sich und die angebotenen Steifen im Wechsel. Ein älterer Herr filmte das Geschehen. Als er Petra sah, schwenkte seine Kamera in Ihre Richtung. Ich drehte sie um, so dass nur die Kehrseite filmbar war. Er hielt die Kamera genau auf ihre Pospalte. Ich zeigte ihm an, dass der Kopf tabu sei und zwang Petras Beine mit meinen Beinen auseinander. Jetzt hatte er einen schönen Blick auf ihre Spalte. Ich legte meine Hände auf die Pobacken und spreizte diese. Er filmte den Spalt und ihre Rosette in Nahaufnahme.
Nun stand Petra im Interesse der Spanner. Die ersten Hände streichelten ihre Arme. Andere versuchten an den Po zu kommen, da waren meine Hände. “Du kleines Biest bist scharf auf Gabriele und versuchst mich zu manipulieren. Jetzt werde ich dich hier begrapschen lassen und wenn du ganz viel Glück hast, ficken ich dich danach.” Ich zog meine Hände weg. Und die Hände griffen uberall hin. “ Nicht in den Po,” sagte sie laut zu den Kerlen. Sie sah mich bittend an.” Ganz ruhig Jungs, benehmt euch. In kein Loch dringt ihr ein. Grapschen ok. Wer sich nicht dran halt, dem brechevichvdie Finger.” Ich drehte Petra um, sie drückte ihren Po an meinen Körper.Abervauch mir wurde das zu viel. Das war blindes Greifen nach allem, was die Hände erreichten.” Stop” sagte ich streng, sofort waren die Hände weg.
Wir zwängten uns wieder aus dem Pulk, wobei Petra mehrfach an Busen und Vulva begrapscht wurde. Ich fragte nur, ob alles OK sei, was sie bejahte. Ihre Brustwarzen waren verhärtet, eine erste Erregung war zu erkennen. Ein Stück weiter lag ein Paar in 69er Stellung, auch hier waren wieder Voyeure. Petra nutzte die gleiche Technik wie vorher und wir standen direkt vorn. hatten freien Blick auf den Mann, der heftig leckte und schlürfte. Neben uns stand eine ältere Frau, Mitte 60 mit grossem Busen, der auf ihrem Bauch auflag. Sie rieb das Glied ihres Mannes. Auch Petra griff hinter sich und streichelte mein Geschlecht. Die Frau wanderte mit ihrer Hand Richtung Petras Scham. Diese schob die Hand weg und raunte hinüber:” Du musst ihn erst um Erlaubnis bitten.” ich lachte innerlich auf. Petra gab mir damit leichzeitig zu verstehen, dass sie hier zum Spiel bereit war. Die Frau schaute mich an, ich nickte. Sie griff Petras Brust und knetete sie, dann nahm sie eine Brustwarze in den Mund und griff in die Vulva. Petra rieb sich mit den Gesäß an mir und stöhnte.
Sowohl rechts, als auch von links kamen mehrere Hände, die nach beiden Frauen griffen. Das war jetzt nicht nach meinem Geschmack. Das 69er Paar hatte sich gelöst und gab uns auf Französisch und Englisch zu verstehen, dass wir ihr 4 mal 3 Meter grosses Reich zwischen dem hüfthohen Pampasgras nutzen sollten.
Sobald wir zu sechst vom Gras geschützt waren, zeichnete der Franzose eine Linie mit der Ferse, die den Eingang verschloss. Offensichtlich war dies eine gängige Begrenzung und wurde respektiert.
Die Französin, eine schlanke Frau, die ich altersgemäß nicht einordnen konnte, hatte sich derweil oral um den Mann des offensichtlich niederländischen Paares gekümmert, der ihren Kopf fest an sich heran drückte. Der Franzose zog seine Frau an der Hüfte zurecht und drang in sie ein. Er rammte sie mit starken Stößen auf den Harten des anderen Mannes.
Die Niederländerin hockte vor Petra, zog ihre Schamlippen auseinander und leckte ihre Vulva. Ich griff die Brüste meiner Frau und knetete sie hart. Nahm die Brustwarzen und drehte sie leicht. Petra stand breitbeinig, sie wurde mit Fingern und Zunge in den Wahnsinn gebracht. Sie sah zu mir hoch und fragte” Darf ich bitte kommen. Die leckt wahnsinnig, Ich bin so geil.”
“ Ja du darfst, aber nicht jetzt sofort, ich will, dass du sie auch leckst, und du darfst erst kommen, wenn sie soweit ist.” Petra gab der Niederländerin zu verstehen, dass sie in 69 gehen möchte. Neben uns stöhnte der Holländer auf und verspritzte seinen Samen auf die Französin, die ebenfalls kam und sich in den Sand sinken ließ. Die Niederländerin legte sich auf den Rücken. Petra in umgekehrter Position darüber. Ich hockte mich hinter Petra und schaute mir das Geschehen an. Ich sah, wie die Frau ihre auffällig lange Zunge immer wieder in Petra versenkte und mit den Finger an der Rosette spielte. Petra zuckte regelmäßig mit dem Unterleib. Ich ging auf die Knie und wollte in meine Frau eindringen, aber mein Steifer wurde nach unten in den Mund der Niederländerin gesogen. Ich stieß dreimal zu, dann zog ich ihn aus dem Mund, drang in meine Frau ein, dort machte ich auch nur drei Stößen und wechselte wieder in den Mund.
Plötzlich spürte ich zwei Brüste an meinem Rücken, eine Hand spielte mit meinen Hoden und die andere mit meiner Rosette. Ich stieß hart in meine Frau, die Niederländerin sagte:” Fick meinen Mund wie die Cunt deiner Frau.” ich zog meinen Hammer aus Petra und schob ihr zwei Finger hinein, mit denen ich sie hart rannahm. Sie kam mir mit dem Körper entgegen. Ich rammte meinen Harten tief in den angebotenen Hals. Meine Hoden wurden grob massiert und der Finger der Französin drang in mich ein und drückte auf meine Prostata. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritze der Holländerin alles in den Rachen, die im gleichen Augenblick heftig kam. Sie röchelte, mein Sperma wurde an den Mundwinkeln heraus gedrückt.
Petra wusste, dass ich nach meinem Orgasmus nicht sofort erschlaffte. Sie sah mich an, aus ihren Augen sprach pure Geilheit. “ Jetzt will ich endlich deinen Schwanz, Fick mich, Fick mir das Hirn raus.”
Ich stand auf, zog Petra gleichzeitig auf die Beine. Sie stellte sich breitbeinig hin. Ich drückte den Oberkorper herunter, schlug ihr zweimal auf den Po und zweimal auf den Spalt, sie stöhnte laut auf. Da drang ich ohne Rücksicht hart bis zum Anschlag in sie ein. Ich nahm ihre Haare, legte sie in ihre auf dem Rücken zusammengelegten Hände und hielt so ihren Oberkörper in waagerechten Position. Und dann fickte ich sie, anders konnte man es nicht bezeichnen. Das französische Paar kümmerte sich um Petras schwingende Brüste, während sie ihn mit der Hand bearbeitete. Ich zog Petras Kopf hoch, sie stöhnte tief auf, ich schaute die beiden an und sagte:” Mach den Mund auf, Blas ihn, streng dich dabei an. Wenn er kommt, darfst du auch, denn du hast den Punkt gerade leider verpasst.”
Ich ließ Petras Kopf soweit sinken, dass er es verstand und ihr seinen Harten in den Mund schob. Petra wurde nun in beide Löcher gefickt und sie brauchte nur den letzten Auslöser, um sich komplett gehen zu lassen. Ich sah an den Bewegungen des Franzosen, dass er soweit war. “Nicht schlucken, denk dran, nicht schlucken. Behalte alles im Mund.” Der Franzose kam und schoss seinen Saft in mehreren Schüben in ihren Mund. Und dann kam Petra. Sie stöhnte, zitterte und ihr brach der Schweiß aus. Ich kannte das, griff mit dem Arm um ihren Rumpf, damit sie nicht zusammen sackte. Sie hing ein paar Momente in meinem Arm. Dann war sie wieder da. Ich flüsterte ihr zu:” Es ist alles in Ordnung. Gib es ihr, seiner Frau.”
Sie ging langsam zu der Französin,nahm ihren Kopf zwischen die Hände und küsste sie. Dabei drückte sie ihr das Sperma ihres Mannes in den Mund. Gleiches tat sie mit der Niederländerin, schaute mich an und wir bedankten uns und verließen den Bereich.
Die Horde Männer, die uns folgte, zerstreute sich schnell, als wir Richtung Meer gingen.
Als wir die Dunenspitze erreichten, schaute mich Petra an:” Weißt du schon, wie du dich entschieden wirst.” Ich schüttelte den Kopf, obwohl ich mich schon entschieden hatte: “Ich habe einfach Angst, dass Gabriele eine Gefahr für unser Vertrauen und Liebe darstellt. Dich dominiere ich aus Liebe und lese deine Grenzen. Gabriele kenne ich nicht, ich muss neue Grenzen lernen, ihr viel Zeit widmen, die ich lieber dir geben möchte.”
“ Du nimmst mir keine Zeit, weil ich immer dabei bin, oder glaubst du, ich lasse dich mit so einem heißen Feger allein. Nein, keine Scherze jetzt. Ich würde eine Testphase vorschlagen. Lass es uns ein paar Tage versuchen, klappt es ik, wenn nicht, auch ok. Wir reden jeden Abend, sollten wir feststellen, es geht nicht, brechen wir auch ab. Ich habe nur eine Bitte, wenn es zum Verkehr mit ihr kommt, und das wird so sein, ich will es sogar, dann Fick sie hart, kein miteinander schlafen, keine Zärtlichkeit, fick sie. Denn das andere bleibt für mich.”
“ Du hast dir das schon alles zurecht gelegt, du hast an alles gedacht. Warum und seit wann?” Sie schaute mich an, küsste mich. “ Warum, weiss ich nicht. Es hört sich doof an, aber ich liebe sie wirklich, wie eine Schwester. Und als sie da gestern vor dir stand, ihren Slip in der Hand, dieser Stolz, diese teils Hochnäsigkeit, das habe ich regelrecht bewundert. Da war mir klar, sie würde ich gern öfter dabei haben. Sie war gestern und heute sehr offen zu mir. Ich glaube ihr geht es genau so. Ach so, ich will sie dabei haben, weil ich rattenscharf aus sie bin.” Sie lief lachend die Düne herunter. Ich folgte ihr.
Wir kamen zu unseren Liegen, wo Gerd und Gabriele Arm in Arm lagen. Gabriele fragte locker:” Und wie war es?” Petra ging zu ihr, küsste sie und schob ihr die Zunge in den Mund. Gabriele guckte erstaunt. Petra sagte locker: “ Französisches Sperma und niederländischer Nektar aus der Blume. Wer kommt mit ins Wasser?”
Wir liefen alle gemeinsam ins Wasser. Ich schwamm eine Runde, stand dann bis zu den Knien im Wasser. Gerd kam zu mir und wir sahen den Frauen zu, wie sie den heute doch hohen Wellen widerstanden. “Unabhängig der anstehenden Dinge, ich habe Gabriele schon lange nicht mehr so glücklich und unbeschwert gesehen. Ihr, insbesondere Petra, tut ihr richtig gut. Ich habe das Gefühl, sie hat eine Schwester in ihr gefunden. Und das freut mich.”
“ Habt ihr miteinander gesprochen, vorhin?”
“ Ja, sehr ehrlich und ausführlich.”
“ Du hast über deine Ängste und Wünsche gesprochen, auch den geheimsten?” Er nickte.
“ Und deine Frau hat ihre Wünsche klar geäußert und ihr habt einen gemeinsamen Nenner gefunden?”
“ Ja”
“ Gibt es etwas, was ich wissen muss, hinsichtlich ihrem Wunsch, sich mir zu unterwerfen?”
“ Ja und ich würde dich bitten, dich mit ihr zu unterhalten, denn ich kenne zwar alles, aber kann dir keine Nachfragen beantworten. Ich gehe aber davon aus, dass Petra vieles weiss.”
“ Ok, danke, dass du so offen bist.”
Ich winkte die Mädels heran und wir gingen zu den Liegen. Ich nahm mein Handtuch uns sagte Gabriele, dass ich mit ihr ein wenig spazieren wollte. Ohne auf sie zu warten ging ich Richtung Dünen. Gabriele schloss auf, blieb stehen und schaute zu Gerd. Ich drehte mich nicht um, stieg auf die Düne, auf der anderen ein Stück herab und legte mein Handtuch aus. Vom Meer aus war ich nicht zu sehen. Gabriele kam nach und setzte sich verunsichert neben mich. “Gerd hat gesagt, ich soll dich wegen einer bestimmten Sache ansprechen.” Sie schaute mich unsicher an. “Ich bin mit gerade 18 einem 26 jährigen absolut hörig geworden. Er hat mich in diese Abhängigkeit gezwungen, indem er meinen Eltern ein Haus zur Verfügung stellte und mir androhte, sie von einem auf den anderen Tag auf die Straße zu setzen.
Er hat mich vorgeführt, gequält, geschlagen und anderen zur Verfügung gestellt. Er kam regelmäßig mit Frauen, Männern und Paaren an, den ich zu Willen sein musste. Er hielt mich als reine Sexsklavin. Getrennt habe ich mich von ihm, als er mich zu seinem Arbeitskollegen mitgenommen hat. Ich musste mich nackt ausziehen. Dann nahm er meine Kleidung und sagte mir, dass er Schulden bei seinem Chef habe und ich ihm jetzt einen Monat gehören würde. Er könne alles mit mir machen. Dann ist er gegangen.
Der Chef war ein fetter stinkender Typ in Boxershort und Unterhemd. Als er mir befahl, ihm einen zu blasen, bin ich nackt aus seiner Wohnung zu meinen Eltern geflohen. Ich habe ihnen alles erzählt. Meine Eltern sind umgezogen und ich ebenfalls weg. 2 Jahre und eine Therapie später habe ich Gerd kennengelernt. Wir hatten wilden geilen Sex, bis ich ihn von meinem Ex erzählt habe. Seit dem habe ich den zärtlichsten Mann der Welt, dem es nur ganz selten gelingt, mal wild zu sein. Aus der Zärtlichkeit zu fliehen. Er hält mich für zerbrechlich, was ich definitiv nicht bin.” Ihr rannveine Trane herunter.” Für mich ist es schwer zu verstehen, dass du nach dem Erlebten, von mir dominiert werden willst” Sie atmete schwer auf:” Das war auch Gerds Frage. Unter meinem damaligen Partner habe ich gelitten. Ich wurde gegen meinen Willen zu Handlungen gezwungen, wäre ich dem nicht gefolgt, hätten meine Eltern gelitten. Es war kein sexuelles Spiel, sondern die bewusste Zerstörung meiner Person und das ohne Liebe und Gefühl. Er brauchte nur einen Abladeplatz für seinen Müll. Ich habe aber recht schnell gemerkt, dass mir die Art des Sex fehlt. Ich habe mit Gerd so viele Male geredet, ihn gebeten härter zu sein, mich zu benutzen und zu erniedrigen. Er kann es nicht. Er hat versucht, mich mit einem Padel oder Flogger zum Orgasmus zu bringen.Es klappte nicht, da er Angst bekam, er würde mir gleiches wie mein Ex antun, obwohl ich ihn darum bat. Gleichzeitig genießt er es aber, dabei zu sein, wenn ich harten Sex mit anderen habe, da springt er sogar über seinen Schatten und macht hart mit. Ich weiß, du wirst mit mir nicht in der liebevollen Art umgehen, wie mit Petra. Und du wirst mich zwar nach jedem Spiel lieb, aber nicht liebend auffangen, aber das werde ich brauchen, um nicht an alte Zeiten zurück denken zu müssen. Deshalb stelle ich eine einzige Bedingung an dich, Gerd muss immer in der Nähe sein, um mich aufzufangen, mir die liebende Komponente unserer Spiele zu sein.”
“ Gabriele du bist eine wunderschöne Frau mit einem tollen begehrenswerten Körper und ich werde dich gern führen. Ich möchte aber, dass wir eine Testphase von 5 Tagen vereinbaren. Danach unterhalten wir vier uns, wie wir weitermachen. Egal was am Ende passiert, wir werden den Urlaub als Freunde beenden.
Eine Bitte noch. Du darfst Gerd nichts verschweigen. Wo sind denn deine Grenzen.?”
“ Ich habe keine.”
Das war deutlich. Ich stand auf und ging mit ihr zur Pinkelstation. Ich ließ laufen . Dann musste sie auch, hockte sich hin. Zwei junge Burschen um die 20 standen und schauten ihr zu. Auch sie hatte das Problem des Trocknen. Sie wollte gerade die Hand nutzen, ich forderte sie auf zu stoppen.
Ich schob meine Arme unter ihre Kniekehlen, hob sie an und drehte sie breitbeinig in die Sonne. Dort standen die beiden Jungs, sie rieben ihre Lümmel. “Möchte einer von euch mal eine schöne saftige Frauenfotze kosten.” Der eine kam tatsächlich zu uns und leckte Gabriele durch den Spalt. Mehrfach. Sein Kumpel schob ihn beiseite und leckte seinerseits an Gabrieles Muschel. Trocken wurde sie nicht, eher das Gegenteil. Ich ließ sie herunter. sie ging zu dem Jungs, griff beide Steifen und rieb sie heftig. Die Jungs spielten an ihren gepiercten Brüsten. Die Beine kniff sie zusammen und signalisierte so, dass diese Zone jetzt tabu sei. Beide lutschten an ihrer Brustwarzen und kamen kurz hintereinander. Sie bedankten sich höflich und gingen weiter.
An den Liegen zurück, wurden wir aus fragenden Gesichtern angeschaut. “Das Spiel hat begonnen.” Waren meine einzigen Worte. Petra freute sich ernsthaft und küsste mich liebevoll. Gerd umarmte seine Frau, hielt sie fest und formte ein Danke in unsere Richtung. Es gab ein Umarmen untereinander, Gabriele nutze den Moment, mir ins Ohr zu flüstern: “ Danke, und sei Gerd ein guter Lehrer, vielleicht schafft er es doch noch.”
Gegen 17 Uhr fuhren wir zum Hotel. Wir verabredeten uns für 18.30 Uhr an der Bar , um Essen zu gehen.
Das Essen war harmonisch, wir hatten eine Menge Spaß. Gerd war ein exzellenter Unterhalter. Ich hatte schon Schmerzen vom Lachen. Danach gingen wir am Wasser entlang und fuhren zurück.
Am Hotel angekommen, verabredeten wir uns in 20 min auf dem Dach. Gabriele fragte, was Petra und ich trinken möchten, da sie an der Pool Bar vorbei kamen. Wasser und Wein war unsere Entscheidung.
Im Zimmer angekommen, küsste Petra mich und sagte, wie gut sie meine Entscheidung fand. Sie bestand aber gleichzeitig, dass wir uns mindestens jeden Abend darüber austauschen, damit eventuelle Probleme sofort beachtet werden. Wir zogen uns aus, nahmen die Handtücher und stiegen aufs Dach. Wir hatten Glück, das Himmelbett von gestern war frei.
Wir breiteten unsere Handtücher auf der einen Seite auf. Ich sagte ihr:” Du wirst sehr viel in die Spiele involviert sein. Sehr vieles kennst du, anderes nicht. Eines ist wichtig. Könntest du dir vorstellen, mit Gerd Verkehr zu haben? Natürlich in meinem Beisein. Nicht, dass ich es plane, sondern wenn es sich ergeben sollte.”
Der GV mit anderen war ein heikles Thema in unserem Spiel. Wir hatten selbstverständlich auch schon dreier und vierer gehabt, aber nie mit anderen GV ausgeführt. Petra brauchte einen Moment:” Er ist ein attraktiver Mann mit einem interessanten Körper. Ich muss mir aber sicher sein, dass es weder für uns noch für die Beiden Probleme bedeutet, auch im Nachhinein nicht. Dann ja. Und anders herum, du mit Gabriele, liebend gern. Sie ist meine Schwester, der ich es gönne. Du kennst mich. Ich brauche sonst lange, mich anderen zu öffnen.”
Die beiden kamen auch. Sie waren mit zwei Flaschen Wein, einer mit Wasser und vier Gläser bewaffnet. Sie machten sich auf der zweiten Hälfte breit. Wir prosteten uns zu. Als wir zum zweiten mal die Gläser füllten, sagte ich locker:” Wir sind ja nicht zum Vergnügen hier. Gabriele, du wirst in den 5 Testtagen das letzte Glied der Kette sein. Petra wird mich unterstützen, meine Wünsche zu erfüllen, das heißt, du hast auch ihren Anweisungen jederzeit zu folgen, soweit sie nicht gegen meine Anordnungen sprechen. Und das Gerd jederzeit Anordnungen machen darf, ist selbstverständlich. Nur dann nicht, wenn ich gerade mit dir spiele. Ach so, solche Anreden wie Herr oder anderen Blödsinn ersparen wir uns. Du machst einfach und bedankst dich hinterher, wie es höfliche Menschen zum. Jetzt trink bitte aus, geh auf alle Viere, den Kopf auf die Matte, den Po schön hoch zu uns und spreiz deine Lippen.”
Gabriele führte die Anordnung sofort aus. Gerd hatte wohl erwartet, dass ich nun etwas weiteres mache, aber ich unterhielt mich mit ihm und beachtete seine Frau nicht. Ich musste belangloses Zeug reden, um Gabriele die Erniedrigung spüren zu lassen, nur mit der Rückseite an unserer Runde teilnehmen zu dürfen.
Wir redeten über die Ästhetik schöner Sportwagen.
Dann bezog ich Gabriele wieder ein. “Und du Gerd, wenn ich von Ästhetik rede, haben wir sie doch gleich doppelt da, Petra nimmst du bitte die gleiche Position ein. “ Sie tat es sofort.
Ich hatte mir genau in diesem Moment vorgenommen Gerd etwas aus seiner Komfort zu locken und wechselte bewusst in die derbe Sprachart. “Und wenn du es jetzt vergleichst, Gerd, allein die Formen. Der Arsch deiner Frau hat die perfekte Herzform. Die Backen teilen sich, haben aber die Festigkeit, die oberen Herzrundungen zu bilden. Wie alt ist dieser griffige Arsch eigentlich?” Gerds Penis war schon leicht geschwollen:”38”
Ich klatsche fest auf jeden Pobacke. Wenn es den anderen auf dem Dach bisher nicht bewusst war, was passierte, jetzt wussten sie es. Gabrieles Spalt zeigte deutliche Feuchtigkeit. Das Pärchen, das gestern hier aktiv gewesen war, kam mit einem anderen zusammen näher. Der kleine Mann fragte: “ Die Vorhänge sind auf, können wir uns dazu setzen.” Ich bejahte ohne die drei anderen zu befragen, wies aber auf Stühle hin. Die Männer holten Stühle und ich sprach weiter zu Gerd.“ Und jetzt betrachte dir die exakt zusammenlaufenden Lippen, die Herzspitze. Einfach ästhetisch. Petras Arsch dagegen zeigt puren Sport, die Herzform fehlt hier, dafür ist die Wölbung nach hinten starker, das kommt vom Training. Siehst du, die Lippen sind kräftiger ausgeprägt und normalerweise komplett geschlossen. Lass die Lippen mal los…..
Siehst du, sie sind nur minimal geöffnet. Hau bitte dreimal drauf, aber nicht so zimperlich, dann öffnen sie sich wie eine Blume.” Gerd war so in der Situation gefangen, dass er Petra dreimal fest auf die Lippen schlug, ohne darüber nachzudenken. Sein Glied stand wie eine eins. Etwas kleiner als meiner, aber doch gute 17 cm und dick. Er hatte die Schläge so heftig ausgeführt, dass Petra zuckte. Ich ging vorerst darüber hinweg. Ich streichelte ein wenig über die Vulva, um die Erregung zu fördern und den Schmerz zu mindern. Dann wendete ich mich wieder Gabriele zu.
Ich schlug ihr zweimal mit dosierter Kraft auf den Spalt, aber mit dem Handrücken und einem Finger abgespreizt, damit ich den Kitzler treffen konnte. Gabriele stöhnte auf. Die Flüssigkeit ihrer Vulva lief bis zur Lippenspitze und tropfte auf ihr Handtuch.
“ Oh, so ist das mit den alten Gestellen, die sind häufig undicht.” Ich strich mit meinem Finger durch den Spalt und steckte den Finger in den Mund.
“ Zumindest kein Öl.” Unsere vier Zuschauer lachten auf, Gerd war noch zu gefangen. “ Das schmeckt angenehm fruchtig herb. Ich liebe das. Petra schmeckt immer leicht süßlich, ich weiss nicht, wie sie das macht. Probier mal, er nahm seinen Finger, steckte ihn in seine Frau, zog ihn heraus und in den Mund. Ich wies auf Petras Vulva, er tat bei ihr das gleiche und nickte. “Ja, richtig süßlich" Ich schüttete Gerd und mir die Gläser voll, drehte mich zu den anderen.
“Wollen wir uns doch erst einmal vorstellen. Das ist Gerd, dieses geile Teil hier, ist Gabriele, daneben das leckere Ärschchen gehört meiner Frau Petra und ich bin Peter.” Der kleine Mann stellte sich als Uwe, seine Frau als Barbara vor. Das andere Paar war auffällig interessant. Er war ein kantiger Kerl mit langen Haaren und Tattoos am Körper, er hieß Udo. Seine extrem schlanke Frau mit langen grauen Haaren und offensichtlich gemachten Brüsten war Astrid.
Wir prosteten uns zu und tranken.
Ich fragte Gerd vor allen. Und welcher Geschmack gefiel dir besser. Ehrlich?”
“ So im Vergleich der süßere.”
“ Dann steht es ja 1:1. Das was man sonst nicht hat, schmeckt einem wohl besser. Zum Glück haben wir ja noch unbefangene Gäste, möchte einer von euch testen.” Gerds Glied war nun in Höchstform. Wie ich es gedacht hatte, stand Uwe zuerst auf. Ich sagte sofort: “Aber nur 1 Finger, nicht die ganze Hand” Barbara lachte laut schallend. Dieser Insider war angekommen, denn auch Petra lachte in die Matte hinein. Ich sprach meine beiden Frauen ruhig an:” egal was jetzt passiert, ihr dürft nicht kommen.” Uwe beugte sich vor, steckte in beide Grotten einen Zeigefinger und bewegte sie schnell vor und zurück. Beide fingen an zu stöhnen. Dann zog er sie hinaus und hielt sie Barbara hin. Diese lutsche beide Finger bedächtig ab. Anschließend wiederholte er die Probeentnahme und steckte sich die Finger ebenfalls im Wechsel in den Mund. Als Ergebnis gab Uwe an, dass ihm Gabriele besser schmecke, es sei fast mit seiner Frau identisch. Barbara entschied sich für Petra. Udo meinte, er sei kein “Fotzenlecker”, das bringe ihm nichts. Das könnte sich Astrid immer gern woanders holen. Astrid nickte nur verkniffen und äußerte leicht verärgert:” Ja, und das ist auch immer so leicht, jemanden zu finden, der einen leckt, aber dann nicht ficken darf.” Gerd fragte: ”Was ist mit Frauen.” “ Nein, lesbisch bin ich nicht, obwohl ich da schon so manches mal dran gedacht habe. Ach, scheiss drauf, irgendwann ist immer das erste Mal. Und wenn einen zwei so schöne Fotzchen angeboten werden.” Sie nahm ihren Finger, steckte ihn tief in Petras Scheide, drehte ein paar Mal hin und her, zog ihn hinaus und probierte. “Der Hammer, die schmeckt wirklich süß.” Das gleiche tat sie bei Gabriele. Sie legte den Kopf schief, ich merkte, sie war sich nicht schlüssig. Sie nahm ihre Haare, drehte sie ein paar Mal mit den Fingern zusammen und legte sie sich rechts nach vorn über die Schulter. Sie rutschte näher an Gabriele heran und leckte ihr durch den Spalt, sie verlor aber immer wieder den Halt. “Moment, Gabriele, drück deinen Arsch durch, heb ihn hoch und gehe weit ins Hohlkreuz, damit unsere liebe Astrid von oben freien Zugang zu deiner Muschi hat.” Gabriele setzte das gewünschte sofort um. Astrid schleckte regelrecht durch den Spalt. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und schlüpfte Gabriele aus. Gabriele stöhnte laut und bewegte ihren Unterleib hin und her. Astrid beschloss nun Petra zu kosten, die automatisch die gewünschte Position einnahm. Auch hier leckte und schlürfte sie, versuchte dann mit der Zunge weit einzudringen. Petras Erregung war hörbar hoch.
Astrid beendete ihre Probe und raunte mir zu: “ Darf ich mir mal eine für 69 ausleihen? “Welche schmeckt dir denn besser?” Sie grinste:“ Geschmacklich ist deine besser, aber dieser Arsch hat mich geflasht, die Form, die Lippen.” Astrid war kaum auf den Beinen, da zog Udo sie rittlings auf sich und seinen knallharten Hammer. Gerd hatte seinen in der Hand, rieb ihn heftig. Ich raunte ihm zu, in dem Wissen, dass Gabriele mich hörte. “Hey, du willst dir jetzt doch keinen runterholen. Deine absolut geile Frau ist in bester Position. Ein Funke und sie explodiert und du auch. Fick sie von oben, das ist total heiß.”Er rappelte sich auf. Ich zog Petra zu mir und holte sie in meinen Arm. Gerd stand über Gabriele, drückte sein beachtlichen Bolzen herunter und drang in sie ein. Er gab Gas, stockte dann immer und wartete auf seine Frau. Ich sagte:” Fick sie, ohne Rücksicht, hart und kompromisslos, sie darf nicht kommen.”
Jetzt legte er richtig los, er stöhnte, keuchte und Co war soweit. Ich griff sofort zu Gabrieles Klit, quetschte und zog diesen und auch sie kam. Sie schrie ihren Orgasmus in die Matte und ihr Handtuch. Gerd fiel regelrecht um. Ich sagte ruhig zu Gabriele:” Leg dich zu deinem Mann, obwohl du es nicht verdient hast. Schon am ersten Tag ein grober Fehler.”
Ich kniff ein Auge zu, sie lächelte und kroch zu Gerd.
Ich drehte Petra und drang in der Missionarsstellung in sie ein. Wir liebten uns zärtlich und kamen fast gleichzeitig.
Unsere vier Gäste waren weg, was mir gar nicht aufgefallen war. Gabriele schaute glücklich zu uns herüber. “ Das meine ich, kurz zuvor führst du sie vor und danach liebt ihr euch zärtlich. Deshalb vertrauen wir euch.”
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi