Wochenende mit nettem Wiedersehen
Wochenende mit nettem Wiedersehen
Es war Sommer und Du bist mit einer Freundin in ein kleines Ferienhaus auf Rügen gefahren, ich bin auch dort gewesen… geschäftlich unterwegs.
Beides war nur erfunden, ich hatte nur Dich im Sinn und Du hattest die Freundin nur als Vorwand benutzt.
Endlich hatten wir uns wieder nach all den Jahren, als Du ankamst und ich die Türe vom Ferienhaus öffnete nahmen wir uns schon im Eingang in die Arme und küssten uns leidenschaftlich, ich schaffte es gerade noch so die Tür mit dem Fuß zu zuwerfen.
Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und in Sekunden flogen die Klamotten, wir waren nackt.
Vor der Küchennische stand ein Esstisch, er war leer und somit der optimale Platz, um Dich dort abzulegen, deine Beine über meine Schultern zu legen und tief in Dich einzudringen. Dein Becken forderte wild mehr Tempo, dein Atem wurde schneller, ich stieß mit voller Wucht in dich hinein. Dein Becken bäumte sich auf und du hattest deinen ersten Orgasmus, Sekunden später schoss es auch aus mir heraus und alles in dich hinein. Erschöpft blieben wir einen Moment so ineinander vereint.
Die Sachen standen noch im Flur, doch uns zog es in die Dusche, eine große begehbare Dusche mit Rainschauer war installiert. Zärtlich umschlungen ließen wir das warme Wasser über unsere Haut laufen. Als Du das Wasser abstelltest gabst Du mir das Duschgel… Seif mich ein sagtest Du zu mir, das ließ ich mir nicht 2x sagen, dein Körper fühlte sich ziemlich geil an, ich massierte das Duschgel an deinen Brüsten ein und ließ die Brustwarzen zwischen meinen Fingern flutschen, du drehtest dich um und so konnte ich jetzt deinen Rücken einseifen, eine Hand griff dabei immer wieder nach vorne und massierte eine Brust und strich über deine harten Nippel. Die andere Hand glitt zu deinem Po, ein Finger der Hand glitt dabei mit Druck durch deine Po-Ritze, ja ich fing an deinen Anus zu massieren, die andere Hand an deiner Brust glitt tiefer und fing ohne große Pause direkt an deinen Kitzler zu massieren. Mit dem Schaum war es schön glitschig und der Saft aus deiner nassen Spalte mischte sich unter das Duschgel. Du hast dich nach vorn gebeugt, und Du schriest: „Fick mich von hinten jetzt sofort“. Ich glitt in Dich hinein, durch den ganzen Schaum und deine feuchte Muschi war ich direkt auf Anhieb bis zum Anschlag in Dir drin. Während ich dich fickte, massierte ich weiter deinen Kitzler. Als Du kamst sackten Dir kurz die Kniee weg, und mein Schwanz rutschte aus Dir heraus.
Du hast Dich zu mir umgedreht und nahmst meinen Schwanz in die Hand, Du hast zu der Duschgel-Flasche gegriffen und noch eine ordentliche Ladung auf meine immer noch harte Eichel gespritzt.
Dreh Dich um sagtest Du zu mir, und als ich Dir meinen Hintern entgegenstreckte landet auch hier ein Ladung Duschgel auf meinen Po. Du begannst meinen Po und meine Po-Ritze zu massieren, mit einer Hand, die andere Griff nach vorne und wichste ganz langsam meinen Schwanz.
Dann glitt plötzlich deine Fingerkuppe in meinen Anus, und kurz darauf schobst Du den ganzen Finger in mich hinein, dann hast Du meinen Schwanz heftig gewichst, in mir zog sich alles zusammen es war ein geiles Gefühl, ich konnte nicht anders als losspritzen.
Danach haben wir uns erstmal richtig geduscht und uns etwas übergezogen. Wir haben unsere Taschen ausgepackt und nach dem Essen auf der Couch gemütlich gemacht.
Du lagst in meinen Armen und ich streichelte deinen Rücken, Deine Hand glitt in meine kurze Sporthose und massierte meinen Hoden, ich lehnte mich nach hinten und ließ es geschehen, dann glitt deine Körper vom Sofa, auf Knieen vor mir zogst Du meine Hose aus und begannst mit der Zunge erst meinen Hoden und dann meinen Penis zu lecken, Dein Mund nahm meine Eichel auf und meine Schwanz wurde immer größer und härter, eine Hand knetete meine Eier und die andere schob meine Vorhaut langsam vor und zurück, deine Lippen stülpten sich über die Eichel und ich hatte das Gefühl das Du gleich alles aus mir raussaugen würdest. Das konnte ich nicht lange aushalten und so kam es das ich dir eine Ladung in deinen Mund schoss, Du schlucktest mein Sperma herunter und sagtest zu mir, und jetzt musst Du mich lecken, ich bin schon ganz nass.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, Du warst noch vor mir auf den Knieen, da zog ich Dir dein T-Shirt aus und als Du aufgestanden bist, war das mit deinem Slip auch kein Problem mehr. Ich schmieß Dich auf die Couch und kniete jetzt wie Du zuvor auf dem Boden, zwischen deinen gespreizten Schenkeln.
Deine Schamlippen waren schon ganz glänzend vor Feuchtigkeit, meine Zunge glitt erst außen über deine Schamlippen, bis meine Zunge sie teilte und hinauf zu deinem Kitzler glitt. Als ich mit den Fingern deine Schamlippen auseinander zog lief mir schon dein Saft entgegen. Ich nahm ihn mit der Zunge auf, Du hast so gut geschmeckt, Ich ließ 2 Finger in Dich hineingleiten und übte Druck auf deinen G-Punkt aus und leckte dabei deinen Kitzler, nahm ihn leicht zwischen meine Zähne, umschloss ihn mit meinen Lippen und saugte daran, er wurde immer dicker.
An meinen Fingern lief der Saft aus deiner Möse entlang, Dein Stöhnen wurde immer lauter, dein Becken bewegt sich immer heftiger, da geschah es, Du hast deinen ganzen Saft herausgespritzt, ich massierte deinen G-Punkt immer weiter und stieß mittlerweile schon 3 und dann 4 Finger in Dich hinein, und Du hast nur ein paar Augenblicke später wird gespritzt. Es war mega geil, mein Schwanz hatte schon dreimal gespritzt an diesem Tag, aber bei diesem geilen Anblick hatte er Bock und Stand wie eine Eins. Ich stieß ihn einfach im Knieen in Dich hinein, wild ohne Rücksicht, Stoß für Stoß, Dir kam es ein drittes Mal auf dem Sofa und ich ergoss mich in Dir, fast zeitgleich.
Nach einer Weile liegend und schmusend auf dem Sofa gingen wir ins Bett, ein nettes Bett, mit Gitterstäben, hatte ich extra so ausgesucht, weil eigentlich war das, was jetzt kommt mein Plan für diese Nacht…
Ich bat Dich, Dich auf das Bett zu setzen, Du warst nackt und ich verband deine Augen mit einen Seidenschal, alleine diese Aktion brachte deine Nippel zum Stehen. Du solltest Dich lang auf das Bett legen, ich nahm den ersten Arm und fesselte ihn mit einem zweiten Seidenschal an das Kopfgestell vom Bett und den zweiten Arm ebenfalls. Deine Beine band ich mit einem Seil an die Füße des Bettes.
Nun lagst Du vor mir, nichts sehend, nackt, und die Beine gespreizt.
Ich strich mit einer großen Feder über deinen ganzen Körper, deine Nippel standen weit ab und deine Schamlippen glänzend, doch die zärtliche Berührung der Feder wurde jäh unterbrochen, als der erste Wachstropfen auf deine Brust tropfte, du stöhntest kurz auf, der nächste Tropfen landete warm auf deiner Brust, die Tropfen wurden heißer und berührten jetzt deine Nippel, langsam Tropfenweise ging es hinunter zu deinem Schambein, es wurden viele Tropfen auf der Innenseite deiner Schenkel und auf deinem Schambein, Dein Stöhnen wurde immer lauter.
Als deine Muschi richtig nass war, schob ich Dir diesen großen Vibrator zwischen deine feuchten Schamlippen und stieß in Dich hinein, ich ließ dich die Vibration spüren, ließ ihn in dir ruhen und vibrieren. Dabei tropfte immer wieder heißer Wachs um deine Spalte.
Ich fragte Dich, ob ich Dich ficken soll, Du hast mich angefleht „Jaaaaa fick mich“, aber ich wollte noch nicht, Ich sagte Du musst jetzt erst ganz brav sein, ich mach Dich jetzt los, zuerst die Beine, dann die Arme, Du solltest Dich auf den Bauch legen, ich fesselte dann wieder deine Hände ans Bett, und befahl Dir deinen Po aufzurichten… Und schon tropften die ersten Wachstropfen auf deinen Po, dazwischen leckte ich deinen Anus, damit er schön feucht war, damit ich den Analplug in Dich hineinschieben konnte. Du warst so nass, dass es schon aus Dir heraustropfte, es wurde Zeit meinen Schwanz in Dich zu stecken, Durch den Analplug warst Du enger als sonst, aber weil Du so nass warst, glitt mein Schwanz so in Dich hinein.
Du schriest mich an „Fick mich richtig durch“, ich stieß tief in Dich hinein, schnell klatsche mein Becken auf deinen Po, dann hielt ich kurz inne, um Dir einen ordentlich Klaps auf den Arsch zu geben, dann noch einen und noch einen und immer stieß ich dabei zu, plötzlich schoss es aus Dir heraus, so hattest Du noch nie gespritzt mir lief es an den Eiern herunter, und ich konnte es auch nicht halten und spritzte alles was ich noch hatte in dich hinein.
Wir schafften es gerade noch so die fesseln zu lösen, um dann Arm in Arm einzuschlafen.
Zum Aufwachen wolltest Du noch mehr Sex und hast mir meinen Schwanz geblasen und hast Dich dann auf meinen harten Schwanz gesetzt, deine wunderbaren Brüste wippten vor meinem Gesicht, während Du meinen Schwanz rittest. Wir brauchten auch nicht lange bis wir beide zum Höhepunkt kamen.
In der Dusche dann gab es noch ein besonderes Erlebnis, Du musstest Pipi und sagtest zu mir das ich mich umdrehen soll, ich grinste und sagte das ich es gerne mal sehen würde, wie das aussieht und das ich gerne dabei zusehen möchte. Ja hast Du gesagt, wenn Du dann meinen Penis halten darfst, wenn ich Pippi mache. So hast Du Dich vor mich hingestellt und gepinkelt, es war ziemlich geil, wie es aus der rauslief, mein Schwanz wurde ganz hart dabei, und dann habe ich Dich direkt nach dem Pippi machen von hinten gestoßen. Diesmal hatte zwar nur ich einen Orgasmus, aber das war mir diesmal egal, als er ein wenig schlaffer wurde, durftest Du ihn dann noch festhalten, während ich pinkelte.
Das war mal ein gelungener Anfang für die nächsten 2 Tage, das Wetter war schön und der Strand wartete auf uns… aber das ist eine andere Geschichte 😊
Tag 1:
Nach dem Frühstück auf der Terrasse machten wir uns auf den Weg zum Strand, der Sand war warm und weich an den Füßen und am Meer schlugen die Wellen an den Strand. Wir legten unsere Sachen ab und rannten ins angenehm warme Meer, warfen uns in die Wellen. Wir tobten herum und immer wieder berührten deine Hände dabei meinen Penis, Du warst schon wieder ganz heiß. Wir gingen aus dem Wasser und setzen uns in den Strandkorb, dort saßen wir nebeneinander und Du fingst an meinen Schwanz zu massieren, durch die Badehose hindurch, das machtest Du so geschickt das ich nicht lange brauchte, um eine Ladung in die Hose zu schießen. Ich küsste Dich zärtlich und flüsterte Dir ins Ohr, das mache ich heute Abend im Ferienhaus wieder gut.
Du konntest es kaum erwarten, was dann heute Abend passieren würde, es knisterte die ganze Zeit zwischen uns, immer wieder gab es gewollte zärtliche Berührungen am ganzen Körper.
Zurück im Ferienhaus schickte ich Dich unter die Dusche und bereitet alles vor. Dieses Ferienhaus hatte wirklich alles, was man sich vorstellen konnte, auch eine Massageliege… und das sollte es sein.
Ich stellte Kerzen im Esszimmer auf, rückte den Tisch beiseite und stellte die Massageliege in Position. Eine große Holzschale füllte ich mit dem vorgewärmten Massageöl.
Ich rief Dich zu mir und Du sollest mit einem Handtuch um den Hüften (aber sonst nackt), zu mir kommen. Ich bat Dich das Du dich auf den Rücken legen solltest. Meine Hände tauchten in das warme Massageöl ein und ich stellte mich an das Fußende der Liege und fing an deine Füße zu massieren, jeden Zeh einzeln, massierte deinen Fußrücken und den Spann, immer wieder glitten meine Finger zwischen deine Zehen. Meine Hände glitten die Waden hinauf bis an die Innenseite der Schenkel und wieder zurück, alle mit leichtem Druck. Dann stellte ich mich an das Kopfende und fing an deine Schultern und Arme zu massieren, immer wieder tauchte ich meine Hände in die Holzschale, um neues Öl auf deinen Körper zu bringen. Auf dem Weg zu den Unterarmen streifte ich bewusst immer wieder an deinen Brüsten vorbei. Du hattest voller Genuss schon die Augen geschlossen, dann nahm ich die Holzschale und goss eine kleine Menge des warmen Öls auf deine Brüste es und verteilte das Öl mit einer Handbewegung.
Ich stand immer noch am Kopfende und massierte mit beiden Händen deine Brüste, ließ deine Nippel immer wieder durch meine Hände gleiten, deine Brüste fühlten sich großartig an und meine Erregung konnte man in der Sporthose deutlich sehen. Durch das Vorbeugen konnte ich Dich auch noch zärtlich Küssen, während ich Dich massierte.
Ich goss dann einen Schuss des Massageöls in deinen Bauchnabel und ließ es dann zwischen deine Schamlippen herunterlaufen. Und noch einen Guss von dem Öl lief Dir in den Schambereich. Meine Hände glitten über deine Brüste hinweg, über deinen Bauch hinunter zu deinen Schamlippen, dort massierte ich ganz zart deinen äußeren Schamlippen, Deine Beine hattest Du leicht geöffnet, sodass meine Hände tiefer hinab konnten und auch das Öl bis tief in deine Spalte massieren konnte.
Mein harter Penis in der Hose streifte dabei immer wieder deinen Kopf, Du wusstest genau, was du da spürtest.
Ich bat Dich, Dich umzudrehen und auf den Bauch zu legen. Dann nahm ich eine große Menge von dem Öl und übergoss deine Rücken damit, ich massierte Dir den Rücken, Du hast es merklich genossen. Ich wechselte die Position und stellte mich an die Seite der Liege und ließ Öl über deinen Po laufen, es war so viel, dass es Dir seitlich an den Backen herunterlief und zwischen den Backen zu Deiner Spalte lief. Nun massierte ich mit kräftigen Händen deine Pobacken, ließ immer wieder meinen Finger durch deine Po-Ritze gleiten. Ich zog mit beiden Händen deine Backen auseinander und ein Finger begann deinen Anus zu massieren und ließ meine Fingerkuppe in dein Po gleiten. Dein leichtes Stöhnen und das Entgegenstrecken deines Po zeigten mir, dass Du mehr wolltest. Ganz wie von selbst glitt mein Mittelfinger in deinen Po, in einem Durch bis zum Anschlag, Du hast laut aufgestöhnt und schriest JAAAA, das ist das, was Du wolltest, aber so weit war es noch nicht. Ich massierte weiter deinen Po, immer wieder versenkte ich meinen Finger in deinem Anus. Nach dem Du deine Beine schon weiter geöffnet hattest fing ich an deine Spalte zu massieren, glitt vom Po bis hinunter zum Kitzler, massierte ihn, alles war warm und ganz glitschig von dem vielen Öl. Es fühlte sich großartig an. Ich stand immer noch neben der Liege und massierte deine Schamlippen, Kitzler, Po-Loch immer im Wechsel, dein Becken wurde immer unruhiger. Du fingst an mit einer Hand nach meinem harten Penis und der Sporthose zu tasten, holtest ihn raus und nahmst von deinem Körper etwas Öl auf und fingst an meinen Schwanz zu massieren.
Das machte Dich noch wilder, ich ließ 2 Finger in dein Po gleiten, erst langsam dann immer schneller rein und raus, dann wieder zog ich Sie heraus und steckte 3 Finger in deine nasse Muschi, ganz tief, die so schön voller Öl und deinen eigenem Saft war. Nach ein paar tiefen Stößen in deine Muschi mit den Fingern, kam es Dir.
Jetzt musste ich Dich Ficken, ich konnte nicht anders … Ich drehte Dich um zog Dich nah an das Fußende mit deinem Becken und spreizte deine Beine stellte mich davor und stieß hart und heftig zu. Massierte von dort aus, deine Brüste mit beiden Händen, deine harten Nippel flutschten immer wieder durch meinen Finger. Es war so nass und glitschig in Dir, es war atemberaubend geil, es klatschten unsere Becken aufeinander… und schon kam es Dir nochmal, aber auch aus mir schoss es heraus im selben Augenblick.
Ich wollte mehr, halb schlaff war mein Penis, aber es war so schön glitschig, dass er schon rein gehen würde, dachte ich mir. Ich drehte Dich um, deine Beine auf den Boden, riss deine Po-Backen auseinander, steckte Dir zwei Finger ohne Vorwarnung in deinen Po, ließ Sie ein paarmal rein und raus gleiten, dann zog ich sie raus und stopfte dein Po-Loch mit meinem schon wieder etwas hart gewordenen Schwanz. Ich stieß direkt heftig zu, fickte Dich anal richtig durch, meine Hand schlug vor Erregung auf deine Po-Backen, es schien Dir zu gefallen, weil bei jedem Schlag ein lautes JAA von Dir kam und dann, schriest Du mich an… „Fick mich richtig durch, besorge es mir, Fick meinen Arsch“.
Du warst in voller Fahrt und ich genauso, voller Ektase kam es uns beiden plötzlich und unerwartet. Ich spritze meinen Saft in dein Poloch und Du hast die Massageliege mit deinem Saft vollgespritzt, es kam ein großer Schwall aus deiner Muschi.
Es war ein geiler Ritt, Minutenlang blieben wir liegen, bevor wir in der Dusche verschwanden um uns das Öl, das Sperma und deinen Saft von der Haut zu spülen.
Eingehüllt in dünnen Bettlacken lagen wir anschließend auf dem Bett und streichelten uns zärtlich und küssten uns innig. Diese Momente dürften von mir aus unendlich sein.
Wir schliefen ein, aber beim Aufwachen erwartet mich eine Überraschung der ganz besonderen Art.
Doch dazu später mehr… 😊
Tag 2:
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war der Platz neben mir im Bett frei, bevor ich realisieren konnte, wo Du bist, ging die Tür zum Schlafzimmer auf, und Du kamst mit einem Bademantel bekleidet ins Zimmer. Du stelltest Dich vor das Bett am Fußende und machtest mit langsamen Bewegungen den Knoten von deinem Bademantelgürtel auf. Dann mit einem Rutsch fiel der Bademantel zu Boden, und Du stands vor mir mit sehr aufregender weißer Spitzen-Unterwäsche, deine prallen Brüste saßen in einen netten BH mit viel Spitze, Du trugst einen hauchdünnen mit Spitzen besetzen String, aber das Beste waren die Strapse die wunderschönen weißen Strümpfe festhielten. WOW, das sah zum Anbeißen aus, ich wollte schon aus dem Bett springen doch, es kam anders. Du zogst mir die Decke weg, ich lag nackt vor Dir, auch schon ziemlich erregt. Dann stiegst Du auf das Bett, jetzt sah ich das Du auch noch hochhakige weiße Schuhe trugst. Dann knietest Du über mir, und zwar mit deiner, vom Slip bedeckten Spalte, direkt über meinem Gesicht. „Leck meine Muschi“, kam in einem Befehlston aus Dir heraus. In dem Moment hast Du Dich auf mein Gesicht gesetzt, Ich schob den Tanga zur Seite und begann mit der Zunge deinen Schamlippen von außen und innen zu lecken und auch dein Kitzler wurde von mir bearbeitet. Dann drehtest Du Dich um und strecktest mir deinen Po entgegen, „Leck mich Anal“, wieder war der es mehr ein Befehl als eine Bitte. Ich tat wie mir befohlen wurde und leckte Dir den Anus, meine Zungenspitze drang dabei immer wieder in dein Po-Loch. Du beugtest Dich dabei nach vorne und begannst meine Eier zu lecken und nahmst meinen Schwanz tief in deinem Mund auf. Du warst schon ganz nass, dein Saft lief mir am Hals herunter… „Rühr Dich nicht von der Stelle, ich will jetzt deinen Schwanz reiten“ kam dein Befehl. Du zogst den Tanga aus, und hast Dich, mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz gesetzt, Du ritts mein Ding wie Du es wolltest, mal langsam und tief, mal schnell und kurz rein und raus. „Steck mir ein Finger in den Po“, wird Du befohlen hattest, befolgte ich auch dies und leckte meinen Finger eben feucht und stieß in dein Po-Loch. Das trieb Dich in Ektase und Dein Becken ging hin und her auf meinem Schoß. Deine Fingernägel bohrten sich in meine Oberschenkel als es Dir kam, der Saft lief mir an den Hoden herunter zu meinem Po. Ich spritzte zwar nicht, aber es war mir egal, der Ritt war mehr als geil.
Nach der Dusche und ausgiebigem Frühstück, mussten wir leider umplanen, zum Strand sollte es heute nicht gehen, es regnete in Strömen. Die Apartment-Anlage hatte aber einen wunderschönen Saunabereich, so beschlossen wir, unsere Sachen zu packen und ein paar Saunagänge zu machen. Wir hofften das es nicht allzu voll war, und wir hatten Glück… es schien so als ob wir ganz alleine waren… na wer da nicht auf sündige Gedanken kommt.
Dazu dann in der nächsten Story mehr 😊
Kommentare
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