Disco Barbie 2


Danablack

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07.11.2024
Schamsituation

Bewertungen
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Ich beruhigte mich und konnte es nicht fassen, was ich sah. Ich tastete mein Gesicht und meinen Kopf ab und merkte jede Berührung, was mich wissen ließ, dass ich es wirklich bin. Es fühlte sich an wie in diesen typischen “verrückter Freitag”-Filmen, in denen man am nächsten Tag in einem fremden Körper aufwacht.


 

Ich tastete meinen Körper vom Hals abwärts ab. Als ich meine prallen BrIch beruhigte mich und konnte es nicht fassen, was ich sah. Ich tastete mein Gesicht und meinen Kopf ab und merkte jede Berührung, was mich wissen ließ, dass ich es wirklich bin. Es fühlte sich an wie in diesen typischen “verrückter Freitag”-Filmen, in denen man am nächsten Tag in einem fremden Körper aufwacht.


 

Ich tastete meinen Körper vom Hals abwärts ab. Als ich meine prallen Brüste fühlte, schlug ich die Decke zurück, die über meinem Körper lag, um zu sehen, wie groß die Dinger sind. Es sah aus, als hätte man einen Fußball in zwei Hälften geschnitten und mir jeweils eine Hälfte unter die Haut gepflanzt. Ich tastete sie nochmals ab – es fühlte sich unglaublich gut an. Es machte Spaß, mit den Fingern über die Brustwarzen zu fahren, und ich merkte, wie sie langsam härter wurden.


 

Die Neugier packte mich, und meine Hände wanderten nun an meinem Bauch abwärts. Ich spürte, dass ich im Schambereich angekommen war, doch dort, wo eigentlich mein Penis war, war nichts mehr, bis meine Finger auf einen Bogen stießen. Ich strich mir mit dem Finger über mein neues Geschlechtsteil. Es war fantastisch, sich so zu entdecken. Ich begann, mich zu befriedigen: Ich streichelte meinen Kitzler, ließ mal zwei Finger in meine Spalte gleiten und spielte währenddessen auch mit meinen Brüsten.


 

Ich fing an zu stöhnen, und langsam näherte ich mich dem Orgasmus. Es entlud sich alles auf einmal, ich schrie auf und wusste: Das war es. Es fühlte sich wunderbar an. Kaum war ich fertig, ging die Tür auf, und ich erschrak – doch an ein Bedecken dachte ich nicht.


 

Es war Leonie, die lächelnd hereinkam. „Guten Morgen, da hat sich ja jemand schon mit seinem neuen Körper angefreundet“, sagte sie, während sie sich vor mein Bett stellte und ich regungslos dalag, ihr alles präsentierend. „Und, war es schön?“, fragte sie, und ich konnte nur nicken. Sie sah ganz anders aus, in ihrem schwarzen Rollkragenpullover, einer schwarzen Hose, die Haare zum Pferdeschwanz gebunden, mit Brille und Doktorkittel. Ihr dezentes Make-up ließ sie zudem sehr intelligent wirken.


 

„So, dann wollen wir mal. Wie heißt du denn?“, fragte sie mich. Ich überlegte, aber ich kam nicht auf meinen Namen, es war merkwürdig. Sie bohrte nach: „Paul? Klaus? Peter? Jürgen?“ Ich verneinte alle Vorschläge, die sie mir gab.


 

„Okay, dann nicht“, sagte sie. „Hier ist mein Handy, es ist schon entsperrt. Ruf die Polizei oder jemanden anderen an und erzähle, was wir mit dir gemacht haben.“ Sie reichte mir ihr Telefon, auf dem der Ziffernblock bereits offen war. Ich überlegte, die Polizei anzurufen, aber ich hatte die Nummer nicht im Kopf – sie war dreistellig, aber mehr wusste ich nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie auf Anhieb richtig treffe, lag bei eins zu tausend. In meinem Kopf ging Mathematik, aber eine einfache dreistellige Zahlenkombination konnte ich nicht erinnern. Wie seltsam!


 

„Na, keine Ahnung, wie das geht? Oder fehlen dir die nötigen Zahlen?“ Sie nahm mir das Handy ab. „Dann hat ja alles geklappt“, lächelte sie. „Dann wollen wir dir mal erklären, was wir mit dir gemacht haben.“


 

„Also…“, begann sie ihre Erklärung. „Kurz und knapp: Wir haben dein Ich auf ein anderes Gehirn gespielt.“ Sie bemerkte wohl meine Irritation. „Nichts verstanden? Also, meine ganze Familie besteht aus Experten der Neurobiologie, und wir haben ein Verfahren entwickelt, Gehirne zu kopieren und zu überschreiben. Ähnlich wie eine Festplatte in einem Computer: Daten formatieren, löschen, kopieren, ändern oder überschreiben. Und scheinbar gibt es mit unserer Technik kein Problem, wie ich gerade an dir feststelle.“ Mir fehlten die Worte – auf was hatte ich mich da eingelassen? Es war so verrückt. Sie erzählte weiter: „Wir haben dich in einen Rohling exportiert. Ja, der Körper gehörte mal jemandem, aber diese Person existiert nicht mehr, genauso wenig wie dein altes Ich.“


 

Trauer stieg in mir auf, aber sie verschwand wieder, bevor ich darüber nachdenken konnte.


 

„Verrückt, oder? Was man damit alles machen könnte, wenn diese Technik in die falschen Hände käme! Man könnte Regierungen stürzen, indem man den Präsidenten entführt und ihn durch einen Spion ersetzt. Oder man könnte einen Profisportler austauschen, um Spiele zu manipulieren. Natürlich könnte die Technik auch hilfreich für Transsexuelle sein oder, wie bei mir, wenn man unheilbar krank ist“, erzählte sie weiter. Ich war überrascht, als sie erzählte: „Ich bin auch exportiert worden. Ich habe damals eine schwere Krankheit bekommen und dadurch meine Forschung in diesem Bereich intensiviert. Dann habe ich mich in einen anderen Körper exportiert. Mein ganzes Wissen konnte ich eins zu eins mitnehmen und in einem fitten Körper weiterarbeiten, bis ich diesen Körper entdeckt habe und ihn nach meinen Wünschen weiter perfektioniert habe.“


 

Ich war verängstigt, aber nicht abgeschreckt. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas möglich wäre, aber offenbar war es das. Sie sah mich an, als könnte sie meine Gedanken lesen, und fragte, ob ich Fragen hätte. Ich fragte neugierig: „Und was passiert jetzt mit mir?“ Noch immer erschrocken über meine weibliche Stimme, musste ich die Frage zur Hälfte wiederholen. Sie lachte, weil sie es wohl lustig fand, wie überrascht ich über meine eigene Stimme war, und beantwortete meine Frage. „Also, da du noch ein Rohling bist, werden wir erstmal dein Aussehen anpassen – Haut, Haare, Augenfarbe und Rundungen.“ Ich schaute sie nur fragend an. „Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, weil du zu sehr mit dir selbst beschäftigt warst: Deine Hautfarbe ist Typ 405er Mehl, deine Augenfarbe ist schwarz, und du hast die Behaarung einer Nacktschnecke.“ Sie lachte, und ich schaute in den Spiegel neben mir. Sie hatte recht, als ich mich so ansah.


 

„Wir werden uns mal ein bisschen austoben, um dich aus der Ferne anzupassen. Ich glaube, das sollte heute erstmal an Informationen reichen.“ Zufrieden lachte sie und ließ mich mit der Menge an Informationen allein. Während unserer Unterhaltung hatte ich mich nicht bewegt, obwohl ich nackt mit gespreizten Beinen vor ihr lag – und das von jemandem, der normalerweise vermied, ins Schwimmbad zu gehen, weil andere mich in Badehose sehen.


 


 

Fortsetzung folgt

(Feedback und Ideen gerne in die Kommentare)


Kommentare

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yan1 schrieb am 08.11.2024 um 07:39 Uhr

Selbst wenn ich das als Fantasygeschichte betrachte, nimmt's mich nicht mit.

selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:20 Uhr

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