Caro - 7
Nach unserem ‚Abenteuer‘ im ‚Spaßbecken‘ des Schwimmbades (Caro - 6) sah ich Caro einige Wochen nicht mehr. Umso überraschter war ich, als sie mich auf dem Handy anrief.
Ich möchte jetzt einfügen, dass die folgende Begebenheit etwas mit meinem Beruf zu tun hat und für andere vielleicht kein aufregendes Erotikerlebnis ist. Aber für mich war es das in gewisser Hinsicht doch und zugleich eine sehr befriedigende, kreative Aufgabe.
Nach der Begrüßung und etwas Smalltalk begann Caro mit folgender Erklärung:
„Du hast mir doch bei unserem Besuch im W….bad, als ich meinen Bikini nicht mehr fand, den Ersatzbikini gebracht...“ – „Ja“, sagte ich in der Erinnerung schwelgend und wartete, was Caro weiter erzählen würde.
„Dieser Bikini ist … äh … war mein Lieblingsbikini, den ich ich mir mit 18 gekauft habe. Ich liebe diesen Bikini, aber er passt mir nicht mehr.“ …. Ich wartete. …. „Nach Nicos Geburt blieb ich zu dick.“ „Hä“, meinte ich, „du bist doch gertenschlank.“ – „Ich meine, mein Busen ist größer und das Höschen schneidet ein. Das hat auch einen Schnitt, den ich nicht mehr so mag. …. Aber der Stoff ist noch total gut und ich liebe das Muster.“ Ich wartete abermals. „Du bist doch Modedesigner und kennst dich mit Nähen aus.“ „Ich bin Textildesigner“, antwortete ich, „und arbeite zurzeit an neuartigen Stoffen, die wasserabweisend sind, aber ohne die ‚Ewigkeitschemikalie‘ auskommen.“ Jetzt antwortete Caro mit: „Hä?“ – „Vergiss es“, sagte ich. „Ja, ich habe Schneidern im Rahmen meiner Ausbildung zum Textildesigner gelernt, falls du das meinst. …. Machen wir es kurz, ich habe jetzt keine Zeit, aber ich komm bei dir vorbei. Passt es morgen Abend?“ – „Das ist super! Ich freu mich.“
Am nächten Abend stand ich vor Caros Tür. Sie öffnete, ihr kleiner Sohn Nico stand hinter ihr und umklammerte ihren linken Oberschenkel. Ich trat ein und wir kamen rasch zum Thema.
„Zieh doch mal den Bikini an“, schlug ich vor. Caro holte ihr Lieblingsstück aus dem Schlafzimmer und zog sich dann im Wohnzimmer zügig aus bis sie komplett nackt vor mir stand. Nicht nur Nico, auch ich betrachtete ihren nackten Körper fasziniert. Da es nicht sehr hell war, schaltete Caro alle Lampen an, das Wohnzimmer war nun hell erleuchtet. Draußen wurde es bereits dunkel, mir war klar, dass jeder, der draußen über die Hecke schaut, die hell beleuchtete Caro im Evaskostüm sieht. Ich fand den Gedanken sehr prickelnd und sagte daher nichts.
Caro zwängte sich in das Höschen, das seitlich vorne und hinten ziemlich hoch geschnitten war und den Po komplett bedeckte. Der feste Stoff war gelbgrundig mit einem Aufruck von bunten Luftballons oder etwas Ähnlichem. Ich ließ mir nun zeigen, in welcher Höhe das Höschen künftig abschließen sollte und markierte die Linie mit wasserlöslichem Filzstift auf Caros nackten Körper. Dann bat ich Caro das Höschen auszuziehen und maß mit dem Maßband ihren Hüftumfang an der aufgemalten Linie, den Poumfang, den Oberschenkelumfang am Poansatz und – mit Hilfe einer Kordel – auch die Länge von der Linie vorne unter ihrem Schritt durch die Poritze bis nach hinten. Dass ich sie dabei am Po und den Schamlippen berührte, war schon sehr geil. Caro ließ alles ungerührt mit sich geschehen und der kleine Nico schaute schweigend aber sehr interessiert zu. Ich machte noch Fotos von Caros Mitte rundherum mit und ohne Bikinihöschen.
Dann maß ich noch die Unterbrustweite, dann einmal rund um den Busen und den Rücken herum und um ihren Nacken bis seitlich zum Busen für die Länge des Neckholders.
Caro holte sich ein Longshirt aus dem Schlafzimmer und streifte es über. Ich begann mit meinen Notizen. Caro brachte Nico ins Bett. Gegessen hatten beide schon früher. Es gab keinen Protest, der Kleine (bereits 6 Jahre alt und Schulkind) schlief sofort ein. Caro brachte zwei Weingläser und eine Flasche kühlen Weißwein aus der Küche mit. Sie schenkte uns ein und setzte sich aufs Sofa. Ich saß ihr gegenüber im Sessel. Wir prosteten uns zu und tranken. Der Fußboden war kalt, deshalb stellte Caro ihre nackten Füße bequem und etwas breit auf die Sofakante, wobei das Shirt in ihren Schoß rutschte. Sie gab dadurch den Blick auf ihre makellos glatt rasierte Vulva und den glatten Venushügel frei. Unterhalb ihres Schlitzes war das Ende der Pobacken zu sehen, zwischen denen der Tunnel ihrer Poritze begann. Reflexartig schnellte ihre rechte Hand vor den Schambereich… sie lächelte verschämt. Doch dann ergriff ihre rechte Hand erneut das Glas für einen kräftigen Schluck und gab den Blick wieder frei. Sie winkte mich zu sich aufs Sofa, ich setzte mich links neben sie. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich zwischen die Oberschenkel. Ich konnte es nicht sehen, sondern nur ahnen, dass ihr Zeigefinger in die inzwischen klatschnasse Möse eindrang und nach der Klitoris tastete. An ihren schnellen rhytmischen Bewegungen merkte ich, dass sie ihren Kitzler bearbeitete. Währendessen ergriff sie mit ihrer linken meine linke Hand und führte sie unter dem Shirt durch zu ihrem Busen. Ich begann ihn zu streicheln und zu kneten. Caro schloss die Augen und atmete tief und immer schneller werdend. Nach kurzer Zeit stöhnte sie einigermaßen gedämpft (der Kleine schlief nebenan friedlich) aber wiederholt auf, als ein übermäßig heftiger Orgasmus sie schüttelte.
Sie sank erschöpft aufs Sofa zurück, die Augen weiterhin geschlossen. Ich küsste sie auf den Mund, nahm meine Sachen und verließ die Wohnung.
Bei mir zu Hause entwickelte ich einen Plan für die Änderung des Bikinis und machte Skizzen. Es war kein leichtes Unterfangen.
Wen jetzt die Umsetzung der Schneiderarbeit nicht interessiert, der überspringt die nächsten beiden Absätze.
Ich fing mit dem Oberteil an und trennte die geraffte Verbindung zwischen rechtem und linken Körbchen auf. Die Körbchen sahen jetzt wie Trapeze mit paralleler Ober- und Unterkante aus, ein etwas ungewöhnlicher Schnitt. Mit einem gleichartigen Stoff, den ich in meiner Fa. gesucht und gefunden hatte, nähte ich zwei Hohlsäume, die ich auf der Rückseite platzierte, so dass man den fremden Stoff außen nicht sah. Aus einem 2 mm dicken Edelstahldraht formte ich ein ‚U‘ (das war ein Akt mit einigen Fehlversuchen!) das oben v-förmig aufgebogen war. Auf die scharfen Enden wurden kleine Edelstahlkugeln aufgesteckt und verklebt. Auf dieses Verbindungsstück fädelte ich etwas gerafft die Hohlsäume an den Körbchen auf. Das Oberteil war nun um 2 cm (unten) bzw. 4 cm (oben) breiter geworden, die Körbchen etwas größer, aber nicht viel.
Viel schwieriger war das Höschen, aber mir gelang etwas Tolles.
Zuerst machte ich den überbreiten Zwickel schmäler … vielleicht etwas zu schmal. Aus dem Vorderteil schnitt ich einen senkrechten Streifen heraus und nähte die Teile wieder zusammen. Beim dem Höschenrückteil entnahm ich aus der Mitte ein linsenförmiges Stück und nähte die Teile mit meiner Doppelnadel-Overlock-Maschine wieder zusammen, wobei ich ein kräftiges etwas vorgedehntes Gummiband einnähte. Die herausgeschnittenen Stücke verwendete ich um die Seitenteile weiter zu machen. Ich verkürzte sie auf 8 cm, wobei nur 2 cm oben zusammengenäht wurden. Die restlichen 6 cm hingen lose. An den Seitenteilen brachte ich innen Hohlsäume an, mit denen man auf Wunsch den Stoff mit einer Kordel raffen könnte. Das wäre dann ein anderes optisches Ergebnis des Höschens.
Nachdem mein Werk fertig war – ich hatte 14 Tage lang daran herumgebastelt, immer wieder gemessen, genäht, aufgetrennt und neu genäht, bis die Maße unter Berücksichtigung der Elastizität des Material stimmten.
Ich rief Caro an und wir verabredeten uns für den nächsten Abend. Der verlief fast wie der ‚Maß-nehme-Abend‘. Caro zog sich nackt aus, das volle Lichtprogramm leuchtete bei nicht-geschlossenen Rollläden und dann kam der entscheidende Moment. Caro zog das geänderte Höschen an. Es passte wie angegossen! Und der neue Schnitt begeisterte Caro sofort.
Die verkürzte Mittelnaht im hinteren Teil bewirkte, das das Höschen tief in die Pospalte einzog. Die seitlich nur ganz oben zusammengenähten Seitenteile ließen den unterhalb losen Stoff auf den Pobacken bzw. vorne seitlich locker hängen, fast flattern. Die Mittelnaht im Vorderteil verlief gerade nach unten und zog etwas in ihre Spalte ein. Die losen Seitenteile vom vorderen und hinteren Höschenteil wirkten verspielt. Der nur 4 cm schmale Zwickel umschloss haargenau die Schamlippen, nichts schaute heraus, was nicht sollte.
Das Oberteil passte auch besser als vorher, jedenfalls konnte jetzt der Bikini hinten ohne zu viel Spannung zusammengehakt werden. Den Neckholder hatte ich geteilt, mit übriggebliebenen Stoffstücken verlängert, so dass er jetzt individuell gebunden werden konnte. Das Metall-U in der Mitte verschob die Körbchen deutlich nach außen und gab den Brüsten mehr Platz, In der Mitte schauten Sie etwas hervor, dafür seitlich zum Glück gar nicht mehr. Allerdings war Caros Busen doch größer als die Körbchen hoch waren. Unten sollte er nicht rausschauten, das sah wirklich blöd aus. Also hakte Caro den Verschluss hinten so, dass die Körbchen unten fest abscchlossen. Sie zupfte den Stoff der Körbchen ein bisschen hoch. Aber rs blieb oben noch sehr viel vom Busen im Freien. Caro hüpfte, tanzte herum und schüttelte sich, die Brüste blieben im Oberteil, aber ihre großen, dunklen Vorhöfe schauten oben ca. 1 cm heraus. Ich fand, dass das verboten geil aussieht … für mich jedenfalls.
„Das macht mir nichts aus!“, konstatierte Caro und zupfte die Körbchen wieder über die Vorhöfe.
Ich wurde mit vielen Küssen, einer Flasche sehr gutem Wein und einer Riesenpackung Mon Cherie verabschiedet fuhr nach Hause. Ich war stolz auf mein Werk und freute mich, dass Caro sich so freute.
Erst im nächsten Sommer konnte ich den umgestalteten Bikini in Benutzung erleben. Caro hatte probehalber Raffbänder an den Seiten eingezogen. Das sah auch gut aus. Dass ihre Brüste nach dem Schwimmen und Rennen aus dem knappen Oberteil weit herausschauten, immer die Vorhöfe oder auch mal einen Nippel freigab, störte sie nicht. Die meiste Zeit war sie sowieso oben ohne unterwegs.
Ihre Freundinnen fanden das Höschen, das so tief in der Pospalte saß, grenzwertig, um nicht zu sagen ‚too much‘, weil zu sexy, zu körperbetonend. Mir gefiel es außerordentlich.
Nachtrag: Da Caro meistens oben ohne badete und sonnte, bestellte ich im Internet einen Badeanzug, der den Busen frei lässt. Er war sehr günstig ... China. Ich hatte so einen noch nie gesehen. Sie freute sich sehr und schickte mir zwei Fotos von sich in diesem Badeanzug zu, eines von vorne, eines von hinten. Beide Anblicke zum Schmelzen...
Kommentare
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gute Geschichte, kannst du die Fotos auch dazu zeigen?
Endlich ein Mann der etwas brauchbares gelernt hat.
Private Fotos poste ich hier nicht...
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