Petra und ich - 2


HarryHoudini

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13.10.2024
Exhibitionismus
nacktheit sexy bh-los
Bewertungen
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Im Laufe der nächsten Zeit wurde Petras Zeigefreudigkeit und ‚Unbeschwertheit‘, immer größer. Sie bewegte sich auch im Winter gerne nackt in der Wohnung, die auch ohne aufgedrehte Heizkörper durch und durch warm wurde. 

Als ich eines Nachmittags von der Arbeit nach Hause kam, duschte Petra gerade. Es klingelte an der Wohnungstür und ein Service-Mann bat um die jährliche Prüfung der Rauchmelder. Ich erinnerte mich an den Aushang an der Eingangstür und ließ den Mann seine Arbeit machen. Er bewegte sich rasch von einem Raum zum anderen und betätigte mit seinem Schraubenzieher die Prüftaste der Geräte, die einen sehr hohen Piepton von sich gaben. Zuletzt betätigte er den Taster des Gerätes in der Diele, das laut lospiepte.

„Was machst du da?“ rief Petra aus dem Bad. Bevor ich antworten konnte, trat sie splitternackt aus der Badezimmertür und bemerkte den überraschten seitlich hinter mir stehenden Handwerker erst nach einigen Sekunden. „Oh, Entschuldigung! Ich wusste nicht…“ stammelte sie und hielt sich das kleine Handtuch an den Busen. „Der Herr prüft die Rauchmelder“, erklärte ich überflüssigerweise. „Ahhh“ meinte Petra und drapierte das Handtuch etwas breiter über ihre Brüste. Offenbar war ihr im Augenblick nicht bewusst, dass sie unten auch nackt war und sie ihre glatt rasierte Möse zur Ansicht präsentierte. Als ihr das bewusst wurde, hielt sie nicht schnell die Hand davor, sondern drehte sich um, so dass jetzt auch noch der Blick auf ihren nach dem Duschen und Abtrocknen leuchtend rosa Popo gewährt wurde. So verschwand sie wieder im Bad. Der Service-Mann reagierte sehr professionell und hielt mir nur sein Smartphon für eine digitale Unterschrift entgegen. Dann verschwand er grüßend durch die Wohnungstür in den Hausflur.

Das war wieder eine typische Petra-Episode gewesen… Ich liebte ja Petras Nacktheit, wenn auch nicht so, wie gerade eben. Petra liebte es, sich bei mir nackt auf den Schoß zu setzen, wenn ich auf dem Sofa saß. Denn dann streichelte ich sie sanft an ihren Brüsten und an den Oberschenkeln und auch dort, wo der Po erreichbar war. Meistens öffnete sie dann ihre Schenkel und gab ihre Muschi frei, die sofort feucht und glitschig wurde. Wenn mein Finger durch ihre Spalte glitt, hielt sie es nicht mehr aus. Sie sprang auf, zog mir in aller Eile alle Klamotten aus, warf sie achtlos auf den Boden und legte oder kniete sich aufs Sofa. Je nach ihrer Ausrichtung ahnte ich, in welcher Stellung ich in sie eindringen sollte. 

Wahrscheinlich ist es eine Frage der Hormone, das wissen bestimmt Frauen am besten. Jedenfalls hatte Petra alle paar Wochen das unwiderstehliche Bedürfnis nicht nur wie immer ohne BH in die Arbeit im Servicecenter zu gehen, sondern auch noch eine transparente Bluse oder sonstiges sexy Oberteil anzuziehen. Es war keine Frage der Temperatur oder des Wetters, sondern des Bedürfnisses. Eines Abends kam sie mit einer weißen Bluse aus der Arbeit, die aus ihrer Jugendzeit stammte. Der Stoff ist in vielen Falten gekräuselt, so dass die große Transparenz nicht gleich auffällt. Dazu wird die sehr weit geschnittene Bluse über der Hose (Rock) getragen. Petra hatte sie an dem Tag in den Rockbund gesteckt und an den Seiten gerafft, so dass man ihren Busen nicht nur ahnte, sondern sah. Die Kolleginnen hätten die Augen verdreht und „typisch Petra“ gemurmelt. Mir gefiel die Vorstellung.

Es war wieder mal soweit, Petra wurde im Frühsommer als Referentin nach Franken geschickt, wo sie Schulungen durchführte. Da wir am Wochenende zusammen etwas unternehmen wollten, fragte sie mich, ob ich nicht zu ihr ins schöne Frankenland kommen wollte. Sie hätte ohnehin allein ein Doppelzimmer. Ich freute mich und fuhr am Freitanachmittag los. Nach zwei Std. war ich am Ziel angekommen. Petra erwartete mich auf einer Bank sitzend vor dem Hotel. Sie schlug vor, dass wir gleich einen Waldspaziergang machen und stieg zu mir ins Auto. Nach kurzer Zeit erreichten wir den von Petra vorgeschlagenen Wanderparkplatz. Außer einem Tyota Landcruiser stand kein Auto da. Wir liefen Hand in Hand los. Petra war in ausgelassener Stimmung und hüpfte auf dem Weg. Ihre Brüste und das Miniröckchen hüpften mit. Der Wald war ziemlich dunkel, aber menschenleer. Es war kühl. Nach einer guten Strecke wurde der Wald lichter, der Weg kurvig und es tauchten Lichtungswiesen auf. Petra lief ein Stück vom Weg ab und in so eine Wiese rein. Dann kam sie wieder raus und nahm meine Hand. „Komm mit, das Gras ist fantastisch weich.“ Ich folgte ihr und tatsächlich bildete das hohe Gras eine weiche Unterlage. Petra setzte sich und zog mich nach unten. Wir waren im weichen Gras versunken und kuschelten uns aneinander. Hier war es im Gegensatz zum kalten Wald schwül-warm. Petra führte meine Hand zwischen ihre Schenkel und ich fühlte überrascht, dass sie unter dem Rock kein Höschen anhatte. Die erotische Stimmung stieg rasant. Petra öffnete meine Hose und zog sie samt der Unterhose runter. Ich half mit und zog beides aus. Das Gras kitzelte mich am Po. Petra hatte in zwischen ihren Rock hochgestreift und ihre Schenkel geöffnet. Wir schauten uns um: Niemand zu sehen und zu hören. Das Verruchte unserer Nacktheit im Wald steigerte unsere Erregtheit und unsere Lust. Petra zog rasch noch ihr T-Shirt und ihren Rock ganz aus. Sie lag nackt und feuchtglänzend zwischen den kleinen Schamlippen vor mir. Ihre Hand führte meinen maximal harten Penis in sich ein, die Glücksgefühle nahmen mit unseren Bewegungen ihren Lauf, sie steigerten sich in den nächsten Minuten immer weiter bis zur Explosion. Wir kamen beide exakt zur gleichen Zeit und Petra stöhnte hemmungslos. Es dauerte Minuten bis mein harter Schwanz sich in ihr beruhigt hatte. Petra suchte nach einem Taschentuch, fand zunächst keines. Sie stellte sich breitbeinig hin, das Hinterteil von mir abgewandt. Dann beugte sie ihren Oberkörper nach unten. Ihre Brüste hingen schaukelnd wie reife, übergroße Birnen in der Luft. Ich fasste sie an und sofort schoss ein harter Urinstrahl fast waagerecht nach hinten aus ihr heraus. Wir lachten beide laut auf. 

Schließlich fand Petra ein Taschentuch und trocknete ihre Muschi gründlich ab und wischte danach auch mein feuchtes ‚Teil‘ ab. „Urin eignet sich gut zum Reinigen“, meinte sie lakonisch. Dann legten wir uns wieder in unsere Grasmulde. Petra erhob sich nochmal und griff in ihre Jackentasche. „Schau mal Schatz, was ich mir gestern gekauft habe.“ Sie streifte ein hauchzartes Spitzenpanty über ihre Mitte und drehte sich zur Ansicht um ihre Achse. Das breite Spitzenband umschloss die obere Hälfte ihres Popos, der Mittelteil des Pantys verschwand darunter in der Ritze und tauchte vorne wieder auf, die angeschwollenen Labien straff überspannend. Ich fand das Teil super schön.

„Soll ich dir erzählen, was mir in der Unterwäscheabteilung passiert ist?“ Ich nickte. Petra berichtete, dass sie am Abend zuvor im Kaufhaus in der Stadt war, nur um zu schauen. In der Dessous-Abteilung war ihr an einer Schaufensterpuppe dieser Pantyslip aufgefallen. Sie nahm sich zwei verpackte Exemplare in verschiedenen Größen und fragte die Verkäuferin, ob sie die anprobieren dürfe. „Was haben Sie da?“ Die Verkäuferin öffnete eine Packung und entnahm das Teil. „Ja freilich dürfen Sie‘s probieren.“ … „Aber nur mit ihrem Slip drunter!“, ergänzte sie nachdrücklich. Petra hätte dann der Verkäuferin leise gestanden, dass sie keinen Slip unter dem Rock anhabe. Die habe sie darauf in eine Umkleidekabine geschoben, den Vorhang von innen geschlossen und ungeniert mit beiden Händen ihren Rock hochgehoben. Nach einem kurzen Blick auf ihren Po und ihre Schenkel inklusive eines beherzten Griffs an die Pobacke hätte sie ihr dann einen von beiden Slips in die Hand gedrückt und gesagt: „Der passt.“ – „Wahnsinn!“ entfuhr es mir.

Petra und ich zogen uns wieder an, wobei Petra zuletzt das neue Höschen wieder auszog. Sie brauche die Luft unter dem Rock, sagte sie. Wir wanderten wieder zurück, nahmen aber eine Weggabelung mit einem Wegweiser zu einer Wirtschaft. Dort war ein klassischer Biergarten, an dem aber bedient wurde. Der Kellner kam und wir bestellten beide eine Halbe Bier und zusammen einen Brotzeitteller. Petra war sehr aufgedreht und schob ihren Rock bis über den Schoß hoch. Ich signalisierte ihr, das zu lassen, es waren noch andere Leute im Biergarten. Sie konnte es aber nicht lassen den Rock an ihrer Hinterseite lose über die Sitzbank hängen zu lassen und herumzualbern. Der Kellner kam mit dem Bier, Petra schob den Rock unter dem Tisch hoch bis zum Bauch. Ich zog ihn unter dem Tisch wieder runter, als der Kellner wegging. Der kam jetzt wieder mit dem Brotzeitteller und wünschte uns guten Appetit. Petra hatte wieder ihre Muschi unter dem Tisch freigelegt. Von den nebenstehenden Tischen konnte man ihr ungehindert in den Schritt schauen, da wir am Rand saßen. Die anderen Leute waren – wie wir jetzt auch – mit dem Essen beschäftigt und schauten nicht. 

Beschwingt gingen wir nach dem Essen zu unserem Auto und fuhren zum Hotel zurück.


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