Ihr Nickname war Angel_of_Sin
Dies ist auch wieder eine wirklich erlebte Geschichte, die ich vor einigen Jahren erlebt habe. Freue mich über Kommetare und Likes.
Wenn ihr Anregungen habt meldet euch gerne über uldrael@fn.de
Ihr Nickname war Angel_of_Sin
Hmm, schon August 2016, so langsam sollte ich mir mal Gedanken machen, wo ich im Winter Urlaub mache, und vor allem mit wem… will ja auch auf Sex nicht verzichten. Ich rief ein paar Freundinnen an, mit denen ich schon öfters mal weg war. Leider ohne Erfolg, von den 5 Mädels hatten inzwischen 3 einen Freund, und konnten deshalb nicht mal eben für 3 bis 4 Wochen mit mir weg, wäre ja aufgefallen, eine hatte schon einen Skiurlaub geplant, und die 5. Konnte ich nicht erreichen, weil sie gerade im Sommerurlaub war.
Tja, was jetzt? Ich machte den Computer an, und schaute mir mögliche Reiseziele an. Aber mich nervte immer noch, dass ich nicht wusste mit wem ich Urlaub machen sollte. Hatte gerade erst einen Sommerurlaub mit Freunden hinter mir, bei dem wir mitten in der Pampa von Dänemark ein Häuschen gemietet hatten. War zwar ein echt schöner Entspannungsurlaub aber doch etwas spartanisch für meinen Geschmack!
Außerdem nochmal einen Urlaub ohne Sex würde ich nicht durchstehen, in der Nähe unseres Hauses in Dänemark gab es nämlich weit und breit nichts zum aufreißen! Da fiel mir Facebook ein. Ich habe doch eine endlos lange Freundes -und Bekanntenliste, vielleicht kann ich ja irgendein Mädel daraus klar machen. Ich ging also auf die Suche. Ja, ich hatte zwar bei 648 Freunden weit über die Hälfte Frauen in meiner Liste, aber das waren keine, die man einfach mal so zu nem Sexurlaub einlädt.
So langsam verlor ich den Mut, außerdem wurde ich auch noch rattig, und hatte kein Girl zum vögeln. Also ging ich auf die bekannten Seiten wie YouPorn, XVideos oder Pornhub. Diese scheiß Popups… immer wieder dieses Popup von Adultfriendfinder! Plötzlich klingelte es bei mir im Kopf… ich hatte mich doch mal bei Adultfriendfinder angemeldet, aber war bestimmt ein Jahr nicht mehr da online gewesen.
Meinen Nicknamen wusste ich noch, aber wie war das Passwort? Jetzt die Festplatten von meinem alten Rechner nur wegen dem Passwort raus kramen, dazu hatte ich echt kein Bock, also schickte ich eine Meldung, dass ich mein Passwort vergessen hatte, und prompt war auch schon ein neues in meinem Emailpostfach. Ich schaute mich erst mal wieder ein bisschen auf der Seite um. Verdammt, jetzt viel es mir ein, ich bin nicht mehr auf diese Seite gegangen, weil man hier bezahlen muss, wenn man Profile anschauen will. Damals hatte ich noch nicht so nen guten Job (lag halt daran, dass ich mein Abendstudium noch nicht fertig hatte) und war nicht bereit für so eine Plattform zu bezahlen.
Naja, jetzt probiere ich es einfach mal. Ich schaute mir die Möglichkeiten an, welchen Service es da alles gab. Ach Gott, was für ein Urwald! Ich entschied mich für den Anfang erst mal für einen Silberaccount, man kann ja anscheinend wenn man es will später noch ein Upgrade machen. So, jetzt endlich konnte ich mir hier ein paar Profile anschauen, aber lange Warten wollte ich nicht, also schaute ich erst mal wer in meiner Nähe online ist. Ja, da war schon das ein oder andere interessante Profil dabei, aber für die war ich laut Liebesbote nicht der passende.
Also achtete ich auf Profile mit mindestens 4 Sternen Übereinstimmung. Da war doch ein Mädel, ich schrieb sie mit meinem Vorhaben an. Während ich wartete schaute ich mir weitere Profile an, und fand noch 2. Ich schrieb einfach mal. Wow, das Zweite Profil war echt heiß! Angel of Sin! Sie entschuldigte sich als aller erstes für ihren kitschigen Namen, aber ich fand nur, das er zu diesen echt Mega heißen Fotos all zu gut passte. Außerdem stand in ihrer Beschreibung, dass sie 21 Jahre jung ist, Single und sehr glücklich damit! Sie hatte eine sehr lustig lockere Art wie sie über ihre Vorlieben schrieb. Sie bläst gerne und schluckt auch, lässt sich fisten und liebt anal. Sie mag auch die härtere Gangart und wenn ein Mann weiß was er will. Mehr schreib ich dazu jetzt nicht, denn das würde den Rahmen sprengen!
Bei ihr schrieb ich mein Vorhaben etwas ausführlicher, und dann wartete ich. Ich hatte mir einen Film angeschaut, und danach war immer noch keine Antwort da. Ach scheiße, ich hatte vergessen, dass Standard Mitglieder ja nur begrenzt schreiben können. Mir verging die Lust an der Seite, und ich machte den Rechner aus! Am nächsten Tag schaute ich nach der Arbeit aber doch mal wieder rein, denn immerhin war es Freitag, und das Wochenende lag vor der Tür. Ich hatte tatsächlich eine Nachricht… ich schaute nach. Das war der Hammer, Angel_of_Sin hatte geschrieben, aber als ich die Nachricht las, war die Aufregung leider auch wieder vorbei. Sie hatte kein Interesse an einem Urlaub, da sie das Reisen von klein auf her kennt, und es so nichts Besonderes mehr für sie war. Egal!!! Ich beschloss ihr trotzdem nochmal zu schreiben, denn immerhin hat sie mir trotz der wenigen Nachrichten, die sie am Tag schreiben kann, zurück geschrieben, und das fand ich unheimlich fair!!!
Ich war noch lange auf, und stöberte weiter in den Profilen der Frauen, denn jetzt hatte ich Blut geleckt. Irgendwie war für mich aber nicht besonders viel Ansprechendes da. Also legte ich mich ohne einen neuen Kontaktversuch wieder schlafen. Samstag schaute ich sofort nach dem aufstehen mal in mein Postfach, aber es war nichts Neues da, also Frühstückte ich erst mal und war dann mit Freunden unterwegs. Als ich dann nachts zurück kam schaute ich wieder mal rein, und siehe da, sie hatte mir wieder geschrieben.
Das ging so ein paar Tage hin und her, und ich erfuhr, dass sie auch eine Wohnung in Düsseldorf zur Verfügung hatte und sehr gerne in kubanische Clubs ging. Das machte ich mir natürlich zu nutzen, und fragte sie, ob sie nicht mal Lust hätte nur als Freund mit mir aus zu gehen. Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet, aber sie sagte zu. Wir tauschten unsre E-Mail Adressen aus, und wollten uns darüber in Verbindung setzen, wenn wir beide mal Zeit hätten. Wir einigten uns auf Oktober… wann im Oktober wussten wir noch nicht. Inzwischen kannte ich noch so einige mehr sexuellen Vorlieben von ihr, weil wir uns echt gerne darüber unterhalten hatten.
Endlich war es soweit! Es war ein Donnerstag, als ich sie in einer E-Mail fragte, ob sie am Wochenende Zeit hätte. Als ich abends dann meine E-Mails nachschaute hatte sie schon geantwortet. Sie hatte das ganze Wochenende Zeit. Oh je, jetzt wurde es ernst! Ich fragte sie, ob sie dann Lust hätte in Düsseldorf aus zu gehen. Erst in der Altstadt was trinken und danach in einen Club. Da es dauern könnte, eh sie wieder antwortet habe ich direkt vorgeschlagen, wie wir uns treffen könnten. Da wir was trinken wollten müssten wir beide ja eh mit der Bahn fahren, und da die Bahn, die von mir aus in die Altstadt fährt auch bei ihr halt macht, schlug ich vor, dass ich in der Bahn bin, die am Freitag um 20.23 Uhr bei ihr halten würde. Sicherheitshalber schickte ich ihr auch meine Handynummer mit.
An dem Abend schaute ich mir noch einen Film im Fernsehen an und bekam während dessen plötzlich eine WhatsApp-Nachricht: „Hi Markus, klar hab ich Lust am Freitag mit dir feiern zu gehen. Ich steige dann um 20.23 Uhr in die Bahn. Kuss Jeannette“ Cool, das wird ja ein spannendes Wochenende. Ich schickte ihr eine WhatsApp zurück, in der ich schrieb, dass ich an der hintersten Tür von der Bahn stehen würde, wenn sie bei ihr hält, und bekam darauf auch direkt eine zustimmende Antwort.
Der Freitag war gekommen. Ich zog das übliche Programm durch wenn ich feiern ging. Duschen mit Intimrasur, anschließend Gesicht rasieren, stundenlang überlegen welches Outfit am besten für die Lokation passt, anziehen und dann noch ein wenig Rasierwasser. Als ich fertig war schaute ich mich nochmal in der Wohnung um, ob ich auch nichts vergessen hatte. Ah mein Taschenmesser packte ich noch in die Jacke und auch Taschentücher nahm ich mit. Zwei Sachen die ich genau wie den Schlüssel und das Portemonnaie immer dabei hab.
Ohje, jetzt wurde es aber knapp, noch drei Minuten bis die Bahn kam. Ich rannte wie von der Tarantel gestochen los. Um sonst wie es sich heraus stellte, denn wie immer hatte die Bahn ein paar Minuten Verspätung. Als die Bahn dann mit einer kleinen Verspätung von 6 Minuten eintraf stieg ich ein, holte mir ein 2er Ticket und setzte mich nach ganz hinten in die Nähe der Tür. Endlich, nach ca. 15 Minuten Fahrt kam die Bahn an der Haltestelle von Jeanette an. Ich stand auf und ging zur Tür. Ein alter Knacker stieg ein, und dahinter… wow, da war sie. Mir ging wieder nur ihr Chatname „Angel_of_Sin“ durch den Kopf!
Eine superschlanke, blonde Schönheit mit geglättetem Haar, einem korsettartigem schwarzen Top mit Spitze das anscheinend aus Seide war, einem extrem kurzen Minirock und hübschen hochhackigen, bis etwa 5 cm über die Knöchel gebundenen Sandaletten kam herein. Ich stand die ersten Sekunden wie versteinert vor Faszination da. Als sie mich aber dann anlächelte, faste ich mich wieder, nahm sie in den Arm und gab ihr rechts und links ein Begrüßungsküsschen auf die Wange. Danach setzten wir uns, und fuhren weiter bis in die Düsseldorfer Altstadt. Die restliche fahrt verlief überraschend unkompliziert dafür, dass wir uns zum ersten mal sahen. Wir haben über Gott und die Welt geredet und es kam kein einziges mal das bekannte peinliche Schweigen zwischen uns zu stande.
Dadurch hätten wir sogar fast die Haltestelle verpasst an der wir aussteigen mussten. Wir sind aber doch noch rechtzeitig ausgestiegen und ich habe sie erst mal in die Altstadt geführt, da sie ja nicht wusste wo ich vor dem Club noch hin wollte. Ich ging mit ihr eingehakt zum Louisiana. Wir setzten uns draußen an einen gemütlichen Tisch, und bestellten uns einen Cocktail. Ich bestellte mir ein Cuba Libre und sie sich ein Mojito. Ich musste schmunzeln anhand der Bestellung. Sie schaute mich fragend an: „Was ist los?“ Ich grinste noch breiter: „Hast du nicht mitbekommen was wir bestellt haben? Wir gehen gleich in einen kubanischen Club, und was trinken wir beide vorher? Lateinamerikanische Cocktails… finde die spontane Wahl nur recht passend und auch lustig.“ Jetzt musste auch sie lachen.
Wir unterhielten uns gut ne Stunde und tranken beide noch einen zweiten Cocktail bevor wir zum Kubana aufbrachen. Jetzt musste ich mich von ihr führen lassen, da ich noch nie da war und keine Ahnung hatte wo der Club war. Mir ging’s an diesem Abend aber richtig gut! Wir verstanden uns echt super, und ein Mann fühlt sich einfach nur wohl, wenn er so eine Wahnsinns Frau im Arm hat, die au h noch 10 Jahre jünger war als ich.
Als wir im Kubana ankamen staunte ich nicht schlecht. Es war ein großes Fabrikgebäude, das sehr latinomäßig aufgemacht war. Als wir an den Garderoben vorbei gingen sah ich auch schon die Tanzfläche. Um die die Tanzfläche herum war ein Geländer, hinter dem überall kleine Tischgruppen standen. Wir setzten uns an einen der Tische, und wieder bestellten wir uns beide unseren Lieblingscocktail. Nach und nach füllte sich der Laden. Es waren viele Latinos mit richtigem Rhythmus im Blut da, aber auch ein paar europäische möchtegern Latinos, die es besser lassen sollten zu tanzen. Die Musik gefiel mir unheimlich gut, aber auch ich hatte keine Ahnung wie ich mich darauf bewegen sollte.
Trotzdem fragte ich nach einer Weile Jeanette ob sie nicht auch tanzen wolle, und sie schien gerade nur so auf diese Frage gewartet zu haben. Ich zog mich ein wenig aus der Affäre mit meiner tänzerischen Unsicherheit auf diese Musik, indem ich ihr direkt sagte, dass ich keine Ahnung hätte, wie man sich auf diese Musik bewegt, und dass sie mich einfach etwas führen solle, bis ich es raus hätte. Das stellte sich für mich als super Idee raus, da sie mich jetzt beim tanzen regelrecht verführte. Nach einer Weile war dann auch meine Unsicherheit weg. Wenn man sich diesen tollen Rhythmen erst einmal richtig hingegeben hat bewegt der Körper sich wie von alleine dazu.
Jetzt übernahm ich hin und wieder auch die Oberhand beim Tanzen, und es entwickelte sich eine Art Spiel zwischen uns daraus. Ich habe ihr tänzerisch mehr oder weniger vorgegeben, wie sie zu tanzen hat, und sie hat immer versucht dagegen anzukommen und ihr eigenes Ding zu machen. Wir hatten einen Riesen Spaß dabei, was auch den anderen Männern nicht entging. Immer wenn wir mal nicht enger mit einander tanzten, hatte Jeannette direkt eine Schar von Latinos um sich, die sie antanzten. Ich könnte es ihnen nicht verübeln, denn immerhin war sie mit Abstand die schärfste Frau in diesem Laden, aber gestört hat´s mich trotzdem, denn immerhin war ich mit ihr hier!
Ich schaute mir das Schauspiel nicht lange an, sondern zog sie an mich heran, und tanzte mit ihr wie bei Dirty Dancing eng umschlungen. Anscheinend hatte die Männerscharr es verstanden und verstreute sich wieder. Aber damit hatte ich mir auch ins eigene Fleisch geschnitten. Jeannette nutzte diese Art zu tanzen richtig aus, um mich scharf zu machen. Sie rieb ihren schlanken Körper regelrecht an meinem, drehte mir auch den Rücken zu, und rieb mit ihrem knackigen Hintern auch noch an meinem Schritt. Von da an lief ich den Abend mit einer riesigen Beule in der Hose rum. Zwischendurch setzten wir uns auch mal wieder hin und tranken was, um anschließend wieder fit auf die Tanzfläche zu gehen.
Keine Ahnung wie lange wir schon da waren, denn ich war wie in Trance. Aber es war bestimmt schon sehr lange, denn langsam wurde es leerer. Ich drängte Jeanette beim Tanzen immer weiter an den Rand der Tanzfläche, denn da stand eine große Musik Box, die ein wenig Sichtschutz vor den anderen gab. Der Laden war fast leer. Nur noch ein paar Pärchen waren eng umschlungen am tanzen oder wild am Knutschen. Jeannette drehte mir beim tanzen wieder den Rücken zu, und rieb ihren Arsch an meiner Beule in der Hose. Jetzt platzte mir eine Sicherung durch. Ich drehte sie um, und drückte sie beim tanzen fest an mich. Dabei griff ich mit meiner rechten Hand ganz dreist an ihren Arsch, und keine Sekunde später von hinten an ihren Schritt, und zog sie so etwas hoch. Ähnlich wie Michael Douglas es mit Sharon Stone in Basic Instinct in der Disco gemacht hat. Sie schaute mich halb lächelnd halb verdutzt an. Ich setzte nun noch einen drauf.
Da ich ja eh schon unter ihren rock an ihren String war, schob ich den String einfach mit den Fingern zur Seite, und steckte ihre während des Tanzens den Mittelfinger in die Muschi. Hui, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie schien auch schon richtig geil zu sein, zumindest war sie richtig feucht, so dass mein Finger ohne Mühe hinein glitt. In diesem Moment schloss sie die Augen, legte den Kopf halb in meine Schulter und stöhnte auf. Wir tanzten nun so weiter, und ich bewegte dabei meinen Finger immer weiter in ihrer Muschi. Jetzt wollte ich aber mal wissen wie weit ich gehen kann.
Ich zog jetzt meinen Finger immer wieder mal raus, und verteilte dabei wie zufällig ihren Saft auf ihren Anus. Dann ohne Ankündigung oder lange zu fackeln schob ich ihr den Finger in ihr enges Hinterstübchen. Sie stöhnte dabei so laut auf, dass ich schon dachte sie übertönt die Musik, und alle werden auf uns aufmerksam.
Es war einfach zu geil. Wir waren beide voll in Extase… diese Musik, das Tanzen und dann noch meine Finger in ihr, das war einfach zu viel. Ich postierte uns jetzt tänzerisch so hinter die Box, dass uns niemand mehr sehen konnte, und fing an sie wild zu küssen. Ich konnte richtig spüren wie sie jedesmal zitterte, wenn ich meine Finger in ihr schneller bewegte.
Unser Zungen spielten wild miteinander… nein, sie führten richtig wilde Ringkämpfe auf. So leidenschaftlich habe ich noch nie mit einer Frau rumgeknutscht. Meine Hose war fast bis zum Platzen ausgebeult. Ich löste mich von dem Kuss, schaute mich kurz um, ob uns auch wirklich niemand sieht, und drückte Jeannette an den Schultern nach unten. Im ersten Moment schaute sie mich Fragend an, weil sie anscheinend nicht wusste warum ich den Kuss gelöst hatte, als ich den Druck auf ihren Schultern aber erhöhte schien sie zu verstehen, und lächelte mich breit an. „Hier?“ fragte sie etwas verblüfft. Als ich nickte ging sie in die Hocke und widmete sich meiner Hose: „Du bist aber mutig, es hier machen zu wollen!“ Ich erwiderte ihr nichts. Als sie meinen Schwanz endlich ausgepackt hatte fing sie direkt an mit ihrer Hand wichsende Bewegungen zu machen und leckte den Schaft auch mit ihrer Zunge ab. Oh mein Gott, das war so geil, aber ich wollte in sie rein. Ich nahm meinen Schwanz in die linke Hand, worauf hin sie ihn auch direkt los lies, und führte ihn zu ihrem Mund. Gleichzeitig packte ich sie mit der rechten Hand am Hinterkopf und zog sie näher heran. Sie öffnete den Mund und….. ohhhh jaaaaaa, sie umschloss meinen Prügel fest mit ihren Lippen während sie den Kopf leicht vor und zurück bewegte und gleichzeitig mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte. Es war einfach nur göttlich. Da sie ihre Hände nun ja nicht brauchte legte sie diese instinktiv auf meine Arschbacken.
Zwischenzeitig massierte sie mit einer Hand aber auch meine Eier. Die ganze Geilheit dieses Abends stieg in mir hoch, und ich konnte mich nicht mehr bändigen. Ich hatte meine rechte Hand noch an ihrem Hinterkopf, und gesellte jetzt auch die andere Hand dazu. Ich begann der Bewegung ihres Kopfes mit meinen Hüften entgegen zu stoßen. Ich machte das immer stärker, und musste irgendwann ihren Kopf fest halten, damit sie ihn nicht zurück zog. Ich wurde immer brutaler, und begann regelrecht ihren Mund zu ficken.
Ab und zu zog ich ihren Kopf so weit auf meinen Schwanz, dass er komplett in ihrem Mund verschwand. „Schau mich an wenn du mich bläst!!!“ sagte ich leicht grob, und sie tat es sofort. Immer wenn ich tief in ihrem Mund war verzog sie leicht das Gesicht. Jetzt war ich so geil, dass ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschob, und dann ihren Kopf auf dieser Position fest hielt. Sie fing an zu würgen, wow, das war ein Gefühl.
Nach ein paar Sekunden entließ ich sie aus dem Griff und ließ ihr erst mal Zeit zu Atmen. Sie schaute mich nach Luft schnappend an. Was für ein Anblick. Ihre Augen hatten durch das Würgen Angefangen zu Tränen und jetzt waren ihre Wimperntusche und der Liedschatten leicht verlaufen. Lange ließ ich ihr aber nicht Zeit um nach Luft zu schnappen, sondern hielt ihr meinen Schwanz nach ein paar Sekunden wieder vor ihren geilen Mund. Sie schaute zu mir hoch: „Du weißt aber genau was du willst!“ sie lächelte während sie das sagte. Ich genoss das Gefühl sie zu benutzen und sagte nur: „Nicht reden, sondern blasen! Du stehst doch darauf!“ Ich drängte meinen Schwanz jetzt gegen ihre Lippen und sie öffnete sofort wieder ihren Mund.
Ich gab ihr gar keine Zeit ihn wieder nach und nach tiefer zu blasen, sondern packte ihren Kopf, und fickte wie wild drauf los. Inzwischen musste sie auch während der Bewegungen würgen, was meinen Schwanz noch mal extra massierte. Es war einfach himmlisch. Ich brauchte ihr auch nicht mehr zu sagen, dass sie mich anschauen sollte, denn auch das machte sie von sich aus. Inzwischen war ihre Schminke durch die Tränen vom Würgen schon richtig geil verlaufen. Das machte mich noch wilder. Ich hielt zwischendurch immer wieder ihren Kopf weit über meinen Schwanz gestülpt fest, und verweilte so einen Moment. Danach gab ich ihr immer etwas Zeit Luft zu holen. Einmal testete ich dann die Grenzen aus. Ich hielt sie in dieser Position fest und wartete ab. Es vergingen bestimmt 30 Sekunden, dann begann sie sich zu wehren.
Ich hielt sie aber noch fünf bis zehn Sekunden trotz Gegenwehr so fest und ließ ihr dann etwas länger Zeit Luft zu holen. Sie schaute mich etwas empört an: „Boahr, das war gemein!“ Ich grinste sie nur an:“Keine Angst, ich lass dich schon nicht ersticken. Jetzt mach weiter, ich bin bald soweit!“ Ohne mein Zutun verschwand mein Schwanz wieder in ihrem Mund. Ich fickte wieder wie ein Verrückter, und es begann in meinen Eiern zu zucken. Was danach kam war der wahrscheinlich geilste Orgasmus den ich bis dahin hatte. Ich pumpte Strahl um Strahl in sie rein. Während ich die ersten paar Spritzer tief in ihren Rachen pumpte, packte ich sie an den Haaren und zog meinen Schwanz aus ihrem Mund: „Mach den Mund weit auf, ich will die Sahne sehen!“ sagte ich, noch während ich spritzte. Die letzten Spritzer sah ich dann auf ihre Zunge laufen. „Leck ihn sauber!“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie leckte und saugte, dass auch der letzte Rest in ihrem gierigen Schlund verschwand.
Als sie fertig war zeigte sie mir noch kurz das Sperma in ihrem Mund, und Schluckte es dann runter. Ich packte meinen Schwanz wieder ein, Zog sie hoch, und wir küssten uns Leidenschaftlich. Nach einem endlos langen Kuss nahm ich ein Taschentuch, und wischte ihr grob die verlaufene Schminke aus dem Gesicht. Danach küssten wir uns wieder innig. „Du bist ja ganz schön ran gegangen!“ flüsterte sie mir dann ins Ohr. Ich war immer noch halb benommen und antwortete nur: „Das war auch das geilste was ich je erlebt habe! Du bist der absolute Kracher!!!“ Sie lächelte mich schälmisch an: „Ich geh mal meine Schminke checken.“ „Ok, beeil dich“, antwortete ich total aus der Puste.
Sie gab mir noch einen Kuss, und ging dann Richtung Treppe. Als ich ihr nachsah realisierte ich erst, dass ich noch gar nicht oben war, und beschloss mir den Club auch oben mal anzusehen. Club…. Ja, wir sind ja in einem Club. Ich hatte aus lauter Extase total vergessen, dass wir in einem Club waren. Hat uns etwa jemand zugeschaut? Verstohlen sah ich mich um. Ich sah aber nur tanzende oder knutschende Paare, die total mit sich selbst beschäftigt waren. Gut, also haben wir hier keine Erotikshow hingelegt. Ich ging jetzt auch Richtung Treppe. Oben angekommen sah ich mich kurz um. Es war eine Art Bistro. Es war aber total leer um die Uhrzeit. Die einzigen Gäste die noch da waren schienen alle unten zu tanzen. Ah, da waren also die Toiletten. Nun drehte ich mich um, und sah eine Art Nische, in der ein Zigarettenautomat stand. Hmmm, lauschiges Plätzchen. Verdammt, bei dem Gedanken daran in dieser Ecke allein mit Jeannette zu sein wurde ich schon wieder geil.
Ich beschloss hier oben auf Jeanette zu warten. Es dauerte auch nicht lange, da kam sie schon aus den Toiletten raus. Beim warten hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt zu ihr rein zu gehen, und sie dort nochmal zu verführen. Aber der Gedanke es zwischen den Toiletten zu treiben gefiel mir gar nicht. Wer weiß wie sauber es dort ist und wie es dort riecht. Jeannette kam leicht verwundert auf mich zu. Ihr Gesicht war wieder perfekt geschminkt. „Was machst du denn hier oben? Ist dir unten alleine langweilig geworden?“ bei der zweiten Frage hatte sie wieder ihr schelmisches grinsen aufgesetzt. Ich war mir meiner Sache wieder ganz sicher, sie verlieh mir aus irgendeinem Grund das Gefühl, dass ich alles machen könnte. „Ich wollte mir den Laden auch mal hier oben anschauen. Außerdem darf man so ein heißes Schnittchen wie dich doch nicht alleine in einem Club rumlaufen lassen. Nachher versucht noch ein anderer dich mir wegzuschnappen!“ Sie musste lachen: „Hey, das ist süß von dir, aber ich bin mit dir hier und werde auch mit dir wieder gehen!“ während sie das sagte kam sie auf mich zu, und liebkoste mit ihrer Zunge meinen Hals bis hoch zum Ohr. Das war wieder zu viel für mich.
Mir knallten schon wieder die Sicherungen durch. Ich packte sie halb zärtlich halb schroff, und zog sie in die Ecke wo der Zigarettenautomat stand. Ich hielt ihren Kopf mit der flachen Hand an der Wange bis übers Ohr, und drückte sie mit meinem Körper an die Wand während ich sie wieder voller Leidenschaft küsste. Langsam fuhr ich mit der Hand von ihrer Wange zum Hals und drückte sie nun am Hals mit nur soviel Gewalt an die Wand, dass sie noch gut Atmen konnte. Dabei leckte ich ihr über die Lippen, und zog dann immer wieder wenn sie es erwidern wollte meinen Kopf zurück.
Nach einer Weile gab ich ihr wieder einen langen leidenschaftlichen Kuss, und meine andere Hand wanderte jetzt unter ihren kurzen Rock. Ich machte einen Schritt zurück, hielt sie weiter am Hals an die Wand gedrückt, und zog ihr jetzt mit der anderen Hand ihren String aus. Dabei ging ich nur soweit in die Hocke, dass ich den Druck an ihrem Hals nicht verringern musste. Jetzt küsste ich sie wieder, und befummelte während dessen ihre glatt rasierte und total feuchte Muschi.
Ich ließ jetzt ihren Hals los und wanderte mit der Hand zu ihrem Bauch, und von da aus wieder hoch unter ihr Top. Ich bahnte mir den Weg zu ihren Brüsten frei, die ich erst leicht knetete und dann die Brustwarzen zwirbelte. Währenddessen hörte ich nicht auf mit der anderen Hand an ihrer Muschi zu spielen, und drang auch immer wieder mit einem Finger in sie ein. Unsere Körper waren eng aneinander gepresst, und sie stöhnte mir vor lauter Geilheit die ganze Zeit ins Ohr.
So ging das eine ganze Weile, bis sie mir dann stöhnend ins Ohr hauchte: „Jetzt fick mich doch endlich! Ich halte es nicht mehr aus!“ Ich schaute ihr jetzt herrschsüchtig in die Augen: „Nicht so schnell, ich möchte den Moment auskosten. Außerdem lass ich mir ganz sicher nicht sagen, was ich zu tun habe.“ Bei dem Stöhnen was danach von ihr kam bin ich mir bis heute noch nicht sicher, ob es aus Geilheit oder Enttäuschung kam.
Aber sie hatte recht, ich wollte sie auch endlich ficken, aber vorher wollte mir sie auch schmecken! Ich ging also langsam runter, küsste sie an ihrem freien Bauch, und schob dann den Rock so hoch, dass sie unten herum jetzt vollkommen entblößt war. Ich nahm die Hand von ihren Brüsten und legte mir dann ihr linkes Bein auf meine rechte Schulter, so, dass ich leichter an ihre Muschi kam, während sie an die Wand gelehnt schwer atmend vor mir stand. Ich leckte leicht mit meiner Zunge über ihre noch halb geschlossenen Schamlippen, und anschließend umspielte ich ganz leicht den Kitzler mit meiner Zunge. Jetzt nahm ich mir auch meine Finger zur Hilfe, und zog ihre Schamlippen auseinander. Vor mir lag jetzt ihr triefnasses weit geöffnetes Liebesloch. Ich fing an intensiv ihren kitzle mit schnellen Bewegungen meiner Zunge zu lecken. Zwischendurch fickte ich sie mit meiner Zunge auch in ihr geiles heißes loch. Es war einfach geil wie sich ihr Saft und mein Speichel dabei vermischten, und sie immer feuchter wurde.
Ich hörte sie trotz der Musik unten schwer Atmen und spürte wie ihr Bauch sich immer schneller bewegte. Jetzt war sie so richtig in Fahrt. Sie fasste meinen Kopf und drückte ihn regelrecht an ihre Pussy. Ich leckte wie von Sinnen, und begann etwas von ihrem geilen Saft an ihrem Anus zu verteilen. Es dauerte nicht lange, da war auch die zweite Liebesgrotte triefend nass und ich drang während ich ihre Muschi leckte mit einem Finger in ihren Arsch ein. Erst drückte ich nur leicht gegen den Schließmuskel, aber nach und nach erhöhte ich den Druck. Ich machte mir einen Spaß daraus, immer wenn der Schließmuskel nachgab den Druck wieder zu verringern.
Trotzdem dauerte es nicht lange, und ich fickte sie mit meinem Finger in den Arsch. Ich wollte aber auf keinen Fall mehr als einen Finger nehmen, da ich die Enge ihres Anus noch richtig spüren wollte! Jetzt war es so weit, ich richtete mich wieder auf, zog meinen Schwanz wieder aus meiner Hose, und… was ist das? Jeannette wollte sich gerade umdrehen, so dass ich sie von Hinten nehmen kann. Nein, das wollte ich noch nicht. Ich hielt sie Fest, und drückte sie dann wieder runter. Sie verstand sofort, und nahm meinen schon wieder hart gewordenen Schwanz tief in den Mund. Auch ich fing wieder an zu stöhnen: „Ja du geiles Stück. Mach ihn schön nass mit deinem Mund, dass er auch richtig flutscht wenn ich dich ficke!“ Sie erwiderte nur ein: „Hhmmmpf“, mit vollem Mund.
Nach kurzem anblasen zog ich sie wieder hoch, und drehte sie so, wie sie es vorhin wollte. Sie ging mit dem Oberkörper etwas runter und lehnte sich mit den Händen an die Wand, so, dass sie mir ihren Prachtarsch richtig entgegenstreckte und nackt präsentierte. Ich ging noch mal in die Hocke, und spreizte ihre Arschbacken. Jetzt lagen beide Löcher offen vor mir. Ich richtete mich wieder auf, und stellte mich hinter sie. Ich nahm meinen Schwanz, und drang mit einem recht heftigen Ruck ein. „Ahhhhhrgh“, und dann nur noch hechelndes Atmen kam von ihr. Damit hatte sie nicht gerechnet. Der Anblick ihres Anus hat mich so geil gemacht, dass ich sie als erstes in den Arsch ficken wollte. Also habe ich ihr meinen harten Prügel mit einem Ruck in den Arsch geschoben.
Mein Gott war diese Frau eng. Kaum zu glauben, dass sie Arschficks so liebt. Ich hatte das Gefühl ihren Hintern gerade entjungfert zu haben. Ich fing nun an sie zu stoßen. Oh Mann, war diese Frau heiß. Sie kam mir bei jeder Bewegung entgegen. Ich packte sie nun mit einer Hand an der Schulter und der anderen an den Haaren, und zog sie mir immer heftiger entgegen, so, dass wir nach ein paar Minuten einen richtigen Rodeo ritt hinlegten. Sie stöhnte etwas von tiefer und härter, was mich in meiner Ficktrance richtig wild machte, und mich veranlasste sie immer härter und brutaler in ihr enges Hinterstübchen zu stoßen.
Ich ließ jetzt ihre Schulter los, und massierte mit dieser Hand ihren Kitzler. Das wäre bestimmt ein starkes Bild gewesen, wenn uns jemand gesehen hätte. Ich hatte sie wie ein Rodeo Reiter an den Haaren gepackt, und ritt sie von hinten zu. Sie fing an immer Heftiger zu stöhnen, und dann zuckte sie immer wieder zusammen. Sogar ihr Arschloch zuckte und massierte meinen Schwanz dadurch noch mehr. Konnte das sein? Ist sie etwa schon gekommen? Und das bei einem Arschfick? Mir war es in dem Moment als ich daran dachte auch schon wieder schnuppe, denn auch meine Eier fingen an sich zusammen zu ziehen. Ich packte nun ihre Hare direkt am Kopf, so dass ich diesen gleich besser führen konnte, und stieß noch ein paar Mal brutal tief in sie hinein: „So du geiles Miststück, jetzt kriegst du meine restliche Sahne!“ Ich zog meinen Schwanz raus, dirigierte sie an den Haaren gepackt auf die Knie und zog ihren Kopf nach hinten: „Mund auf, ich mochte nicht, dass mein Saft verschwendet wird!“ Ich fand es so geil ihr so ordinäre Befehle zu geben.
Ich war im siebten Himmel! Sie schaute jetzt von ihrer knienden Position aus zu mir hoch in die Augen. Ich nahm meinen Prügel, und steckte ihn ihr noch mal für zwei oder drei Stöße in den Mund. Dann zog ich ihn raus, und spritzte ihr genüsslich in den Mund. Ich spritze ganze 6, 7 nein 8 mal, und sie hatte Mühe alles im Mund zu behalten. „So meine Süße, jetzt zeig mir mal was du da leckeres im Mund hast, und dann runter damit!“ Sie zeigte mir die riesen Ladung die sie von mir im Mund hatte, und schluckte sie dann runter. Das bisschen Sperma, das an ihren Mundwinkel runter lief schob sie sich mit dem Finger dann auch noch in den Mund. Ohne dass ich was sagen musste packte sie nochmal meinen Schwanz, und leckte ich tatsächlich nochmal sauber.
Ich packte jetzt meinen nun wieder schlappen Freund ein, und zog Jeanette wieder auf die Beine. Wir küssten uns wieder, und die Zeit schien wie stehen geblieben… es war als würden wir uns ewig kennen. Dann sagte sie etwas: „Kann ich meinen Tanga wieder haben? Es ist doch schon etwas luftig unten herum mit so einem kurzen Rock.“ Ich musste lachen, aber widersprach ihr: „Das war der geilste Abend meines Lebens! Da werde ich dir doch sicher nicht den Tanga zurückgeben! Nein, den Behalte ich als Trophäe und Erinnerung!“ Sie strahlte mich an: „Danke für das Kompliment, ok, ausnahmsweise darfst du ihn behalten.“ Wir richteten unsere Kleider ein wenig, und gingen dann Arm in Arm runter. Es waren höchstens noch 10 Leute da. Wir bestellten uns beide noch was zu trinken, und diskutierten zwischen unserem Geknutsche ob wir die Nacht jetzt bei ihr oder bei mir verbringen würden. Aber bei einer Sache waren wir uns beide einig! Aus diesem Abend würde eine Freundschaft fürs Leben werden, in der auch ab und an wieder was laufen könnte!
Kommentare
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Nice
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