Maspalomas -Treffpunkt der Swinger


Aquarius

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10.11.2024
Schamsituation
frivol gehorsam vertrauen
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Es war November 2015 und wir saßen endlich im Flieger nach Gran Canaria.

Unser erstes Mal auf dieser Insel. Bisher waren wir im Winter Fuerteventura, Lanzarote und Teneriffa angeflogen. 

Mitte der 90er haben wir unsere gemeinsame Vorliebe für das Nacktbaden entdeckt. Zuerst an Badeseen mit Freunden, im Winter in Saunen und an üblichen FKK Abenden in den öffentlichen Bädern.

Petra konnte dem weniger damals abgewinnen, da sie die Spanner nicht ertrug. Wie die Fliegen waren sie in ihrer Nähe. 

Das hat sich zufällig alles vor 11 Jahren geändert.

Wer sagt seinem Freund schon gern, dass es einen heiß macht, den Po versohlt zu bekommen oder zu Handlungen gezwungen zu werden, die Peinlichkeit und Erniedrigung bedeuten. 

Mir hätte wahrscheinlich schon eher etwas auffallen können, wenn ich den richtigen Schluss aus  Zeigen und Erregung gezogen hätte. Für mich war das Zeigen ihres Körpers mit Erregung begründet. Mir war damals nicht in den Sinn gekommen, dass das Zeigen die Ursache für ihre Erregung war 

Wir stritten und versöhnten uns mehrfach, als es um die Gästeliste zu ihrem 30. Geburtstag ging. Ich wollte gewisse Leute nicht dabei haben, weil dies auf jeder Feier an der wir dabei waren, zu Streit führte. 

Petra schmollte und ich versuchte es über einen Sitzplan zu regeln, so dass diese Querköpfe isoliert waren und den anderen nicht die Stimmung vermiesen konnten. Plötzlich schnippte ein Papierkügelchen in mein Gesicht, ich ignorierte es, sie schnippte nochmals, wieder und wieder. Als es mir zu bunt wurde, drohte ich ihr, sie übers Knie zu legen. Mit Funkeln in den Augen, also erkennbaren Spass, mich zu ärgern, sagte sie:

“ Das wagst du nicht.” Grinste frech und schoss ein neues Kügelchen.

 Ich schaute ihr tief in die und sagte sehr ruhig. 

“da du mich nicht ernst zu nehmen scheinst, solltest du noch eins schießen, versohle ich dir deinen süßen Po und zwar nackt.”

Ich sah ihr Zweifeln, dann siegte die Frechheit. Sie schoss. Ich wollte sie packen , aber sie wich aus und floh giggelnd aus dem Raum, ich hinterher, im Schlafzimmer hatte ich sie in die Ecke gedrängt, aber sie sprang übers Bett und entkam mir.  Dann war sie wieder im Wohnzimmer. Ich hinter ihr her, um den Esstisch, dann Wohnzimmertisch. Ich hatte ihren Arm, da ich ihr nicht weh tun wollte, schaffte sie es noch einmal hinaus und floh ins Bad. Kurz bevor sie die Tür schließen konnte, hatte ich meinen Fuss dazwischen. Das war ein schmerzhafter Fehler. Nur in Socken, das tat verflucht weh.

Hätte ich sie vor dem Schmerz erwischt, hatte ich ihr wohl leicht auf den Po gehauen.Jetzt nicht mehr.

 Ich drückte die Tür mit Leichtigkeit auf, schliesslich wog ich mit meinen 92 kg fast doppelt soviel wie sie. Dann griff ich zu, legte sie über meine Schulter und fixierte ihren Po darauf. 

Es fiel mir leicht, ihre knapp 50 Kilo dort oben zu halten. Als wir den Esstisch erreichten, drehte ich sie, nahm Platz und fixierte sie auf meinen Knien. Sie hatte ihr kurzes Badmintonröckchen an, darunter einen hellblauen Rioslip, der ihrem gut trainierten Po schmeichelt. Trotzdem, ein Zug und er war an den Kniekehlen. Zwei kurze schnelle dosierte Hiebe mit der gespreizten Hand.  Petra versuchte sich zu befreien, also die nächsten beiden. Dann im Wechsel immer zwei leichtere auf die rechte und linke Pobacke. Petra quiekte. Dann streichelte ich ihr über die leicht rot gefärbten Pobacken.

“Bist du jetzt wieder lieb?”

Petra schnippte ein Papierkügelchen, dass sie auf dem Boden gefunden hatte in meine Richtung.

“ Pah, da müssen Männer kommen und keine Waschlappen.”

Die nächsten vier Hiebe würde ich morgen noch auf dem Po sehen. Es kam keine Reaktion von ihr. Dann eben noch zwei. 

Sie streckte sich mit voller Körperspannung, um den Schmerz zu verdrängen, dabei rutsche sie zur Seite, ich fing sie auf. Nun lag sie mit dem Schambein auf meinen Knien. Die Beine waren gespreizt und ich sah die Feuchtigkeit.

Meine Gedanken rotierten, sie ist feucht, weil ich ihr den Po versohle. Ich entschloss mich, zu testen, was passiert. Ich schlug ihr mit gleichen Intensität auf die Innenseite des Pos, angrenzend zu den Schamlippen. Ich konnte deutlich erkennen, dass sich mit dem Schambein auf meinem Knie rieb. Es trat noch mehr Flüssigkeit aus.

“ Machen dich meine Schläge heiß, du kleines Biest?”

Als Antwort erhielt ich nur ein Stöhnen. 

Jetzt wurde auch mir heiß, ich drehte sie wieder in der Luft, legte sie mit dem Rücken auf meine Oberschenkel und zog ihr Beine bis an die Brust. 

Durch die Position, drückte sich ihre Scham stark nach oben. Dann schlug ich ihr wieder rechts und links auf den Po, mit dem Handrücken auf den Spalt und steckte zwei Finger in sie. Sie kam meinen Fingern sofort entgegen. Ich wiederholte das ganze mehrfach, um sie anschließend mit dem Rücken auf den Tisch zu pressen, ihre Fußgelenke zu greifen und mit einem Ruck in sie einzudringen. Ich nahm sie hart, sehr hart ran. Und sie kam so schnell, wie noch nie.

Wir haben uns danach lange unterhalten. Fazit der Unterhaltung war, dass sie zugab, durch die Schläge auf den Po extrem erregt worden sei, aber auch schon mein forderndes dominantes Auftreten, in ihr das Verlangen nach hartem Sex wachsen ließ .Wir haben anschließend viele Gespräche über Dominanz und Gehorsam geführt und erste Spiele ausgeübt.

Die Folge dieses Schlüsselmoments unserer Beziehung führte zu einer harmonischen Ehe auf Augenhöhe und zu einem Sexleben, in dem wir sehr häufig Erziehungsspiele bevorzugen. Und da gehörten auch Zeigespiele zu.

Petra hat dadurch Nacktheit als etwas normales, aber auch erregendes erfahren.

Nach der Landung stiegen wir in unser vorbestelltes Beetle Cabrio. Ich schaute Petra an, die in Poloshirt, Jeansrock und blickdichter warmer Strumpfhose neben mir sass. Sie sah für ihre 41 Jahre umwerfend aus. Ihr blondes langes Haar war im Nacken mit einer Holzbrosche zusammen gehalten, ihre Brüste durch einen pushup etwas gemogelt in ein C-Cup geformt. Die schlanken, vom Sport etwas kräftigeren, aber perfekt proportionierten Beine, rundeten das Bild ab. Ich freute mich schon auf die 1,58 m grosse hüllenlose Version.

“ Willst du nicht deine Strumpfhose ausziehen? Es sind 28 Grad und die Sonne wird dich braten.” 

“Bei den Stiefeletten ist das doof, ohne Socken. Mach ich gleich im Hotel.”

“ Deine Entscheidung, aber deinen Slip bekomme ich trotzdem. Ich habe doch zu Hause den dringlichen Wunsch geäußert, dass es ein Unterwäsche freier Inselaufenthalt wird und du hast zugestimmt. Ich war sogar so kompromissbereit, dir dann und wann einen BH zu gestatten, wenn einen Kleid ein besonderes Dekolleté bedarf. Richtig? Und sind wir auf der Insel”

Natürlich war sie nach den dem 4,5 Stunden Flug genervt, aber das war immer der erste Ausgangspunkt unser Spielchen.

“Oh Peter, bitte” kam von ihr

Ich schaute sie ruhig und durchdringend an und ich wusste, dass das zielführender als jede weiteren Worte ist.

Dann fing sie murrend an, ihren Rock über die Hüfte in die Taille zu ziehen und gab von sich “ Wie der Herr wünschen. Jetzt muss ich hier in der engen Kiste…”

“ Du hast Recht, mein Schatz, das ist zu eng hier drin.” ich grinste. Jetzt wusste Petra, dass sie einen Fehler gemacht hatte, bevor ich noch etwas sagen konnte, öffnete sie die Tür und stieg aus. Sie schaute sich um, ob jemand kam. 

Natürlich kommt in der Tiefgarage des Airport am Avis Stand im Bereich der Autoausgabe immer jemand.

Sie zog den engen Rock über die Hüfte hoch, die Strumpfhose herunter, leider hatte sie vergessen, die Schuhe zu öffnen, also bückte sie sich nur im String mit der Strumpfhose in den Kniekehlen und öffnete die Schuh. Zwei Autos weiter blinkte es auf und ich sah ein älteres Paar mit Koffern näher kommen. Endlich hatte Petra es aus den Schuhen geschafft.

Ihr Kopf kam hoch, sah das Paar und wollte den Roch wieder herunter zu ziehen.

Ich stoppte sie: “ Nein, ich möchte endlich ins Hotel.”  

Petra ging etwas in die Knie, so würde zumindest die Tür Schutz bieten. Dann hob sie ein Bein und versuchte die Strumpfhose los zu werden. Dabei hüpfte sie auf dem anderen hin und her. 

Jetzt blinkte gegenüber ein SUV auf und lautstark kündigte sich eine Gruppe von 4 jungen Männern an. Petra wurde hektisch. Sie schaffte es aus dem zweiten Bein der Strumpfhose heraus, jetzt noch der String. Sie zog ihn in einem Schwung herunter. Ihre blonden fliegenden Haare waren den Jungs nicht entgangen. Es war der Trupp der zwei Reihen hinter uns im Flieger sass. Sie sahen, dass Petra den Rock hoch hatte, pfiffen und gröhlten. Petra schmiss mir den Slip zu und sprang mit dem nackten Hintern ins Auto. 

“ Bitte fahr”

“Gern, mein Schatz.”

Ich hängte ihren Slip an den Spiegel, wieder ertönte lautes Jubeln.

Ich ließ das Auto langsam aus der Parklücke heraus rollen. Petra hatte den Rock noch oben.

“Jungs, wo geht's hin.”

“Einer von Ihnen trat ans Auto, da haben Sie ja eine schöne Trophäe am Spiegel, ich hoffe, dass ich sowas in dem Urlaub auch noch kriege. Ins Riu Palace nach Maspalomas, 10 Tage ausspannen und Party. Und sie beide?”

“ Wir sind im Petit Natura in San Agustin, mehr Ruhe, mehr Zweisamkeit.”

“ Wenn ich so eine Frau neben mir hätte, da waren mir andere Trophäen egal. Sie haben ja schon die Größte.”

Petra saß nach vorn gebeugt, um keine Blicke auf ihre Scham zu ermöglichen, bedankte sich aber für dieses nette Kompliment.

Ich nahm Petras String vom Spiegel ab, drückte ihn in der Faust zusammen. Und hielt ihn dem jungen Kerl hin.

“Wir machen einen Deal, ich gebe dir das als Motivation. Hast du am Urlaubsende einen oder mehrere eigene Trophäen, gibst du in meiner Frau am Flughafen zurück. Hast du keine, behältst du ihn als schöne Erinnerung.”

Er nahm ihn, schaute Petra an und fragte:” Darf ich?” Petra, die es als Bitte um Erlaubnis verstand, den String nehmen zu dürfen, nickte ihm freundlich zu. 

Der Jung öffnete die Faust, steckte die Nase hinein und nahm einen sehr tiefen Atemzug. Dann schaute er Petra an:” wow, so riecht Frau, nicht Mädchen. Sie werde ich lange nicht aus meinem Kopf bekommen. Danke” drehte sich  und hielt den String hch. Er wurde jubelnd von seinem Trupp empfangen.

Lächelnd, an meine Studienzeit erinnert, fuhren wir nach San Agustin.

Petra sass die ganze Fahrt mit dem nackten Po. 

“Erst motzen, dann genießen” sagte ich scherzhaft. “ Diesmal ist es nicht der Genuss, ich kriege den Rock in dieser Keksdose, so schön sie ist, nicht über die Hüfte.” Wir lachten beide.

“ Ich war schon etwas erschrocken, als der Junge meinen Duft so tief einsog. Ich habe geschwitzt und war drei oder viermal auf Toilette. Aber das hat mich schon angeturnt, wie er das machte. Ich hatte das Gefühl, er würde mir mit der Nase einmal die Muschi entlang fahren.”

Wenn ich ein Zeichen gebraucht hätte, dass sie erregt war, hat sie es mir mit dem Wort Muschi gegeben. Im Normalzustand war es ihre Vagina, die Vulva, mal der Spalt oder ihre Kleine. Im Erregungszustand wurde daraus schnell ihre Muschi, Pussy. Wenn es hart zuging, waren auch die derben Bezeichnungen in Gebrauch. Ebenso für mein Teil. Gern passe ich mich ihr dabei an.

Wir kamen zum Hotel, Petra zog sobald sie aus dem Auto war, den Rock herunter. Wir standen vor einer Holztür. Zu beiden Seiten war ein schmiedeeiserner schwarzer Zaun, der das Gelände einfasst. Dahinter waren exotische Pflanzen, die keinen Blick ins Innere zuließ. Neben der Tür leuchtete ein goldener Klingelknopf und oberhalb eine Kamera. Wir klingelten, wurden nach dem Namen gefragt und die Tür öffnete sich summend.

Links führte ein schmaler Gang parallel zum Zaun. Die Gebäude sahen aus wie Türme einer Burg in hellem gelb gestrichen. Rechts stand ein weiterer Turm in rot. Den schmalen Gang kam eine junge Frau in Petras Größe herunter, die uns lächelnd begrüßte.

“ Herzlich willkommen, mein Name ist Miriam. Willkommen in unserem kleine Paradies. Wie ihr wisst, sind wir ein FKK Hotel, das heisst, Nacktheit ist Pflicht. Natürlich ist ein ein Tuch um den Körper gewickelt nicht schlimm, beim Frühstück sogar Pflicht.

Am Pool ist unsere All inclusive Bar, die ist von 11 bis 23 Uhr geöffnet.

Ich bringe euch zu eurem Zimmer Nr 15.”

Wir gingen hinter ihr her und sie erklärte dabei, dass die einzelnen Gebäude oben auf der Dachterrasse verbunden seien. Dort könne man Sitzgruppen und Himmelbetten nutzen. Wir liefen um den gelben Turm herum, erreichten den Bereich mit Pool und Bar. Rechts vom Pool befand sich ein Sonnenbereich mit vielen von nackten Menschen besetzten Liegen. Die Gäste waren aus allen Altersgruppen und grüßten  freundlich. Unser Zimmer befand sich im braunen Turm mit direktem Zugang zum Pool und  über zwei Etagen verteilt.

Neben dem Eingang standen zwei Liegen auf einer angedeuteten Terrasse. In der unteren Etage stand eine helle beige Ledergarnitur mitten im Raum, an der Wand eine kleine Küchenzeile. Miriam stieg vor uns die Treppe hinauf. Sie trug eine weisse Hotpants, bei jedem Schritt bewegte sich ihr knackiges Hinterteil. Auch wenn ich nach insgesamt 9 Stunden Anreise seit Aufstehen angeschlagen war, spürte ich Blut in meinen Freund strömen. Ich merkte sofort, dass ich aufgefallen war, Petra griff von hinten in meinen Schritt und sagte leise:” Meins.” Ich war mir jetzt nicht sicher, ob sie meinen Penis oder Miriams knackiges Hinterteil meinte.

Der Schlafbereich war traumhaft. Das Bett war breit und Richtung Pool gestellt. Davor eine grosse Fensterfront, die in den Bogen des Turms eingearbeitet war..

“ Das ist richtig toll hier, man fühlt sich wie ein Burgfräulein.” sagte Petra begeistert.

“ Danke, freut mich, wenn es euch gefällt.

Ich muss aber leider noch ein Thema ansprechen. Hier auf Gran Canaria ist der Anteil der liberalen Paare und Single sehr hoch. Trotzdem möchte ich mich weiterhin vom Mirage unterscheiden. Es soll keine Swingerhochburg werden, dann bekomme ich aufgrund des Umfelds, Ärger mit den Behörden. Ich bitte euch also, außerhalb eures Zimmers auf offene und erkennbare sexuelle Handlungen zu verzichten. Was Pool und Whirlpool betrifft, erst Recht, da ich diese sonst stark chloren muss, womit ich den Frauen keinen Gefallen tune.

Oben auf der Dachterrasse haben wir Himmelbetten, mit drei schließbaren Seiten. Wenn ihr die mal für eine nette Zweisamkeit unter freiem Himmel nutzen wollt ok. Aber die Seiten schließen, dann wissen die anderen, ihr wollt ungestört sein.

Auch wenn ihr das nicht geplant haben solltet, ich spreche das lieber vorher als nachher an.

So, alles weitere steht in dem kleinen Mäppchen.

Ach so, bevor ich es vergesse, wen ihr Tips für erotische und frivole Ausflugsziele braucht, da habe ich eine kleine Zusammenstellung je nach Neigungen im Kiosk.

Jetzt wünsche ich euch einen schönen Aufenthalt.”

Sie stieg die Stufen herab und war weg. 

Petra schlug vor, schnell zu duschen und dann erst einmal den Pool zu nutzen. Danach könnten wir auspacken.

Das war eine gut Idee, wir zogen uns aus. Sie war dank ihrer Vorarbeit im Parkhaus klar im Vorteil und lief barfuß ins Bad. Ich war schnell hinter ihr. Die Dusche war eine drei Meter lange Glaswand, die den Rest vor dem Spritzwasser schützte, somit war hier für fast 6 Leute Platz.

Bevor sie unter die Dusche springen konnte, sagte ich bestimmend:”Stop!”

Petra blieb stehen.

“ Wir haben uns geeinigt, diese 10 Tage als komplettes Spiel zu nehmen, in dem ich die Regeln vorgebe und du gehorchst. Und mir sind schon einige Fehler aufgefallen.

Welche Regeln haben wir und wie viele sind dir passiert?”

Petra dachte nach:” Die Regeln. Du bestimmst unsere sexuellen Handlungen und auch die Entstehung dahin. Immer wenn mich etwas erregt beginnt das Spiel automatisch. Ich habe dir dann zu gehorchen. Muss jede Handlung ausführen und darf meine Position nicht ändern oder mich verdecken, wenn du das nicht ausdrücklich anordnest.

Meine Fehler sind dann zwei, nein drei.

Ich habe ein Höschen und einen BH getragen und diese auf Aufforderung nicht sofort ausgezogen, sondern gemotzt.”

“Ich komme auf vier.

Richtig ist, BH und Höschen sind 2 Fehler.

Dass du gezögert und gemeckert hast, lag doch eher daran, dass du nicht im Spielmodus warst und das Auto dafür wirklich zu eng ist. Das rechne ich auch nicht. Aber als der junge Mann ins Auto schauen konnte, hast du dich durch dein Vorbeugen unerlaubt verdeckt. Fehler drei. 

Und hast du mich vor dem Hotel gefragt, ob du deinen Rock herunter ziehen darfst? Nein. Also Fehler vier. Bitte Haltung einnehmen.”

Wir hatten über die Jahre eine Bestrafungszeremonie erdacht, die mir Spass machte und sie stark erregte. Allein die Haltung einzunehmen, war erniedrigend und erregend für Petra. Sie stellte sich mit dem Rücken an die Wand, verschränkte die Hände in Nacken und stellte sich breitbeinig. Sie presste ihr Pobacken zusammen, um ihre rasierte Vulva nach vorn zu präsentieren.

Ich sah ihr tief in die Augen, sie war stark erregt, ich flüsterte ihr ins Ohr:” Möchtest du jetzt bestraft werden, du ungehorsames Stück?”

Sie nickte. Ich schlug ihr einmal links und einmal rechts auf die Brust.

sie stöhnte auf “Zwei” kam es leise von ihr. 

Dann griff ich beide steif abstehenden Brustwarzen und drehte sie leicht. Sie stöhnte wieder. Ihre Augen funkelten. Es geht bei uns nie um den Schmerz. Es geht immer um Erniedrigung und sexueller Macht.

Ihre Bauchdecke hob und senkte sich.

“Drei”

Ich ging vor ihr in die Knie, näherte mich ihrem Unterleib. Ich schnüffelte wie ein Hund, griff dann mit beiden Daumen zwischen die Schamlippen und spreizte sie, ging dann mit der Nase bis an die Perle. Ich inhalierte sie förmlich. Ein Geruch aus Erregung und Lust, untermalt von einem Hauch an Schweiß und Urin. Ich mochte das. 

Ich hauchte ihr zwischen die Schamlippen:” Ja, so riecht Frau, so riecht eine geile Frau.” Ich merkte wie meine Frau vor Erregung zitterte und leckte ihr mit breiter Zunge einmal durch den gesamten Spalt.

Ich stand auf und sah in ihren Augen, dass ich jetzt alles mit ihr hatte machen können, schlug ihr aber nur einmal leicht mit dem Handrücken auf die geöffnete Vulva. Sie stöhnte tief in sich hinein.

Ich sagte zu ihr:” bedanken.”

Sie kniete sich vor mir hin, nahm meinen Halbsteifen bis zur Wurzel in den Mund. Dann sagte sie mit gefüllten Mund, “Danke für die Bestrafung"

Normalerweise hatten wir jetzt ausgiebigen Sex, aber meine Erregungskurve war durch die lange Reise geringer und ich wusste, dass wenn ich sie bis zum Abend auf einer dauerhaften Flamme der Erregung hielt, eine willenlose Frau im Bett haben würde. Als entzog ich der erstaunt guckenden Petra mein Kleinen und sagte ganz “ Jetzt lass uns abduschen, der Pool wartet. Und deine Finger bleiben fern deiner Muschi. Ich verbiete es dir ausdrücklich.”

Natürlich bestand das Risiko, dass sie sauer sein würde, die Erregungskurve auf null wanderte und ich heute Abend leer ausging. Aber ich war mir da sehr sicher. Sie beschimpfte mich zwar, versuchte aber immer Körperkontakt zu halten.

Ich wusste, das wird ein geiler Urlaub.

 

Wir waren dann im Pool, das tat extrem gut. 

Ich fragte ein Paar aus den Niederlanden, die neben uns am Beckenrand eng zusammen standen, ob man unten am Strand direkt auch FKK machen kann. Sie verneinten, wiesen aber auf den Strand von Playa del Ingles und Maspalomas, sowie den Dünen hin. Dort könne man kilometerlang nackt spazieren oder sich eine Liege mit Sonnenschirm buchen.

Wir bedankten uns und beschlossen die Anlage anzuschauen. Wir liefen den Blumengarten, der sich am Metallzaun entlang zog, ab. Vor uns tauchte eine metallene Wendeltreppe auf. Das müsste einer der Aufgänge zur Dachterrasse sein. Wir stiegen hinauf. Das gesamte Dach war eine Gartenlandschaft. Überall saßen oder lagen nackte Personen in der Sonne. Ein schwules Paar lag kuschelnd Arm in Arm auf einem der 6 Himmelbetten. In verschiedenen Sitzgruppen saßen sich unterhaltende oder lesende Paare. In einer eine Gruppe von 6 Paaren. Das letzte Himmelbett hatte die Seiten zugezogen, wahrscheinlich als Sonnenschutz. Davor war eine Lücke zwischen den Palmen. Man hatte freie Sicht aus das Meer sehen. Wir schlenderten hin und schauten aufs Meer. Petra nahm mich in den Arm, legte eine Hand auf meinen Po und kniff leicht hinein. “ Da hat mein Knackarsch was ganz tolles ausgesucht. Das gefällt mir hier sehr. Ich fühle mich frei und wohl.”

Sie küsste mich zärtlich. Dann strich sie liebevoll über meinen Kleinen:” Den brauche heute aber noch dringend. Lass uns einen freien Platz suchen. Ich hole dann die Handtücher und etwas zu trinken rauf.

Wir drehten uns, um einen Platz zu suchen und waren doch überrascht. In dem Himmelbett lag eine korpulente Frau mit überdimensionalen Brüsten auf dem Rücken. Zwischen ihren grossen Schenkel verschwand ein schmächtiges Männchen, der sie heftig oral verwöhnte. Sie griff sie dabeij in die Brüste. Sie musste durch unser Zusehen schnell Richtung Orgasmus unterwegs sein. Er schaute auf, grinste uns mit nassem Gesicht an. Sein rechter Arm steckte weit übers Handgelenk hinaus in der Vagina seiner Partnerin.

“ Eigentlich macht man das nicht, geschlossene Vorhänge bedeuten Diskretion, aber mein Täubchen mag es, wenn sie Zuschauer hat.”

Mir fiel nichts besseres ein, als zu sagen:”Es ist ja noch hell” und wir gingen Richtung Treppe.

 

“ Jetzt brauche ich einen Drink” war meine Aussage. Wir gingen zur Bar, bestellten zwei Getränke und nahmen sie mit in unser Zimmer, um die Koffer auszupacken.

Im Anschluss genossen wir noch eine Stunde die Sonne. 

Ich schlug vor, den ersten Sonnenuntergang an den Dünen zu verbringen. Ich hatte schon das passende Foto im Gedächtnis. Petra war begeistert. Ich bat sie das rote Wickelkleid anzuziehen. 

Wir duschten getrennt, sodass ich noch ein angenehmes Restaurant heraussuchen konnte. Petra kam ins Zimmer, nahm ihr Kleid. Dann bat sie mich heute meine beige Leinenhose und ein Poloshirt anzuziehen. Und auch ich solle auf Unterwäsche verzichten. Das wäre nur fair. Bei mir könne ja niemand unter den Rock gucken.

Ich tat ihr den Gefallen. 

Wir erreichten das Riu Palace gegen 18.30 Uhr und gingen zum Mirador. Dort saßen eine Menschenmenge auf der Steintreppe und wartete auf den Sonnenuntergang.  Auch im Sand davor lagen einige. Petra schaute mich an:” Ich dachte, hier wäre es romantischer und leerer. Sollen wir ein Stück in die die Dünen gehen?”

Wir zogen die Schuhe aus und spazierten ca 15 min in die Dünen.

Wir setzten uns in die Schräge einer Düne in den Sand und küssten uns. Vom Mirador aus, waren wir nicht mehr zu sehen. Ich küsste Petra fordernder, streichelte ihre Brustwarzen und auch ihren Spalt. Sie war wieder erregt und feucht. Und das wollte ich für ein paar schöne Aufnahmen nutzen.

Ich bat sie mit der Kamera zu spielen und mich heiß zu machen. 

Sie zog ihr Kleid im oberen Bereich auseinander, aber nur so weit, dass die Brustwarzen nicht zu sehen waren. Dann drückte sie mit ihren Armen ihr Brüste zu einem perfekten Dekolleté. Danach beugte sie sich leicht nach vorn, teilte das Kleid über ihrem Bein, ihr Po war gut von der Seite zu sehen. Ich betätigte die Handykamera immer wieder. Im Augenwinkel sah ich eine Bewegung. Ich drehte mich um, dort stand ein Mann in kurzer Sporthose und Basecap und hatte seine Hand in der Hose. Ich wollte Petra gerade das Zeichen geben, dass wir abbrechen, da hatte sie ihre Brüste freigelegt. Ich konnte ihre Erregung in den Augen erkennen. Sie funkelten wild. Ich fotografierte weiter. Dann öffnete sie ihren Gürtel und ihr Kleid stand leicht geöffnet. Ihr rasierter Spalt war klar zu erkennen. Meine Kamera schoss Bild für Bild. Ich schaute mich wieder um. Der Mann kniete im Sand, hatte die Hose geöffnet und onanierte. Ein zweiter stand geschützt an einem Busch, er bewegte seinen Arm ebenfalls heftig.

Petra griff in beide Kleidseiten, öffnete es komplett. Sie stand mit mit Fäusten in die Hüfte gestemmt, breitbeinig und schaute im Wechsel zu mir und dem Spanner.  Dann fing sie an sich zu streicheln. Sie stöhnte leicht. Der Typ kam und spritzte sein Sperma in den Sand, schloss schnell seine Hose und verschwand in den Dünen.Der zweite war auch verschwunden. Vom Weg kam ein Paar und schaute Petra interessiert zu. Sie hatte die Hand in seinem Schritt und massierte ihn. 

Ich ging zu Petra, griff ihr kräftig in den Schritt und hielt sie fest. Dann schaute ich ihr in die Augen. Sie war heiß, richtig heiß.

Ich flüsterte ihr zu. “ Noch nicht, nachher, dann nehme ich dich richtig, richtig hart. Pack dich wieder ein.”

Sie öffnete meine Hose, griff hinein, holte meinen Freudenspender raus und nahm ihn in den Mund saugte ihn mehrfach tief ein, bis er hart war. Dann ließ sie ihn aus dem Mund, bog ihn durch den Reißverschluss wieder in die Hose.

“Jetzt ist Gleichstand.” 

Sie wickelte ihr Kleid, stieg auf die Spitze der Düne, setze sich und schaute in den Sonnenuntergang. Ich kletterte ihr hinterher und setzte mich daneben. 

Ich küsste sie und sagte lachend zu ihr:” gut gekontert. Das hat dich gerade aber schnell zur Klippe gebracht.”

“ Ja, der hat einfach vor mir onaniert, der hinterm Busch auch und die beiden auf der anderen Seite sich sogar gegenseitig “

“ Wie die anderen.”

“ Die könntest du nicht sehen, ich stand doch höher. Und die Frau, die ihrem Kerl den Schritt rieb, hat mir die ganze Zeit direkt auf den Spalt geguckt. Das können wir gern nochmal machen, aber dann musst du mich bitte kommen lassen.”

Die Sonne ging unter und wir hockten wie frisch verliebte Teenager eng umschlungen auf der Düne. Dann gingen wir zurück zum Auto und fuhren nach Meloneras zum Essen.

Wir spazierten Richtung Faro und setzten uns in ein Restaurant am Boulevard.

Ich bestellte Wasser und Wein. Die Kellnerin war eine stramm gebaute Mittdreißigerin mit flotten kurzen Haaren. Sie war schnell und freundlich. Am Nebentisch saß ein Paar in den Sechzigern, auf der anderen ein paar aus unserem Hotel, sie war mir aufgrund ihrer extrem edlen Gesichtszüge aufgefallen. Sie grüßten freundlich. Wir prosteten Ihnen zu. 

Die Kellnerin kam an den Tisch nahm unsere Essensbestellung auf. So freundlich ich auch zu ihr war, für mich hatte sie keine Augen.

Ich bat Petra ihr Kleid so an den Seiten fallen zu lassen, dass ihr Schritt frei lag. Die Beine sollte sie zur Kellnerin hin überschlagen. Und wenn ich ihr über die Hand strich, die Beine geschlossen parallel zu stellen. Sie schaute nach links, wo das ältere Paar sass, grinste und folgte meiner Bitte. 

Den Herrn links hatte ich gar nicht beachtet. Er versuchte krampfhaft etwas zu sehen. 

Die Kellnerin kam mit der Vorspeise. Sie schaute wieder zu Petra. Etwas ungelenk stellte sie dabei meinen Teller hin, drehte sich zu Petra, ich strich über Petras Hand, sie schwang ihr Bein und stellte es parallel. Die Kellnerin hantierte leicht nervös mit Petras Teller. Ihre Brustwarzen drückten sich durch die Bluse. Petra, die auf den Mann nebenan geachtet hatte, bekam den schon fast schmachtenden Blick der Kellnerin nicht mit.

“ Sie steht auf dich”

“ Wer?”

“ Unsere Kellnerin.”

“ Ist mir gar nicht aufgefallen, aber er nebenan hat ein Zelt gebaut.”

Wir schmunzelten und genossen unsere Tapas.

Ich sah, wie unsere Kellnerin mit einer anderen sprach. Dann küssten sich die beiden heftig. 

Die zweite Kellnerin kam zu uns, auch ihr Blick ging sofort zu Petras Scham.

“ Senora, alles In Ordnung, schmeckt es Ihnen?”

“ Ja hervorragend, danke” Petra schaute ihr mit dem freundlichsten Lächeln ins Gesicht.

Ich schaute meiner kleinen heißen Frau in die Augen. 

“ Ab jetzt darfst du spielen. Alles erlaubt. Aber du darfst nicht kommen.”

Nach kurzer Zeit kam unsere ursprüngliche Kellnerin und räumte ab. Sie lächelte tatsächlich zuerst mich verlegen an, um sich dann verstohlen in Petras Intimbereich zu verlieren.

Petra bat sie um eine neue Karaffe Wasser, wobei sie die Kellnerin aus ihrem Tagtraum riss.

Carla konnte ich auf dem Namensschild lesen. 

“Carla, können wir noch eine zusätzliche Stoffserviette haben? “

“ Sie, Senor.”

Weg war sie.

Die zweite Kellnerin mit dem Namen Blanca, sah genau gegenteilig zu ihrer offensichtlichen Freundin aus. Sie hatte eine fast knabenhafte Figur ohne erkennbare Brust, wenn nicht diese großen langen Nippel durch ihr Shirt gedrückt hätten. Sie brachte das Wasser und die erbetene Serviette. Petra öffnete ihre Beine leicht, ich sah es unter dem Tisch zwar nicht , aber das Wissen darum, wie sie da saß, erregte nicht nur die Kellnerinnen, sondern auch mich und manch andere Person, die ihr Spiel mit bekam.

Blanca war weniger vorsichtig, schaute Petra direkt an, dann zwischen ihre Beine, wieder Petra und lächelte.

Blanca kehrte ins Lokal zurück, ich schaute meine Frau an:” Heiß?” 

“ Oh ja, und du lässt mich den ganzen Tag zappeln.”

Carla kam mit unserer Paella. Blanca mit Tellern hinter ihr. Sie stellten einen Beistelltisch hinzu, belegten gemeinsam unsere Teller. Petra nutzte den Moment, rutschte mit ihrem Stuhl etwas zurück und spreizte die Beine etwas mehr. Jetzt mussten die beiden freie Sicht auf ihre rasierte und feucht glänzende Vulva haben.

Blanca beugte sich lächelnd zu ihr und sagte leise” Senora, das ist unfair, wir müssen noch bis Mitternacht arbeiten.”

Petra grinste:” da haben wir etwas gemeinsam. Ihr könnt nicht und ich darf nicht.”

Blanca schaute zu mir herüber und ich nickte bestätigend. Die beiden verschwanden tuschelnd im Restaurant.

Petra und ich aßen und unterhielten uns. Petra saß wieder wie zuvor. Carla fragte zwischendurch noch einmal, ob wir noch etwas bräuchten, was wir verneinten. 

Wir tranken zum Abschluss einen Kaffee. 

Ich nahm die zusätzliche Serviette, schrieb ins obere Eck:” für Blanca und Carla. Es gibt nichts schöneres als den Geruch einer erregten Frau. Petra&Peter”

Ich gab sie Petra und bat sie, nachdem ich gezahlt hätte, noch die Toilette aufzusuchen. Sie solle ihren Lippenstift nachziehen, unter unseren Namen einen Kussmund setzen und sich dann mit dem Tuch den Spalt trocken reiben. Das Tuch solle sie im Anschluss den beiden Kellnerinnen geben.

“ Soll ich jetzt meine Duftmarken setzen, erst die Jungs, jetzt die Mädels. Muss ich jetzt in jede Ecke pieseln?” Sie lachte auf.

Ich schaute sie ungerührt an:” Eine gute Überlegung.”

Das erste Mal seit langem sah ich Unsicherheit im Blick meiner Frau. Ich grinste.

Carla kassierte das Paar aus unserem Hotel ab, ich hörte, wie diese sich nach dem nächsten Taxistand erkundigten. Ich gab Carla das Zeichen auch zahlen zu wollen.

Dann sagte ich zum dem Paar aus unserem Hotel, dass wir sie mitnehmen könnten. Sie freuten sich, stellten sich als Gerd und Gabriele vor. 

Nachdem ich gezahlt hatte, zeigte Petra an, dass Sie die Toilette aufsuche.

Gerd fragte, wie mir das Hotel gefalle. Ich gab an, das Konzept, die Zimmer und das Ambiente seien sehr schön, ich mir in der Kürze aber noch kein abschließendes Urteil erlauben könne.

Ich sah, dass Petra die Serviette an beide Kellnerin übergab. Daraufhin umarmten sich die drei. Wir standen auf und gingen Richtung Auto.

Gerd deutete vorsichtig unter mehrfacher Entschuldigung an, dass sie unsere Spiele heute genossen hätten, zuerst in den Dünen und dann mit den Kellnerinnen. Petra war es etwas peinlich. Ich fand es gut.

Gabrielle sah Petra an:” Ihren Mut möchte ich haben und die Lust, die Sie ausstrahlen. Es hat ganz schön gekribbelt in mir.”

“ Das ist lange erlernt und war am Anfang nicht wirklich freiwillig. Ich habe oft mit mir gekämpft “

Gabrielle schaute fragend. Ich schaltete mich ein:” Meine Frau erfüllt mir meine Wünsche, jeden!” ich sah erstes verstehen. Sie wurde rot und nervös. Wenn ich mich nicht täusche, war sie die treibende Kraft, die wissen wollte, was wir machten. Und ich meinte Interesse zu erkennen.

“ Möchten Sie spüren, was meine Frau fühlt, wie es ist, gehorchen zu müssen?”

Sie schaute ihren Mann und mich unsicher an, dann Petra und wieder ihren Mann.

Ich dachte,  ein kleiner Spass wäre schön.

Ich schaute ihr tief in die Augen. Unsicherheit, Neugierde, aber auch Interesse war klar zu erkennen. Und um so länger ich sie ansah, desto nervöser wurde sie.

Ich dachte jetzt oder nie.

“ Gabrielle, ich möchte, dass Sie unsere gemeinsame Fahrt zum Hotel genauso frei unterm Kleid verbringen wie Petra. Geben Sie mir ihr Höschen.”

Ich sah, wie Gerd einschreiten wollte, Petra reagierte, und flüsterte ihm etwas zu.

Gabrielle stand unschlüssig, in ihren Augen war ein kleiner Funke zu erkennen. Sie atmete erkennbar schneller.

“ Ich sehe und verstehe ihr zögern, es ist Ihnen peinlich. Aber sie würden mir und auch ihrem Mann einen großen Gefallen tun. Ich möchte sie riechen. Ziehen Sie ihr Höschen jetzt und hier aus. Bitte” 

Sie wollte zu ihrem Mann schauen.

“Gabriele, vertrauen Sie mir. Die Erregung, die sie jetzt spüren, ist was schönes, geben sie ihr nach. Ich möchte, dass Sie jetzt ihr Höschen ausziehen.”

Sie griff rechts und links unter ihr Kleid, zog den Slip von der Hüfte und er glitt auf den Boden sie bückte sich, nahm ihn auf und hielt ihn mir hin.

“ Gabriele, das haben sie gut gemacht. Jetzt halten sie ihn mir so, dass ich ihren Duft aufnehmen kann, ihre Erregung.”

Das Funkeln in ihren Augen, das heftige Atmen, alles sprach Erregung aus. Sie hielt mir den Slip hoch. Ich roch, der Slip hatte eigentlich keinen Eigengeruch, sie musste ihn erst frisch angezogen haben. 

“ Danke Gabriele,” ich  küsste ganz leicht ihre Wange:” und jetzt geben sie ihren Slip ihrem Mann Gerd.”

Gabrielle folgte meiner Anweisung und küsste ihren Mann. Sie standen Arm in Arm.

Gerd sagte:” das war mal ein Erlebnis. Meine Frau ohne Widerworte. Wäre ich auf diese Idee gekommen, hätte sie mir nur den Vogel gezeigt.”

Wir lachten und machten uns auf den Weg zum Wagen. Gabrielle hatte viele Fragen und ging mit Petra ein paar Schritte vor.

“ Gerd, ich hoffe, sie sind mir nicht böse, als ich gemerkt habe, dass ihre Frau gern geführt werden wolle, war es fast ein innerer Drang, zu testen. Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen.”

“ Ja, ihre Petra hat das auch gesagt. Sie verstehen sich offensichtlich blind.”

“ Das würde ich nicht sagen, wir reden nur viel. Gerd, ihre Gabrielle wünscht sich Führung. Sprechen Sie mit ihr, fragen sie ihre Wünsche ab, sie werden verwundert sein. Mir ging es damals auch nicht anders. Das darf aber nur sexuelle Dinge betreffen und nicht in den Alltag übergreifen. Sprechen sie sich heute Abend aus. Zeigen Sie keine Eifersucht, falls sie von meiner Präsenz und Stärke spricht. Es war genau der richtige Moment. Und mit ein wenig gemeinsamer Übung, kann es bei ihnen so sein, wie bei uns. 

Wenn Sie Fragen haben, wir sind noch ein paar Tage da “

Als wir am Hotel ankamen, verabschiedeten wir uns, mit dem Hinweis, dass man sich in dem kleinen Hotel nicht verfehlen könnte.

Wir erreichten unser Zimmer. Petra ging sofort in die Knie, öffnete meine Hose.

“ Ganz langsam, meine Kleine, nicht so gierig. Ich würde gern noch ein Glas Wein trinken. Ich bin der Fahrer und hatte nur eins. Lass uns auf Dach. Der erste Abend den Sternenhimmel anschauen.”

Petra stand auf: und stampfte auf den Boden:” Ich stehe die ganze Zeit schon unter Strom, ich will was Hartes zwischen meinen Beinen spüren und wenn du mich noch lange zappeln lässt, suche ich mir Ersatz und dann ist es mir egal, wie du mich dann bestrafst.”

Ich merkte, dass sie tatsächlich angesäuert war.

“ Schatz, das war jetzt nicht im Rahmen unseres Spiels. Ich möchte wirklich nur aufs Dach. Danach kannst du dich austoben, versprochen.”

Sie küsste mich. Wir zogen uns aus, nahmen die Badetücher und stiegen mit einer Flasche Wein und Gläsern bewaffnet aufs Dach. 

Viele Plätze waren belegt, aber nicht das Himmelbett, dass heute morgen von dem aktiven Paar belegt war.

Wir nahmen den Platz ein.

Wir tranken Wein, knutschen herum. Petra wurde fordernder. Sie richtete sich auf und zog alle Seiten des Himmelbetts zu. 

“ Nur aus Vorsicht” grinste sie und küsste sich Richtung meines Kleinen, der sehr schnell wuchs. “ Ich will dich auch schmecken.”

Petra dreht sich in die 69er und sie saugte sich bis zur Wurzel vor.  Sie hatte keinerlei Probleme meinen Harten tief in den Rachen zu saugen. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge tief ein. Petra rotierten mit ihrem Unterleib auf meiner Brust. Sie rammte sich meinen Harten immer wieder tief ihn den Hals, auch mich hatten die heutigen Spiele erregt und ich spürte, wie meine Säfte stiegen. Ich kam. Ich verkrampfte den gesamten Körper und schoss Schubweise mein Sperma in ihren Hals. Petra schluckte und leckte alles sauber. Dann drehte sie sich auf meinem Brustkorb, stützte sich nach hinten ab und hielt mir fordernd ihre Vulva vors Gesicht. Ich spielte mit meiner Zunge den Spalt herauf bis zur Klit und hinunter bis zum Damm. Petra unterstütze mich, in dem sie ihre Vulva immer wieder in mein Gesicht drückte. Sie wurde merklich lauter. Ich griff nach ihren Brustwarzen und quetschte diese. 

“Leck mich, fester, härter, und lass mich bitte kommen.”

Sie bewegte ihren Unterleib ruckartig als wäre ich mit meinem Harten in ihr.

Ich hielt ihr meine Zunge steif vor ihr Loch. Sie rammte sich diese soweit wie möglich hinein. Petra kam, heftig. Sie stöhnte laut, aber unterdrückt. Ich spürte die Kontraktionen ihrer Vagina an der Zunge. Sie ließ sich befriedigt auf meinen Bauch sinken. Ich streichelte ihre Vulva leicht und langsam, nach einer Weile legte sie sich neben mich.

“ Ich bin so fertig. Aber das war geil. Ich hätte zwar lieber dein Harten gespürt, aber auf deiner Zunge unterm Sternenhimmel zu kommen hat was.”

Sie küsste mich zärtlich. Ihr fielen die Augen zu. Wir blieben noch eine halbe Stunde unterm Sternenhimmel, dann wechselten wir ins Zimmer


Kommentare

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LausiRudi2 schrieb am 10.11.2024 um 11:11 Uhr

Nicht schlecht, kann man mehrere Folgen von lesen.

gabi335 schrieb am 12.11.2024 um 00:50 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

RundlicherTyp schrieb am 12.11.2024 um 20:14 Uhr

Eine sehr aufregende und geile Geschichte 😍😍