Wie ein Engel zum Teufel wurde


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Wie alles begann


 

Hallo zusammen. Ich möchte euch die Geschichte von Marie erzählen.

Marie ist zum Zeitpunkt der Geschichte gerade 18 geworden. Mit ihren 1,72m die zum größten Teil durch ihre langen schlanken Beine kommen, ist sie ziemlich groß für ihr alter. Ihre langen lockigen Blonden haare, passen perfekt zu den Grünlichen Augen und dem Hübschen Gesicht. Ihren Körper würden mit Sicherheit viele als Perfekt bezeichnen, und das weiß Marie auch weswegen sie ihn auch stets mit Sport in Form hält. Nur mit ihren Brüsten ist Sie etwas unzufrieden. Ihre kleinen B-Körbchen passten zwar perfekt zu ihrem Körper, jedoch wünschte sie sich gern größere Brüste.


 

Marie hatte bereits einen Freund und auch schon mehrfach Sex, doch leider konnte ihr Ex und einige OneNightStands ihr Gier nach Sex nicht bzw. nur Momentan stillen.

Marie hat schon immer gern neue dinge probiert, und war sehr offen auf das Thema Sex oder Nacktheit, doch was sie in dieser Geschichte alles erleben wird, hätte Sie nicht gewusst, Erahnen oder sich Vorstellen können. Aber Sie ist es Froh das es so passiert ist.


 

Die Geschichte.

Endlich war es Soweit. Der letzte Schultag vor den Sommerferien.

Marie lag noch in ihrem Bett und überlegte schon jetzt was Sie alles in den Ferien machen sollte, als sie Abrupt aus ihren Gedanken gerissen Wurde.

„Liebling komm Frühstücken“ rief ihre Mutter durch das Haus.

Marie zog sich ihr Longshirt an und lief die Treppe hinunter in die Küche. An dem großen Esstisch saßen bereits ihre Mutter und ihr Vater.

Marie setzte sich auf ihren Platz und aß ihren Toast.

„Liebling vergiss nicht, dass wir ab heute Mittag im Urlaub sind“ sagte ihr Vater.

„Ich weiß doch Papa“ sagte Marie 

„Und du willst sicher nicht mit?“ fragte ihre Mutter

Marie schüttelte den Kopf.

Lieber genoss sie die Sturmfreie Zeit anstatt mit ihren Eltern Kreuz und Quer durch Italien und die Schweiz zu wander.

Marie mochte die Natur zwar, doch darauf hatte sie nun wirklich keine Lust.

„Vergiss bitte nicht die Blumen zu gießen“ sagte ihre Mutter

„Ist gut Ma“ antwortete Marie

Marie aß ihr Frühstück auf und ging nach oben in ihr Zimmer um sich für den Schultag fertig zu machen.

Sie entschied sich für ein hellblaues luftig lockeres Sommerkleid und weiße Sneaker.

„Viel Spaß euch zwei. Hab euch lieb“ sagte Marie als sie sich von ihren Eltern verabschiedete.

Als Marie in der Schule saß, verging die Zeit wie in Zeitlupe.

„Endlich“ dachte Sich Marie als es 13 Uhr war und die Schulglocke läutete Sie stieg in den Bus und fuhr nach Hause. Ihre Eltern waren bereits weg. Auf dem Esstisch lag ein Zettel.


 

„Wir wünschen dir viel Spaß. Vergiss deine Aufgaben nicht. Mama und Papa“

Daneben lag ein Umschlag. Marie öffnete ihn und war geschockt. In dem Umschlag befanden sich 400€ die ihre Eltern ihr für Verpflegung etc. zur Verfügung gestellt haben.


 

Ihre Eltern arbeiten zwar sehr viel, doch sobald sich etwas Zeit ergab, verbrachten sie drei immer eine Menge Zeit zusammen was Marie auch sehr schätzte.


Marie überlegte, was sie an diesem Sonnigen Freitag noch tun sollte.

Sie beschloss in dem nahen Waldstück eine Runde Joggen zu gehen.

Marie ging in ihr zimmer, zog sich ihre kurze Sporthose an und einen Sport BH und machte sich auf zum Joggen.

Den Wald kannte sich wie ihre Westentasche, denn sie hatte früher sehr oft mit ihren Freunden dort gespielt.


 

Als Marie schon eine ganze weile unterwegs war, machte sich ein Unwetter am Himmel breit.

Es dauerte nicht lange, und die ersten Dumpfen Donner waren zu hören.

„Verdammt“ fluchte Marie

Nur wenige Augenblicke Später fing es an wie aus Eimern zu Regnen. Marie rannte schneller, da sie einen Unterschlupf suchen musste, welchen sie auch schnell in Form einer Hütte fand.

Marie kannte diese Hütte. Sie gehörte dem Alten Förster Dieter.

Als Marie noch klein war lud Dieter oft alle Kinder und ihre Eltern zum Grillen ein.

Inzwischen ist er auch schon über 50, weswegen die Hütte wahrscheinlich leer stehen müsste.

Marie ging zur Hüttentür und spähte durch ein Fenster.

Es war niemand im Inneren zu sehen. Marie suchte in der näheren Umgebung der Hütte fieberhaft nach dem Schlüssel, welchen sie in einem kleinen Blumentopf neben der Tür auch fand.

Sie schloss die Tür auf und ging in die Hütte.

In der Hütte war es Aufgeräumt und es roch angenehm nach holz, was klar sein dürfte bei einer Hütte mitten im Wald.

„Na toll“ sagte Marie, denn sie war klitschnass.

Marie wusste sie musste aus den nassen Klamotten raus, da sie die mehreren Wochen die sie Sturmfrei hatte auf keinen Fall krank werden wollte.

Sie beschloss nochmal nach draußen zu gehen um kleines Holz aus einem kleinem Verschlag bei der Hütte zu holen um ein Feuer im Ofen anzuzünden.

Marie ging nach draußen, Holte so viel Holz wie sie tragen konnte und ging zurück in die Hütte.

Schnell legte sie das Holz in den Ofen der in der Ecke der Hütte stand und zündete mithilfe von Holzwolle und einem Streichholz welches sie auf dem Tisch fand an.

Kaum brannte das Feuer strich sie Marie ihren Tropfnassen Sport BH ab und hängte ihn über einen Stuhl welchen sie näher an den Ofen heranrückte. Das gleiche tat sie mit ihrer kurzen Sporthose.

Marie stand nun nur noch in ihrem weißem Calvin Klein Tanga vor dem Ofen.

Plötzlich merkte Marie wie sich ein Wohliges Gefühl der Lust in ihrem Körper breit machte.

Maries Hände wanderten wie von selbst zu ihren Brüsten und fingen an diese zu Kneten und zu massieren.

Marie wurde immer Wilder an ihren Brüsten und Kniff sich in ihre Nippel.

Jetzt gab es für sie kein halten mehr.

Marie zog ihren inzwischen Nassen Tanga aus und warf ihn einfach irgendwo in die Hütte.

Sie war so Feucht wie schon lange nicht mehr.

Marie setzte sich breitbeinig auf den Boden und fing an ihre zierliche Pussy zu bearbeiten.

Marie bearbeitete ihre Pussy so wie schon lange nicht mehr.

Sie steckte sich 2 Finger in ihre feuchte Möse. Mit der anderen Hand gab sie ihrem Kitzler leichte Klapse.


 

„OHHHH GOOOOTTTTT“ schrie Marie als Sie in einem Höllisch starken Orgasmus kam.

Sie verdrehte ihre Augen so das nur noch Weiß zu sehen war.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde Marie wieder Klar und hörte auf zu zittern.

„Das war ja heftig“ sagte sie zu sich selbst.

Marie lächelte zufrieden und fasste eine Idee das öfters zu machen.

Sie wartete ab bis das Unwetter abklang was sich jedoch als länger erwies als gedacht.

„Endlich“ sagte Marie als nach über zwei Stunden der Regen aufhörte.

Sie zog sich wieder ihren Sport-BH und ihre Kurze Sporthose an, nur ihren Tanga, den konnte sie nicht finden.

Marie verließ die Hütte, schloss ab und joggte nach hause.

Als Sie gerade ins Haus gehen wollte, hörte Sie eine vertraute Stimme.

„Hallo Marie“ sagte Dieter

„Hi Dieter. Wie geht es dir denn“ fragte Marie

„Ich will dich nicht stören, ist dein Vater da“ sagte Er

Marie schüttelte den Kopf.

„Nein meine Eltern sind im Urlaub“ sagte Marie

Dieter runzelte die Stirn.

„Was hättest du denn gebraucht“ fragte Marie

„Naja ich wollte ihn fragen ob ihr vielleicht die Hütte im Wald kaufen wollt“ sagte Dieter

Maries Herz machte einen Freudensprung als sie das hörte.

„Aber warum willst du sie denn verkaufen“ fragte Marie

„Naja schau mich an... ich werde alt. Ich kann mich nicht um die Hütte und mein Haus kümmern“ sagte Dieter

„Und wie viel soll die Hütte kosten“ fragte Marie.

„Deiner Familie würde ich sie für 2300€ verkaufen. Da wir uns schon so lange kennen“ sagte Dieter

„Ich spreche mit meinem Vater darüber wenn es für dich Ok ist. Ich würde Sie zu gern haben“ sagte Marie

Dieter lächelte.

„Das ist kein Problem“ sagte Dieter und gab Marie einen schlüssel

Marie schaute Dieter fragend an.

„Keine Sorge, ich weiß das dein Vater die Hütte auch haben will, deswegen kann ich dir den Schlüssel auch jetzt schon geben“ sagte Dieter

Marie bedankte sich vielmals.

„Ich danke dir vielmals. Danke für dein Vertrauen“ sagte Marie

Dieter lächelte.

„Gerne doch. Ich wünsche dir schöne Ferien“ sagte Dieter und ging.

Marie blickte auf den Schlüssel in ihrer Hand.

„Mein eigenes kleines Liebesnest“ sagte Marie leise

Marie ging ins Haus und setzte sich an den Esstisch.

„2300€... Wie soll Ich denn so viel Geld in kurzer Zeit auftreiben“ sagte sie sich.

Sie kramte ihr Handy heraus und öffnete ihre Onlinebanking App.

„Na toll“ sagte Marie als sie ihren Kontostand sah.

Der Display ihres Handy zeigte 1493,98€ an.

Selbst wenn Sie das Geld welches ihre Eltern ihr dagelassen hatten dazunahm, reichte es nicht.

„Ich hab 3 Wochen zeit um das zu schaffen. Wenn Mama und Papa davon Wind bekommen machen die daraus ein Wochenendhaus und ich hab nichts davon“ sagte Marie

Marie ging nach oben ins Bad, zog sich wieder aus und sprang unter die Dusche.

Sie genoss es wie das warme Wasser ihren Körper einhüllte und hinab lief.

Als Marie sich einseifte, kam ihr eine Idee.

Eine gute Freundin von ihr hat ihr mal im Suff erzählt das sie Nacktbilder von sich verkauft hat um ihr Taschengeld aufzubessern.

„Soll ich das auch machen“ fragte Sie sich.

Bilder würde Sie nicht machen wollen, eher live Ansicht.

Nur wie sollte sie das anstellen?

Marie hatte eine Idee. Am Rande der Stadt gab es ein altes Fabrikgebäude, welches von vielen Obdachlosen bewohnt wurde.

Die Stadt wusste zwar davon, allerdings war es irgendwie auch geduldet, da sie somit nirgends in der Stadt herumlungerten.

Marie überlegte angestrengt aber ihr viel nichts ein womit sie schneller an Geld kommen könnte.

Marie trat aus der Dusche und schlang ein Handtuch um ihren Oberkörper und eins um ihre Haare.

Marie ging in ihr Zimmer und öffnete ihren Schrank.

Sie holte ein weißes Luftiges Sommerkleid heraus und legte es auf ihr Bett. Sie ging zurück ins Badezimmer um sich abzutrocknen.

Sie föhnte ihre Haare, cremte ihren Körper ein und schminkte sich dezent.

Als Marie im Bad fertig war, ging sie wieder in ihr zimmer und zog sich das Sommerkleid an. Passend dazu zog Sie sich weiße Sneaker an.

Marie nahm sich ihre kleine Tasche mit und machte sich auf den Weg.

Es dauerte ca. eine halbe Stunde bis sie das Fabrikgebäude sah welches sich von der Umgebung abhob. Als Marie auf das Gelände trat, dauerte es nicht lange bis sie die ersten Männer fand.

„Hast du dich verlaufen“ fragte ein Mann in den 40gern.

„Nein nicht wirklich“ sagte Marie

Der Mann musterte Marie aufmerksam.

„Willst du mehr sehen“ fragte Marie

Der Mann schaute Marie erstaunt an.

„Was willst du dafür“ fragte der Mann

Marie blickte den Mann ernst an.

„Kommt drauf an was du sehen willst“ sagte Sie

Der Mann grinste.

„Na alles“ sagte er

„100€“ sagte Marie

Der Mann blickte Marie zornig an.

„Spinnst du schlampe völlig“ sagte er

„50€ maximal“ sagte er

„Ok Deal“ sagte Marie

„Komm mit, wir gehen wohin wo wir ungestört sind“ sagte der Mann

Der Mann lotste Marie in ein altes Büro welches sich außerhalb der halle befand.

Außer ein paar alten Schränken und einem Alten Schreibtisch war das Büro leer.

„Dann zieh dich mal aus“ sagte der Mann und setzte sich auf den Tisch

Marie stand vor dem Mann und öffnete den Verschluss ihres Sommerkleides im Nacken und ließ es fallen.

Marie stand nackt nur noch in Sneaker vor einem Fremden.

„Geile schlampe“ sagte der Mann

Er kramte in seiner Hosentasche umher und holte zwei dreckige 20€ scheine und einen 10€ Schein heraus und warf sie Marie vor die Schuhe.

„los schlampe bück dich“ forderte der Mann Marie auf.

Marie bückte sich und hob das Geld auf.

„Wie viel damit du es dir machst“ fragte ein neuer Mann welcher in der Tür des Raumes stand.

Marie blickte ihn erschrocken an.

„150€ wenn du zusehen willst“sagte Marie

„Was wenn wir alle zusehen wollen“ fragte der Mann welcher noch immer auf dem Tisch saß.

Marie überlegte kurz.

„Ich mache euch einen Vorschlag. Ich gehe mal davon aus das die meisten von euch hier schon lang keine Pussy mehr gesehen haben.“ fing Marie an

die beiden Männer nickten.

„Ihr fragt hier Rum wer Bock auf eine Show hätte und was ich dabei anziehen, machen soll“ erklärte Marie

„Und dann“ fragte der Mann in der Tür

„Dann sag ich euch meinen preis und komme morgen Abend wieder“ sagte Marie

Die beiden Männer waren tatsächlich einverstanden mit dem Vorschlag.

„Ok wir sind gleich wieder da“ sagte der Mann in der Tür

Kaum hatte er das gesagt stand auch der Mann am Schreibtisch auf und die beiden Männer gingen in den großen Hallenkomplex.

Marie nutzte die Zeit um sich ihr Kleid wieder anzuziehen und setzte sich anschließend auf den Schreibtisch und wartete.

Es dauerte knapp Zehn Minuten bis die beiden Männer wieder kamen.

„Wir haben herumgefragt“ sagte der eine Mann

„Und“ antwortete Marie

„Es wären Acht Männer die das sehen wollen“ sagte der Mann der Marie schon nackt gesehen hatte

„Ok und was wollen sie sehen“ fragte Marie

„Dich in einem Minikleid mit Strapsen und high-heels. Außerdem sollst du erst tanzen, dich dann ausziehen und es dir dann selbst machen, Wie du es dir machst ist uns egal“ sagte der Mann welcher vorher in der Tür lehnte.

Marie überlegte kurz.

„sagen wir 350€ und ihr bekommt die beste Show die ihr euch vorstellen könnt“ sagte Marie

Die beiden Männer staunten nicht schlecht als sie den Preis hörten.

„Ich binde euch dafür in die Show mit ein“ sagte Marie als sie den Blick der Männer sah.

„Ok Deal“ sagte der Mann.

„Alles klar dann bis Morgen“ sagte Marie und wollte gehen, doch der Mann welcher sie schon nackt gesehen hatte versperrte ihr die Tür. 

„Nicht so schnell du schlampe“ sagte einer der Männer

„Lass mich los“ sagte Marie

„Zuerst zeigst du uns noch was du hast“ sagte einer der Männer

Marie schaute die Männer an.

„Morgen hieß es“ sagte Marie

„Das ist die Vermittlergebühr“ sagte einer der Männer

Marie war zwar irritiert aber irgendwie gefiel ihr der Umgangston.

„Was wollt ihr denn sehen“ fragte sie

„Zieh das aus“ sagte der Mann zog leicht an dem Sommerkleid.

Marie öffnete wieder den Verschluss im Nacken und ließ das Kleid zu Boden sinken.

Einer der Männer griff ihr an die Brüste.

„Die sind aber schön Straff und liegen Super in der Hand“ sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.

Der anderen griff Marie an den Hintern.

„Der fühlt sich aber auch mega an“ sagte er

Erst jetzt bemerkte Marie das die Beiden Männer eine Latte hatten.

„Euch gefällt wohl was ihr seht“ sagte sie

Die Männer grinsten.

„jetzt verstehen wir uns“ sagte einer der beiden.

Marie wurde wieder extrem horny so wie heute Nachmittag in der Hütte.

„Wenn ihr wollt könnt ihr zusehen“ sagte Sie

„Wobei“ fragte einer der Männer künstlich irritiert.

Marie nahm ihr Kleid welche an ihren Knöcheln lag und legte es auf den Schreibtisch um sich darauf zu setzten.

Marie stellte ihre Beine weit gespreizt auf den Tisch, sodass die beiden Männer einen perfekten blick auf ihre Pussy hatten.

Marie fing an ihre Pussy welche inzwischen klitschnass war zu streicheln und sich zu fingern.

Die beiden Männer öffneten ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus und fingen an zu wichsen.

„Ja wichst ihn schön für mich“ feuerte Marie die Männer an.

Das ließen sich die Männer natürlich nicht zweimal sagen und fingen an heftig ihre Schwänze zu wichsen.

Auch Marie wurde schneller mit ihren Fingern und bescherte sich einen höllisch guten Orgasmus. 

Es dauerte nicht lange bis einer der Männer aufstöhnte und sein Sperma auf den Boden schoss.

Der andere Mann kam einen Schritt näher an Marie heran und stöhnte auf. Er schoss sein Sperma auf Maries Bauch.

„Netter Anfang“ sagte einer der Männer

„Wir sehen uns morgen schlampe“ sagte der andere Mann.

Die beiden packten ihre Schwänze ein und verließen den Raum.

Marie blickte ungläubig auf ihren Bauch.

Sie hatte tatsächlich Sperma eines fremden auf dem Bauch.

Sie nahm ihr Kleid und wischte mit einem teil das Sperma von ihrem Bauch.

Dann zog Marie sich wieder an und verließ das Gelände.

Auf dem Heimweg merkte sie wie der teil ihres Kleides mit dem Sie das Sperma aufgewischt hatte an ihrer Pobacke rieb.

Irgendwie gefiel ihr das Gefühl.

Kaum war Marie zuhause,zog sie das Sommerkleid aus und warf es in den Wäschekorb.

Sie blickte auf die Uhr. Es war inzwischen 22:15

Marie sprang nochmal unter die Dusche und ging dann ins Bett.

Am nächsten Tag fuhr Marie in die Fußgängerzone zu einem Unterwäsche laden um die Strapse zu kaufen.

Anschließend fuhr Marie zu Dieter um zu versuchen den Preis für die Hütte etwas zu verhandeln bzw. ein paar Dinge deswegen zu klären.

Marie klingelte bei Dieter.

„Hallo Marie. Was kann ich für dich tun“ fragte Dieter

„Hallo Dieter. Ich hätte ein paar fragen wegen der Hütte“ sagte Marie

„Ach so klar komm rein“ sagte Dieter

Marie betrat das Rustikal eingerichtete alte Haus und folgte Dieter auf die Terrasse.

„Schieß los was hast du für fragen“ sagte Dieter

Marie stellte Dieter alle möglichen Fragen im Bezug auf die Hütte.

Internet, wegen Feuer machen, Wasser etc.

Dieter erklärte ihr, dass es möglich wäre eine Internetleitung in die Hütte zu legen. Wasser wäre schon vorhanden. Und wegen dem Feuer, solang es im Ofen oder draußen in der Feuerstelle gemacht würde, wäre das auch kein Problem.

„Wegen dem Preis“ sagte Marie

Dieter blickte Marie neugierig an.

„Ich wollte dich fragen ob wir an dem Preis noch was machen könnten“ fragte Marie

„Ich bin für euch schon ziemlich runter gegangen“ sagte Dieter

„Ich weiß und dafür bin ich dir Dankbar“ sagte Marie 

„Aber ich sag es dir offen und ehrlich, ich will die Hütte für mich“ sagte Marie

Dieter stutzte und grinste dann.

„Ah deinen privaten Rückzugsort“ sagte Dieter

„Ja so ungefähr“ sagte Marie

Dieter nahm einen Schluck von seinem kalten Bier.

„Ok für dich mach ich eine Ausnahme.... 2000€“ sagte Dieter 

„Das ist super Danke dir“ sagte Marie erfreut.

„Das Geld bring ich dir bald vorbei“ sagte Marie

„Was hast du denn da in der Tasche“ fragte Dieter neugierig.

Marie wurde etwas rot.

„Ach nichts besonderes“ sagte sie.

Dieter grinste.

„Ich kenne den Laden, da kaufen immer heiße Frauen ein“ sagte er

„Ich manchmal auch“ sagte Marie

Dieter grinste.

„Ich hätte da einen Vorschlag“ sagte er

Marie hob die Augenbrauen.

„Was hast du denn so gekauft“ fragte Dieter

Marie wurde etwas rot.

„Nur ein paar Sachen“ sagte sie

Dieter nahm wieder einen Schluck.

„Ich mach dir einen Vorschlag. Du zeigst mir was du da gekauft hast, und dafür geh ich nochmal mit dem Preis runter“ sagte er

Marie wusste ja was sie gekauft hatte. Mehrere Strapse und drei verschiedene Dessous.

„Naja ist halt etwas speziell“ sagte Marie mit blick auf die Tasche.

„Das macht doch nichts“ sagte Dieter mit einem grinsen.

„Wenn du mir das was du gekauft hast zeigst und mir in dem Aufzug dann etwas Gesellschaft leistest, gebe ich dir die Hütte für 1800€“ sagte Dieter

Marie blickte Dieter an und dann die Tasche.

Sollte Sie das wirklich tun?

„Was meinst du mit Gesellschaft“ fragte Marie

„naja einfach in dem was du da drin hast hier sitzen und mit mir reden“ sagte Dieter

Marie stellte die Einkaufstasche auf den Terrassentisch.

„Ich zeig sie dir so und du suchst dir das aus welches du an mir sehen willst“ schlug Marie vor.

„Das können wir so machen“ sagte Dieter und griff in die Tasche und holte die einzelnen Teile heraus.

„Das hier“ sagte Dieter und reichte Marie zwei halterlose Schwarze Strümpfe und ziemlich knappe aber sehr elegante schwarze Unterwäsche.

„Wo ist denn deine Toilette“ fragte Marie

„Richtung Haustür und die zweite Tür rechts“ sagte Dieter

Marie nahm die gewünschten Sachen vom Tisch und ging zur Gästetoilette um sich umzuziehen.

Marie zwängte sich aus ihrer Hotpen und strich ihr Bauchfreies Shirt über den Kopf. Auch ihren BH und ihren Tange legte sie ab. Sie blickte kurz in den Spiegel.

Sie schämte sich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Es gefiel ihr sehr.

Marie zog sich den Schwarzen fast durchsichtigen schwarzen String an und hüllte ihre langen schlanken Beine in die halterlosen Strümpfe.

Der BH sofern man diesen so nennen konnte, zeigte mehr als er wirklich verdeckte. Der BH war ebenfalls wie der String fast durchsichtig. 

Als Marie das Set anhatte, betrachtete Sie sich nochmal im Spiegel.

Sie warf ihrem Spiegelbild einen verführerischen blick und ein Küsschen zu. Anschließend ging Sie wieder auf die Terrasse zu Dieter. Dieser bekam beim Anblick der Blondine fast einen Herzinfarkt.

„Und darf ich dir So Gesellschaft leisten“ fragte Marie.

„Auf jeden Fall“ sagte Dieter

Dieter stand auf und ging zu dem riesigen Wohnzimmerschrank und holte einen Stapel Blätter heraus.

Marie nahm wieder auf dem Stuhl platz und wartete auf Dieter, welcher einige Augenblicke später ebenfalls wieder Platz nahm.

„das ist der Kaufvertrag für die Hütte. Es ist alles auch schon beim Notar gewesen wie du an dem Stempel sehen kannst. Nur das Feld der Kaufsumme ist noch leer“ erklärte Dieter

Marie nickte verständnisvoll.

„Dann kannst du dort ja die 1800€ eintragen“ sagte Marie

„Könnte ich ja. Ich kann aber auch noch etwas weniger eintragen“ sagte Dieter

„Aber“ fragte Marie

„Naja dafür müsstest du deinen BH ausziehen“ erklärte Dieter

Marie überlegte.

„Vorschlag. Wenn ich mir den BH und den String ausziehe und dir nur in den Strümpfen Gesellschaft leiste, bekomme ich die Hütte dann für 1500€“ sagte Marie 

Dieter hob eine Augenbraue, nickte dann aber Zustimmend und schrieb 1500€ in das Feld der Kaufsumme.

Marie stand auf und öffnete den Verschluss des BH und legte diesen wieder in die Einkaufstasche. Das gleiche tat Sie auch mit dem String. Schließlich stand Marie nur noch in den Halter losen Strümpfen vor Dieter.

„Wow du bist wirklich sehr sehr sexy“ sagte Dieter

Marie wurde etwas rot.

„Danke dir“ sagte sie 

Marie und Dieter unterhielten sich den Nachmittag über 4 Stunden über Gott und die Welt.

Dieter erzählte Marie wie die Hütte gebaut wurde wie der Job als Förster so war usw.

Irgendwann nahm das Gespräch eine andere Richtung als Dieter Marie über ihr Liebesleben fragte.

Marie erzählte Dieter, dass Sie seit über einem Jahr schon solo sei.

„Hast du denn keine Besucher für eine Nacht“ fragte Dieter

„Naja hatte schon ein oder zwei OneNightStands aber das war auch nicht so das Ware“ erklärte Sie

„Hast du denn keinen Spaß mit dir selbst“ fragte Dieter

Marie wurde wieder rot.

„Doch hin und wieder“ sagte Marie

Marie bemerkte wie Sie von diesem Gesprächsthema langsam Feucht wurde.

„Dieter sei mir bitte nicht bös, aber ich müsste langsam los“ sagte Marie mit Blick auf die Uhr

„Ach so ja klar kein Problem. Du musst hier noch unterschreiben“ sagte Dieter

Marie und Dieter unterschrieben beide den Kaufvertrag für die Hütte.

„Das Geld bring ich dir die Tage vorbei“ sagte Marie

„Alles klar. Wenn du was brauchst wegen der Hütte, sei es für Umbau etc. dann frag einfach“ sagte Dieter

Marie bedankte sich bei Dieter für die Angebotene Hilfe. Sie zog sich wieder um und verließ das Haus von Dieter und ging nach hause. Schließlich hatte sie ja noch etwas vor.

Als Marie nach hause kam, ging sie schnurstracks ins Badezimmer um zu Duschen und um sich fertig zu machen.

Als Marie fertig war, war es inzwischen 20:30

Sie zog sich ihr Schwarzes Unterwäschen Set an, die Halter losen Strümpfe und das Minikleid. Die High-heels und einen kleinen Dildo packte sie sich in einen kleinen Rucksack da sie mit diesen hohen Schuhen nicht so gut laufen konnte.

Marie verließ das Haus perfekt gestylte und machte sich auf den Weg zum Fabrikgebäude.

Als Marie an dem Gelände ankam, fand sie relativ schnell die beiden Männer vom Vorabend.

„Ah unsere Schlampe ist da“ sagte der Mann

„Wo sind die Heels“ fragte der andere leicht erbost.

„Hier im Rucksack“ sagte Marie

„Brav. Dann komm mal mit. Wir haben dir was vorbereitet“ sagte der Mann

Die beiden Männer führten Marie in einen Raum der einst mal eine Art Besprechungszimmer sein musste. Diesen Raum haben die Männer augenscheinlich den Ganzen Tag über aufgeräumt, denn er sah relativ ordentlich aus.

„Habt ihr den für mich so aufgeräumt“ fragte Marie

„Unter anderem“ sagte einer der Männer 

Der Raum war länglich und in der Mitte war ein großer Tisch.

„Ich gehe mal davon aus, das ich dort auf dem Tisch die Show mache“ fragte Marie

Die beiden Männer nickten.

„ah ok“ sagte Marie und ging in Richtung des Tisches

„ich hol mal die anderen“ sagte einer der Männer und verließ den Raum.

Der Andere Mann war der, der Marie auf den Bauch gespritzt hatte.

„Hast ja ein heißes Outfit an“ sagte er

„Danke“ sagte Marie

Einige Augenblicke später kamen die restlichen Männer wieder in den Raum. Es wurde getuschelt, und geflüstert wegen Marie.

Der Mann der Marie das Kompliment wegen ihres Outfits gab, übernahm die Initiative.

„So Freunde, die kleine hier wird eine Show für uns veranstalten.Aber zuerst wird die Kohle auf den Tisch gelegt.“ erklärte der Mann

Die Männer packten die vereinbarte Summe auf den Tisch.

„anfassen ist auch nicht“ sagte der Mann

Die Männer blickten Marie gespannt an.

Marie stand auf dem Tisch und fing sich in sexy rhythmischen Bewegungen an zu bewegen.

Langsam fing Marie an ihr Schwarzes Minikleid auszuziehen.

Sie tanzte einige Augenblicke in Unterwäsche weiter, als sie anfing ihren BH auszuziehen und ihre Brüste zu Massieren. Marie spürte wie sie immer feuchter Wurde. Dann zog sie sich ihren Tanga aus und legte ihn in ihre Tasche und holte ihren kleinen Dildo heraus.

Marie fing an den Dildo erst zu blasen, dann rieb sie ihn an ihren süßen B-Körbchen.

Sie wurde immer feuchter weswegen Marie immer tiefer mit dem Dildo wanderte bis sie bei ihrer Pussy ankam.

Marie setzte sich breitbeinig auf den Tisch und fing an ihre Pussy mit dem Dildo zu bearbeiten. 

Erst führte sie nur die Spitze ein und bearbeitete ihr Pussy ganz ganz langsam. Doch dann wurde sie immer schneller und auch ausgelassener.

Marie positionierte den Dildo unter sich und fing an diesen zu reiten, so schnell und Tief sie konnte.

So dauerte es natürlich nicht lange bis Marie einen gewaltigen Orgasmus bekam.

Marie brauchte eine ganze weile um sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Als es soweit war, blickte Marie welche noch immer auf ihrem Dildo saß in acht zufriedene Gesichter der Männer welche offensichtlich bereits abgespritzt hatten.

„Das war Wahnsinn“ sagte einer der Fremden Männer

Die Männer verließen den Raum bis nur noch einer zurückblieb. Es war der Mann der Marie zuerst nackt gesehen hatte.

„Du bist echt geil“ sagte er

Marie blickte ihn an.

„Dankeschön“ sagte Sie

„Willst du dir ne´n Hunni mehr verdienen“ fragte er Mann

Marie blickte den Mann an.

„Und wie“ fragte sie

„Ich gebe dir 100€ wenn ich dir ins Gesicht spritzen kann“ sagte er

„Ist das dein Ernst“ fragte Marie

Der Mann nickte nur.

„Auf meine Brüste“ sagte Marie

„Einverstanden“ sagte der Mann

„Dann knie dich vor mich“ sagte der Mann

Marie kniete sich vor den Mann welcher direkt anfing seinen Schwanz vor der Nackten Blondine zu wichsen.

Es dauerte auch nicht all zu lange und der Mann schoss unter einem Dumpfen stöhnen sein Sperma auf die Brüste von Marie.

„Geiler Anblick“ sagte er, packte seinen Penis wieder ein und verließ den Raum.

Marie hatte glücklicherweise Taschentücher in ihrem Rucksack. Sie holte sie raus und wischte sich das Sperma von ihren Brüsten. Anschließend Zog sich Marie wieder an, nahm sie das Geld insgesamt 456€ und verließ den Gebäudekomplex und ging nach hause. Als Marie wieder zuhause war, sprang sie noch schnell unter die Dusche und ging dann schlafen.


 

Am nächsten Morgen ging Marie zur Bank und hob 1300€ ab und fuhr anschließend zu zu Dieter.

Marie klingelte an der Tür und Dieter ließ Marie ins Haus.

„Ich wollte dir dein Geld bringen“ sagte Marie

„Ach so“ sagte Dieter, jedoch ließ er es klingen wie eine Frage.

„1500€ hatten wir ja gesagt“ sagte Marie und legte das Geld auf den Tisch

„Marie... ich war gestern Nachdem du weg noch ein letztes mal an der Hütte und hab dort DEN hier gefunden“ sagte Dieter und legte den weißen Ck Tanga auf den Tisch.

Marie wurde Knall Rot im Gesicht.

„Ich...ähm“ stotterte Marie 

„Was hatte der in der Hütte verloren“ fragte Dieter

„Naja ich war an dem Tag an dem du zu uns gekommen bist im Wald joggen und dann kam dieses heftige Gewitter. Ich hab mich in die Hütte untergestellt und ein kleine feuer im Ofen gemacht, damit ich wieder trockne“ erklärte Marie 

„Ach so“ sagte Dieter

Marie nickte.

„Gibst du ihn mir wieder“ fragte Marie

„Nur wenn du mir sagst was du was du mit der Hütte vor hast“ sagte Dieter

Marie wurde wieder extrem Rot.

„Ah ich sehe schon es ist etwas spezieller“ sagte Dieter

„Versprich mir das du meinen Eltern nichts erzählst“ sagte Marie

Dieter hob die Hand.

„Ich verspreche ich sag niemanden etwas“ sagte er

„Ich will diese Hütte als kleines Liebesnest für mich haben“ sagte Marie offen heraus.

Dieter schaute Marie leicht überrascht an.

„Was willst du da machen? Einen Sexclub?“ fragte Dieter leicht erbost

„Nein eher nur etwas für mich“ sagte Marie

„Seit wann bist du denn so offen für dieses Thema“ fragte Dieter

Marie schaute berührt zu Boden. Sie schämte sich vor Dieter.

„Du musst dich nicht schämen Marie. Ich wäre bereit dir dabei zu helfen“sagte Dieter

Marie blickte Dieter ungläubig an.

„Wie meinst du das“ fragte Marie

„Ich hab da einen Vorschlag für dich“ sagte Dieter

Marie blickte Dieter gespannt an.

„Ich würde dir Anbieten dir bei allem was du machen willst zu helfen wenn ich dafür was von dir bekomme“ sagte Dieter

„Was soll das sein“ fragte Marie

„Naja wenn das deine Liebeshöhle werden soll, will ich sehen was du da so machst“ sagte Dieter

Marie wusste nicht so ganz was sie sagen sollte.

„Wie gibt es das denn, dass du deswegen sprachlos bist“ sagte Dieter

Marie wurde wieder knallrot.

„Ich.... Ich weiß nicht“ sagte Marie stotternd 

„Ich hätte da einen Vorschlag für dich“ sagte Dieter

Marie blickte Dieter an.

„Ich helfe dir und dafür darf ich dich immer mal wieder Nackt oder in sexy Klamotten sehen“ sagte Dieter

Marie hatte ehrlich gesagt mit etwas anderem Gerechnet.

„Also wenn ich dich richtig verstanden habe, du willst mich nur nackt sehen oder in Outfits, und dafür hilfst du mir mit der Hütte“ fragte Marie ungläubig nach.

Dieter nickte nur stumm.

„Okay in Ordnung“ sagte Marie

Damit hatte sie kein Problem, denn schließlich hatte Dieter sie schon Nackt gesehen.

„Wann willst du denn anfangen“ fragte Dieter

„Gute frage. Eigentlich wollte ich dir dein Geld bringen und dann zur Hütte laufen und mir einen Plan machen“ sagte Marie

„Dann können wir ja auch gleich jetzt fahren“ sagte Dieter

Marie willigte ein und so fuhren die beiden mit Dieters Jeep zur Hütte raus.

Die letzten paar hundert Metern mussten die beiden zu Fuß zur Hütte gehen, da der Wald um die Hütte zu dicht war.

„Du musst aufsperren, ist ja schließlich deine Hütte“ scherzte Dieter.

Marie lächelte, kramte den Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloss auf.

„Dann erzähl mal wie du was machen willst“ sagte Dieter

Marie blickte sich aufmerksam in der Hütte um.

Die Hütte war ca. 7x7m in der Grundform und hatte eine Art speicher die als Schlaflager diente.

Die Eingangstür war mittig in der wand eingelassen. In der linken ecke an der Türseite war eine kleine Küche mit Arbeitsplatte und einem kleinen Waschbecken. Auf der rechten Seite der Tür stand eine Eckbank aus massiv holz mit passendem Tisch und passenden Stühlen.

In der rechten ecke auf der gegenüberliegenden wand stand der große Ofen in dem Marie bei ihrem ersten Tag hier ein Feuer gemacht hatte.

Dazu stand eine alte Couch halb im Raum die eine Art Wohnbereich abgrenzte.

In der linken ecke war eine kleine Treppe die in das Schlaflager auf den speicher führte.

„Gute frage“ sagte Marie

„Ich würde vorschlagen Erstmal neue Matratzen zu kaufen. Die sind schon ziemlich alt“ sagte Dieter

„Okay das klingt gut“ sagte Marie

„Außerdem würde ich einen Schrank anschaffen, da du hier ja sicher Klamotten oder andere Dinge einlagern willst“ sagte Dieter

Marie nickte.

„Einen Teppich brauch ich auch am besten einen schön großen“ sagte Marie 

„wenn du willst dann können wir zum Möbelhaus fahren um zu schauen was es gibt“ schlug Dieter vor.

„das würdest du für mich machen“ fragte Marie

„Klar“ sagte Dieter

„dann muss ich aber erst kurz nach Hause und Geld holen“ sagte Marie

„Den Teppich schenk ich dir“ sagte Dieter

„Aber alles andere musst du selbst kaufen“ sagte Dieter

„Wenn wir eh schon zu dir fahren... dann kannst du dir ja gleich eine Tasche mit Sachen mitnehmen, wenn du verstehst“ sagte Dieter

Marie grinste.

„wenn du das willst“ sagte Marie

Dieter nickte.

So gingen die beiden den Pfad wieder zurück zu Dieters Jeep und fuhren zu Maries zuhause. Marie stieg aus und ging ins Haus. Dieter wartete im Auto.

Marie packte sich das Geld das ihr ihre Eltern dagelassen hatten und lief die Treppe hoch in ihr zimmer. Marie nahm ihre Sporttasche und packte sich einige sexy Klamotten in die Tasche. Auch die Heels und Sneaker warf sie in die Tasche. Kaum hatte sie die Tasche geschlossen lief sie wieder nach unten zur Haustür und sprang in Dieters Jeep.

Die beiden fuhren zu dem Großen Möbelhaus im Industriegebiet.

Zuerst gingen Sie in die Teppich Abteilung.

Marie fand schnell einen Schönen Teppich der ihr sehr gut gefiel.

Er war grau und schön schlicht und sehr groß.

„Der gefällt mir“ sagte Marie

„Alles klar“ sagte Dieter und ging zu einem der Angestellten, quatschte kurz mit diesem und kam dann wieder.

„Er hat mir die Artikelnummer gegeben, so das wir ihn an der Warenausgabe abholen können“ erklärte Dieter

„Passt danke“ sagte Marie

Dieter und Marie gingen weiter durch das riesige Möbelhaus. 

Marie fand jede menge an Deko und alles mögliche an Krimskrams, welchen sie in den Einkaufswagen legte.

Kerzen, Handtücher, decken, Kissen usw.

„Brauchst du das denn alles für die Hütte“ fragte Dieter

„Ich will es ja bequem und nett haben“ sagte Marie

Dieter grinste als Marie das sagte.

Die beiden gingen weiter in Richtung der Schlafzimmerabteilung.

Marie fand einen schönen Schrank mit einem großen Fach in der Sie genug platz für Jacken, Kleider etc. hatte und passend dazu drei große Schubladen mit genug Stauraum.

„Der würde perfekt passen“ sagte Marie

Dieter nickte.

„Das stimmt. Schreib die nummre auf“ sagte Dieter

Marie schrieb die Artikelnummer des Schranks auf. Das gleiche tat sie mit einer Matratze die ihr gefiel.

Dieter und Marie bezahlten ihre jeweiligen Artikel und fuhren mit Dieters Jeep zur Warenausgabe und luden die Artikel ein. Anschließend fuhren die beiden wieder zurück zur Hütte.

„Sollen wir den Schrank gleich aufbauen“ fragte Dieter

„Hast du denn Werkzeug dabei“ fragte Marie

„Es ist welches im Schuppen bei der Hütte“ sagte Dieter

„Das ist ja Top. Wenn es Ok für dich ist wenn wir den Schrank aufbauen“ sagte Marie

„Ja machen wir“ sagte Dieter

Dieter und Jana schleppten die Einzelteile des Schranks in die Hütte. Dieter fing schon an den Schrank zusammenzubauen während Marie den Teppich holte, was für so eine zierliche Person wie Sie sich als schwieriger als gedacht erwies. Dennoch schaffte Marie es den Teppich in die Hütte zu befördern.

„Kannst du die Matratze holen“ fragte Marie und blickte Dieter an.

„Könnte ich machen“ sagte Dieter

„Was willst du denn dafür“ fragte Marie unschuldig

„Naja ich würde die Matratze holen, und du könntest dir in der Zwischenzeit was überlegen wie du dich bedankst“ sagte Dieter

„Okay mach ich“ sagte Dieter.

Er stand auf und verließ die Hütte.

Marie verstand die Andeutung natürlich.

Sie ging zu der Tasche welche auf dem großen Tisch stand und machte sie auf.

Marie zog sich ihre Klamotten aus und kramte sich ein bestimmtes Set heraus.

Sie zog einen weißen Luftigen knappen Rock an, passend dazu einen Weißen Calvin Klein BH und weiße Overknee Socken mit Weißen Sneaker.

Es dauerte einige Minuten bis Dieter wieder zurückkam mit der Matratze im Schlepptau. Dieter staunte nicht schlecht als er Marie so sah.

„Wow das Outfit steht dir wirklich gut“ sagte er

„Danke“ sagte Marie und wurde etwas rot.

„Wir bauen weiter auf, aber lass das bitte an“ sagte Dieter

„klar wenn du das willst“ sagte Marie 

Dieter grinste.

Dieter und Marie bauten den Schrank Stück für Stück zusammen.

„Kannst du deinen BH ausziehen“ fragte Dieter

„Du willst meine Brüste sehen“ sagte Marie

Dieter nickte.

„Okay“ sagte Marie und zog sich ihren BH aus.

„Du hast wirklich Hammer Brüste“ sagte Dieter

„Danke dir“ sagte Marie.

„Hast du unter dem Rock noch was drunter“ fragte Dieter

Marie schüttelte den Kopf.

„Nein das ist extra so“ sagte sie

„Extra so? Wofür das“ fragte Dieter

Marie lächelte.

„Damit wenn du sie sehen willst nichts dazwischen ist“ sagte sie

„Und wenn ich dir sage dass du den Rock ausziehen sollst“ fragte Dieter

„Willst du denn das ich ihn ausziehe“ fragte Marie

Dieter nickte.

Marie stand auf und zog sich ihren Rock hinunter.

„Gefalle ich dir denn nur in den Socken und Sneaker“ fragte Marie 

„Auf jeden Fall“ sagte Dieter

So bauten sie den Schrank zu ende auf.

Kaum stand der Schrank half Marie Dieter die Matratze auf den Speicher zu bringen. Zum Schluss legten die beiden noch den Teppich in der Mitte der Hütte aus.

„Sieht ja Schonmal nicht schlecht aus“ sagte Dieter

„Da hast du recht“ sagte Marie

„Du wirst hier sicher viel Spaß haben“ sagte Dieter.

„Das hoffe ich irgendwie“ sagte Marie 

Dieter grinste.

„Sei mal ehrlich...du stehst drauf mich so zu sehen oder“ fragte Marie mit blick auf die Beule in Dieters Hose.

„Wem würde der Anblick nicht gefallen“ sagte Dieter

„Ich meine ja nur wegen deiner Beule die du hast“ sagte Marie

Marie gefiel es, dass Sie so eine Reaktion bei Dieter hervor rief bzw. in allen Männern.


 

Marie war irgendwie wie in Trance. Sie war schon wieder extrem horny.

„Soll..... Soll ich mich um ihn Kümmern“ fragte Sie zögerlich

Dieter riss die Augen auf.

„wie würdest du dich denn darum kümmern“ fragte er

„Naja wie wäre es wenn wir ihn Erstmal aus deiner Engen Hose befreien“ fragte Marie

„Kannst du gern machen“ sagte Dieter

Marie ging vor Dieter auf die Knie und öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose von ihm zu Boden gleiten. Auch die Unterhose zog Marie Dieter aus. Vor ihrem Gesicht baumelte ein ziemlich massiver Penis.

Marie konnte nicht anders und fing an den Penis von Dieter zu wichsen, was Dieter sichtlich gefiel, denn er atmete ruhig und entspannt.

Marie wurde immer Mutiger und fing nun an den Schwanz von Dieter erst der Länge nach zu Küssen und zu lecken, um schließlich die Spitze seines Schwanzes in den Mund zu nehmen.

Dieter stöhnte als sich die Lippen von Marie um seinen Schwanz schlossen und anfingen zu blasen.

„Das kannst du aber sehr gut“ sagte Dieter

Marie antwortete jedoch nicht, sondern legte sich noch mehr ins zeug.

„Wenn ich dich ficken darf, dann gebe ich dir noch einen Nachlass“ sagte Dieter

Marie hatte insgeheim darauf gehofft.

Sie ließ den Schwanz von Dieter aus ihrem Mund frei und stand auf.

„Wie viel denn“ fragte Marie 

Dieter grinste.

„das kommt drauf an wie wir zwei Spaß haben“ sagte er

„Okay. Wie würdest du mich denn ficken wollen, um den besten möglichen Nachlass zu bekommen“ fragte Marie

Dieter überlegte sichtlich.

Nach ein paar Augenblicken schien er seine Antwort zu haben.

„Ich will dich mit mehr härte nehmen und dir ins Gesicht spritzen“ sagte Dieter

„Okay und wie viel Nachlass bekomme ich dafür“ Fragte Marie

„Ich würde dir 250€wiedergeben“ sagte Dieter

„okay Deal“ sagte Marie der alles egal war, denn sie wollte nur noch Sex.

„Geh da rüber und leg einen Oberkörper auf den Tisch“ sagte Dieter und zeigte zum Tisch in der Ecke

Marie folgte der Anweisung sofort, stellte sich vor den Tisch und legte ihren Oberkörper auf der Tischplatte ab.

Dieter trat hinter Marie.

„Bereit“ fragte er ein letztes mal

„Los fick mich endlich“ forderte Marie ihn auf.

Das ließ sich Dieter natürlich nicht zweimal sagen und setzte seinen Schwanz an der feuchten Möse von Marie an.

Langsam... ganz langsam drückte er sein Glied in Maries Unterleib, bis er voll längs in ihr steckte. Jetzt fing Dieter an erst langsam und Tief in Marie zu stoßen. Marie genoss dieses Gefühl was ihr immer wieder ein Stöhnen entlockte.

(Klatsch) machte es als Dieter Marie auf die Pobacke schlug was Marie ein lautes stöhnen entlockte.

„Ah das gefällt dir also“ sagte Dieter und gab noch einmal einen klapps auf den Po.

Nun erhöhte Dieter das Tempo seiner Stöße, denn er wusste dieser Teenie Pussy kann er nicht lange standhalten.

Dieter fickte Marie noch ein paar Minuten so weiter.

„Los knie dich hin“ stöhnte Dieter und zog seinen Schwanz aus Marie heraus.

Marie kniete sich sofort vor Dieter, welcher seinen Schwanz noch ein paar mal wichste um dann in einem Dumpfen stöhnen seine Sahne in einem Hohen bogen auf Maries Gesicht und ihren Mund schoss.

„Leck ihn sauber“ sagte Dieter streng

Marie nahm das erschlaffende Glied von Dieter in den Mund und leckte es sauber.

„Ich muss schon sagen... Das war der Hammer“ sagte Dieter

Marie stand auf und lächelte zufrieden, denn auch sie hatte einen geilen Orgasmus erlebt.

„Freut mich das es dir gefallen hat“ sagte Sie

„Wenn wir das wiederholen, bin ich bereit dir für die Hütte dinge zu Sponsern“ sagte Dieter

Marie blickte Dieter fragend an.

„Wie meinst du das“ fragte Sie

„Naja... sagen wir, wir beide haben einen Wochenende im Monat hier Spaß, dann bin ich bereit dir für die Hütte Sachen zu kaufen“ erklärte er

„Echt jetzt“ fragte Marie

Dieter nickte.

„Was würdest du davon halten wenn wir morgen ins Einkaufzentrum fahren und du dich dort austoben kannst und ich bezahle es dir“ sagte er

„Wenn das für dich Okay ist“ sagte Marie

Dieter nickte.

„Okay dann können wir das morgen machen“ sagte Marie

„Perfekt. Jetzt mach dich mal sauber“ sagte Dieter und deutete auf ein Handtuch welches an einem Haken bei der Küche hing.

„Wir beide werden bis Morgen Abend hier bleiben, und immer wenn ich Lust habe dich zu ficken“ sagte Dieter

„Dann ficken wir“ sagte Marie

Dieter nickte zufrieden.

Marie wischte sich mit dem Handtuch das Sperma von Dieter aus dem Gesicht und wusch es in der Spüle aus.

Dieter blickte auf seine Armbanduhr. 13:55

„Wir sollten vielleicht noch etwas zu essen kaufen“ sagte er

„Das stimmt“ sagte Marie

„Zieh dich an. Wir fahren noch einkaufen“ sagte Dieter

Marie zog sich normale Klamotten an.

Als beide wieder „normal“ aussahen, gingen sie zu Dieters Jeep und fuhren zum Laden.

„Du holst das was du willst. Ich hol das was ich will. Ich bezahle“ sagte Dieter

Marie war einverstanden. Sie schnappte sich einen Korb und schlenderte durch die Regale.

Zu ihrer Überraschung wartete Dieter bereits in der nähe der Kassen auf Sie.

Dieters Korb war klassisch für einen Mann. Bier, Schnaps, Sekt, Snacks, Grillfleisch und Bratwürste.

Maries Korb dagegen, bot mehr Abwechslung. Joghurt, Müsli, Grillfackeln, Salat, Desinfektionsmittel, ein sixpack Wasser, Ketchup und Salzstangen als Snack

Dieter blickte in den Korb von Marie.

„Das reicht dir“ fragte er

Marie nickte.

Die beiden legten alles auf das Kassenband und Dieter bezahlte.

Als die beiden zurück zu Hütte fuhren besprachen sie noch ein paar dinge.

„Das mit dem Sex, dass bleibt aber unter uns“ sagte Marie

„Das ist eh klar“ sagte Dieter

„Sag mal... wie hattest du denn bisher immer Sex“ fragte Dieter

„Wie meinst du“ fragte Marie

„Du bist jung, ich geh mal davon aus, das du noch nicht so viel probiert hast“ sagte Dieter.

Marie grinste leicht.

„wenn der wüsste“ dachte sie sich

„Naja ich hatte ja schon einen Freund und ein paar OneNightStands, also ich hatte schon meinen Spaß“ sagte Sie

„Das meinte ich auch nicht“ sagte Dieter

Marie blickte fragend zu Dieter auf den Fahrersitz hinüber.

„Dann weiß ich nicht was du meinst“ sagte Sie

„Naja wo hattest du schon, wie etc.“ sagte Dieter

„Ach so. Meistens nur zuhause“ sagte Marie

„Meistens“ fragte Dieter

„Ja einmal hatte ich mit meinem Ex Sex in der Umkleide vom Schwimmbad“ erklärte Marie

Dieter lachte.

„Ja ja die Jugend“ sagte er

„Und wie hattest du bisher immer Sex“ fragte er

„Ja ganz normal halt“ sagte sie

„Also immer nur in deine Pussy“ fragte Dieter

„Und Mund wie du vorhin ja bemerkt hast aber ja“ sagte Marie

„Nie an Analsex gedacht“ fragte er

„Doch auch mal probiert aber das hat nicht geklappt“ sagte Marie

„Gut zu wissen“ sagte Dieter

„Den arsch nehme ich mir noch vor“ dachte Dieter sich.

Marie und Dieter fuhren zurück zur Hütte.

Dieter parkte den Jeep am Wegrand und die beiden stiegen aus, packten sich jeweils eine Tasche und gingen zur Hütte.

Marie hatte gerade die Tür aufgeschlossen als Dieter sie am arm festhielt.

Marie drehte sich um und blickte Dieter fragend an.

„Zieh dich aus“ sagte er

„Was hier draußen“ fragte Marie 

„Es ist warm genug und hier sieht dich niemand“ sagte er

Marie blickte sich prüfend um. Klar konnte niemand Sie sehen, weil der Wald so dicht war und Fremde wüssten nicht mal wo die Hütte ist.

Marie stellte die Einkaufstasche auf den Boden und strich sich ihr Spagetti träger Top über den Kopf. Auch ihre Hotpen zog sie mit samt dem Tanga aus. Jetzt war sie wieder nackt.

„Wenn ich für das Wochenende hier rauskomme, bist du immer nackt, außer ich sag etwas anderes“ sagte Dieter

„Alles klar“ sagte Marie, klemmte sich ihre Klamotten unter den linken arm und die Tasche mit den Lebensmitteln unter den rechten arm und in die Hütte trat. Dieter folgte ihr und ließ die Tür ins schloss fallen.

„Ich werfe den Grill an. Du suchst alles an Outfits raus die du mitgenommen hast und legst sie auf den Tisch“ sagte Dieter

Marie nickte. Ihr gefiel es immer mehr das Dieter ihr Anweisungen gab. Ihr gefiel es für Sex dinge zu bekommen.

Dieter ging aus der Hütte zu dem gemauerten Grill und fing an den Grill anzufeuern.

Marie ging zum Schrank und holte alles aus der Sporttasche heraus was sich darin befand und legte es Set für Set auf den Tisch.

Auf dem Tisch lagen nun.


 

- Eine Fischernetzstrumpfhose mit passendem Rock und schwarzen Spitzen BH

- Das weiße Calvin Klein Set mit dem weißen Rock, den weißen Overknee Socken und den weißen sneakern.

- Ein weinroter babybody mit passender Strumpfhose.

- Ein schwarzes spitzen Unterwäsche Set mit den Heels und den halterlosen Strümpfen.


 

Marie wartete bis Dieter wieder herein kam, was auch nach knapp fünf Minuten nachdem er die Hütte verlassen hatte auch passierte. 

Er ging geradewegs zum Tisch um die „Auswahl“ zu begutachten.

„Das hier“ sagte er und zeigte auf die Fischernetz Strumpfhose.

Marie nickte und zog sich das gewünschte Outfit an.

Dieter ging zu seiner Einkaufstasche und holte die Sektflasche heraus.

„jetzt wird erst mal angestoßen“ sagte er

„Worauf denn“ fragte Marie

Dieter goss zwei Gläser mit der Prickelnden Getränk ein und reichte eines davon Marie.

„Auf die neue Besitzerin der Hütte“ sagte er

„Auf das Liebesnest“ sagte Marie

Die beiden stießen an und tranken.

Das Problem daran war nur, Marie vertrug nicht wirklich viel Alkohol.

Ihr Ex-Freund hatte sich das des öfters zu nutzen gemacht, denn wenn Marie trinkt wird sie sehr sehr gefügig.

„Auf einem Bein steht man schlecht“ sagte Dieter und füllte die beiden Gläser erneut.

Wieder tranken die beiden die Gläser leer.

Marie bemerkte das der Alkohol sich bereits in ihr breit machte, dennoch fragte sie Dieter nach noch einem Glas.

„Klar hier“ sagte er und füllte es auf.

Dieter hatte gehofft das der Alkohol die ersichtliche Wirkung auf Marie haben würde.

„Ich glaub der Grill ist heiß. Komm mit raus und nimm die Flasche mit“ sagte Dieter und ging hinaus zum grill.

Marie schnappte sich die Sektflasche welche bereits halb leer war und folgte Dieter nach draußen. 

„Zieh den Bh aus“ sagte Dieter

Marie stellte die Flasche ab und zog sich den Bh aus.

„was möchtest du zuerst essen“ fragte Dieter

„Ich nehme für heute den Salat“ sagte Marie

„Hast du Toys dabei“ fragte Dieter

„Nein leider nicht“ sagte Marie 

Dieter ging wortlos in die Hütte und kam nach wenigen Augenblicken mit Stift und Papier zurück.

„Schreib auf Toys“ sagte Dieter

Marie schrieb Toys auf den zettel.

Dieter legte sich ein schönes Stück Fleisch auf den Grill und es duftete sofort nach Essen.

„Kommen durch den Geruch keine Tiere“ fragte Marie

„Es kamen die letzte 25 Jahre keine, dann kommen auch jetzt keine“ sagte Dieter

„Schenk uns nochmal ein“ sagte Dieter

Marie ging in die Hütte um die Gläser zu holen. Kaum war sie wieder draußen, schenkte sie die beiden Gläser voll.

„Und runter damit“ sagte Dieter

Die beiden leerten die Gläser in einem Zug.

Dieter bemerkte die Wirkung des Alkohols auf Marie, denn sie stellte keine Fragen mehr.

„Hast du ein Höschen an“ fragte er

„Nein warum“ sagte Marie

„Setzt dich dort auf die Bank und streichel dich selbst“ sagte Dieter

Marie zögerte keine Sekunde und setzte sich auf die Bank und fing an sich selbst zu streicheln. Erst ihre Brüste, dann wanderte sie weiter zu ihren Oberschenkeln und zu ihrer Pussy.

„So ist es brav“ sagte Dieter welcher inzwischen sein Fleisch mit einem Bier aß.

Marie streichelte sich solange selbst das es ihr sogar kam.

„Das gefällt dir nicht war“ sagte Dieter

Marie blickte Dieter schüchtern an.

„Sei ehrlich es gefällt dir wenn ich dich beobachte“ sagte Dieter erneut

Marie nickte stumm.

„Dann sag es“ forderte Dieter

„Uhh... Ja es gefällt mir wenn du mir zusiehst“ stöhnte Marie

„Hier trink aus“ sagte Dieter und reichte Marie die fast leere Sektflasche

Marie trank den ganzen Rest aus der Flasche aus.

„Was kann ich denn noch für dich tun“ fragte sich vom Alkohol angeschlagen.

Dieter grinste. Er wusste das Marie jetzt alles mit sich machen lassen würde.

„zieh den Rock aus“ sagte er 

Marie zögerte nicht eine Sekunde, sondern stand auf und zog ihren Rock aus. Jetzt stand sie nur noch in der Fischernetzstrumpfhose vor Dieter.

„Komm her und blas mir mal einen“ sagte er

Marie ging zu Dieter welcher auf einem alten Baumstumpf saß und kniete sich vor ihm.

Dieter öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Kaum wer er aus der Hose raus, griff Marie gierig nach ihm und fing an ihn mit einer Solchen Hingabe zu blasen, dass sich Dieter zusammenreißen musste nicht schon abzuspritzen.

„Zeig mal wie feucht du schon bist“ sagte Dieter und machte mit der Hand eine Bewegung die Marie zu verstehen gab sie solle aufstehen.

Marie stand auf und stellte sich mit leicht geöffneten Beine neben Dieters arm. Dieser fuhr prüfend durch die Spalte von Marie.

„Du läuft ja regelrecht aus“ sagte er zufrieden.

„Ich bin auch horny ohne ende“ lallte Marie

„Was soll ich denn jetzt mit dir anstellen“ fragte Dieter

„Mach was du willst, aber Bitte....Bitte fick mich“ sagte Marie schon fast flehend.

„Reite mich mal“ sagte Dieter

Marie setzte sich sofort auf den Schwanz von Dieter und begann ihn zu reiten.

„So ist es gut reite schön weiter“ sagte Dieter

Marie stöhnte ihre Lust nur so heraus. Dieter musste ihr zwischenzeitlich den Mund zu halten, damit sie niemand hörte.

„Runter mit dir. Wir gehen rein“ sagte Dieter

Marie sprang regelrecht auf und lief in die Hütte.

Dieter hingegen ließ sich zeit.

Als er in die Hütte trat, sah er Marie mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegend.

„Bitte Fick mich“ sagte Marie

Dieter stellte sich hinter Marie.

Ihre Pussy war so feucht, dass es schon tropfte.

Dieter fuhr mit seinem Schwanz durch die Spalte von Marie und verteile ihren Fotzensaft großzügig auf seinem Schwanz und ihrem Poloch.

Dieter nahm die Arme von Marie und legte sie ihr auf den Rücken und hielt sie mit seiner Hand dort fest.

Mit der anderen Hand dirigierte er seinen Penis an Maries Hintertürchen und setzte die spitze an.

Gerade als Marie merkte was Dieter versuchte, drang seine Eichel in den Engen Hintern von Marie.

Marie stöhne laut auf als sich der Schwanz von Dieter einen weg in sie hinein bahnte. Erst vor schmerzen, doch als er bereits zur häfte drin war wich der Schmerz grenzenloser Lust.

„Gefällt dir das“ fragte Dieter als er einen Moment inne hielt

„Dieter bitte... Fick meinen Arsch“ sagte Marie sehnsüchtig

„Was soll ich machen“ fragte Dieter erneut

„Mich anal ficken“ sagte Marie

Dieter fing an sich zu bewegen und seinen Schwanz in Marie zu stoßen.

Marie stöhnte lauter als sonst und wurde immer wilder.

„Fick mich bitte. Fick mich wie du willst“ sagte Sie

Dieter zog sich aus dem Hintern von Marie zurück und setzte sich auf einen der beiden Stühle.

„Komm her und reite ihn“ sagte er

Marie setzte sich schnell über Dieters Schwanz und führte ihn Selbst in ihren Hintern ein.

Maries stöhnen wurde immer Lauter, da sie spürte wie ein gewaltiger Orgasmus auf sie zu rollte.

„willst du mir wieder ins Gesicht spritzen“ stöhnte Marie

„Nein ich will in deinen Arsch spritzen“ stöhnte Dieter

Als hätte Marie nur darauf gewartet, fing sie an noch schneller und intensiver zu reiten.

Nach wenigen dieser Reitstöße, krallte Dieter sich in die Pobacken von Marie und kam in einem lauten Stöhnen in ihrem Hintern.

Als Marie spürte wie sich ein Wohliges Warmes Gefühl in ihrem Darm ausbreitete kam es auch ihr. Sie kam so heftig das sie abspritzte.

Es dauerte eine weile, bis beide wieder einen klaren Gedanken fassen konnten.

„Das war der Wahnsinn“ sagte Marie noch immer völlig außer Atem.

„Das war erst der Anfang“ sagte Dieter.

„Los runter ich will was trinken“ sagte Dieter

Marie stand auf und Dieter holte sich ein Bier.

Er öffnete es und nahm einen Großen Schluck und blickte auf seine Uhr. Es war inzwischen 16 Uhr.

Dieter nahm auf der Couch platz, denn er brauchte dringend eine Pause.

„Du bist ganz schön laut“ sagte er als er auf der Couch platz genommen hatte.

„Gefällt dir das nicht“ fragte Marie

„Doch aber nicht das uns noch wer hört“ sagte Dieter

„Da gibt es eine ganz einfache Lösung“ sagte Marie

„Und die da wäre“ fragte Dieter

„Naja entweder du küsst mich, oder“ sagte Marie

„Oder was“ fragte Dieter

„Naja mein Ex hat mir immer ein Höschen von mir in den Mund gesteckt wenn ich zu laut wurde“ sagte Marie

Dieter blickte Marie neugierig an.

„Aha so eine bist du also“ sagte er

Marie stand nur da.

„Du bist also eine kleine Schlampe“ sagte Dieter

„Nur für bestimmte Leute“ sagte Marie kleinlaut

„Für mich“ sagte Dieter

„Für dich bin ich alles was du willst“ sagte Marie

Da Marie noch immer mehr als genug Alkohol im Körper hatte, war ihr alles egal, Sie wollte dieses Gefühl der Geilheit nur behalten.

„Wenn ich dir sagen würde, das ich mit dem Preis nochmal runter geh wenn wir einen Ausflug machen und du tust was ich sage, was machst du dann“ fragte Dieter

„Ich mach das was du willst“ sagte Marie

Dieter grinste zufrieden.

„Zieh den Rock, den Bh ein Passendes Oberteil und die Heels an“ sagte er

Marie zögerte kaum und zog sich an.

Dieter trank sein Bier aus und zog sich ebenfalls an.

„Komm wir gehen zum Jeep“ sagte er

Marie stellte keine frage und ging so gut es mit Highheels ging zum Jeep.

Erst als Sie losfuhren fragte Marie wohin sie fuhren.

„Siehst du dann schon. Du bist doch meine kleine schlampe oder“ sagte Dieter

„Ja bin ich“ sagte Marie

„Dann würde es dir doch bestimmt gefallen etwas Geld zu bekommen oder“ fragte Dieter

„Na klar“ sagte Marie

Dieter wusste genau wohin er fahren musste... in seine Stammkneipe.

Als sie an der Kneipe ankamen blickte Marie ihn Fragend an.

„Warte im Wagen, ich bin gleich wieder da“ sagte Dieter und stieg aus um in das Lokal zu gehen.

Es dauerte knapp fünf Minuten bis Dieter und zwei weitere Männer wieder aus der Kneipe kamen.

Dieter stieg in den Jeep und erklärte Marie wie es weiter ging.

„Die beiden werden dir nichts tun. Sie sind bereit dir jeweils 200€ zu geben wenn du für sie strippst und dich von ihnen Anspritzen lässt“ erklärte er

„Nur das. Kein Sex“ fragte Marie fast etwas enttäuscht

„Nur das außer du willst mehr“ sagte Dieter

Marie überlegte tatsächlich ob sie mit den Beiden Sex haben sollte.

„Wie sind die beiden so“ fragte sie

„Der eine“ sagte Dieter und zeigte auf einen Mann der etwas jünger wie er war.

„Das ist Manni. Der andere Ist Andreas. Sie sind beide geschieden. Manni ist Schreiner und Andreas ist wie ich im Ruhestand“ erklärte Dieter

„Und wo soll das ganze passieren“ fragte Marie

„Wo du willst“ sagte Dieter

„Können wir das an der Hütte machen“ fragte Marie

„Klar. Die beiden fahren uns dann nach“ sagte Dieter

Marie nickte und Dieter winkte den beiden Männern zu. Sie stiegen in ein Auto und die beiden Wagen fuhren los zur Hütte.

Wenig später kamen sie an dem Parkplatz an und alle stiegen aus.

„Wow Dieter die kleine ist ja der Wahnsinn“ sagte Andreas

Marie stellte sich den beiden Neunen Vor.

„Also was wollt ihr mit ihr machen“ fragte Dieter

„Ich will die kleine nehmen“ sagte Manni

„Ich dann auch“ sagte Andreas

„Dann bekommt die kleine jeweils 250€ von euch“ sagte Dieter

„Was so viel. Da kann ich im Puff günstiger Ficken“ schimpfte Manni

„Aber im Puff hast du keinen so jungen Feger“ sagte Dieter

„Also ich zahl“ sagte Andreas

„Ich nicht mir ist das zu teuer“ sagte Manni und stieg wieder in sein Auto und fuhr weg.

„Keine Sorge Andi ich fahr dich dann nach hause“ sagte Dieter

Dieter zog Andreas etwas an sich ran um ihm etwas ins Ohr zu flüstern.

„Die kleine ist aktuell noch etwas betrunken, deswegen kannst du so ziemlich alles mit ihr machen“ flüsterte Dieter

Andreas grinste.

„Na dann kleine zeig mir doch dein Liebesnest“ sagte Andreas

Die drei gingen los durch den Wald zur Hütte. Kaum waren sie angekommen zog Andreas Marie an sich ran.

„so so du magst es also wenn man dir sagt was du tun sollst“ fragte er

„JA“ sagte Marie

„Dann blas mir mal einen“ sagte Andreas

Marie ging vor der Hütte auf die Knie, holte Andreas Schwanz heraus. Erst wichste sie ihn langsam, doch als er immer härter wurde, fing sie an ihn zu blasen.

„Mhh die kleine ist wirklich gut“ sagte Andreas

Dieter griff Marie von hinten durch unter ihre Beine um zu schauen wie feucht sie war.

„Das gibt’s nicht. Die läuft schon wieder aus“ sagtet er

Maries Geilheit wuchs schon wieder ins unermessliche.

„Was sollen wir denn jetzt mit der kleinen anstellen“ fragte Andreas

„Zieh mal alles bis auf die Heels und die Strumpfhose aus“ sagte Dieter

Marie ließ den Schwanz von Andreas frei und zog sich aus, bis auf die Heels und die Strumpfhose.

„Diese Titten sind ja süß“ sagte Andreas

„Wir sollten reingehen“ sagte Dieter

Marie und Andreas nickten.

„Ich hab gehört dir gefällt es dreckig gefickt zu werden“ sagte Andreas

„Ich liebe es“ sagte Marie 

„Los geh auf alle vier“ sagte Andreas

Marie ging sofort auf dem Boden auf alle vier.

Andreas kniete sich sofort hinter Marie und strich mit seinem Schwanz durch die vor Lust tropfende Möse von Marie. Doch Andreas machte keine Anstalten in Marie einzudringen, zumindest noch nicht.

Er fuhr immer wieder durch Maries spalte bis sein Schwanz der etwas kleiner wie der von Dieter war voll mit ihrem Saft war. Jetzt endlich setzte Andreas seine Spitze an, doch nicht an Maries Lüsterner Möse, sondern an ihrem Hintertürchen.

Doch bevor Marie reagieren konnte hatte Andreas seine Eichel in Maries Hintereingang.

Marie stöhnte Laut auf, doch diesmal nur vor Lust. Andreas nahm sich jedoch nicht so viel zeit wie Dieter es getan hatte, sondern fing direkt an sie immer wieder zu stoßen. Marie merkte schnell das es Andreas nur darum ging Eine junge Frau zu ficken und abzuspritzen, denn Auf Sie nahm er nicht wirklich Rücksicht. Das Seltsame daran war jedoch das genau dieses Gefühl Marie immer mehr zu gefallen begann.

„Ahhh“ stöhnte Andreas als er Keuchend in Maries Hinter abspritzte.

„Dieter die kleine ist wirklich der Hammer. Ich danke dir“ sagte er

„Klar gern“ sagte Dieter

„Hier dein Geld“ sagte Andreas und legte 250€ vor Marie auf den Boden.

„Komm ich fahr dich nach Hause“ sagte Dieter

„Das wäre nett von dir“ sagte Andreas

Die beiden Männer verabschiedeten sich von Marie und gingen.

Marie war nun allein in er Hütte.

 

>>Fortsetzung Folgt<<<


Kommentare

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eckedort schrieb am 22.10.2024 um 21:29 Uhr

sicher wird sei dort nicht oft bzw lange allein sein

man sorgt schon dafür das sie ihre löcher jedem andbietet der sie will

Chris72 schrieb am 22.10.2024 um 21:44 Uhr

Schöne Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung 

ariadne74 schrieb am 24.10.2024 um 04:34 Uhr

Tolle Geschichte. Danke. Natürlich 5 Sterne. 

ariadne74 schrieb am 24.10.2024 um 04:36 Uhr

Ähm, ich meinte alle Sterne, die es zu vergeben gibt. Zählt der unausgefüllte Stern mit? Dann sind es sechs.

yan1 schrieb am 24.10.2024 um 10:59 Uhr

Geile Geschichte, gefällt mir gut. Besonders, dass Marie alles freiwillig macht und Spaß daran findet. Auch dass sie immer wieder sexy Outfits trägt und nicht nur nackt durch die Gegend rennen muss. Nur der eine Teil mit Alkohol, in dem sie betrunken ist (gemacht wird) und etwas ausgenützt wird, gefällt mir nicht. Man hätte die Süße mit etwas Phantasie auch anders überzeugen können, da bin ich sicher. Deswegen nur 4 von 5. Das mit dem Alkohol ist in letzter Zeit meiner Meinung nach zu oft im Spiel. Freue mich auf die Fortsetzung. 

newMexico schrieb am 25.10.2024 um 06:22 Uhr

Vielen dank für die Kommentare.
Vergesst den zweiten Teil nicht zu lesen ;)

gabi335 schrieb am 28.10.2024 um 00:28 Uhr

Danke 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:29 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:16 Uhr

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