Astrid, Aufbruch in ein neues Leben


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Astrid war ein wunderschönes Mädchen. Lange dicke Rote Haare krönten ein fein geschnittenes Gesicht mit grünen Augen. Sie hatte eine schlanke Figur mit schönen festen Brüsten und einen flachen Bauch. Ein knackiger Po schloss schier endlos lange wohlgeformte Beine ab. In der Schule erreichte sie fast mühelos gute Noten. So hatte sie die besten Voraussetzungen für ein sorgenfreies Leben.

Aber das Schicksal meinte es nicht gut mit Astrid. Mit 13 ihren Vater bei einem Unfall. Ihre Mutter heiratete wenige Monate später wieder. Zunächst sah es so aus, als hätte sie einen liebevollen Mann gefunden, der sich auch rührend um Astrid kümmerte. Aber schon 2 Jahre später starb ihre Mutter an einer Krankheit.

So waren Astrid und Paul, der Stiefvater , plötzlich alleine. Astrid war nun Waise, Sie hatte beide Eltern verloren, aber da war ja noch Paul. Mit ihm hatte sie sich ja gut verstanden, er hatte sich rührend um sie gekümmert. Aber nun war sie 16, optisch eine Frau mit einem tollen Körper und Paul verfiel nach und nach dem Alkohol. Dadurch verlor er seinen Job und blieb fortan nur noch zu Hause und verbrachte seine Tage bei Bier und Schnaps auf dem Sofa.

Astrid versorgte nach Kräften den Haushalt und Paul,aber sie musste ja noch ihre Schule fertig machen. Und Paul verfiel immer mehr. Taschengeld gab es auch keins mehr. Das Geld wurde immer knapper, und Paul immer träger. So musste Astrid nun auch noch putzen, sich um die Finanzen kümmern. Paul investierte alles nur noch in Bier und Schnaps. Schon Mittags angetrunken kommandierte er seine Stieftochter dazu Nachschub zu holen. Das er wochenlang in Unterhose und versifftem T-Shirt durch die Wohnung torkelte störte ihn nicht mehr.

Nach einiger Zeit gab der auch anzügliche Bemerkungen von sich, Astrid sollte doch auch mal ein wenig sexy rumlaufen. Shorts, oder im BH, das er auch mal auf seine Kosten kam. Da begann sich Astrid immer unwohler zu fühlen. Sie trug nur noch Schlabberjeans und weite Shirts. Das gefiel Paul zwar nicht, aber Astrid wollte ihn nicht noch reizen.

Eines morgens war plötzlich der Schlüssel zum Bad verschwunden. Astrid fand das zwar seltsam aber duschen musste sie sich ja. Da kam doch plötzlich Paul nackt ins Bad und setzte sich auf die Toilette. Einen Duschvorhang gab es nicht, also beglotzte Paul Astrids nackten Körper. Ungeniert begann er sich selbst zu befriedigen. Sie solle sich nicht so anstellen, war sie ja nur seine Stieftochter ,,,

Das war zu viel. Astrid ging zum Jugendamt und bekam einen Platz im Heim.

Paul sollte sehen wie er allein zurecht kam, das war zu viel. Sie hatte den Kontakt komplett abgebrochen. Im Heim lebte Astrid richtig auf. Ihre Leistungen in der Schule wurden wieder besser, sie verdiente sich sogar etwas mit Nachhilfe dazu. Sie legte einen guten Abschluss hin.

An ihrem 18. Geburtstag stand Paul plötzlich vor der Tür. Er hatte sich in einen Anzug geworfen und ein paar Blümchen mitgebracht. Als Astrid ihn sah wurde sie weich versprach ihn einmal zu besuchen.
 

Gesagt, getan. An einem Samstag stand sie vor der Wohnung von Paul. Schon an der Tür bemerkte sie den seltsamen Geruch. Sie rief Paul vorsichtig. Es kam keine Antwort. Sie betrat vorsichtig ihr altes Zimmer. Schock!!! Das ganze Zimmer war voller Müll, ihr Bett war unter einem Berg von ungewaschener Kleidung verschwunden. Dann in die Küche. Alles voller Pizzakartons und Bierflaschen. Im Wohnzimmer auch alles voller Müll und Flaschen. Und mitten drin Paul. Er hatte sich einige Bilder von Astrid an die Wand gepinnt, die hatte er heimlich unter der Dusche aufgenommen. Astrid war nackt zu sehen. Und Paul war wohl beim onanieren eingeschlafen. So lag er nackt im Sessel seine Hand am Gemächt und von Bier und Schnaps umgeben. Er hatte Astrid noch nicht bemerkt, so konnte sie unbemerkt flüchten.

Zurück im Heim rief sie die Hilfestelle für Messis an und schickte sie zu Paul in die Wohnung. Da sie ja schon 18 war, suchte sie sich mit Hilfe der Heimleitung ein kleines Zimmer und eine Lehrstelle. Als sie Geld von ihrem Sparkonto abheben wollte, erlebte sie eine unliebsame Überraschung. Paul war schneller, er hatte das Konto, mehre tausend Euro, komplett abgeräumt. Als Astrid das sah bekam sie erstmal einen Weinkrampf. Ihre ganzen Ersparnisse weg, versoffen...


 

Weder bei der Bank noch bei der Heimleitung konnte man ihr helfen, Paul hatte ja seit Jahren eine Vollmacht. So blieb ihr nichts Anderes übrig als sich einen Job zu suchen. Sie fand einen als Bedienung. Der Wirt bestand darauf, das sie einen kurzen Rock und eine tief ausgeschnittene Bluse trug. Ein BH war ihr nicht erlaubt. Und da sie das Geld dringend brauchte, blieb ihr nichts anderes übrig. Als ein Gast ihr gar unter den Rock griff sagte der Wirt nur.. gut fürs Trinkgeld.

Naja .. in 2 Monaten ging ihre Lehre los... bis dahin würde sie wohl durchhalten. Langsam gewöhnte sie sich daran. Sie merkte, wenn sie sich bückte und einen Blick auf ihren schönen Busen gestattete, gab es reichlich Trinkgeld. Da kam ein wenig Geld auf ihr Girokonto und sie konnte die Miete bezahlen. Und alle Gäste waren begeistert von der natürlichen rothaarigen und langbeinigen Schönheit.

Alles hätte perfekt sein können. Aber plötzlich gab es Tumult in der Kneipe. Ein volltrunkener Mann war mit Getöse hinter die Theke marschiert und soff dort eine Pulle nach der anderen leer.

Paul.

Er hatte herausgefunden wo Astrid arbeitete und tauchte nun dort auf und randalierte. Astrid wollte ihn stoppen. Als Paul sie sah kam er mit diabolischem Grinsen auf sie zu. Er lallte etwas von Geld das ihm angeblich zustand und das er nun haben wolle. Er zog Astrid zu sich herüber und riss ihr die Bluse vom Leib. Mit blankem Busen versuchte sie sich gegen Paul zu wehren. Aber er hielt sie eisern fest und riss ihr auch noch den Rock und den Slip herunter. Endlich waren einige Gäste heran, die Paul überwältigten. Sie hielten ihn fest, bis die Polizei kam und Paul mitnahm.

Der Wirt kam und gab Astrid einen Bademantel. Erst jetzt merkte sie, sie war ja splitternackt. Schnell streifte sie den Bademantel über und lief in die hinteren Räume. Der Wirt folgte ihr und fand sie als weinendes Etwas vor. Schon wieder hatte Paul ihr Leben zur Hölle gemacht.

Am nächsten Tag rief der Wirt Astrid schon am Vormittag an. Sie sollte zur Kneipe kommen, er hätte eine Überraschung für sie. Skeptisch betrat sie des Büro. Neben dem Wirt stand ein junger Mann im Anzug. Er bestaunte Astrids figurbetontes Outfit und vor allem ihre roten Haare. Der Wirt hatte ihm von Astrids tollem Schulabschluss erzählt, aber auch von ihren Problemen mit ihrem Stiefvater. Es kam nur ein Ortswechsel für das Mädchen in Frage, und das weit weg.

Der junge Mann, Gerd, war ein Neffe vom Wirt und leitete eine große Versicherungs und Kreditvermittlung und brauchte dringend eine neue Sekretärin, auch eine Azubine wäre ihm recht. Astrid hatte doch einige Bedenken einfach so ins kalte Wasser zu springen, aber die Chance einige hundert Kilometer zwischen sich und Paul zu bringen überzeugte sie. So nahm sie das Angebot an.
 

Gerd hatte eine große Villa, wo Astrid eine kleine Einliegerwohnung bewohnen könnte. Da schaute sie doch ein wenig skeptisch. Aber als Gerd dann loslachte und sagte er sei glücklich mit einem Mann verheiratet, sagte sie zu. Das mit der Miete würde sich finden, es gab ja auch ein Gehalt.
 

Sie müsse aber sofort mitkommen und in 2 Tagen anfangen. Egal, Hauptsache weg von Paul. So stieg sie zu Gerd ins Auto und fuhr zu ihrem kleinen möblierten Zimmer, das dem Wirt gehörte. Sie nahm ihre wenigen Habseligkeiten mit, alles passte in 2 Koffer und die in Gerds Auto.
 

Sie hatte sofort Vertrauen zu Gerd gefasst und dachte nicht einmal daran die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu schließen. Das der kurze Rock ihre langen Beine zeigte störte sie auch nicht. Nach einigen Stunden Fahrt bog Gerd auf eine Nebenstraße ein , Mitten im Wald lag sein Domizil. Eine tolle Villa mit zwei Nebengebäuden. Eigentlich wie geschaffen eine Familie mit Kindern zu beherbergen. Aber hier wohnten nur Gerd und Klaus und die 16 jährige Tochter von Gerd. Und nun auch Astrid.

Gerd zeigte Astrid ihre neuen Zimmer. Astrid weinte fast vor Glück !! Im Zimmer waren ein Großer Fernseher, ein bequemes Bett, ein Computer mit Internet .. alles wovon sie bisher nur träumen konnte. Es kam ihr vor wie das Paradies. Schnell hatte sie ihre Habe in den viel zu großen Schränken verstaut, da holte Gerd sie ab und stellte ihr seinen Mann Klaus vor . Auch er war Mitte 30 und Partner von Gerd in seiner Agentur. Er staunte, als er Astrid sah. Immer noch in ihrem kurzen Rock und der weißen Bluse sah sie einfach toll aus. Sie wollte sich ja eigentlich umziehen, war aber bislang nicht dazu gekommen. In einer halben Stunde sollte es Essen geben.
 

Astrid wollte vorher noch schnell duschen. Danach warf sie sich in ein buntes T-Shirt, den Rock zug sie wieder an. Plötzlich hürte sie ein lautes Plätschern von draußen, Neugierig ging sie in den Garten, wo es einen großen Pool gab. Dort guckte ein blonder Haarschopf über die Umrandung. Maria, die Tochter von Gerd. Astrid näherte sich dem Pool. Da kam Maria aus dem Wasser. Sie war nackt. Wozu auch einen Badeanzug tragen, wenn sich eh niemand für ihren sportlichen Körper interessierte. Besuch kam nur selten. Sie freute sich, das Astrid nun hier wohnen würde. Sie trocknete sich kurz ab und kam dann zu Astrid um sie zu begrüßen. Astrid bewunderte den nahtlos braunen Körper und stellte verwundert fest, das die Scham glatt rasiert war. Maria bemerkte die Musterung und drehte sich einmal um die Achse. Toll oder ?? Keinen weißen Streifen...

So auf zum Abendessen. Maria nahm Astrid an die Hand und führte sie ins Esszimmer. Astrid fragte sie, ob sie nicht etwas anziehen wolle. Wozu ??? So nahmen Astrid und Maria am Esstisch Platz. Die Männer sahen die nackte Maria und grinsten. Sie kannten das ja schon. Immer wen es warm genug war verzichtete Maria auf Kleidung. Astrid konnte es nicht verhindern immer mal wieder auf Marias Brüste zu schauen. Und Maria lächelte jedes Mal.
 

Nach dem Essen fuhren die Männer in die Stadt ein wenig am Nachtleben teilnehmen. Astrid und Maria blieben zu Hause. Maria nahm Astrid mit in das Wohnzimmer wo sie einen Flasche Sekt und ein wenig Knabberzeug aufbaute. Sie wählte einen Film aus und setzte sich mit Astrid auf das Sofa. Natürlich dachte sie nicht im Traum daran sich etwas anzuziehen. Astrid gewöhnte sich an Marias Freizügigkeit, behielt aber ihre Sachen an.
 

Spät abends suchte Astrid dann erstmals ihr neues Bett auf. Sie schlief so gut, wie selten zuvor. Sie trug nur ihr Shirt vom Vortag. Plötzlich klopfte es an der Türe. Maria. In 30 Minuten Frühstück !!!! Alles klar. Ich dusche nur schnell. Sie warf das Shirt auf das Bett und ging unter die Dusche. Plötzlich stand Maria im Zimmer. Sie war wie gestern Abend splitternackt. Sie schaute Astrid beim Duschen zu. Astrid bekam einen Schreck. Aber da Maria ja auch nackt war duschte sie weiter.

 

Nach dem Frühstück sollte Maria mit Astrid einkaufen gehen. Angemessene Kleidung für das Büro. Astrid nahm ein Longshirt aus dem Schrank und zog es schnell über . So folgte sie der nackten Maria ins Esszimmer wo es ein reichliches Frühstück gab. Das sie noch keinen Slip trug war für Astrid sehr ungewohnt. Und Maria sah es mit Freuden. Astrid wunderte sich, das Maria Schuhe und Strümpfe trug.

Nach dem Frühstück gab Gerd Maria seine Scheckkarte damit sie Astrid einkleiden konnte.
 

Astrid ging nochmal in ihr Zimmer um sich fertig zu kleiden. Ohne Slip in die Stadt zu fahren das traute sie sich nicht. Das Maria schaute Astrid beim Anziehen zu. Ein Slip und ihr kurzer Rock dazu noch Schuhe und fertig war sie. Sie wollte ihre Haare noch zu einem Zopf flechten. Dabei half ihr Maria. Sie fühlte Marias nackten Körper durch ihr Shirt. Es war ein seltsames Gefühl. Noch nir war sie einer nackten Frau so nahe gekommen.
 

Das Dienstmädchen Petra holte die Beiden ab. Das Maria nackt war störte Petra nicht, sie war daran gewöhnt. Und Astrid wunderte sich, sagte aber nichts dazu. Vor einer Boutique hielt Petra an und sagte, in einer Stunde wäre sie wieder da.
 

Kopfschüttelnd folgte Astrid der nackten Maria in den Laden. Dort kam sofort ein Verkäufer auf die Beiden zu und nahm Marie erst einmal in den Arm und klopfte auf ihre blanke Kehrseite. Die orderte einfach ein Outfit für eine Sekretärin. Der Verkäufer schaute Astrid genau an und verschwand kurz und kam mit 3 Röcken in verschiedenen Längen zurück. Dazu gab es 3 verschiedene Blusen. Bitte einmal anprobieren. Astrid wollte Richtung Umkleiden verschwinden. Aber Maria lies das nicht zu. Sie zog einfach Astrids Shirt hoch und so stand sie mit blankem Busen mitten im Laden. Es waren keine anderen Kunden anwesend, trotzdem bekam Astrid einen hochroten Kopf. Oben ohne und das mitten in einem öffentlichen Geschäft ??
 

Schnell ergriff Sie die erste Bluse. Sie war auf Figur geschnitten und leicht durchscheinend. Man sah deutlich das Astrid keinen BH trug. Eine war tief ausgeschnitten aber blickdicht. Und die letzte war 10 cm breit bauchfrei aber hoch geschlossen. Maria nahm alle 3, vom ersten Modell 3 Stück. Dann kamen die Röcke dran. Astrid hatte die Blusen alle wieder abgelegt und zog nun ihren Rock aus. Nun trug sie nur noch den Slip. Die Röcke hatten alle verschiedene Längen. Einer bis zum Knie aber leicht geschlitzt, einer bedeckte nur den halben Oberschenkel von Astrids tollen Beinen und der dritte war entschieden zu kurz. Mit blankem Po wollte Astrid nicht arbeiten. So blieb es bei den ersten beiden Modellen So wurden die Röcke und Blusen eingepackt und Astrid stand schon wieder mit blankem Busen da.

Langsam füllte sich die Boutique, immer mehr Kunden schauten sich die Kleider an, und natürlich Maria und Astrid.
 

Wenn aber Astrid glaubte, sie dürfte sich wieder anziehen... weit gefehlt. Erstmal ging es in die Unterwäsche Abteilung. Dort gab es verschiedene BH-s, unter den weißen Blusen musste Astrid ja etwas anziehen. Astrid wählte einige bequeme Sport BH-s aus und Maria suchte die passenden für unter die Blusen. Marias Modele formten den ohnehin schon schönen Busen von Astrid zur Perfektion. Ein Modell lies sogar die Brustwarzen Frei und stützte nur die Brüste ein wenig. Dann Gab es noch Slips. Vom winzigsten Spitzentanga bis zum normalen Slip gab es verschiedene Modelle und Astrid musste sie ja alle anprobieren - und das natürlich mitten im Laden. Wozu auch eine Umkleide ??? Maria stellte sich hinter Astrid und zog ihr den Schlüpfer herunter. Nun war sie komplett nackt. Slip um Slip probierte sie an. Nur den Tanga verweigerte sie. Der war ihr doch zu provokant.

 

Maria bestaunte ihren roten Busch vor der Scham. Der passte natürlich nicht zu den Slips. Neee.. so geht das nicht Maria sagte zuerst zum Waxing. Astrid wurde es da ein weinig mulmig, ihr Busch war bislang noch nie mit Schere oder sonstigen Werkzeugen bearbeitet worden. Sie wollte sich wenigstens ihren Schlüpfer wieder anziehen, aber Maria fragte nur.. warum ist doch gleich neben an. So lies Maria noch alle Einkäufe einpacken und bezahlte sie. Das Astrid nackt war, war Maria nur recht. Und Astrid.. die hatte sich in ihr Schicksal ergeben.

Pudelnackt in der Öffentlichkeit, jetzt sogar in einer Boutique und als nächstes sogar mitten im Kaufhaus auf dem weg zum Waxing-Studio. Sie kannte sich selbst nicht mehr. Und nun zug Maria sie sogar zum Ausgang. Sie weigerte sich zuerst. Nackt über die Strasse ??? muss das wirklich sein. Aber Maria war ja selbst nackt und ließ keinen Protest zu. Astrid versuchte mit einer Hand ihre Scham zu bedecken und mit dem Arm wenigstens eine ihrer Brüste. Den anderen Arm hatte Maria gnadenlos in der Hand und führte sie in das Nachbarhaus.
 

Auch dort war Maria wohl Stammgast, denn der Frisör oder eher Waxer nahm sie fest in den Arm und griff ihr an den Po. Dann nahm er die andere Hand und untersuchte ihre Scham, ob er sie wieder von Haaren befreien musste. Neee.. heute nicht sagte Maria, wir haben ein viel grösseres Problem. Sie nahm Astrids Hand von ihrer Scham und präsentierte ihren Busch. Erst jetzt bemerkte er Astrids Zustand und musterte erst mal ihren wunderschönen nackten Körper. Zwischen den Beinen angekommen fing er an zu lachen, denn so einen Busch bekam er selten zu sehen. Als er dann anfing die Haare zu streicheln und zu untersuchen wäre Astrid am liebsten im Boden versunken. Das ein wildfremder Mann an ihrer Scham herumwerkelte hatte sie noch nie zugelassen.
 

Astrid musste auf einem Stuhl ähnlich wie beim Frauenarzt Platz nehmen. Mit weit geöffneten Beinen harrte sie der Dinge die nun kommen werden. Maria nahm im Wartebereich platz und lies sich ein Glas Champagner schmecken. Ein junger Mann rückte Agnes´ Urwald mit einer Schere zu Leibe. Dann wurde die richtig altmodisch mit Pinsel und Messer Scham rasiert. Als sie das Ergebnis in einem Spiegel sah, kam sie sich vollkommen nackt vor. Die fast schon blanke Scham wurde nun mit einem sanften Massageöl entspannt und sie musste erst mal einige Minuten warten. Maria kam herbei und brachte ihr auch ein Glas. Sie schaute sich das vorläufige Ergebnis an und sagte, gleich wird gewaxt. Ups.. noch nicht fertig ??
 

Da kam der Inhaber auch schon mit den Wachs. Warm und angenehm wurde es auf die verbliebenen Schamhaar aufgetragen. Dann kamen die Papierstreifen. Mit einem Ruck wurden sie wieder abgerissen. Autsch !!! Das tat ja richtig weh !!! Autsch … nochmal...
 

Dann war der letzte Akt der Tortour beendet und Astrids Scham war absolut frei von Haaren. So langsam lies der Schmerz auch nach und sie wollte sich wieder Anziehen. Oh nein.-.. die nächste Zeit durfte sie keinen Slip tragen, die Haut musste sich erholen. Die grinsende Maria nahm die immer noch pudelnackte Astrid bei der Hand und ging mit ihr auf die Straße. Direkt ein Haus weiter gab eis eine Eisdiele. Dort belegte Maria einen Tisch und platzierte Astrid dort hin, zu ihrer Erleichterung mit dem Rücken zur Straße. Der Kellner kam und sah, das er zwei nackte Gäste hatte. Maria kannte er ja schon aber Astrid war neu. Ihre wunderschönen Haare hatte sie über ihre Brüste drapiert, aber ihre Scham juckte noch immer . Aber sie wollte sich nicht hier in der Öffentlichkeit kratzen.
 

Kaum hatte das nackte Duo sein Eis aufgegessen kam auch schon Petra um die Ecke gefahren und beide stiegen ein. Endlich im Auto war es Astrid fast schon egal, das sie immer noch keinen Faden am Leib hatte. An der Villa angekommen stiegen beide aus und trugen die Einkäufe in Astrids Zimmer. Maria half ihr beim einräumen und als sie fertig waren wollte Astrid sich ein Shirt überziehen. Aber Maria nahm ihren Arm und zog sie ins Esszimmer, wo das Mittagsmal schon parat stand. Naja erstmal nackt zu Mittag essen... Petra hatte sie gut bekocht und machte nun erstmal Pause. Auch sie hatte ihre Uniform abgelegt und nahm ein nacktes Sonnenbad, Maria legte sich daneben. Und Astrid fragte sich so langsam, ob sie in ein Nudistencamp geraten war.
 

Nun denn... wie es weiter geht und wie sich Astrid in ihrem Job zurecht findet … im nächsten Teil..


 


Kommentare

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jabbath schrieb am 01.11.2024 um 15:01 Uhr

Lies dir bitte mein Beispiel unter der letzten "Steffi in Spe" Geschichte durch. Ich verzichte auf eine Bewertung aber das liest sich schon wieder so monoton und emotionslos. 

selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:20 Uhr

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