Bootstour
Ein befreundetes Paar, Tina und Peter, hatte uns für ein Wochenende auf Ihr Kajütboot eingeladen. Als wir die Details besprachen, teilten sie uns mit, dass wir so gut wie keine Kleidung benötigen würden, da Tina fast immer nackt an Bord ist und dass sie es von mir auch erwarten würde. Wir waren zunächst davon abgeneigt, sagten aber dann doch zu. Wir hatten uns noch nie nackt gegenüber Freunden gezeigt. Aber warum nicht, schließlich sind wir alle junge attraktive Menschen.
Der Tag war gekommen und wir machten uns auf den Weg in den Hafen. Es sollte ein warmer Tag werden. Mein Mann trug nur eine kurze Short und ein ärmelloses Shirt. Ich trug ein schwarzes kurzes Sommerkleid, darunter einen knappen String und einen BH.
Im Hafen angekommen begrüßten uns Tina und Peter und brachten uns an Bord. Peter trug nur enge Shorts, Tina ein enges Shirt und Minirock. Durch das Shirt blitzte ein BH, der prall gefüllt war.
An Bord angekommen, saß, zu unserem Erstaunen und bereits völlig nackt, eine sehr schöne junge Frau. Sie hatte lange blonde Haare, eine sportliche Figur mit schönen festen Brüsten und völlig rasierter Muschi. Die leicht gespreizten Beine ließen einen Blick auf die vollen Schamlippen zu. Mein Mann konnte die Augen anscheinend kaum davon lösen und auch mich überkam ein erregendes Gefühl, so dass sich meine Brustwarzen aufrichteten und nun durch das Kleid sichtbar wurden. Dann stellte uns Tina die junge Frau vor. Es war ihre Schwester, 19 Jahre alt, und derzeit Single. Wir stellten uns ebenfalls vor.
Nachdem wir die wenigen Sachen, die wir mit hatten, an Bord verstaut hatten, legten wir ab und Peter steuerte das Boot auf den See hinaus. Mein Mann stand ihm dabei zur Seite.
Tina nahm mich mit in die Kajüte und zeigte mir, wo wir schlafen würden. Es gab nur eine Kajüte, dass heißt, wir werden alle fünf in einer Kajüte schlafen.
Ich werde mich jetzt erst mal ausziehen, dann fühle ich mich wohler. Bist Du mir bitte behilflich ? sagte Tina und schon hatte sie ihr Shirt abgelegt und deutete auf den BH-Verschluss. Ich öffnete ihn und schaute dabei auf die Größe, da mir ihre schönen großen Brüste auffielen, die beim Öffnen leicht nach unten fielen. Es war 75D. Wow, dachte ich, da kann ich mit 75B nicht mithalten. Anschließend ließ sie ihren Minirock nach unten gleiten. Einen Slip trug sie darunter nicht. Ein schmaler Streifen gestutzter schwarzer Haare zierte ihre Scham.
Nun Du ! sagte sie jetzt und öffnete auch schon den Reißverschluss meines Kleides, welches daraufhin zu Boden fiel. Dann öffnete sie meinen BH und berührte wie aus Versehen meine Brustwarzen. Meinen Slip zog ich lieber sofort selber aus. Auch ich hatte meiner Muschi eine schöne Frisur verschafft, indem ich nur ein kleines Dreieck stehen ließ.
Nun gingen wir an Bord. Die Sonne schien und die Männer unterhielten sich bis sie uns erblickten. Als wir erschienen, verstummten sie und warfen uns Blicke zu, als wollten sie uns auffressen, so scharf machte sie der Anblick. Deutlich war bei beiden zu sehen, wie der Penis in den engen Shorts an Größe zunahm. Wir legten uns zu Tinas Schwester. Gegenseitig rieben wir drei Frauen uns mit Sonnencreme ein. Es war nicht nur für mich, anscheinend auch für Tina und ihre Schwester, ein schönes Gefühl am ganzen Körper durch zarte Frauenhände berührt zu werden, denn bei uns allen dreien waren die Brustwarzen hart aufgerichtet. Die Männer beobachteten uns dabei und tuschelten miteinander.
Nach einiger Zeit stoppte Peter das Boot und sagte : Jetzt gehen wir schwimmen ! Er zog rasch seine Shorts aus und stand nun nackt an Bord. Ich bestaunte erregt seinen großen Penis. Mein Mann zog auch seine Hose aus und ich konnte erkennen, dass sein Penis etwas erregt war. Wir sprangen dann alle fünf ins Wasser und tollten herum. Danach gingen wir wieder an Bord und legten uns in die Sonne.
Nach einer Weile zogen sich die Männer wieder an und starteten das Boot. Peter sagte, dass wir bald eine Schleuse passieren werden und auch die Frauen mit an die Leinen müssen.
Nackt ? rief ich Tina zu, die mich und ihre Schwester daraufhin in die Kajüte zog. Dort gab sie uns Bikinis zum Anziehen. Alle waren sehr knapp geschnitten. Sie bedeckten kaum etwas, aber besser als nackt dachte ich, nahm den schwarzen und zog ihn an. Das Höschen war ein schmaler String und das Oberteil bedeckte gerade mal die Brustwarzen. Tinas Schwester nahm sich den weißen, der etwas größer geschnitten war. Als sie ihn anzog sah ich aber, dass er fast ganz durchsichtig war. Als ich ihr das sagte, bekam ich zur Antwort : Den trage ich fast immer, der ist geil. Tina zog einen sehr knappen grünen an, ihre großen Brüste sprengten das Oberteil fast.
In der Schleuse waren noch sechs andere Boote und am Ufer standen einige Besucher. Wir waren ziemlich beschäftigt um das Boot ordentlich zu schleusen. Nebenbei bemerkte ich, wie einige Männer vom Ufer aus nach uns pfiffen, andere waren aktiv mit ihren Fotoapparaten beschäftigt. Einige junge Frauen am Ufer tuschelten und kicherten vor sich hin. Mir war das schon etwas peinlich, andererseits war ich wieder sehr erregt. So hatte ich mich noch nie vor fremden Menschen gezeigt. Tina hatte ziemlich mit ihrer Leine zu kämpfen um das Boot an der Schleusenwand zu halten. Dabei musste sie sich bücken und ihre großen Brüste konnten von den schmalen Oberteil des Bikinis nicht mehr gehalten werden, so dass ihr Brustwarzen frei lagen. Auch ihr Bikinihöschen war zwischen die Schamlippen gerutscht und verdeckte nun fast nichts mehr. Einige Männer aus den anderen Booten bekamen riesige Augen. Peter genoss anscheinend die neidigen Blicke der anderen Männer. Tinas Schwester hatte irgendwie Wasser an ihr Oberteil bekommen. Es war nun völlig transparent geworden und durch den kühlen Wind waren ihre Brustwarzen hart geworden. Es sah sehr erotisch aus.
Wir verließen die Schleuse, zogen uns wieder aus und sonnten uns.
Am Abend legten wir an der Anlegestelle eines Restaurants an. Wir wollten nun Essen gehen. Tina hatte wieder Kleidung parat. Sie zog einen schwarzen Minirock und eine schwarze sehr transparente Bluse an, darunter einen schwarzen Spitzen-BH. Auf einen Slip verzichtete sie wieder. Ihre Schwester entschied sich für ein weißes Stretchtop und eine enge Stretchhose. Auf einen BH verzichtete sie und unter der Hose trug sie einen String, der aus der Hose hervorblitzte. Da ich gern Kleider trage, wählte ich ein leichtes weißes Sommerkleid. Es war ziemlich kurz und transparent. Drunter wollte ich einen weißen BH und einen String tragen. Die anderen beiden überredeten mich aber, auf den BH zu verzichten. Zögernd willigte ich ein. Die Männer hatten inzwischen ihre Jeans und ein paar Hemden an und warteten auf uns.
Du bist aber heute mutig ! sagte mein Mann erstaunt zu mir. Und tatsächlich im Licht der Uferbeleuchtung war das Kleid wirklich sehr durchsichtig. Deutlich sah man den weißen Stringtanga und auch meine Brüste waren gut zu erkennen. Ein zurück gab es jetzt aber nicht mehr, außerdem sahen die anderen beiden Frauen auch sehr erotisch aus. Was die Blicke unserer Männer bestätigten. Wir gingen die paar Schritte zum Restaurant.
Ein paar Gäste waren schon da und warfen uns ein paar freudige Blicke zu. Wir nahmen an einem Tisch Platz und eine Kellnerin, auch nett gekleidet, kam und brachte die Speisekarte. Sie nahm sich auffällig viel Zeit und musterte uns alle von oben bis unten. Wir bestellten danach bald und unterhielten uns. Ich bemerkte, wie Tina nach und nach zwei, drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte, ihre schönen Brüste und der BH blitzten nun daraus hervor. Ebenso hatte sie ihre Beine etwas gespreizt und in Richtung des Nachbartisches gestellt. Dort saß ein junges Paar. Der junge Mann schielte ständig zu Tina herüber, dabei unterhielt er sich mit seiner Freundin. Der arme Kerl, dachte ich.
Wir genossen das Essen, unterhielten uns über dies und das und nach ein paar Gläsern Wein gingen wir wieder an Bord. Erheitert von dem Wein kamen wir uns etwas näher. Die Gespräche wurden etwas erotischer und auch der eine oder andere Körperkontakt unter uns fünf fand statt. Dann gingen wir in die Kajüte um zu schlafen. Nachtwäsche hatten wir alle nicht, also zogen wir uns alle aus und legten uns nackt schlafen. Wir zwei Paare rechts und links Tinas Schwester nahmen wir in die Mitte. Es war eine sehr prickelnde Situation.
Der Tag war gekommen und wir machten uns auf den Weg in den Hafen. Es sollte ein warmer Tag werden. Mein Mann trug nur eine kurze Short und ein ärmelloses Shirt. Ich trug ein schwarzes kurzes Sommerkleid, darunter einen knappen String und einen BH.
Im Hafen angekommen begrüßten uns Tina und Peter und brachten uns an Bord. Peter trug nur enge Shorts, Tina ein enges Shirt und Minirock. Durch das Shirt blitzte ein BH, der prall gefüllt war.
An Bord angekommen, saß, zu unserem Erstaunen und bereits völlig nackt, eine sehr schöne junge Frau. Sie hatte lange blonde Haare, eine sportliche Figur mit schönen festen Brüsten und völlig rasierter Muschi. Die leicht gespreizten Beine ließen einen Blick auf die vollen Schamlippen zu. Mein Mann konnte die Augen anscheinend kaum davon lösen und auch mich überkam ein erregendes Gefühl, so dass sich meine Brustwarzen aufrichteten und nun durch das Kleid sichtbar wurden. Dann stellte uns Tina die junge Frau vor. Es war ihre Schwester, 19 Jahre alt, und derzeit Single. Wir stellten uns ebenfalls vor.
Nachdem wir die wenigen Sachen, die wir mit hatten, an Bord verstaut hatten, legten wir ab und Peter steuerte das Boot auf den See hinaus. Mein Mann stand ihm dabei zur Seite.
Tina nahm mich mit in die Kajüte und zeigte mir, wo wir schlafen würden. Es gab nur eine Kajüte, dass heißt, wir werden alle fünf in einer Kajüte schlafen.
Ich werde mich jetzt erst mal ausziehen, dann fühle ich mich wohler. Bist Du mir bitte behilflich ? sagte Tina und schon hatte sie ihr Shirt abgelegt und deutete auf den BH-Verschluss. Ich öffnete ihn und schaute dabei auf die Größe, da mir ihre schönen großen Brüste auffielen, die beim Öffnen leicht nach unten fielen. Es war 75D. Wow, dachte ich, da kann ich mit 75B nicht mithalten. Anschließend ließ sie ihren Minirock nach unten gleiten. Einen Slip trug sie darunter nicht. Ein schmaler Streifen gestutzter schwarzer Haare zierte ihre Scham.
Nun Du ! sagte sie jetzt und öffnete auch schon den Reißverschluss meines Kleides, welches daraufhin zu Boden fiel. Dann öffnete sie meinen BH und berührte wie aus Versehen meine Brustwarzen. Meinen Slip zog ich lieber sofort selber aus. Auch ich hatte meiner Muschi eine schöne Frisur verschafft, indem ich nur ein kleines Dreieck stehen ließ.
Nun gingen wir an Bord. Die Sonne schien und die Männer unterhielten sich bis sie uns erblickten. Als wir erschienen, verstummten sie und warfen uns Blicke zu, als wollten sie uns auffressen, so scharf machte sie der Anblick. Deutlich war bei beiden zu sehen, wie der Penis in den engen Shorts an Größe zunahm. Wir legten uns zu Tinas Schwester. Gegenseitig rieben wir drei Frauen uns mit Sonnencreme ein. Es war nicht nur für mich, anscheinend auch für Tina und ihre Schwester, ein schönes Gefühl am ganzen Körper durch zarte Frauenhände berührt zu werden, denn bei uns allen dreien waren die Brustwarzen hart aufgerichtet. Die Männer beobachteten uns dabei und tuschelten miteinander.
Nach einiger Zeit stoppte Peter das Boot und sagte : Jetzt gehen wir schwimmen ! Er zog rasch seine Shorts aus und stand nun nackt an Bord. Ich bestaunte erregt seinen großen Penis. Mein Mann zog auch seine Hose aus und ich konnte erkennen, dass sein Penis etwas erregt war. Wir sprangen dann alle fünf ins Wasser und tollten herum. Danach gingen wir wieder an Bord und legten uns in die Sonne.
Nach einer Weile zogen sich die Männer wieder an und starteten das Boot. Peter sagte, dass wir bald eine Schleuse passieren werden und auch die Frauen mit an die Leinen müssen.
Nackt ? rief ich Tina zu, die mich und ihre Schwester daraufhin in die Kajüte zog. Dort gab sie uns Bikinis zum Anziehen. Alle waren sehr knapp geschnitten. Sie bedeckten kaum etwas, aber besser als nackt dachte ich, nahm den schwarzen und zog ihn an. Das Höschen war ein schmaler String und das Oberteil bedeckte gerade mal die Brustwarzen. Tinas Schwester nahm sich den weißen, der etwas größer geschnitten war. Als sie ihn anzog sah ich aber, dass er fast ganz durchsichtig war. Als ich ihr das sagte, bekam ich zur Antwort : Den trage ich fast immer, der ist geil. Tina zog einen sehr knappen grünen an, ihre großen Brüste sprengten das Oberteil fast.
In der Schleuse waren noch sechs andere Boote und am Ufer standen einige Besucher. Wir waren ziemlich beschäftigt um das Boot ordentlich zu schleusen. Nebenbei bemerkte ich, wie einige Männer vom Ufer aus nach uns pfiffen, andere waren aktiv mit ihren Fotoapparaten beschäftigt. Einige junge Frauen am Ufer tuschelten und kicherten vor sich hin. Mir war das schon etwas peinlich, andererseits war ich wieder sehr erregt. So hatte ich mich noch nie vor fremden Menschen gezeigt. Tina hatte ziemlich mit ihrer Leine zu kämpfen um das Boot an der Schleusenwand zu halten. Dabei musste sie sich bücken und ihre großen Brüste konnten von den schmalen Oberteil des Bikinis nicht mehr gehalten werden, so dass ihr Brustwarzen frei lagen. Auch ihr Bikinihöschen war zwischen die Schamlippen gerutscht und verdeckte nun fast nichts mehr. Einige Männer aus den anderen Booten bekamen riesige Augen. Peter genoss anscheinend die neidigen Blicke der anderen Männer. Tinas Schwester hatte irgendwie Wasser an ihr Oberteil bekommen. Es war nun völlig transparent geworden und durch den kühlen Wind waren ihre Brustwarzen hart geworden. Es sah sehr erotisch aus.
Wir verließen die Schleuse, zogen uns wieder aus und sonnten uns.
Am Abend legten wir an der Anlegestelle eines Restaurants an. Wir wollten nun Essen gehen. Tina hatte wieder Kleidung parat. Sie zog einen schwarzen Minirock und eine schwarze sehr transparente Bluse an, darunter einen schwarzen Spitzen-BH. Auf einen Slip verzichtete sie wieder. Ihre Schwester entschied sich für ein weißes Stretchtop und eine enge Stretchhose. Auf einen BH verzichtete sie und unter der Hose trug sie einen String, der aus der Hose hervorblitzte. Da ich gern Kleider trage, wählte ich ein leichtes weißes Sommerkleid. Es war ziemlich kurz und transparent. Drunter wollte ich einen weißen BH und einen String tragen. Die anderen beiden überredeten mich aber, auf den BH zu verzichten. Zögernd willigte ich ein. Die Männer hatten inzwischen ihre Jeans und ein paar Hemden an und warteten auf uns.
Du bist aber heute mutig ! sagte mein Mann erstaunt zu mir. Und tatsächlich im Licht der Uferbeleuchtung war das Kleid wirklich sehr durchsichtig. Deutlich sah man den weißen Stringtanga und auch meine Brüste waren gut zu erkennen. Ein zurück gab es jetzt aber nicht mehr, außerdem sahen die anderen beiden Frauen auch sehr erotisch aus. Was die Blicke unserer Männer bestätigten. Wir gingen die paar Schritte zum Restaurant.
Ein paar Gäste waren schon da und warfen uns ein paar freudige Blicke zu. Wir nahmen an einem Tisch Platz und eine Kellnerin, auch nett gekleidet, kam und brachte die Speisekarte. Sie nahm sich auffällig viel Zeit und musterte uns alle von oben bis unten. Wir bestellten danach bald und unterhielten uns. Ich bemerkte, wie Tina nach und nach zwei, drei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte, ihre schönen Brüste und der BH blitzten nun daraus hervor. Ebenso hatte sie ihre Beine etwas gespreizt und in Richtung des Nachbartisches gestellt. Dort saß ein junges Paar. Der junge Mann schielte ständig zu Tina herüber, dabei unterhielt er sich mit seiner Freundin. Der arme Kerl, dachte ich.
Wir genossen das Essen, unterhielten uns über dies und das und nach ein paar Gläsern Wein gingen wir wieder an Bord. Erheitert von dem Wein kamen wir uns etwas näher. Die Gespräche wurden etwas erotischer und auch der eine oder andere Körperkontakt unter uns fünf fand statt. Dann gingen wir in die Kajüte um zu schlafen. Nachtwäsche hatten wir alle nicht, also zogen wir uns alle aus und legten uns nackt schlafen. Wir zwei Paare rechts und links Tinas Schwester nahmen wir in die Mitte. Es war eine sehr prickelnde Situation.
Kommentare
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