Maispaziergang


Schambereich

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23.05.2006
Schamsituation

Bewertungen
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Mein Mann und ich sind inzwischen 23 Jahre verheiratet. Nach eine paar eher ruhigen und beschaulichen Jahren, hat uns jetzt (endlich) unsere Sexualität und der Spass daran wieder eingeholt. Wir lieben es mtieinander zu \"spielen\" und toben uns auch mehr aus, als man Leuten in unserem Alter zutrauen würde. Wir haben vor ein oder zwei Jahren das erste mal Bondage probiert. Also mal hat er mich gefesselt und verwöhnt und mal ich ihn. Mittlerweile trauen wir uns auch schonmal aus der Wohnung raus und machen im Auto oder im Wald rum. Manchmal wie zwei Teenager. Das eine oder andere Mal bin ich schon in der späten Dämmerung an seiner Seite nackt durch den Wald gelaufen. Das Gefühl erwischt zu werden, gibt mir da den besonderen Kick, wobei wir immer darauf achten, dass das eben nicht passiert. Wir wollen ja niemand fremdes belästigen oder verärgern.
Jetzt Ende Mai wird es ja nun endlich wieder wärmer und am letzten Wochenende haben wir uns wieder auf den Weg gemacht. Bißchen spazieren gehen, ab und zu miteinander rummachen und schwupps waren meine Sachen nicht mehr an mir sondern im Rucksack auf dem Rücken meines Mannes. Es war ein tolles Gefühl, endlich nach dem langen Winter wieder die frische Luft auf der Haut zu haben, endlich wieder das kribbeln im Bauch und weiter unten, ob man gesehen wird. Letzteres ist aber um die Uhrzeit hier im Wald zum Glück sehr unwahrscheinlich.
So gingen wir ein paar Minuten nebeneinander her. Ab und zu hielten wir an, küßten uns, fummelten uns gegenseitig zwischen den beinen rum, wobei er eindeutig im Vorteil war und machten uns immer heißer. Plötzlich nahm mein Mann seinen Rucksack vom Rücken und holten ein Seil heraus. Ich hatte garnicht mitbekommen, dass er das eingepackt hatte zu Hause. Er fragte mich, ob er mich an einen Baum fesseln darf. Da es inzwischen schon fast komplett dunkel und ich durch unseren Spaziergang eh sehr rollig war, sagte ich, für mich selbst überraschend, sehr begeistert ja. Er führte mich zu einem Baum direkt am Weg, stellte mich mit dem Rücken an den Baum und band meine Hände nach hinten. Meine Beine stellte er etwas auseinander und band sie auch so fest, dass ich sie nicht komplett zusammen machen konnte. Das Gefühl hier in der freien natur so nackt gefesselt zu stehen, war einfach umwerfend. Und dann fing mein Mann erst richtig an mich geil zu machen. Er streichelte mich, massierte meine Brüste, zupfte leicht an meinem Kitzler und brachte mich bis fast zum explodieren. Dann hielt er inne und lies mich wieder etwas zu Atem kommen. Während ich mich wieder etwas beruhigte, holte er aus dem Rucksack ein Tuch und verband meine Augen. Jetzt stand ich in völliger Dunkelheit, nackt an einen Baum direkt am Wegesrand gefesselt da. So nach und nach wurde ich mir bewußt, wie weit wir inzwischen gegangen waren bei unseren Spielchen. Und wieder fing mein Mann an mich zu verwöhnen, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und sagte mir, dass er gleich wieder da ist. Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Er wollte mich einfach hier so stehen lassen? Mir schossen 1000 Dinge durch den Kopf die jetzt passieren könnten. Was ist wenn ein Wildschwein kommt? Wie lange würde ich warten müssen? oder noch schlimmer - was ist wenn ein Förster mit dem Auto kommt und mich hier so sieht? Ich wurde richtig unruhig und konnte nur darauf vertrauen dass ich meinem Mann nach all den Jahren zu 100 Prozent vertrauen kann. Nach zwei oder drei Minuten, die mir wie immer in solchen Situationen wie Stunden vorkammen, hörte ich Schritte und fühlte endlich wieder eine Hand auf meinem Körper. Die Wärme gab mir meine Sicherheit und nach kurzem Streicheln auch meine Geilheit wieder zurück. Ich überlegt nur kurz, wo mein Mann gewesen sein könnte, dachte dann aber nur, dass er evtl. kurz mal für kleine Jungs mußte und gab mich meiner Geilheit hin. Diesmal ließ er mich nicht so lange zappeln. Er küßte meinen Körper, knabberte an meinen Nippeln und während der ganzen Zeit war seine Hand zwischen meinen Schenkeln, massierte meinen Kitzler und die Finger schoben sich immer wieder tief in mich. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr an mich halten und stöhnte viel zu laut meinen Orgasmus raus. Ich stand keuchend, schwitzend und feucht wie nie zuvor vor ihm. Immer noch gefesselt und endlich nahm er mir die Augenbinde ab. Ich war super glücklich, bis ich wieder etwas sehen konnte. Nicht mein Mann stand vor mir, sondern der beste Freund meines Mannes grinste mich breit an. Wir kennen uns schon ewig aber ihn jetzt hier zu sehen und zu wissen, dass er mir grade einen der geilsten Orgasmen meines Lebens besorgt hat, war sehr peinlich. In dem Moment kam mein Mann aus dem Dunkel zu uns und ich sah, dass seine Hose noch offen stand und er seinen mittlerweile wieder schlaffen Schwanz noch in der Hand hielt. Ich wußte nicht ob ich ihm eine Szene machen sollte oder mich über das im Prinzip doch sehr geile Experiment freuen sollte. Mein Mann band mich erstmal wieder los, nahm mich in den Arm, küßte mich und dann stand ich nackt zwischen ihm und seinem besten Freund. Ich hatte beschlossen, mich über das geschehene zu freuen. Hätte er mir das vorgeschlagen, hätte ich sicher aus Angst und scham nicht mitgespielt. Auf dem Weg zurück zum Auto unterhileten wir uns jetzt alle drei sehr locker und der Freund meines Mannes erwähnt jetzt eher schüchtern, dass ihn das alles doch mehr als nur ein bißchen angemacht hätte. So intensiv wie er mich berührt und geküßt hat... Da ist es nur verständlich, dass seine Hormone einiges in seiner Hose bewirkt haben. Mein Mann meinte scherzhaft, dass er es sich doch selbst machen könne. Kaum hatte er das gesagt, da war die Hose seines Freundes schon offen und er wollte sich endlich erleichtern. Bevor er aber richtig anfangen und ich mich selbst zurückhalten konnte, kniete ich schon vor ihm und bedankte mich auf meine Art bei ihm, für den tollen Orgasmus. Er brauchte nicht lange und ich spürte, dass ihm mein Dankeschön gefällt. Als auch er seinen Abend gekröhnt bekommen hatte, ginge wir gemeinsam zum Auto zurück und kurz davor gab mir mein Mann auch meine Sachen wieder, die ich jetzt anzog. Als wir auf der Heimfahrt wieder allein im Auto saßen, entschuldigte sich mein Mann bei mir für diesen \"Überfall\". Ich aber war ganz und gar nicht der Meinung, dass er sich entschuldigen müßte. Im Gegenteil ich war wie elektrisiert und hatte Lust auf mehr...

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:52 Uhr

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