Meine geplante Vergewaltigung
Ich weiß der Titel klingt suspekt, aber manchmal kommt es anders und zweitens als man denkt.
Kurz zu mir ich bin eine recht Exhibitionistisch veranlagte junge Frau, mit 20 Jahren habe ich eine sehr sportliche Figur, pralle Titten und auch eine süße kleine und enge Fotze. Ich habe schwarze Haare und grüne Augen. Viele Männer finden mich verdammt attraktiv.
Ich wollte gestern Abend Sex!
Also ging ich an einem recht kühlen Freitagabend in einen Club, der hier in der Nähe war.
Ich bekleidete mich mit einem dunklen Slip, der meine Scham völlig bedeckte und ein schön kurzes Kleid, das gerade so meinen Arsch verdeckte.
Ich fuhr mit dem Zug und sah bereits ein paar Jungs, die bereits Frauen gegen ihren Willen angefasst haben. Aber irgendwie gefiel mir genau diese Art von Phantasie, mich willenlos einer Gruppe auszusetzen.
Als wir mit dem Zug an der richtigen Haltestelle angekommen sind, stiegen die Jungs einige andere Menschen und auch ich aus.
Als ich bemerkte, das sie auch in den Club gingen, lief ich an ihnen vorbei und sagte vor der Gruppe:,, kommt zur Regina Bar, wenn ihr euch traut!‘‘
Während ich das sagte, bückte ich mich leicht, um ein kleines bisschen meinen großen Arsch zu präsentieren.
Zur Aufklärung in der Regina Bar, gibt es ein paar Tanzstangen, bei der man hoch auf einem Tisch oder nur halbhoch auf einem Podest tanzen kann.
Ich trank im Club mein erstes Mischgetränk sehr schnell leer, um mir etwas Mut anzutrinken. Als ich die Jungs sah, warf ich mich an eine Podeststange und tanzte ein wenig und wackelte mit dem Arsch im Takt.
Ich lies mir ein paar Drinks bezahlen und tanzte immer wilder. Nach so 5-6 Drinks, merkte ich, wie meine Lust stieg, meine Hemmung verloren wurde und mir egal war, wer oder was mich wie sieht.
Ich tanzte weiter und ging ab und an mal in die Hocke und vergas absichtlich mein Kleid herunterzuziehen, so dass mein gesamter Arsch frei lag und noch noch mein Slip meine Scham verdeckte.
Nach einiger Zeit, packte mich die erste Hand an meinem Arsch und die 2. gab mir einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte auf und es machte mich geil, ungewollt oder ungeplant von fremden begrapscht zu werden.
Nach wenigen Minuten und vielen Händen an meinem Arsch, zog ich mein Kleid nach unten, steckte aber Absichtlich meine Daumen unter meinen Slip, sodass ich diesen ebenfalls herunterzog.
Jetzt stand ich vor einer Jungs Gruppe, die ich persönlich nicht kannte und nur noch mit einem Kleid bedeckt.
Natürlich haben sie das mitbekommen und sahen mich verdutzt an.
Ich tanzte weiter und merkte , wie meine Erregung stieg, als der Slip langsam meine Beine von allein herunterfiel.
Die Jungs schauten mich an und merkten, das es mir scheinbar gar nicht auf fiel.
Als der Slip den Boden berührte und über meine Füße glitt, schnappte sich einer meinen Slip und legte ihn in den Aschenbecher. Nach weniger Sekunden sah ich es im Aucenwinkel und wusste, das dieser Slip nun unbrauchbar war.
Es geilte mich an, jetzt musste ich nur mit diesem Kleid bedeckt sogar bis nach Hause fahren. Kribbeln zog durch meinen Magen.
Ich bat nun einen der Jungs gemeinsam mit mir zu tanzen. Er schien der Boss der Gruppe zu sein. Ohne zu zögern tanzte er mit mir und nach ein paar Bewegungen fasste er mir an die Hüfte und auch mal an die Brust. Er merkte, das ich auch keinen BH trug. Er war erregt, ich sah es an der Beule in seiner Hose.
Ich nahm seine Hand und legte sie direkt an meine Titten!
Er griff zu und war wirklich erregt, mir entfiel ein Stöhnen.
Er fragte mich ganz lieb, was dürfen wir heute Abend mit dir anstellen süße?‘‘
Es waren seine ersten Worte an mich und er nannte mich direkt schon mit Kosenamen.
Mein Plan ging also irgendwie auf. Aber ich wollte mich nicht so leicht hingeben und meinte:,, weiß nicht. Sag du es mir!‘‘
Er lies mich los und ging zur Gruppe, ich war etwas verwirrt, aber so geil, das ich dieses Mal auf den hohen Bartisch mit Stange stieg und jeden der wollte Einblick gewährte.
Jeder konnte jetzt meine süße enge Spalte sehen! Ich stellte mich breitbeinig auf den Tisch und tanzte wippend zum Takt. Schließlich wusste ja niemand , das ich den Slip absichtlich verloren hatte.
Einige begannen Fotos von mir zu machen, aber das war mir egal, ich war zu betrunken, um das zu verhindern.
Ich tanzte weiter, bis der Club dann auch schon fast geschlossen hat.
Ich merkte, wie mir der Boss der Jungs auf das Podest stieg und mir ins Ohr flüsterte: Wir bringen dich jetzt mal nachhause kleines.
Weißt du überhaupt, wo ich wohne? Fragte ich ihn und er antwortete gelassen:,, ja klar‘‘
Ohne darüber nachzudenken antwortete ich:.. okay‘‘ und verließ mit der Gruppe den Club.
Sie brachten mich plötzlich zu einem Kleintransporter von einer Firma. Los einsteigen, rief einer und ich stieg ein.
Nach etwas Zeit, stoppten wir und stiegen aus.
Ich realisierte, das wir am Stadtrand sind und es hier eher dunkel war.
Der erste griff bereits mein Kleid und zog es mir über den Kopf. Ich merkte, wie ich plötzlich nackt vor 5 oder sechs Jungs war,
Ich wurde Mega geil und der erste fasste mir an die Titten und griff mir in den Schritt, er merkte den Schleim und rammte direkt 2 Finger in mich . Ich stöhne mehrfach auf, bis ich merke , das alle Jungs nackt um mich herum stehen. Die Finger glitten aus mir heraus und ein prächtiger Schwanz glitt in meine Scham. Ein anderer fickte zeitgleich mein Arschloch.
Ich stöhnte und wurde lauter, wurde dann zur Seite gebeugt und bekam einen Schwanz in meinen Mund gedrückt. Ich lutschte und saugte, ich spüre , die Lust der anderen beiden Schwänze , die sich an meinen Titten Reiben und nur darauf warten, das einer fertig wird , um dieses Loch wieder zu füllen.
Der sechste allerdings schaute zu und bearbeitete mein Kleid, er zerschnitt und verbrannte es ein wenig.
Als alle Jungs dann fertig waren und auch ich sicherlich mehrfach gekommen bin, sprangen sie in den Transporter und ich war nun wieder allein.
Ich legte mich zuckend und freudig in den Dreck von Stadtrand und schlief eine kurze Runde. Bis es ca. 10Uhr war , es hell wurde und Leute über die Straßen in der Ferne liefen wurde ich wach. Wie ein Blitz traf mich der Schock, ich bin ja noch nackt, ich suchte fix mein Kleid und wollte es über ziehen, doch was ist das?! Nur noch teile von meinem Kleid waren übrig geblieben, kleine Stofffetzen.
Erst jetzt realisierte ich diese misslage.
Ich war nackt, nüchtern und vor einer Hauptstadt. Was kann ich jetzt noch tun?
Den Heimweg beschreibe ich beim 2. Teil
Kommentare
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Meine ich das nur oder ist in jüngerer Vergangenheit des Öfteren (meiner Meinung nach zu oft) bei den Geschichten sehr viel oder gar zu viel Alkohol im Spiel....Mir gefällts nicht, wenn das als Rechtfertigung herhalten muss.
Dankefür den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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