Caro - 5
Der Badeausflug mit Caro (Caro - 4), bei dem wir Leonie, die Tochter einer Freundin von Caro, dabei hatten und unser gemeinsames Nacktbaden am Textilstrand, weil Leonie keinen Badeanzug dabei hatte, war rückblickend schon kribbelnd gewesen, auch für mich, aber erst recht für die eigentlich schüchterne 10jährige Leonie. Das erzählte sie später Caro; sie würde gerne wieder mit uns zum Baden gehen, sagte sie.
Caro sah ich gelegentlich am Spielplatz mit ihrem Söhnchen Nico, wenn ich vom Bahnhof nachhause ging. Sie feuerte Nico zum Klettern an, folgte ihm aber überall hin, um zu verhindern, dass er abstürzte. Ich setzte mich auf die Bank und konnte darauf warten, dass Caro unabsichtlich mehr von ihrem Körper zeigte, als normal war. Jetzt hängte sie Nico an eine niedrige Reckstange und lobte ihn, weil er eine Viertelminute daran hängen blieb. Dann sagte sie zu ihm: „Schau mal, was die Mama kann.“ Caro machte so etwas wie einen Felgaufschwung und saß auf der Stange. Dann ließ sie sich kopfüber rückwärts nach unten hängen, die Kniekehlen hielten sie an der Stange fest. Prompt rutschte ihre Bluse bis zum Hals, sogar über den Kopf und entblöste ihre festen Brüste mit den langen steifen Nippeln. Auch der Rock drehte sich nach unten und gab ihren blanken Po und den Blick auf ihren Stringtanga zwischen den Schenkeln frei. Nico kreischte, nur Caro sah nichts und blieb eine kurze Weile so hängen, weil sie die Orientierung verloren hatte. Dann ließ sich auf den Boden runter und sah sich um. Ups… mit soviel Einblick auf ihren nackten Körper hatte selbst Caro nicht gerechnet. Sie benahm ich in dieser Hinsicht wie ein 6jähriges Mädchen. Einige andere Mütter waren da, hatten aber nur ihre Sprößlinge im Auge. Die Buben spielten Fangen und waren abgelenkt gewesen. Nur zwei kleine Mädchen im Grundschulalter und natürlich ich hatten die dreiviertelnackte Caro staunend beobachtet. Mein Appetit auf mehr von Caro wuchs wieder, genauso wie meine Beule in der Hose…
Beim nächsten Mal, als ich Caro am Sielplatz sah, war ich überrascht. Statt Top oder Bluse und Minirock hatte sie Leggins und ein bauchfreies Top in hellblau an. Bei näherem Hinsehen entpuppte es sich aber als noch sexyer als alles, was ich bisher an ihr gesehen hatte. Der Microfaserstoff ihrer Kombination war so fein, dass das Top nicht den Busen formte, sondern umgekehrt. Die dunklen Vorhöfe schimmmerten unter dem Stoff, die Nippel drückten sich durch. Die Leggins zog maximal tief in die Poritze ein, die Schamlippen zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab. Wenn sie sich bückte, wurde der Stoff an den Pobacken durch die Spannung leicht transparent. Wow! Es war inzwischen ein bisschen kühl geworden und Caro zog eine leichte Jacke an, die bis zum halben Po ging. Dadurch wurde der Fokus noch stärker auf ihr Cameltoe und den runden Po gerichtet, ein Wahnsinn! Leider nahm sie Nico an der Hand und ging mit ihm heim, nicht ohne mir vorher ein Bussi gegeben zu haben.
Einige Tage später war das Wetter trüb, der Himmel bedeckt, es wehte ein unangenehmer Wind. Ich hatte den Nachmittag frei und beschloss ins Dantebad zum Schwimmen und in die Sauna zu fahren. Auf dem Weg zur Trambahnhaltestelle kam ich auch wieder am Spielplatz vorbei. Der war fast vollkommen verwaist, nur Leonie und Caro standen unschlüssig am Rand. Als sie mich mit dem prall gefüllten Rucksack vorbeigehn sahen, fragten sie neugierig, wo ich hinginge. „Zum Datebad“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Au ja“, rief Leonie aus, „wir gehen mit!“
Es stellte sich heraus, dass Nico bei seinem Vater war und Leonie von Caro betreut wurde, weil Ina, deren Mutter, wichtige Dinge zu erledigen hatte. Caro überlegte nicht lange. „Ja, das machen wir... wenn es dir recht ist?", fragte sie zu mir gewand. – „Klar!“, sagte ich. „Wir müssen noch Badesachen, auch für dich Leonie, einpacken. Ich finde da bestimmt was Passendes für dich.“
Eine Viertelstunde später standen beide wieder vor mir mit einer sehr großen Badetasche. Wir gingen zur Trambahnhaltestelle und stiegen gleich in die nächste ankommende Tram 21. Es war ein halbes Dutzend Haltestellen bis zur Haltestelle beim Bad, dann noch ein paar hundert Meter zu laufen und wir waren da. Ich kaufte die Eintrittskarten. „Hui, die sind aber teuer“, meinte Caro. „Ist ja auch für die Sauna und die Außenschwimmbecken“, sagte ich, "ich lade euch ein.“ Ich hatte noch ein Restguthaben auf meiner Bäderkarte, brauchte also kein Geld zu bezahlen.
Wir traten durch das Dehkreuz in den Umkleideraum und suchten uns freie Kleiderschränke. Ich begann mich auszuziehen. „Wo sind die Umkleidekabinen?“ fragte Leonie. „Da drüben, aber die brauchst du nicht, wir sind eh gleich alle nackig“, erklärte ich. Leonie zögerte… Aber dann stand Caro bereits ohne Kleidung im Stringtanga neben uns und Leonie zog sich auch zögernd aus. Caro und ich waren schon nackt, sie zog ihren Bademantel an, ich nahm ein großes Handtuch um mich herum. Caro reichte Leonie ein Handtuch, das die um ihren Körper hielt. Wir gingen die Treppe hoch zum Saunabereich und legten unsere Taschen in ein Regal. „Zuerst duschen, häng dein Handtuch an den Haken“ sagte ich zu Leonie, die wieder staunte, dass es Gemeinschaftsduschen gab. Wir stellten uns unter zwei nebeneinanderstehende Duschköpfe und ließen uns berieseln. Lenonie war noch ziemlich gehemmt und dachte, dass es reicht sich nass zumachen und wollte wieder raus. „Stop“, befahl Caro, Leonie gehorchte. Ich bemerkte, dass Leonie seit dem Sommer gewachsen war, die kleinen Brüste waren größer geworden und – ich staunte – sie hatte sich die wenigen Schamhaare ganz kurz geschnitten. Caro sah sich das ‚Werk‘ von Leonie an und meinte: „Die Stoppeln rasier ich dir nachher ab.“
Inzwischen hatte ich mich schon fertig abgeseift. Caro begann jetzt Leonie mit Shampoo und mit Duschgel am ganzen Körper einzuseifen und zu waschen. Sie selber hatte noch nicht mit ihrer Wäsche begonnen. Das übernahm ich und verteilte Duschgel auf Caros Körper, wusch sie unter den Achseln während sie die Arme an Leonies Kopf hatte. Dann nahm ich mir ganz gemächlich nacheinander ihre Brüste, den Bauch, den Po und ihre glatte Muschi vor, was ihr gut gefiel, denn sie wusch jetzt analog Leonie an den gleichen Körperstellen. Leonie kapierte das Spiel nahm sich auch Duschgel und seifte meine Beine, meinen Bauch und – so wie Caro ihren – auch meinen Po ein, auch meinen Penis ließ sie nicht aus, hatte doch Caro sie auch zwischen den Beinen gewaschen. Leonie hatte wieder ihre Scheu verloren und verhielt sich trotz Nacktheit ganz natürlich. Wenn jemand geschaut hätte, wäre er nur auf den Gedanken gekommen, dass sich hier eine kleine Familie gegenseitig wäscht.
Wir trockneten uns ab und marschierten zur Biosauna mit 65° zum Anfang. Dort saßen wir auf unseren Handtüchern. Leonie musterte verstohlen zwei junge Frauen mit großen Busen und eine ältere Frau, deren lange Brüste im Sitzen bis zu den Oberschenkeln reichten. Ein Mann mit seinem ca. 10jährigen Sohn kam rein. Leonie prüfte den Po des Buben mit ihren Blicken, als er vorbeiging. Wir verließen die Sauna, duschten kalt (Leonie lauwarm) und warfen einen Blick auf die Außenterrasse. Der Wind war nicht so toll.
„Lasst uns zum Schwimmbecken gehen“, schlug ich vor. Dazu mussten wir Badekleidung anziehen und ein Handtuch oder Bademantel mitnehmen. Erst jetzt holte Caro die Badehose für Leonie raus. Es war ein sehr kleiner Minibadeslip, der Caro nicht mehr, aber Leonie perfekt passte. Nur war es ein Thong, also pofrei, was Leonie zunächst erschütterte. Außerdem wollte sie ein Oberteil, was es aber nicht gab. Da Caro sich selber einen Minibadestring ohne Top anzog, war Leonie auch zufrieden.
Wir wanderten mehrere Treppen und Gänge im Gebäude bis zur Glastüre zum Außenbecken. Außer Leonie und Caro war kein Kind und keine Frau oben ohne im Spaßbecken. Wir liefen schnell ins sehr warme Wasser. Der Strömumgskanal, die neuen Sprudelliegen und ein runder wilder Whirlpool liefen jeweils nacheinander 10 Minuten. Ich legte mich auf eine der neuartigen aus Edelstahlrohren gebauten Körperformliegen. Die Luftblasen kommen aus Löchern in den Rohren und sind ganz feinperlig. Ich zog mir heimlich unter Wasser die Badehose aus und wickelte sie ums Handgelenk. Man kann wegen der Luftblasen nichts sehen. Das Gefühl ist traumhaft, vor allem das Kribbeln in der Poritze und zwischenden Beinen. Leonie kam zu mir auf die Sprudelliege, hielt sich an mir fest und merkte dabei, dass ich nackt bin. Ich rutschte zur Seite und jetzt spürte auch sie die Luftperlenreihe am Po und in ihren Ritzen. Die Sprudelliegen schalteten sich aus, ich musste die Badehose wieder anziehen. Da der Wind heftger wurde, verließen die meisten Leute das Spaßbecken, wir blieben. Caro war jetzt in dem wilden Whirlpool und hielt etwas in der Hand. Es war ihr Badeslip. Ich fasste unter Wasser und fühlte ihre glatte Muschi und den Po. Leonie musste sich am Rand festhalten mit den Händen, weil sie nicht mit den Füßen auf den Boden gelangte. Der wilde Luftblasenstrom von unten hob sie aus dem Wasser. Auch sie hatte keine Badehose mehr an. Caro zog mir unter Wasser meine Badehose aus, während ich Leonie in dem schäumenden Sprudelwasser festhielt. „Gleiches Recht für alle“, sagte sie. Leonie hatte ihren Slip aus der Hand verloren und Caro schwamm und tauchte – auch noch nackt – herum bis sie das Teil wieder fand. „Komm“, sagte sie zu Leonie und beide wechselten ohne Badehose in das Schwimmerbecken nebenan. Die Aufsicht stand an der anderen Seite des großen 50-Meter-Beckens und sagte nichts. Die Überraschung im großen Trainingsbecken: Die Hälfte der trainierenden Schwimmerfrauen war oben ohne und hatte sehr knappe Slips an. Auch einige ältere Frauen im freien Teil hatten ihr Badeanzugoberteil heruntergestreift und schwammen oben ohne. (Es ist aber seit 2023 erlaubt.) Das hatte Leonie, die immer noch ohne Höschen schwamm, durch Tauchen herausgefunden. Auch Caro war noch ganz nackig. Ich war genug geschwommen und ging zum Gebäuder zurück. Wie selbstverständlich kletterten Leonie und Caro nackt aus dem Becken und gingen zur Eingangstür ins Gebäude, wo ich auf sie wartete. Der Bademeister kam herein und schaute tadelnd auf die nackten Tatsachen von Caro und Leonie. „Ohne Oberteil schwimmen ist erlaubt“, sagte er das Wort ‚Oberteil‘ betonend und verschwand in seinem Bademeisterabteil. Ich rubbelte die schnatternden beiden Frauen mit einem Handtuch ab. Beide gingen ohne wieder die kalten Badehosen anzuziehen, nackt wie sie waren, den Gang entlang, während uns andere Badegäste entgegenkamen und sich nach den beiden umschauten.
Wir wärmten uns im Dampfbad auf. Das hat zwar nur 45°, es ist aber wegen 100% Luftfeuchtigkeit trotzdem heiß. Man sitzt mit dem nackten Po auf den vorher abgespülten glitschigen Steinbänken. Das ist ein geiles Gefühl. Vor dem Dampfbad waren Gläschen mit Honig und Salz aufgestellt. Ich nahm mir drei Honigportionen und gab zwei Leonie und Caro. „Damit schmieren wir uns jetzt ein.“ Caro verteilte den Honig auf mir, ich auf Leonie und die auf Caro. Wir waren allein im Dampfbad und ließen gegenseitig kein Fleckchen unserer Körper beim Einschmieren aus. Es war ein kribbeliges Gefühl, sowohl das Berührtwerden als auch das Berühren des anderen Körpers. Leonie wurde es zu heiß, sie ging zu den Duschen, ich blieb mit Caro im Dampfbad sitzen. Dann rutschte sie von der Steinbank neben mirrunter und kniete sich vor mir hin. Sie nahm meinen Penis, der schnell hart wurde in die Hände. Dann leckte sie den üppig aufgetrageen Honig ab, nahm dann mein bestest Stück in den Mund und lutschte daran. Nun leckte sie überall, wo sie bei mir hinkam den inzwischen mit Schweiß vermischten Honig ab. Ich stand auf und drehte jeden Köperteil zu ihr hin. Es war irre! Schließlich wendete Caro mir ihre Kehrseite zu und bückte sich tief, wobei sie die Beine etwas spreizte. Die Möse tauchte prall zwischen ihren Schenkeln auf. Ich leckte sie zuerst da und dann überall, wo ich hinkam, auch an ihren festen Brüsten und den Nippeln wie Gummibärchen so groß. Sie dirigierte meinen Kopf wieder auf die Vulva und ich begann mit der Zunge ihre Klitoris zu tasten und leckte immer heftiger. Sie begann zu seufzen. Plötzlich ging die Tür auf, wir schreckten auf. Es war aber keine fremde Person, es war Leonie. Sie fragte: „Wo bleibt ihr?“ Da bemerkte sie mein steifes Glied, näherte sich und fasste es an. Wenn mein Penis gerade noch vor Schreck schlaff werden wollte, wurde er jetzt wieder eisenhart unter dem Griff. „Geh bitte wieder raus“, sagte Caro mit kratziger Stimme. Leonie nickte: „Verstehe, ihr wollt vögeln“, und ging raus. Caro und ich schnappten nach Luft. Aber dann folgten wir Leonies Vorschlag. Ich schob meine Latte hinten in Caros schmatzend-nasse Möse rein und raus und wieder kamen wir nach kürzester Zeit beide gleichzeitig und mussten still bleiben. Ich faste Caros Brüste von hinten und drückte sie dabei an mich, Wir blieben stehen, bis ich aus ihr herausrutschte. Dann verließen wir total überhitzt das Dampfbad, gerade als ein Pärchen eintreten wollte.
Wir beendeten später in Ruhe den Besuch im Dantebad. Wir duschten ein letztes Mal, trockneten uns gegenseitig ab und stiegen zur Sammelumkleide runter. Die war jetzt ziemich voll mit abendlichen Badegästen, die bestimmt unsere erhitzten Gesichter und unsere geröteten Geschlechtsteile bemerkten. Caro ging mit Leonie in eine der Umkleidekabinen. Nach kurzer Zeit kam Leonie raus und zeigte ihren glattrasierten Venushügel und die stoppelfreien Schamlippen.
Bevor wir gingen bat Leonie wieder darum kein Wort zu ihrer Mutter zu sagen. Und sie fragte Caro, ob sie das Stringbadehöschen behalten könne. „Logisch!“ bestätigte Caro.
Kommentare
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Die ganze Geschichte gefällt mir.
Moin, Leonie läßt dich nicht los... lach
Grundsätzlich eine nette Geschichte, aber lass in Zukunft einfach das 10-jährige Mädchen raus. Auch wenn es nicht aktiv in sexuelle Handlungen eingebunden ist, gefällt es (zumindest mir) nicht.
Leonie wird in Teil 6 ohne Handlung 'ausgekoppelt'.
Alter, 10 jähriges Mädchen, geht's noch
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