Caro - 4


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Nach unserem ersten Radl-Ausflug (Caro - 3) sah ich Caro nur noch selten, ich hatte nachmittags keine Zeit mehr. Die Faszination über ihre erotische Ausstrahlung war bei mir aber nach wie vor präsent und ich sehnte mich nach einem Treffen mit ihr. 

Es war Hochsommer und ich begegnete Caro am Freitagnachmittag beim Einkaufen im Supermarkt. Sie fragte mich, ob ich mit ihr wieder einen Radl-Bade-Ausflug am morgigen Samstag machen wolle. Ich stimmte zu.

Am Samstag früh erschien ich um 10 Uhr mit meinem Rad, Decke, Handtüchern und Proviant im Fahradkorb vor Caros Wohnanlage. Gerade stürmte ihre Freundin Ina davon, aber deren Tochter Leonie stand etwas betrübt mit ihrem Fahrrad noch da bei Caro. Es war so, dass Inas Mutter einen Unfall hatte und Ina ins Krankenhaus musste. Deshalb hatte sie Leonie bei Caro ‚abgegeben‘. 
„Dann fahren wir eben zu dritt“, sagte Caro und stieg auf ihr Rad. Ich war etwas enttäuscht, sagte aber nichts. Wir fuhren los, Leonie hinter Caro und ich hinter Leonie. Caro hatte merkwürdig geschnittene Hotpants und ein hellgelbes lockeres Spaghetti-Top an. Beim Radeln rutschte Caro die Short immer weiter in die Poritze rein, die Pobacken waren zur Hälfte außerhalb.  
Leonie war ziemlich klein und dünn, hatte Shorts und ein T-Shirt an und sah wie ein siebenjähriges Mädchen aus. Da sie in die vierte Klasse ging, war sie aber wohl schon 10.

Wir radelten auf Radwegen, auf Feldwegen, über Wiesen und durch lichten Wald. Es war mörderisch heiß. Manchmal ging es bergauf und Leonie stöhnte auf ihrem Kinderrad. „Wann sind wir am See? Ich möchte ins Wasser!“ Es ging noch einmal bergauf, Leonie schob, und dann ging es eine kleine Wohnstraße entlang bis plötzlich links ein Familienbad mit einer zum See abfallenden Liegewiese auftauchte. Das Bad wurde nicht mehr betrieben, es kostete keinen Eintritt und die Räumlichkeiten waren verwaist. Wir stellten unsere Räder an der Straße ab und fanden einen Platz auf der Wiese für meine Decke. Die Liegwiese war schon recht gut besetzt. Leonie wollte ins Wasser, ihr Haare klebten verschwitzt am Kopf. „Wo sind deine Badesachen?“, fragte Caro. In Leonies kleinem Rucksack war etwas zu trinken und zu essen, aber kein Badezeug. Leonie fing fast zu heulen an. „Dann bade doch in der Unterhose“, schlug Caro vor. Leonie war empört und richtig sauer… auf alle, vor allem auf ihre Mutter, die ihr kein Badezeug eingepackt hatte.

Inzwischen hatte Caro ihr Top abgelegt, ihre Brüste standen wie immer stramm ab, die Nippel in der Mitte der sehr dunklen großen Höfe besonders. Leonie vergaß kurz ihren Kummer und schaute – wie ich auch – Caro an. Die streifte nun zuerst ihre Sandalen und dann ihre Hotpants ab, unter der sie keinen Slip anhatte, sie stand also splitternackt auf der Wiese. Nur wenige Badegäste bemerkten das. Aber Leonie stockte sichtbar der Atem, sie musterte Caros glattrasierten Schambereich, ihre Brüste und den Po mit der zwischenden den Beinen auftauchenden Möse, als Caro sich nach ihrer Tasche bückte, um den Bikini herauszukramen. Caro zog ihren Bikinislip im brasilianischen Schnitt an, das Bikinioberteil ließ sie weg. „Was ist jetzt?“, fragte sie Leoni, „willst du mit den Shorts ins Wasser gehen?“ – Leonie: „Nein!“ – „Unterhose?“ – „Neeeiiin!“

Leonie schmollte. Inzwischen hatte ich mir auch meine Badehose angezogen und setzte mich auf die Decke, gespannt, wie es weiterginge. Caro zuckte mit den Schultern und ging oben-ohne die kurze Strecke zum See. Ihr Slip rutschte nach wenigen Schritten tief in die Pospalte. Sie watete ins Wasser, tauchte unter und schwamm mit kräftigen Zügen raus. Leonie stöhnte sehnsüchtig bei diesem Anblick. Sie rang sichtbar mit sich, was sie lieber machen würde: Ins Wasser mit ihrem T-Shirt und der Unterhose oder draußen bleiben. 

Caro kam aus dem Wasser zurück: „Es ist herrlich!“, schwärmte sie. Sie beugte sie sich zu Leonie runter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die blickte zuerst erschrocken, dann nachdenklich und schließlich nickte sie zögerlich. Caro nahm Leonie an die Hand, sie gingen zum Seeufer runter. An dieser Stelle waren nur kleine Kinder und ihre Mütter im flachen Wasser. Die meisten Badegäste, vor allem die Jungen waren auf oder am großen Steg auf der linken Seite des Grundstücks und sprangen und schwammen dort. 
Am Ufer angelangt, zog Caro ihren Badeslip aus und war wieder mal ganz nackt. Dann streifte sie Leonie T-Shirt und Shorts bzw. die Unterhose ab und beide gingen nackt ins Wasser und schwammen los. Ich folgte ihnen – mit Badehose  – ins Wasser. Die beiden waren nach kurzer Zeit total ausgelassen und schwammen und plantschten. Leonies Hemmungen waren weg, ich glaube, es gefiel ihr sogar, dass sie beide gut sichtbar nackt im Wasser standen und inzwischen einige Blicke auf sich zogen. Obwohl Leonie so kindlich klein wirkte, sah man jetzt wie alt sie wirklich war. Sie hatte bereits einen kleinen Busen und etwas Schambehaarung, war also kein kleines Kind mehr.

Nachdem wir genug geschwommen waren und geplantscht hatten, stapften wir aus dem Wasser und wickelten uns in die Handtücher zum Abtrocknen. Es war auch im Halbschatten unterm Baum unfassbar warm. Zur Brotzeit blieb Caro nackig auf der Decke sitzen, Leonie streifte nur ihr T-Shirt über und ich mein Polohemd, die nasse Badehose ließ ich weg.

Leonie ging noch einmal, dieses Mal mit ihrer Unterhose bekleidet, ins Wasser und gesellte sich zu einigen Mädchen und Jungen auf dem Steg. Dass die Unterhose nass ganz durchsichtig war… egal. Caro und ich schwammen noch zweimal im See … nackt. Eigentlich ist es doch der Idealfall, wenn Menschen mit und ohne Badekleidung zusammen an einer Stelle baden können, ohne dass es ein Problem ist.

Am späten Nachmittag radelten wir wieder beschwingt heim, weil es nun etwas kühler wurde. 
Ina kam dann, um Leonie abzuholen. Der Mutter ginge es zu Glück nicht so schlecht, erzählte sie. Leonie flüsterte Caro noch ins Ohr, dass sie Ina nichts vom Nacktbaden erzählen solle. Caro nickte, dann zogen Ina und Leonie ab. 
Ich saß mit Caro noch auf ihrer Terrasse, wir beide eng aneinandergeschmiegt. Sie führte meine Hand unter ihr Top an ihren Busen und schloss die Augen…


Kommentare

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