Cinema
Cinema Afternight
Zugegebener massen, war sie schon ein wenig Frech. Auch wenn so früh am Abend kaum einer im Kino war. Victoria schaute sich, die junge Frau neben sich aus dem Augenwinkel etwas genauer an, als sie es schon ohnehin getan hatte, als sie sich an ihr und Alexander vorbeigedrückt hatte. Sie hatte braune Augen, lange dunkelblonde Haare, die zu Dreadlocks zusammen gedreht waren. Ihre Haut war dunkelgebräunt und glänzte leicht im Licht des Kinos. Passend zu ihrem lockeren Erscheinungsbild, trug sie eine lockere knielange Jeans, und ein buntgestreiftes ärmelloses Oberteil. Ihre Flip Flops, hatte sie sich schon abgestreift und ihre nackten Füsse dreist, auf das Kopfteil des leeren Sitzes vor sich abgelegt.Sie trug ein aus Leder geknüpftes Fussbändchen, an ihrem linken Fuss. Victoria schaute zu, wie ihre Sitznachbarin unverhohlen mit ihren, hellblau lackierten Zehen am Sitz spielte. Auch ihre Fingernägel hatte sie im selben hellen Blau lackiert. Victoria sah aus dem Augenwinkel, wie die junge Frau neben ihr, wieder und wieder, mit ihren Fingerspitzen über den Bildschirm ihres Handys wischte.Das Licht wurde langsam gedimmt und kurz darauf wurde es dunkel im Saal. Als Alexander sich bückte, spürte Victoria einen feinen Hauch an ihrem Ohr. „Ich habe es genau gesehen, wie du meine Füsse angeschaut hast.“
Victoria schämte sich ein wenig, trotzdem raste ihr Herz ein wenig vor Erregung. Nun musste sie einen ganzen Film lang neben einer Frau sitzen, deren nackte Füsse sie gemustert hatte und die dies auch mitbekommen hatte.
Ab und zu kamen die Hände ihrer Sitznachbarin zu ihr, spielten an ihrem Knie und strichen ein wenig über ihre Innenschenkel. Victoria wagte es nicht etwas zu sagen und um sich zu wehren, bereitete es ihr ein viel zu wohliges schaudern am ganzen Körper. Dann fuhr sie mit ihren Fingern an Victorias Bein hinab über ihre Knöchel, den Fussrücken und ihre Zehen. Sie griff nach Der Flasche Wasser, zwischen Victorias Füssen und leerte sie dreist in einem Zug.Ganz leise und Vorsichtig, beugte sich die Fremde wieder zu Victoria. „Du solltest dir in der Pause etwas zu trinken holen lassen.“
„Was hast du gesagt?“ Fragte Alexander.
Zuerst war Victoria erschrocken, sagte dann aber „holst du mir in der Pause noch ein Wasser?“
Als Antwort bekam Victoria nur ein Lächeln zurück.
Als die Pause begann, stand Alexander sofort auf. Als er ausser Reichweite war, verlor die Fremde keine Zeit und wandte sich sofort an Victoria. „Antworte so schnell du kannst und keine herum druckserei.“
„Ok.“ Victoria schluckte, während ihr Herz ihr aus der Brust zuspringen schien. Das letzte mal, als sie sich so gefühlt hatte, war sie in Spanien gewesen und wurde um den kleinen Finger gewickelt.
„Also, warum hast du dir meine Füsse so genau angeschaut?“ Fragte sie die Fremde.
„Ähm…“
„Schneller antworten, wir haben nicht viel Zeit. Also warum hast du meine Füsse so angestarrt.?“
„Wegen dem was du mit ihnen getan hast. Wie du mit ihnen gespielt hast und weil sie hübsch sind.“ Antwortete Victoria und war fast ein wenig beschämt, wegen ihrer Ehrlichkeit immerhin, war sie hier nicht in den Ferien. Dieser Frau hier, konnte sie jederzeit wieder über den Weg laufen.
„Hübsch oder Sexy?“, setzte die Fremde nach.
“Sexy.“ Warum sagte sie so etwas einer völlig fremden?
„Weiss dein Mann von deiner Neigung?“
„Es ist seine Neigung, er hat mich damit quasi angesteckt.“ Gab Victoria zu.
„Hättest du gerne ein Foto von ihnen?“ Die Fremde grinste.
„Ja.“ Schoss es aus Victoria heraus.
Die Fremde holte ihr Handy hervor, legte ihre Füsse wieder auf die Lehne vor sich und machte ein Bild. „Deine Nummer schnell.“
Mit zitternden Fingern, tippte Victoria ihre Nummer in das Handy ihrer Sitznachbarin ein. „Hier, bitte.“ Schon kurz darauf kam das Foto, auf Victorias Handy an.
„Willst du noch ein besonderes Bild für deinen Mann? Sag einfach ja oder nein, und dann tu was ich dir sage.“ forderte sie energisch von Victoria.
„Ja.“
„Mach ein Selfie von dir mit meinen Füssen.“ Forderte sie nun. Dann hob sie ihre nackten Füsse und schob sie zu Victorias Gesicht.
Victoria blickte sich um, doch niemand schaute zu. Victoria zog ihr Handy, legte ihren Kopf neben die Füsse und machte schnell das Selfie. Victoria schlug das Herz bis in den Hals, sie brachte kein Wort mehr heraus.
„Schicke es deinem Mann, jetzt sofort. Schreibe dazu, `wenn du auch so ein Selfie willst, dann hol mich sofort aus dem Kino`.“
„Was hast du vor?»“ Fragte Victoria.
„Dich ausnutzen, deinen Mann ausnutzen, einfach euch beide benutzen für geilen Sex.“ Das letzte Wort, sagte sie mit einem leicht heimtückischen Lächeln.
„Und wenn wir dich ausnutzen?“ Fragte Victoria.
„Wer weiss, vielleicht habe ich dann ja nur noch mehr Spass mit euch beiden. Aber versucht es ruhig, wenn ihr euch das traut.“
Alexander kam zurück in den Saal, man konnte ihm seine Unruhe ansehen. Er ging direktauf seine Frau zu und hielt ihr die Hand hin. „Ok, dann komm mit.“ Sagte er.
Victoria stand auf und legte ihre Hand in seine, als auch die Fremde hinter Victoria aufstand, ebenfalls ihre Hand, in die von Alexander gelegt sagte sie, „worauf warten wir noch? Gehen wir.“
Alexander blickte auf die Hand, welche nun oben auf seiner Hand auflag. Er sah die hellblauen Nägel und blickte sofort runter zu ihren Füssen. Er sah die ebenso hellblauen Fussnägel und musste daran denken, dass Victoria die gerade erst im Gesicht hatte. Unwillkürlich spannte es sich in seiner Hose.
Alexander schien nervös, aufgeregt, erregt, dachte sich Victoria, als er vor ihnen beiden stand und mit zitternder Hand die Tür aufschloss. Er dachte sich, immerhin warten direkt hinter ihm zwei hübsche Frauen auf ihn. In Flip Flops, sommerlich luftig gekleidet. Da flüsterte die fremde Victoria etwas ins Ohr. „Es gibt eine Regel. Keine Penetration.“
„Ok, das ist Ordnung, wenn du das nicht willst, ist das ok, ein wenig schade aber ok.“ Dachte Victoria mit einem kleinen innerlichen grinsen, denn für war das auch ein Tabu.
„Hättest du es lieber anders gehabt?“ Hakte dir Fremde nach.
„Ich hätte gerne gesehen wie du dich windest, während er in dir abspritzt und du bettelst, dass er aufhören soll, weil du den Sex mit ihm nicht aushältst. Aber es ist schon in Ordnung.“
Victoria bekam ein dickes fettes grinsen zurück, „ich meinte keine Penetration, für uns zwei.“ Im selben Moment schwang auch schon die Tür auf.
Kaum das die Tür offen war drängte die Fremde, beide in die Wohnung. „Ich heisse übrigens Christine, mit einem stummen e.“ Christine liess gar keine Antwort zu. Sie drückte Victoria gegen die Tür des Putzschrankes. Sie öffnete ihr die Hose und schob sie samt Victorias Unterhose runter. Sie vergeudete keine Zeit und liess ihre Finger, Victorias Klitoris suchen. diese keuchte auf. Es waren die ersten Sekunden des Abends und sie hatte schon das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Nun griff sie Christine an ihre Hose, öffnete die Knöpfe und schob nun ihrerseits der fremden die Hose und Unterhose runter. Diese lehnte sich zurück liess sich in Alexanders Arme fallen.
Victoria hatte nun freie Hand. Sie liess ihre Finger zu der Klitoris von Christine gleiten. Ihre Finger umspielten nun die Klitoris, ihr Mittelfinger umkreiste sie und strichen immer wieder über sie. Victoria schaute dabei zu, wie sie ihr Gegenüber ihren ersten Orgasmus bescherte. Sie schaute zu, wie Christine ihren Kopf in den Nacken legte, ihren Kopf drehte, Alexanders Kopf zu sich zog und ihren Mann leidenschaftlich küsste, während sie vor Lust stöhnte. Victoria konnte erkennen, wie Christine Alexanders Hose öffnete, diese runter gleiten liess und seinen steifen Schwanz in die Hand nahm.
Christine ergab sich dem Orgasmus, rieb den Schwanz des Mannes, dessen Frau sie gerade so verrückt machte und die sie mit ihren wilden heftigen Küssen eifersüchtig machte. Christine merkte es sofort an Victorias Reaktion, wie energisch sie geworden war. Wenn sie eine intensive Nacht haben wollte, musste sie einfach die beiden, eifersüchtig auf einander machen und dafür sorgen, dass sie es an ihr auslassen würden. Sie schob Alexanders Schwanz tief zwischen ihre Scharmlippen, über den Eingang zu ihrer nassen Muschi bis kurz vor die Klitoris, wo Victorias Finger sie immer weiter zum stöhnen brachten.
Victoria fuhr mit ihren Finger über die Klitoris und dann zu Christines Muschi. Doch auf dem halben Weg, stiessen ihre Fingerspitzen auf die Nasse Eichel ihres Ehemannes. Victoria spürte, wie Christine ihr Becken vor und zurück schwingen liess. Immer wieder vor und zurück rieb sie ihre Muschi über Alexanders Schwanz. Dann spürte Victoria wieder zwei zärtliche Finger an ihrer Klitoris. Christine legte ihren Mittel- und Zeigefinger, jeweils links und rechts ihrer Klitoris an. Victorias Atem setzte kurz aus. Es fühlte sich fast so an, als ob zwei Frauen zur selben Zeit sich an ihrer Klitoris vergnügen würden.Langsam und schon fast in Zeitlupe, streichelten Christines Finger, die linke und die rechte Seite ihrer Klitoris. Victoria liess sich nach vorne gegen ihr Gegenüber fallen, wohlwissend das sie damit eingestand, wie willig sie war.
Christine spürte den Druck, den Victorias Körper ausübte, als er gegen den ihren lehnte. Alexanders Penis zwischen ihren Schamlippen pulsierte immer mehr und sein Atem in ihrem Ohr wurde immer schwerer. Sie spürte wie Victorias Finger, über ihre Klitoris fuhren und über die Nasse Eichel ihres Mannes. Victorias Hand rieb Alexanders Schwanz und an der Öffnung ihrer Muschi. Christine wurde fast verrückt. Natürlich konnte sie das nicht zugeben, das war ihre Show und sie würde alle anderen zu Statisten degradieren.
Victorias Gedanken überschlugen sich. Keiner von ihnen war bisher nackt. Sie standen alle erst unten ohne da. Nicht einmal die Flip Flops hatten weder sie, noch Christine sich ausgezogen. Sie waren gerade erst im Eingangsbereich. Nicht einmal das Schlafzimmer, hatten sie erreicht und diese Frau machte sie und ihren Mann so verrückt. Sie war so gut und machte sie so Wild. Dann machte Christine sie wieder so rasend vor Eifersucht, als sie ihren Ehemann so leidenschaftlich geküsst hatte, und sie selber nichts anderes tat, als die zu befriedigen, die den Schwanz ihres Mannes zu unverhohlen und so selbstverständlich mit ihrer Muschi massierte. Als sie, das pulsieren von Alexanders Schwanz an ihren Fingern spürte, lief auch Christine zur Höchstform auf. Ihre Finger schwangen wie ein Pendel über Victorias feuchte Klitoris. Victoria stöhnte und wollte schon betteln. Wonach aber sollte sie aber betteln? Um Gnade oder nach noch mehr? Sie beschloss, ihrem eigenen Plan zu folgen. Weiter rieb sie über Alexanders Schwanz und an Christines Muschi. Je heftiger Alexanders Schwanz pulsierte, desto lauter wurde auch Christines keuchen. Victoria wurde energischer, wilder, extremer. Noch immer spielten zwei hellblau lackierte Finger an ihrer Klitoris und wollten sie um den Verstand bringen, doch das war jetzt egal. Ihre Finger spielten auf der Eichel ihres Mannes und brachten ihn zum abspritzen. Das Sperma spritzte kaum an die Schamlippen von Christine doch dafür in Victorias Hand. Victoria massierte einfach weiter, sie massierte das Sperma zwischen Christines Schamlippen über die Klitoris und an ihre Öffnung. Dabei zuckte Christine zusammen und wollte sich winden, doch Alexander spielte nicht mit und hielt sie fest, während er nun bei seinem Orgasmus, wilde hemmungslose Küsse, von der heftig und laut stöhnenden Christine forderte, was Victoria nun noch erbarmungsloser werden liess. Zwei mit Sperma überzogene Finger, schob Victoria, Christine nun ein wenig in ihre Muschi. Victoria sah wie Christines Körper sich spannte und genoss ihre Qual. Warum auch immer sie sich sträubte, Victoria kannte nun ihre Achillesverse. Victoria lehnte sich vor, zu Christine und Alexander, die sich noch immer lustvoll küssten, dann flüsterte Christine ihr Boshaft ins Ohr, „Das ist doch keine Penetration also stell dich nicht so an.“ Mit den Worten löste Victoria sich von ihrem Gegenüber ging in Knie und schob Christine ihre Finger tief in die Muschi. Diese stöhnte und keuchte während Victoria immer wieder mit ihren Fingern, Sperma aus Christines Spalte direkt in ihre Muschi schob. Als Victoria ihren Triumph genug ausgekostet hatte, fuhr sie mit ihren noch immer eingesauten Fingern an Christines Körper nach oben, unter ihr Top, schob es ihr über den Kopf. Sie schlüpfte selber aus ihren eigenen Flip Flops und streifte dann mit ihren nackten Füssen, die Flip Flops ihrer Konkurrentin ab. Nun hatte Victoria, Christine da wo sie, sie haben wollte. Nackt zwischen sich und ihrem Ehemann.
Christine schaute nach vorne zu Victoria, dann wieder nach hinten zu Alexander. Was sollte sie tun? Auf wen eingehen? Auf die Frau, die ihr das Sperma ihres eigenen Ehemannes, quasi in sie so reinmassiert hatte, sodass sie am liebsten um mehr gebettelt hätte, obwohl sie das gar nicht zulassen wollte? Oder zu Alexander, dessen noch immer steifer Schwanz, sie praktisch um mehr Berührungen anflehte. Direkt zu dem Typen, mit dessen Sperma sie eingesaut war, den sie aber nie gefickt hatte und doch seinen Saft in sich spürte?
Die zwei schienen es Christine abzunehmen, die beiden grinsten sich zu und fast synchron, entkleideten sie sich komplett, sodass nun alle drei nackt da standen. Christine ging auf Victoria zu, umschlang sie und küsste sie fordernd.
„Diese Runde geht an dich, ab jetzt bestimme ich die Regeln,“ sagte Christine.
„Nur zu alles was du willst, wir nehmen deine Herausforderung an,“ sagte Victoria arrogant.
Christine grinste. „Ok, kein sprechen erlaubt. Das heisst wenn wir im Schlafzimmer sind darf keiner ein Wort sagen. Stöhnen ist erlaubt aber keine Aussagen wie, ‘oh ja’ oder weiter ‘hör auf’ oder ‘bitte’.“
„Ok und wenn es doch jemand sagt?“ fragte Victoria.
„Dann scheidet die Person, für die Runde beim Sex aus. Die Person nimmt nicht mehr am Sex teil für die Runde.“ stellte Christine klar. „Und alle Regeln sind ausser kraft.“
„Das heisst wenn ich dich aus dem Spiel habe, gilt auch deine Regel nicht, das es keine Penetration für mich gibt?“ Fragte Victoria.
„Ja wenn du es soweit bringst, dürft ihr auch wieder ficken. Vielleicht rutscht ihm ja etwas raus und dann gehörst du mir.“
Ihre Runde, ihre Regeln. Christine stiess Alexander quer auf das Bett. Nun lag er da mit ausgebreiteten Armen. Christine dirigierte weiter und nun lagen sie und Victoria mit ihren Becken auf Alexanders Armen. Er war dazu verdammt, nur da zu liegen rechts die Muschi von seiner Ehefrau und auf seiner linken Seite die eingesauter Muschi von Christine zu sehen. Er konnte noch immer sehen wie die leichte Schambehaarung, wegen seinem Saft glänzte.
Ihr Spiel, ihre Regeln, dachte Alexander. Er konnte nichts sagen, keinen Einspruch erheben und konnte einfach nur zusehen. Victoria beugte sich zu Christine vor und hielt ihr herausfordernd ihre Zungenspitze hin. Christine berührte zärtlich mit ihrer Zunge die ihrer Partnerin. Beide liessen ihre Zungenspitzen um einander kreisen, bevor sich beide Sanft küssten.
Victoria wurde es augenblicklich warm zwischen den Beinen, sie spürte wie sie feucht wurde. Diese Zunge, diese Frau, diese Finger. Auch auf die Gefahr hin, dass ihr ein Wort über die Lippen kommen würde, musste sie diese Finger einfach wieder spüren. Sie nahm die Hand von Christine und führte diese tiefer an ihrem Körper herab. Sie spreizte ihre Beine und liess dann die Hand, die letzten Zentimeter allein zwischen ihre Beine wandern. Wie ein Hauch streichelte Christine mit nur einem Finger ihre Klitoris. Sie zitterte, ein Schauer lief ihrem Körper hinab. Sie stöhnte auf und lies sich genüsslich bringen. Sie spürte wie sich ihr Mann unter ihnen beiden bewegte, doch es war ihr egal. Dann sollte er die Show geniessen. Egal was das mit ihm anrichtete, das hier war nur für sie und sie genoss es. Victoria wurde fast verrückt, diese Hübsche oder doch eher geile Frau, machte sie mit jedem Kuss feuchter, ihre Finger spielten an ihr herum und trieben sie von einem Orgasmus in die nächsten. Victoria fiel nichts besseres ein als es ihr gleich zu tun. Sie liess ihre Finger, in die noch immer eigesaute Spalte von Christine gleiten. Sie fing an die Klitoris zu streicheln, bis sie ein lautes stöhnen hörte, welches ihr ins Ohr gehaucht wurde. Das genügte ihr noch nicht, sie musste Christine dazu bringen, etwas zu sagen, etwas vor lauter verlangen raus zu schreien. Christines Finger kreisten nun um den Rand von Victorias Öffnung, dann schoben sich die Fingerspitzen in sie hinein. Victoria machte nun dasselbe bei Christine um mit ihr gemeinsam zu kommen. Ihr Gegenüber bedankte sich, mit einem wilden und heissblütigen Kuss. Die beiden Frauen spielten weiter aneinander, liessen sich gegenseitig von den Fingerspitzen der jeweils anderen an der Klitoris verwöhnen und immer wieder bringen.
Noch niemals hatte sich Victoria beim Sex egoistischer gefühlt. Es gefiel ihr, in diesem Moment war das einzige was zählte, ihr verlangen und ihr verlangte es nach Christine, nach ihren Küssen, ihren Berührungen und danach wie sie ihre Orgasmen raus schrie. Zwischen ihren gemeinsamen stöhnen, hörte Victoria das Schwere Atmen ihres Mannes. Sie blicke in die dunkelbraunen Augen vor sich und auf das dreckige grinsen, welches Christine auf den Lippen lag. Als Victoria nach unten schaute, sah sie wie Christines linker Fuss über Alexanders Schwanz rieb und ihn zum pulsieren brachte. Wie gebannt sah Victoria sich die braun gebrannten Füsse an. Sie folgte jeder noch so kleinen Bewegung, der hellblau lackierten Zehen, wie sich langsam ein dünner Film aus Lusttropfen über sie legte und sie zum glänzen brachten. Es erregte sie, als sie sah wie sich Alexanders Körper aufbäumte, während Christines Zehen seine Eichel rieben. Nun konnte sie nicht mehr länger zusehen, sie musste eingreifen, es war nur eine Frage der Zeit, bis ihr Mann abspritzen und dann um Gnade winseln würde. So schwer es ihr auch fiel, sie musste einfach eingreifen. Die Zehen von Victorias rechten Fuss, trafen sich mit Christines Zehen direkt auf der Eichel ihres Mannes. Dort spielten ihre Zehen aneinander und liessen Alexanders Schwanz immer heftiger pulsieren. Victoria erregte der Anblick. Christines Fuss verrieb die Lusttropfen über den ganzen Schaft und wieder tat Victoria es ihr gleich. Es machte sie verrückt, wie wild entschlossen diese Frau war ihren Ehemann zu bringen. Es machte Victoria fast rasend. Sicher hatte sie das schon einmal eine andere Frau tun lassen, aber diese hier war anders. Sie hatte Victoria dazu gebracht Alexanders und ihr sexuelles Geheimnis, freiwillig zu offenbaren. Diese Frau wusste von Anfang an, wie sie ihren Mann verrückt machen konnte. Und nun rieben beide gemeinsam, jede mit einem Fuss, schon fast harmonisch den Schwanz ihres Mannes. Wieso wollte sie dieser Frau nicht wiederstehen? Sie hätte es vielleicht gekonnt aber nicht ernsthaft gewollt. Voller Erregung, sah und fühlte Victoria, wie Christine ihre lackierten Zehen, über ihre unlackierten gleiten lies und so auch ihre Zehen mit den Lusttropfen ihres Mannes bestrich. Alexander stöhnte auf er schien alles genau zu beobachten und es erregte ihn immer mehr. Victoria fühlte an ihren Zehen wie heftig sein Schwanz pulsierte und wenn sie es spürte, spürte es auch Christine. Victoria rieb intensiver mit ihrem Fuss, sie schaute tief in die Braunen Augen vor sich und lächelte verführerisch. Dies war vielleicht nicht ihr Spiel aber es war ihr Ehemann und den hatte sie im Griff und sicher keine andere Frau mit lackierten Fussnägeln. Dann hörte sie Alexanders stöhnen, laut und hemmungslos. Dann grinste Christine sie an mit einem Blick der Victoria schockte, so voller Selbstbewusstsein und Triumph. Sie blickte zu Alexanders Schwanz hinunter und sah wie die Christines Zehen über Alexanders Eichel strichen, sie massierten. So brachte sie Victorias Ehemann nun zum aufschreien und dazu sein Sperma über ihre und zwischen ihre Zehen zu spritzen. Victoria sah zu, wie das Sperma auf Christines Zehen spritzte, über ihre blauen Nägel lief und zwischen die Zehen. Victoria war wie in Trance, ihr Fuss rieb weiter an Alexanders Schwanz, der weiter pulsierte, während sie zusah, wie Christine ihren Fuss hob und auf den Mund ihres Mannes zu bewegte. `Oh bitte tu es, wehr dich nicht, sag kein Wort,` dachte Victoria. Sie lies ihren eigenen Fuss, Alexanders steifen Schwanz weiter bearbeiten. `Wenn du erst ihre Zehen im Mund hast, bringst du kein Wort mehr raus. Ihr Mann stöhnte und bebte vor Geilheit, bis Christines, von Sperma überzogenen Zehen in seinen Mund eindrangen. Victoria hatte mit allem gerechnet doch sicher nicht mit diesem Anblick. Alexander leckte Christines Zehen leidenschaftlich. Er leckte nicht nur sein eigenes Sperma von ihren Zehen, seine Zunge umkreiste ihre Zehenspitzen während weiteres Sperma von ihren Zehen auf seine Zunge tropfte. Und zu allem Überfluss, leckte er auch noch über ihre Zehennägel. Christine grinste Victoria frech an. Sie musste verbergen, wie wild, geil und erregt sie war, diese Frau machte sie einfach rasend, ausser wenn sie sich mit ihr beschäftigte. `Dafür bezahlst du,` dachte sich Victoria. Sie hob ihr Becken und liess nun einen Arm von Alexander frei. Als dieser nach Christines Knöchel greifen wollte, nahm Victoria, Christines linken Oberschenkel drückte ihn nach oben und legte damit ihre Muschi komplett frei. Victoria atmete bei diesem Anblick schwer durch. Auch Christines Muschi war braun gebrannt, sie schien immer wenn es nur irgendwie ging nackt zu sein. Genauso wollte Victoria auch immer sein, hatte es sich aber nie getraut. Sie stiess mit ihrem Becken, Alexanders Kopf weiter nach vorne auf die braungebrannte Muschi zu. Alexander drückte nun selber Christines Beine auseinander und begann an deren Klitoris zu lecken.
Wie gut sich das für sie anfühlte, nicht nur das sie Alexander gebracht hatte ohne viel zutun seiner Ehefrau, nicht nur das er so Hemmungslos ihre von Sperma vollgespritzten Zehen so willig geleckt hatte, nein nun zwang Victoria ihren Mann dazu, sie zu lecken, sie zu bringen und zu Quälen. Sie spürte wie Alexander ihre Muschi leckte, die ganze Muschi, nicht nur die Klitoris oder ihre Öffnung. Seine Zunge wanderte auf und ab, ohne jemals aufzuhören zu lecken. Sie stöhnte vor Lust ihren Orgasmus raus, als dann Victoria begann, an ihren Brustwarzen zu lecken, schrie sie auf getrieben von ihrer eigenen Geilheit. Es wurde ihr ganz heiss zwischen ihren Beinen, sie spürte wie sich in ihr etwas anstaute, das sie nicht mehr zurückhalten konnte. Christine wollte sich winden, es lief ihr warm aus ihrer Öffnung, als ob all ihre Feuchtigkeit angestaut hatte und nun nach aussen drang.
Victorias Zunge spielte noch immer mit ihren Brustwarzen, doch sie hatte anscheinend etwas bemerkt, denn augenblicklich, nahm Victoria ihren Kopf aus ihrem Blickfeld, leckte nur noch eine Brustwarze und zwang sie zuzuschauen, wie Alexander ihren Warmen Saft aus der Öffnung leckte. Dieser Anblick machte Christine wild und verrückt. Dann war da auch noch dieser Gedanke, `diese Frau zwingt gerade ihren Ehemann dazu, mich zu lecken und mich zu bringen, weil ich ihr gezeigt habe, das ich jederzeit die Kontrolle über ihren Mann gewinnen kann. Sie benutzt ihn als Sexspielzeug.` Bei all diesen Gedanken musste Christine schon extrem aufpassen, nichts zu sagen. Genug war genug, sie musste sich losmachen egal wie geil das hier war. Nur noch einen Orgasmus dachte sie. Der Orgasmus rollte über sie hinweg, fuhr bis in die Finger und Zehenspitzen. Sie wollte sich lösen und merkte erst jetzt, dass es zu spät war, sie hatte keine Kraft um Alexander weg zu stossen. Er leckte sie unerbittlich weiter, er leckte und lutschte ihre Klitoris. Unterdessen umkreiste Victorias Zunge weiter ihre Brustwarze. Die zwei liessen einfach nicht ab von ihr und trieben sie von einem Orgasmus in den nächsten. Sie wusste genau, wie sie aus der Situation rauskommen sollte, auch wenn sie das so nicht geplant hatte, so war es noch immer besser als selber aus dieser Runde auszuscheiden. Christine fuhr mit ihren Zehen noch einmal über Alexanders nasse Eichel und nahm wieder etwas Sperma auf. Sie winkelte das Bein an und spreizte ihre Beine noch weiter. Alexander nahm die Chance sofort wahr und vergrub sein Gesicht noch tiefer zwischen ihren Beinen und leckte sie wilder als zuvor. `Das zahle ich dir noch heim`, dachte sie während sie aufschrie und stöhnte. Noch mitten in ihrem Orgasmus, packte sie Victorias Haarschopf drückte sie auf die Art weg von ihrer Brustwarze und immer tiefer nach unten, bis Victorias Gesicht auf derselben Höhe war, wie ihre von Sperma glänzenden Zehen waren. Christine sah wie Victoria keuchte und ihren Fuss musterte, wie schon vorher im Kino. Christine zog ihr ein wenig mehr an den Haaren, damit sie ihren Mund öffnete und schob dann ihre eingesauten Zehen in Victorias Mund. Christine strich Alexanders Saft an der Zunge von Victoria ab, diese wehrte sich. Sie wandte sich und wollte den Fuss aus ihrem Mund drücken, doch es half alles nichts. Christine dachte darüber nach, wie es wohl jetzt für Victoria schmecken musste und wie es war den Fuss, den sie im Kino schon so angestarrt und vielleicht auch gerne geküsst hätte, nun Küssen zu müssen. Sie spreizte ihre Zehen, sodass nun Victorias Zunge, immer wieder zwischen ihre Zehen glitt. Victoria wehrte sich immer mehr doch Christine liess sie aus dieser Situation nicht mehr entkommen. Christine lächelte triumphierend, diabolisch und schon fast bösartig. Sie wollte die zwei unbedingt für sich, sie wollte alles tun, damit die beiden sie bringen, ihr Orgasmen verpassen, wieder und immer wieder und bisher hatte dies geklappt. Eigentlich wollte sie Alexander aus dem Spiel nehmen, doch die Hauptsache war, dass sie weiter im Spiel blieb, und das tat sie. Sie hatte Victoria aus dem Spiel gekickt für diese eine Runde.
„Nein, bitte nicht,“ keuchte Victoria, „nimm deinen Fuss aus meinem Mund,“ keuchte sie nur schwer verständlich. Aber Christine und ihr Ehemann hatten es beide gehört. Noch bevor Victoria das begriff, zog Christine sie zu sich nach oben.
„Willst du wissen, warum ich die Regel aufgestellt habe, dass keine Penetration erlaubt ist?“ Flüsterte Christine, Victoria ins Ohr. „Ihr hättet schon vor meinen Augen Ficken können, das wäre mir egal gewesen. Ich mag einfach kein Sperma in mir, egal in welcher meiner Öffnungen. Wenn dein Mann versucht, mich zum blasen zu zwingen, beiss ich zu nur das du es weisst. Er wird mir nicht in dem Mund spritzen.“ Dann sagte sie lauter, „so du bist raus, raus aus dem Bett und schau genau zu.“
„Nein, bitte,“ flehte Victoria, doch Christine ignorierte sie, während ihr Mann sie ansah, mit einem mitleidigen Blick.
Nun blickte Christine zu Victorias Ehemann und lächelte verführerisch. „Ich werde dich einmal bringen, so wie ich es will. So intensiv und so lange wie ich es will, keine Regeln mehr. Und du wirst mitspielen, sonst bist du raus aus der nächsten Runde.“
Alexander blickte zu seiner Frau, diese nickte. „Tu es, sie wird es noch bereuen, wenn du mit ihr fertig bist,“ sagte Victoria Siegessicher.
„Ok,“ willigte Alexander ein. „Alles was du willst.“
„Dann komm her zu mir.“ Christine setzte sich in die Mitte vom Bett und spreizte ihre Beine. „Setz dich vor mich, mit dem Rücken zu mir, sodass du deine Frau zusehen kann.“ Alexander gehorchte , sah aber das runzeln auf der Stirn von Victoria. Christine umschlang ihn erst mit ihren Armen und dann mit ihren Beinen. Sie zog seinen Kopf wieder nach hinten und küsste ihn wild. Dabei schaute sie Victoria tief in die Augen und sah zu wie es in ihr zu brodeln begann. `Sehr gut,` dachte Christine `dann lass später einfach alles an mir aus.`
Alexander wusste gar nicht wie ihm geschah als Christine ihn leidenschaftlich küsste, als ob sie es schon hunderte von male getan hatten. Diese Frau machte einfach süchtig.
Victoria schaute dem Treiben zu, wie ihr Ehemann keine Anstalten machte, sich zu wehren oder sich zurück zu halten. Sicher hatten sie vereinbart alles mitzumachen und zu akzeptieren, dennoch hoffte sie auf einen Hauch von Gegenwehr. Victoria ging noch einmal in sich und wusste genau, sie selber hätte sich auch nicht gewehrt. Nicht bei diesen Küssen. Nicht bei dem was Christine bei ihr angerichtet hatte und das nur mit ihren Fingern, was sollte erst passieren, wenn sie sich von Christine mit der Zunge bearbeiten liesse. Victoria musste sie allein in die Finger bekommen, ohne ihren Mann. Doch nun kniete Victoria vor dem Bett und schaute dabei zu, wie Christines gebräuntes Füsse den Harten Schwanz ihres Mannes verwöhnten. Sie konnte nur gebannt hinstarren, es geschah wie in Zeitlupe. Wie in Zeitlupe strichen die Zehen, mit den hellblau lackierten Nägeln über die Eichel ihres Mannes. Victoria sah zu wie die Zehen immer nasser wurden und hörte wie Alexanders Atem immer deutlicher und schwerer wurde. Christines Füsse rieben nicht nur einfach am Schwanz, ihre Füsse verwöhnten ihn, liebevoll aber unerbittlich. Christine und Alexander küssten sich vor Victorias Augen, wie in Ekstase. Alexander stöhnte und spannte sich. Sein Sperma trat Tropfen für Tropfen aus seiner Eichel hervor. So hart wie sein Penis war, konnte es nicht mehr lange dauern bis Christines Füsse ihn bis zum äussersten treiben würden. Victoria konnte es kaum abwarten, zu sehen wie ihr Mann abspritzte, aus dieser Perspektive hatte sie es noch nie gesehen. Ihre Lust stieg fast ins unermessliche, ihre Lust auf ihre Konkurrentin, nicht auf ihren Mann.
Christine blickte aus dem Augenwinkel auf Alexanders Schwanz, wie hart er war und wie sie ihn bearbeite. Sie hatte ununterbrochen, dieses Pochen zwischen ihren Beinen. Sie wollte unbedingt befriedigt werden, konnte aber auch nicht aufhören diesen Schwanz zu quälen. Langsam, sanft und zärtlich liess sie ihre Zehen über Alexanders Eichel gleiten. Dieser Mann war ein dankbares Opfer, er gehorchte ihren Füssen, war ihr selber hörig und liess sein Sperma nur tropfen für Tropfen aus seiner Eichel fliessen. Für seine Ehefrau musste es aussehen, als hätte sie die unwiderstehlichsten Füsse und Zehen der Welt. Victoria konnte ja nicht wissen, was Christine ihrem Mann zugeflüstert hatte. „Halte dich zurück so lange du kannst und ich werde deine Ehefrau genauso lange quälen.“ So lange Victoria an ihre Magischen Füsse glaubte, umso besser war es für sie. Christine liess einen ihrer Füsse an Alexanders Schwanz hoch und runter fahren, während die Zehen ihres anderen Fusses über seine Eichel glitten. Tropfen für Tropfen brachte Christine diesen Mann und sie hatte ihn sich Hörig gemacht.
Über das Küssen, waren er und Christine schon lange hinaus, nun drückte sie seinen Kopf nach vorne und zwang ihn dazu, sich anzusehen was sie da tat.
„Bitte ich kann nicht mehr,“ bettelte Alexander.
„Soll ich dich bringen?“ Fragte Christine.
„Ja bitte, bring mich.“
„Soll ich deiner Frau zeigen, wie gut meine Füsse für dich sind?“
„Ja zeig es ihr.“ Sagte Alexander energisch. „Zeig ihr wie geil deine Füsse sind, lass sie zusehen, wie ich mich deinen Füssen ergebe.“
„Noch zwei Minuten, dann hast du eine halbe Stunde für deine Frau erspielt.“ Flüsterte Christine in sein Ohr. Ihre Zehen berührten ihn nun nur noch so minimal, dass er seinen Schwanz hätte anspannen können, wie er wollte und er hätte niemals kommen können. Nicht das er nichts mehr spüren konnte, das konnte er und zwar extrem aber einfach ohne die geringste Kontrolle über seinen Orgasmus zu haben.
Victoria pochte das Herz, es schlug ihr fast bis zum Hals. Sie wollte endlich das Christine ihren Ehemann brachte, sie sollte ihn zum abspritzen bringen, sie sollte seinen Schwanz so benutzen, wie sie von Christine benutzt werden wollte.
„Spritz mir dein Sperma auf meine Füsse.“ Flüsterte Christine und begann Alexander in den intensivsten Orgasmus zu treiben, den ihm je einen andere Frau beschert hatte.
Alexanders liess sich hemmungslos gehen und liess alles aus sich hinaus spritzen. Alle drei schauten zu, wie das Sperma auf Christines Zehen spritzte, über ihre lackierten Fussnägel lief und zwischen ihre Zehen. „Was für ein Anblick.“ flüsterte sie, „Du hättest nie eine Chance gehabt ihnen zu wiederstehen.“
„Und du hattest nie eine Chance, das ich sie dir nicht richtig vollspritze.“ sagte Alexander lächelnd.
„Jetzt bist du dran, bring mich, hier vor deiner Frau.“
Alexander wandte sich aus Christines, Armen welche ihn festhielten, ihren Beinen welche ihn umklammerten und ihren Füssen, nach denen es ihm noch immer so sehr gelüstete. Er drückte Christine auf den Rücken und drehte sie Parallel zur Bettkannte, sodass Victoria alles mit anschauen konnte. Alexander hob ihren Unterleib an, sodass Christine ihre Beine und Füsse nach oben strecken musste. Alexander spreizte ihre Beine und vergrub seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Er brachte sie sofort zum stöhnen, zum zittern, dazu ihre Zehen zu spreizen, seinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel zu pressen und sich ihrem Orgasmus laut raus zu schreien. Starr schaute sie Victoria in die Augen, mit festen, energischen, triumphierenden aber auch lüsternen Blick.
Alexander bemerkte, dass er nicht einmal aus dem Augenwinkel angeschaut wurde und begann damit an Christines Klitoris zu lutschen. Wieder stöhnte sie auf, „verdammt, dass ist zu gut.“ Sie schaute zu Victoria hinüber und grinste diabolisch, „oh man, dein Ehemann besorgt es mir gerade so richtig. Dein Ehemann ist richtig gierig nach meiner Muschi.“ Victoria war ihre aufsteigende Wut anzusehen jedesmal wenn Christine die Worte `Ehemann` und `mir` betonte. Noch während er ihre Klitoris lutschte, spielte Alexander immer wieder mit seiner Zunge an Christines Klitoris. „Ich kann nicht mehr, du bist zu geil. Mach was du willst aber hör nicht auf, mach einfach immer weiter, stell mit mir an was du willst.“ Christine liess Alexanders Kopf los. Stattdessen griff sie mit der rechten Hand, nach dem Bettrahmen und griff zu so fest sie nur konnte. Die Finger ihrer linken Hand, vergruben sie in der Matratze.
Als Victoria, Christines Blick mit ihren Augen auffing, war es als würde sie einen Vorgeschmack dessen bekommen, was noch auf sie zukommen würde. Ihr Herz sprang ihr fast aus der Brust, als sie bemerkte, wo der Blick ihrer Konkurrentin hin wanderte. Victoria hatte die ganze Zeit, brav neben dem Bett gesessen. Aber im Laufe des ganzen Spiels, hatte sie sich auf die Knie begeben und kniete nun aufrecht, mit gespreizten Beinen direkt neben dem Bett. Victoria wurde es warm zwischen den Beinen und schon bald präsentierte sie Christine, unfreiwillig ihren nassen Schambereich inklusive ihrer feucht glänzenden Schamhaare.
„Ganz genau, darauf habe ich es abgesehen.“, rief Christine frei heraus.
Victoria wusste das, diese Worte für sie bestimmt waren. Aber ihr Mann begriff das nicht. Victoria schaute zu, wie er sein Gewicht weiter nach vorne verlagerte und Christine somit immer weiter in eine Scherenposition brachte. Durch ihre Beweglichkeit, berührten ihre, fast frisch eingesauten Zehen, minimal Victorias Bettseite. Doch war es Victoria egal, wo ihre eingesauten Füsse landen würden, sie wollte, das Christine es bereute, sie so herausgefordert zu haben, sie aus dem Spiel genommen zu haben. `Was würde ich nur darum geben, sie selber zu quälen. An Alexanders Position zu sein und sie zum winseln und betteln zu bringen. Ja ich würde es ganz bestimmt hinbekommen,` dachte sie. Sie wusste, sie durfte nicht eingreifen, so waren die Regeln. Sie würde die Regeln auf jeden Fall einhalten, sie wollte nicht riskieren, dass Christine das alles abbricht. Nicht bevor, Victoria dafür sorgen konnte, dass Christine sie in die Finger bekommt. Victoria wurde es regelrecht heiss zwischen ihren Beinen, bei dem Gedanken daran, was diese Frau ihr alles antun könnte und was Victoria ihr alles antun würde. Sie konnte nicht eingreifen und durfte keinen von ihnen berühren aber sie konnte ein paar kleine Gedanken in den Kopf ihres Mannes pflanzen.
„Na los, zeig es ihr. Bring sie zum betteln, wenn du es bei der Spanierin geschafft hast, wird sie doch ein Kinderspiel für dich.“ Victoria merkte, dass ihr Mann den Wink noch nicht ganz begriffen hatte, also stachelte sie ihn weiter an. „Du weisst doch sicher noch, wie Clara am Schluss im Whirpool gebettelt hat. Jetzt bring sie auch dazu.“ Nun Verstand ihr Ehemann. Victoria schaute zu wie er aufhörte zu lecken. Er nahm Christines Becken ein wenig runter, kniete sich hin und liess seine Eichel und seinen Penis zwischen ihre Schamlippen und immer wieder über die Öffnung ihrer Muschi gleiten. So rieb er sich seinen Penis wieder hart und präsentierte es regelrecht Victoria, die nun unmittelbar an der Bettkannte sass. In diesem Szenario, wollte Victoria, Christine sein, sie wäre auch lieber ihr Mann gewesen, nur nicht sie selber und dazu verdammt nur zu zusehen..
Christine zitterte am ganzen Laib. Sie pustete schwer durch und gab sich die grösste Mühe, nicht erneut zu kommen.
Victoria schaute ernst zu ihr runter, „bettel.“
„Nein.“
„Los, fang an zu betteln,“ forderte Victoria energischer. `Bitte fang schon an zu betteln,` dachte Victoria. Sie selber war so Feucht willig und Heiss, es musste schnellstens enden zwischen den beiden. Sie brauchte es, das jetzt endlich jemand über sie herfiel.
„Nein, niemals.“
„Denk an den Whirpool.“ Sagte Victoria an Alexander gerichtet. Victoria bekam das wieder zu sehen, was sie so lange schon nicht mehr gesehen hatte. Sie sah zu, wie Alexanders Eichel über Christines Klitoris glitt. Seine Eichel verteilte dort, etwas Rest Sperma und neue Lusttropfen. Es war die Ungeduld, die Victoria immer näher an das Geschehen trieb. Sie wurde ungeduldig darauf, was sie mit Christine für das ganze hier anstellen würde,und was Christine mit ihr erst anstellen würde. „Du hast eine letzte Chance zu betteln. Bettel darum das Alexander aufhört,“ sagte Victoria ganz und abgeklärt.
„Nein, du wirst zusehen wie er mich immer wieder bringt, solange bis er sich nicht mehr zurückhalten kann, zu kommen mit einer anderen Frau als dir. Abzuspritzen und sich danach noch bei mir zu bedanken.“ Sagte Christine mit hochrotem Kopf und schwer atmend. Dann grinste sie selbstbewusst und schaute auf Alexanders Eichel, die nur noch Zaghaft über die Klitoris glitt. Auch Victoria wusste, was das hiess. Ihr Ehemann würde gleich abspritzen.
„Gut so, dann wirst du gar nicht mehr sprechen.“ Victoria spielte Christines Beweglichkeit gegen sie aus und griff ihren linken Knöchel. Beim nächsten aufstöhnen, schob Victoria, Christine ihren eignen Fuss zwischen ihre Lippen und tiefer in den Mund.
Christine wusste, dass sie so beweglich war, doch nun ihre von Sperma besudelten Zehen im Mund zu haben und sich das gefallen zu lassen, das hätte sie niemals auch nur ansatzweise im Betracht gezogen. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie jemand so im Griff hätte haben können. Sie schaute Victorias Hand an, welche langsam zwischen ihre Beine zu ihrer Klitoris fuhr. Auch das würde sie aushalten, selbst wenn sie in der Lage gewesen wäre zu betteln, hätte sie es nicht getan.
Victoria wusste genau was Christine dachte, „du denkst doch nicht, das ich meinen Mann über deine brüste oder deinen Bauch abspritzen lasse. Jetzt mache ich was ich will mit dir, jetzt macht mein Mann was ICH will mit dir. Egal ob das ein Regelbruch ist.“ Victoria sah diesmal in zwei erschrockene Gesichter. Victoria griff nach Alexanders Schwanz, kurz vor seiner nächsten Hüftbewegung drückte sie seine Eichel an die Öffnung von Christines Muschi und schaute dabei zu wie sein Schwanz in ihr versank. Sie dachte immer, sie wüsste nicht was sie davon halten sollte, doch nun wusste sie es. Der Schwanz ihres Mannes, war nicht einmal bis zur Hälfte in Christine eingedrungen und doch keuchten beide schwer auf. Beide mussten sich beherrschen nicht in diesem Moment zu kommen. Ein wenig Eifersucht schwang schon mit, doch war es eine Gelegenheit welche sie dazu trieb, eine Gelegenheit ihren Mann beim Sex aus eine anderen Perspektive zu sehen. Sie wollte nun endlich wissen, ob ihr Mann wirklich so gut war. Ob er nur sie beim Sex so im Griff hatte und sie dazu bringen konnte zu betteln und zu wimmern, oder ob er es bei jeder Frau konnte.
„Los schieb ihn wieder rein. Diesmal bis zum Anschlag.“ Forderte Victoria.
Alexander sah in Victorias Blick etwas ungeduldiges, war aber nicht sicher ob es nur ein Test war.
„Na los,“ sagte Victoria verführerisch. „du hast mich schon so oft mit deinem harten, geilen Schwanz gefickt, mich dazu gebracht zu wimmern. Schon so oft hast du mich mit Sex gequält und hast einfach nicht aufgehört. Nun zeig es mir an ihr.“ Während sie diese Worte sprach streichelte sie Alexanders Schwanz und setzte ihn wieder an Christines Muschi. Sie blickte Christine fest in die Augen, während Alexander seinen Schwanz genüsslich versenkte. Victoria sah, wie ihre Konkurrentin schon jetzt den Verstand zu verlieren begann. Sie konnte sehen wie sie sich wandt und stöhnte mit ihren eigenen Zehen im Mund. Victoria hatte sogar kurz das Gefühl, Christines Zunge zwischen ihren eigenen Zehen zu sehen.
Victoria schaute zu wie ihr Mann immer fester zustiess, bis Christine wild zu zittern und zappeln begann, bei jedem Stoss immer heftiger. Alexander hatte wohl ihren G-Punkt gefunden und dieses Gefühl, brachte nun auch ihren Mann um den Verstand.
„Und er wird erst aufhören, wenn ich es ihm sage. Dein Tabu, kein Sperma in dir, in Mund oder Muschi, du hast es jetzt gebrochen. Ich habe dich dazu gebracht es zu brechen. Nun fühlst du, wie ich mich bei jedem Sex fühle und jetzt schmeckst du wozu du mich gezwungen hast es zu schmecken. Wie ist es für dich von einem Fremden Schwanz gefickt zu lassen?“
Plötzlich fasste Christine ihr in die Haare, sodass Victoria nicht weg konnte und auf jeden Fall zusehen musste, wie der Schwanz ihres Mannes sie fickte. Ehe sich Victoria versah, nahm Alexander Christines rechten Knöchel und schob Victoria die Zehen des rechten Fusses in ihren Mund. Augenblicklich schmeckte Victoria wieder das Sperma ihres Mannes, doch diesmal war es anders. Beim letzten mal war Christine deutlich anzumerken gewesen, wie sehr ihr genau das gefallen hatte. Nun ging es darum Victoria, mit dieser Schwäche zu quälen. Victoria ordnete sich ihrem Ziel unter und begann damit ihre Zehen zu lecken. Sie tat es um Christine weiter zu erregen und es gelang. Auch als Christine bei jedem Stoss, des harten Schwanzes ihres Mannes zu explodieren schien, stoppte sie nicht. Sie griff sich nun selber, mit ihrer Freien Hand den Knöchel und hielt ihn fest, zusammen mit ihrem Ehemann, leckte sie willentlich das Sperma ihres Ehemannes von Christines Hellblau lackierte Zehen, in dem Wissen, dass er so gut war, jede Frau um den Verstand zu Ficken und sie jede ihrer Tabus brechen zu lassen. Victoria genoss den Anblick wie Nass Alexanders Schwanz aus Christines Muschi heraus kam und wieder zustiess. Christine schaute wieder zu Victoria ubd spielte ihr Spiel perfekt weiter, „dein EHEMANN fickt MICH richtig gut, dein EHEMANN besorgt es MIR richtig heftig.“
Christine schaffte es, ihren Fuss aus ihrem eigenen Mund zu bekommen. „ Ok, dann bring es zu Ende,“ stachelte sie Alexander an, „fick mich weiter. Spritz in mir ab, spritz so viel Sperma in mich rein und so lange du kannst. Ich werde dann alles an deiner Frau auslassen und zwar doppelt.“
Victoria gefielen diese Worte und Alexander motivierten sie, um fester tiefer und heftiger zu zustossen. Victoria hörte wie beide immer lauter stöhnten, wie ihre beiden Körper zitterten und Vibrierten.
Christine nahm von sich aus, ihre eigenen Zehen wieder in dem Mund und leckte sie Provokativ, mit festem Blick auf Alexander gerichtet. Dabei presste sie nun die Zehen ihres anderen Fusses in Victorias Mund, die nun kein Wort mehr heraus brachte, ausser ein keuchen und ein paar verzweifelt klingenden Laute. Victoria hatte die Worte, die Christine ihr zu geflüstert hatte noch genau im Kopf. „Du willst wissen wie es sich anfühlt, einen fremden, harten, steifen, pulsierenden, abspritzenden Schwanz in sich zu haben? Wenn dein Mann kommt, zahle ich es dir heim,… doppelt.“
Während Victoria sich mich pulsierender Muschi wandt, musste sie zuschauen, wie Christine und ihr Ehemann sich ihren Orgasmen hingaben. Jetzt musste sie mit anschauen, wie Alexander sein Sperma, tief in die Muschi einer anderen Frau und auf ihren G-Punkt spritzte.
Christine grinste dreckig zu Victoria, denn sie hatte gesehen, um wie vieles Nasser Victoria geworden war, bei ihren letzten worten.
Christine zog Victoria noch einmal zu sich und flüsterte, „falls du es noch nicht begriffen hast, mit du bekommst alles doppelt zurück meine ich, du hast mich einem fremden Schwanz ausgeliefert der mich richtig dreckig fickt und ich werde dich doppelten so vielen Schwänzen ausliefern die dich ficken werden.“
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
https://schambereich.org/cache/upload/picture/XIvueNyQH_07_270x480_0.jpg
Meine Füße,
Gruß @Lotte2000
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html
Super Geschichte, gibt es eine Fortsetzun
da freut man sich auf die Fortsetzung
Etwas schwer zu lesen und sich die Stellung vorzustellen aber sehr geil. Hoffe auf eine Fortsetzung.