Eine heiße Erfahrung
Nach meinem wöchentlichen Fitnessprogramm liebe ich die Entspannung in der Sauna.
Heute Abend war nicht viel los, schon im Trainingsbereich waren um diese Uhrzeit nur noch wenig Kunden. Es war nach 21:00 und in einer Stunde wäre sowieso Schluss.
Im Ruheraum war ich die Einzige und wahrscheinlich würde es auch so bleiben.
Ich hatte die Augen geschlossen und träumte vor mich hin.
„Hallo Pia, möchtest du etwas trinken?“ Die Stimme von Lorena holte mich zurück. „Du hast heute ganz vergessen, dir etwas zu trinken mit in die Sauna zu nehmen. Trinken ist doch wichtig“ lächelte sie. „Es ist nichts mehr los im Trainingsbereich, ich kann dir gerne etwas bringen.“
Ich bestellte mir ein Mineralwasser.
Es dauerte einige Minuten und ich dachte, sie hat meinen Drink vergessen.
Dann hörte ich die Türe und Lorena stand mit dem Mineralwasser vor mir. Sie war in ein Saunatuch gewickelt und zwinkerte mir zu.
„Hier bitte!“ Sie stellte mir das Glas auf das niedrige Tischchen neben meiner Liege.
„Weiß du, wenn es draußen um diese Zeit so ruhig ist, dann mache ich auch gern einen Saunagang … zur Entspannung. Meine Kollegin ist ja noch draußen, falls wirklich noch jemand zum Training kommt.“
Sie duschte und machte sich bereit in die Sauna zu gehen.
„Gehst du auch noch mal rein?“ war die Frage.
Ja, ok. Einen Gang hatte ich sowieso noch vor.
Ich legte mein Handtuch auf die oberste Sitzreihe und machte es mir bequem.
Lorena blieb auf der untersten Stufe, legte ihr Handtuch auf die Bank und streckte sich aus.
„Geht’s du nicht weiter nach oben?“ fragte ich.
„Nein, die Wärme ist hier unter gerade richtig.“ Wir waren hier in einer Biosauna, die ja sowieso niedrigere Temperatur hat. Ganz unten wäre mir das zu wenig gewesen.
Die Wärme tat gut. Ich rieb mir Arme und Oberschenkel ab, um das Schwitzen anzuregen.
Lorena hatte die Augen geschlossen und rieb sich ebenfalls die Arme, die Brust und den Bauch.
Sie war ein knuspriges Mädchen. Obwohl ich nicht auf Frauen stand, musste ich das zugeben. Sie hatte eine von Natur aus dunklere Haut und füllige, lockig schwarze Haare. Sie war gut gebaut, nicht übermäßig schlank mit mächtigen Brüsten, die mir aber sehr straff vorkamen. Ihr Intimbereich war schön glatt rasiert, mit einem winzigen Streifen Haare in der Mitte. Eine Schönheit, mit der ich mir schon vorstellen könnte, mit ihr ins Bett zu gehen.
Dann sah ich, wie sie mit ihrer rechten Hand ihre Brust massierte und die linke Hand weiter nach unten zu ihrem Intimbereich wanderte. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief.
Wollte sie sich hier befriedigen? Würde sie das tun? Ich wurde nervös und rutschte auf meinem Handtuch hin und her.
Sie knetet ihre Brust stärker und streichelte ihre Brustwarze. Im trüben Saunalicht erkannte ich, wie sie mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand durch ihre Spalte fuhr. Ihr Atem wurde etwas heftiger. Meiner auch. Ich setzte mich ein wenig auf, damit ich meine Schenkel öffnen konnte und fuhr mit meiner Hand auch an meine Muschi. Ich rieb sie vorsichtig, um nicht aufzufallen.
Lorena hatte solche Bedenken aber offensichtlich nicht. Sie bearbeitete ihren Kitzler gleichmäßig und streichelte ihre hartgewordenen Brustwarzen.
„Mach ruhig mit“, ermunterte sie mich und lächelte mir zu, „wir sind doch unter uns!“
Das nackte masturbierende Mädchen erregte mich sehr. Wie oft hatte ich in der Sauna davon geträumt, mich zu befriedigen, wenn ich alleine war. Die wohlige Wärme, die Ruhe. Aber getraut habe ich mich nie. Und jetzt das. Ich fuhr mit dem Finger über meine Brust und umkreiste meine Nippel.
Ich fühlte wie meine Spalte feucht wurde. Ich zog mein Bein etwas an und begann mich zu fingern. Mein Atem ging heftig und ich fühlte mein Herz klopfen. Ich zog meinen Finger aus meiner Spalte und leckte ihn mit Genuß ab.
Es war so geil, Lorena masturbierte vor mir und ich leckte meinen Muschisaft. Mein Finger glitt nochmals zu meiner Muschi und ich holte mir Nachschub. Während ich sie beobachtet lutschte ich meinen Finger ausgiebig und meine Erregung wuchs.
Lorena hob und senkte ihren Unterkörper rhythmisch und rieb mit drei Fingern in ihre Spalte.
Ihr Atem wurde heftiger und sie stöhnte ab und zu kurz auf.
Ich sah, wie sie ihren Kitzler heftig massierte und tat das Gleiche. Es war so geil, diesem Mädchen bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Ich lehnte mich zurück an die warme Holzwand und fühlte, dass ich bald kommen würde. Ich atmete keuchend schneller. Langsam, Pia!. Lorena befriedigte sich genüsslich, ich sah ihr zu und hätte ihr gern dabei geholfen. Mir wurde immer heißer, nicht von der Sauna.
Ich konnte nicht anders, ich massierte meinen Kitzler immer heftiger, immer schneller. Dann kam ich. Schneller als ich es von mir gewohnt bin.
Ich stöhnte heftig auf und presste meine andere Hand auf den Mund, um nicht laut zu schreien. Ich konnte nur noch wimmern. Dann explodierte mein Unterkörper in einer hefigen lustvollen Zuckung. Ich nahm beide Hände, presste sie mit aller Kraft auf meine Muschi und schrie auf.
Lorena hatte keine Probleme mit der Lautstärke. Mein Orgasmus hatte sie wohl voll angetörnt, und sie schrie schrill, während sie ihren Kitzler heftig rieb und ihren Po zuckend auf die Bank schlug.
Dann war alles ruhig, wir streckten uns aus und ich atmete tief ein und aus.
Lorena setzte sich auf.
„Das war so toll“ keuchte sie. „Bei dir auch?“
„Ja, geil!“ japste ich.
Sie stand auf und lächelte mich an „Schönen Abend noch“ und verließ die Sauna.
Sie öffnete die Tür nochmals und streckte den Kopf herein.
„Machen wir das mal wieder?“
„Ja…“, sagte ich noch immer atemlos, „gern, geil..“
„Dann darfst du mir auch gerne helfen …“ flüsterte sie verheißungsvoll.
Kommentare
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Das hab ich auch mal so ähnlich erlebt. War richrig geil!
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