Lea hat es drauf
Lea hat es drauf
Lea starrte an die Decke, während sie sich wandte. Sie schrie ihre Orgasmen seit nun fast zwanzig Minuten raus. Sie hatte Sascha erst angefleht, dann angebettelt, sie hatte ihn angeschrien und ihn verflucht. Saschas Zunge umkreiste sanft und zärtlich ihre Klitoris, egal wie Zart und vorsichtig er war, trotzdem kam Lea wieder und wieder. Das durchdrehen, hatte sie schon hinter sich gelassen. Ihre Oberarme waren bis zum zerreissen gespannt, ihre Oberschenkel schmerzten. Ihr Verstand sagte ihr, sie hätte sich niemals von ihrem Ehemann fesseln lassen sollen aber ihr ganzer Körper und allen voran ihre Muschi sagten ihr, das sie nicht wollte, das er sie losband. Wenn er es aber doch wagte, würde sie schon wissen was sie zu tun hatte.
Saschas Lippen legten sich um ihre Klitoris und lutschten sie sanft. Alles war mittlerweile wie ein riesiger Orgasmus für Lea, doch das hier, wie zart Sascha an ihrer Klitoris sog und sie mit Zungenküssen eindeckte, war fast zu viel. Er brachte sie zu einer neuen Art von Orgasmus. Er bedeckte ihre komplette Spalte mit Zungenküssen. Leas Becken schob sich ungewollt nach vorne, ihr Körper schien gierig zu werden. Sascha verteilte seine Zungenküssen an und in ihrer Öffnung, an ihrer Klitoris und überall dazwischen. Sie versuchte ihr Becken zurück zu ziehen, doch ihr Körper schob ihr Becken wieder ein Stück nach vorne und somit Saschas Zunge entgegen. Sie spürte seine Zunge einfach überall zwischen ihren Beinen. Sie schrie ihren Orgasmus frei raus. Am liebsten hätte sie auch geschrien, dass es der Beste Orgasmus war, den sie je hatte. Diese Genugtuung würde sie ihm nicht gönnen, noch nicht.
Vor wie vielen Minuten sie schon gebettelt hatte. „Aufhören, bitte hör auf.“ „Mach mich los und ich ficke dich in den siebten Himmel.“ „Fick mich durch die Wohnung.“ „Binde mich los, dann ficken wir heute Nacht auf dem Balkon.“ „Mach mich los. Pack mich einfach jeden Abend wenn dir danach ist, dann zwing mich mit dir raus zu gehen und dann fickst du mich richtig durch, im freien und komplett nackt. Zeig mir das du mich beherrschst, oh ja bitte mach das. Das will ich, geh doch bitte auf den Deal ein aber hör bitte auf.“ Während sie all dies angeboten hatte, wurde Lea immer nasser, sie redete sich selber in einen Rausch ohne es zu bemerken. Es machte sie immer verrückter, ihr eigener Saft lief an ihr herab auf das Laken und es wurde immer feuchter unter ihrem Hintern. „Los, lass mich dir einen Blasen. Lass mich deinen geilen Schwanz lutschen. Ich werde dir zeigen was für ein geiles Miststück ich sein kann. Los spritz in meinem Mund ab.“ Nicht einmal auf das Angebot, war Sascha eingegangen.
Leas Fussballen stemmten sich fest in die Matratze, als Sascha sie ein weiteres mal mit seiner Zunge brachte, indem er ihre Klitoris umkreiste. Weiter, mach weiter, dachte Lea. Ihre nackten Füsse fuhren über das Laken. Lea erschrak, wie lange waren ihre Füsse schon frei und nicht mehr gefesselt? Hatte sie sich schon verraten? Wie lange hatte sie sich Sascha schon, willentlich hingegeben? Wenn ihr Mann merkte, wie geil und erregend, das alles für sie war, würde er es immer und immer wieder tun aber sie würde das einfach nicht immer aushalten, zumindest nicht so oft, wie er über sie herfallen würde.
Doch nun wo ihre Füsse frei waren, konnte sie endlich mitspielen. Lea schob ihren rechten Fuss zwischen Saschas Beine und liess ihre Zehen mit den unlackierten Nägeln seinen Schaft massieren. Von der ersten Sekunde an pulsierte Saschas Schwanz an ihren Zehen. Wie schwer es ihm gefallen sein musste, alle ihre Angebote abzulehnen und das mit einem so stahlharten Schwanz. Tropfen liefen aus Saschas Eichel über Leas Zehen. Oh, das ist doch nur mein rechter Fuss, dachte sich Lea. Warte ab bis ich beide einsetze, du wirst mehr leiden als du zu ertragen bereit bist. Leas Körper schauderte noch immer von all den Orgasmen. Auch wenn Sascha nun nicht mehr leckte, spürte sie kaum einen Unterschied, die Nachwirkungen, waren einfach zu stark. Doch so waren ihre Qualen für sie noch näher und realer. So schnell würde sie es nicht vergessen, was Sascha ihr angetan hatte.
Sascha fing an zu stöhnen, als Leas Zehen ihres rechten Fusses über seine Eichel glitten.
Sie schaute ihren Mann an, „du bist selber Schuld Schatz, ich werde dich dazu bringen, es zu bereuen mich so lange gequält zu haben.“
„Egal was kommt, ich werde niemals sagen, das ich es bereue.“ Stöhnte Sascha gequält, während er sein Sperma auf Leas rechten Fuss spritzte und sein Schwanz gegen seinen Willen weiter pulsierte.
Noch immer lag Lea auf dem Rücken, mit an den Bettpfosten gefesselten Armen. Saschas Sperma spritzte von unten gegen ihre Zehen, zwischen ihre Zehen hindurch und auf ihren weichen Fussrücken. Verdammt, sie wollte doch ihre Zehen vollspritzen. Leas Zehen kreisten und tanzten weiter, um die noch immer pulsierende Eichel ihres Mannes. Nur fünf Zehen dachte sie, ich habe nur fünf Zehen gebraucht damit er so heftig kommt. Diese Fünf, sollten bloss nicht aufhören, solange sie noch so gut waren, dachte Lea gehässig. Ihre Zehen umkreisten Saschas Eichel, solange bis Lea, ihren Mann wieder ein stöhnen entlocken konnte. Kein reiben, sagte Lea sich, einfach kreisen lassen.
Sascha wollte sich aufrichten, doch Lea lies es nur ein kleines Stück zu, er sollte ja nicht fliehen können. Solange sie hier gefesselt lag, solange würde sie auch ihn hier fesseln können, mit ihren Tricks. Lea liess ihren linken Fuss, neben Saschas Kopf gleiten. Sie drehte ihren Fuss etwas, legte ihren Fussrücken in Saschas Nacken, zog ihre Zehen ein wenig an und zog ihren Ehemann wieder ein wenig zurück. Du entkommst meinen Füssen nicht, dachte sich Lea. Noch vor Saschas lautem stöhnen, sah und spürte sie, wie Sascha sein Sperma ein zweites mal über ihren Rechten Fuss spritzte. Lea lies ihre Zehen noch immer weiter kreisen, mit dem Ergebnis, das diesmal, fast all das Sperma, ihre Zehen überzogen hatte. Sascha keuchte und stöhnte, auch sein Orgasmus schien noch nachzuwirken.
Lea hielt ihm ihren Rechten Fuss vor sein Gesicht. „Los bereue deine tat oder trage die Konsequenzen.“
Sascha war noch immer so benommen, das er einfach nur Leas Fuss sah, in dem was dort vor ihm in der Luft schwebte. Er sah nur ihren Fuss, ihre Zehen, ihr Mittel zur Verführung, seiner Begierde. „Ich bereue nichts.“
„Gut,“ sagte Lea „ich werde hiervon auch nichts bereuen.“ Leas linker Fuss zog Saschas Kopf auf ihren rechten, von Sperma überzogenen Fuss, zu. Bei den ganzen Nachwirkungen seiner Orgasmen, bekam Sascha seinen Mund, vor lauter stöhnen und keuchen nicht zu. Lea genoss es ihren Fuss in Saschas Mund gleiten zu lassen. Ohne jegliche Gegenwehr, konnte sie ihre Zehen in seinen Mund schieben. Solange, bis ihr grosser Zeh über die Zunge, ihres Ehemannes strich. Da konnte sie dann zum ersten mal sehen, dass es Sascha bewusst wurde und sie sah ihm an, wie wenig ihm der Geschmack seines eigenen Spermas gefiel.
Sascha sah den Fuss vor sich, wie er ihm immer näher kam. Er war einfach zu sexy. Mit Leichtigkeit hätte er seine Lippen verschliessen können aber er wollte es nicht. Sascha liess Lea einfach das tun, was sie wollte. Dein Wunsch ist mir Befehl, dachte er. Als er sah, wie Leas Fuss zwischen seinen Lippen verschwand, pulsierte sein Schwanz wieder und wollte nichts anderes mehr als jede Chance zu nutzen, endlich wieder zu kommen. Dann spürte er Leas grossen Zeh wie er seine Zunge berührte. Er wollte schon gierig werden, als er den Geschmack seines Spermas an Leas Zeh wahr nahm. Natürlich ekelte er sich davor, Sascha versuchte sich zu wehren und seinen Kopf zu drehen. Leas linker Fuss in seinem Nacken jedoch, liess ihm nicht die geringste Chance dazu. Oh verdammt, dachte Sascha, ist das Sperma alles von mir? Ich wollte gar nicht so viel abspritzen.
Lea griff mit jeden einzelnen ihrer Zehen, nach der Zunge ihres Ehemannes. Das Sperma lief zwischen ihre Zehen, in den Mund ihres Mannes. Es floss über ihren Fussrücken, in seinen Mund und über ihre Zehen auf seine Zunge. Lea sah wie Saschas Schwanz zuckte und mehr wollte. Egal wie angewidert Sascha sie ansah, für Lea fühlte sich der Triumph nur noch grösser an.
Sascha war klar, dass er sich nicht befreien konnte. Er musste sein Sperma, vom Fuss seiner Ehefrau lecken. Das hiess aber nicht, dass er seinen Spass nicht bekommen konnte, immerhin war sie noch an ihren Händen gefesselt. Sascha nahm Leas Becken und hob es nach oben, sodass Lea nun schon fast, in einer Art Kerzenposition war. Er drückte seinen Schwanz etwas nach unten und schob ihn Lea tief in ihre nasse Muschi. Lea keuchte und stöhnte. Nach wenigen Stössen, schrie sie vor Lust auf und lies den Orgasmus aus sich herausbrechen. Im selben Moment lies Sascha seinem Orgasmus freien Lauf und spritzte sein Sperma tief in Lea hinein.
Lea wusste nicht was dort gerade geschah, aber ihre Muschi lies Saschas Schwanz einfach nicht los. Es war als ob ihre Muschi, den Schwanz ihres Mannes nicht loslassen wollte. Ihre Muschi schloss sich immer fester, spannte sich an und jedes mal, wenn Sascha seinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehen wollte, schien es als ob sie sich fester schloss und ihn in sich hinein sog.
Sascha drehte fast durch, jedes mal wenn seine Eichel dabei war, Leas Muschi zu verlassen, zog es seinen Schwanz wieder tief in Lea hinein. Noch gerade eben hatte er Lea, in dieser Stellung quälen und foltern wollen. Sascha hatte es genau gehört, wie heftig es für Lea gewesen war. Ihr Anblick war zu viel für Sascha. Er hatte sich gehen lassen. Er hatte noch immer Leas Zehen im Mund und leckte sie hemmungslos. Er leckte willentlich sein Sperma von ihren Zehen. Lea hatte wild aufgestöhnt, „Los leck dein Sperma, sei mein Diener.“
„Du bist hier gefesselt, Sklavin. Das hier mache ich nur weil ich Mitleid mit dir habe. Ich werde dich nie endenden Qualen aussetzen. Ich werde keine Rücksicht darauf nehmen, was du willst, ich werde mir alles von dir nehmen, was ich will.“ Drohte ihr Sascha.
„Gut, dann werde ich auch keine Rücksicht auf dich nehmen müssen.“ Sagte Lea amüsiert.
Mit Leas Zehen im Mund und dem Geschmack seines Spermas auf der Zunge, spritzte er tief in Lea ab. Gequält stöhnte Lea, immer lauter, immer heftiger. Nur wenige Sekunden nach der ersten, Spritzte Sascha, eine weitere Ladung Sperma in die Muschi seiner Ehefrau. Da geschah es dann, Sascha konnte sich nicht mehr aus seine Frau befreien. Ihre Muschi sog ihn immer wieder in sich hinein. Sein Schwanz gefiel der Kampf, er bebte und pulsierte. Es machte ihn verrückt. Sascha blickte Lea an. „Bitte, stop. Ich kann nicht mehr.“
Lea wusste nicht was sie sagen sollte, sie selber wusste auch nicht was da geschah. Sie konnte sich es auch nicht erklären, warum ihre Muschi pulsierte und massierte und was sie sonst noch alles tat. Aber es war eine Gelegenheit. „Mach meine Hände los.“
„Nein, ich weiss das würde ich nur bereuen.“
„Irgendwann musst du mich losbinden, wenn du aber jetzt frei kommen willst, dann mach meine Hände los.“ Lea setzte ein Grinsen auf, das eindeutig sagte, `du wirst das so sehr bereuen wenn du das tust.` Trotzdem gehorchte Sascha, er beugte sich nach vorne, griff unter das Kopfkissen und zog einen Schlüssel heraus. Als er sich nach vorne beugte, um den ersten von Leas Armen zu befreien, drang sein Schwanz wieder tiefer in ihre Muschi. Saschas Eichel war auf ihren G Punkt getroffen. Saschas Eichel drückte nun permanent darauf und Pulsierte dort. Er konnte oder wollte es nicht halten, er spritzte ein weiteres mal ab. Diesmal jedoch tiefer als je zuvor, direkt auf Leas G Punkt. Lea schnappte sich den Schlüssel und öffnete die anderen Handschelle. Sascha zog seinen Schwanz aus Leas Muschi. Da griff Lea ihren Ehemann mit beiden Händen im Nacken. Sie zog seinen Kopf zwischen ihre Beine, sie drückte ihn so runter, das Saschas Lippen auf ihrer Öffnung lagen. Sie umschlang ihn noch fester mit ihren Beinen, „los mein Diener, leck mich.“
„Nein, bitte,“ keuchte Sascha, „das ist ekelig.“
„Das finde ich nicht.“ sagte Lea. Dann spannte sie ihren Unterkörper an und etwas Sperma drückte sich gegen Saschas Lippen. „Du hast nur eine Chance darauf, das ich mich jemals wieder so fesseln lassen werde.“
„Das ist Erpressung.“
„Ganz genau das ist es, du kannst mich ja dann ein anderes mal bestrafen, aber erst musst du es dir verdienen. Du darfst dann alles mit mir tun was du willst, wenn du es aushältst, wie sehr ich dich jetzt quäle.“ Versprach ihm Lea.
Angewidert aber dennoch motiviert und engagiert, leckte Sascha sein Sperma aus Leas Muschi. Immer wieder presste Lea, Saschas Sperma aus sich heraus. Ihr Ehemann wurde energischer, er wollte es hinter sich bringen. Lea selber konnte kaum noch. Sie stöhnte vor sich hin und kam ein ums andere mal. Das hier törnte sie an, wie sie es nie geglaubt hätte. Dreimal hatte Sascha sie nun schon bei dieser Prozedur gebracht. „Das hast du gut gemacht, Diener,“ stöhnte Lea und stiess Sascha zurück, sodass er auf dem Rücken lag. Sascha schaute sie erschöpft, erleichtert, böse und dennoch voller Respekt an. Sie hatte sich das genommen, was sie wollte.
Lea legte ihre Hand, um Saschas noch immer harten Schwanz und begann ihn zu reiben, doch das pulsieren, welches sie provozieren wollte, trat einfach nicht ein.
„Da läuft nichts mehr.“ Grinste Sascha. „Keine Quälerei mehr.“
„Nun, er ist noch hart, das bekomme ich schon hin.“ Lea begann sich zu fingern. Sperma umhüllte ihre Finger und dies lies sie Sascha auch ganz genau sehen. Dann strich sie ihre, von Sperma überzogenen Finger, an den Zehen ihres linken Fusses ab. Dies wiederholte sie drei oder viermal. Ihre Zehen glänzten nun vor Sperma und ihrem eigenen Saft. Lea hielt Sascha ihren Fuss hin. „Wenn ich dich bringe, leckst du ihn sauber.“ Forderte Lea.
„Und wenn du es nicht schaffst?“
„Dann werde ich ihn sauber lecken.“ Sagte Lea.
„Ok, das klingt fair.“ Sascha stimmte dem Handel grinsend zu.
Lea rieb noch immer Saschas Schwanz, ohne jegliche Veränderung. „Du kannst dich doch sicher an Clara erinnern?“
„Ja aber was hat das hiermit zu tun?“
Sascha ging auf das Gespräch ein. Gut so, dachte Lea. „Erinnerst du dich, wie du im Whirpool über ihre Klitoris und Schamlippen abgespritzt hast?“
„Das hat hier nichts zu suchen.“ Sagte Sascha.
Lea konnte in ihrer Hand fühlen, wie das pulsieren zurück kam. „Erinnerst du dich, wie ihre Klitoris an deiner Eichel gerieben hatte?“
Sascha keuchte schwer. „Ja.“
„Das war ein versehen. Ich wollte deinen Schwanz in sie hinein schieben.“ Lea grinste diabolisch.
„Du lügst, das hättest du nie getan.“ Saschas Atem wurde immer schwerer.
„Ich wollte wissen, wie sie stöhnt wenn du sie fickst. Wie sie schreit, wenn du ihren G Punkt triffst und wie sie sich windet wenn sie spürt, wie du dein Sperma in ihre Muschi spritzt.“ Saschas Schwanz war rutschig von den ganzen Lusttropfen, es wurde nun immer einfacher für Lea. „Ich wollte, das du ihn tief in sie hinein schiebst, ungefähr so.“ Lea schob Saschas Lippen mit ihrem, von Sperma überzogenen Zehen, aus einander. Sie spürte seine Zunge zwischen ihren Zehen. Lea liess es sich noch einige Zeit gefallen. „Ich hätte es nicht ertragen, wenn du Sex mit ihr gehabt hättest aber Ficken ist was anderes. Am liebsten hätte ich gesehen wie du sie durch das ganze Hotelzimmer gefickt hättest, ganz fest und tief in ihrer Muschi abspritz und…“
„Nein, nein das stimmt nicht.“ Sascha stöhnte auf. Sein Sperma spritzte durch Leas Finger über seinen Bauch bis auf seine Brust.
„Ich habe gewonnen.“ Lea positionierte sich über ihren Mann, mit ihrer Muschi über seinem Gesicht. Sie spürte, wie das Sperma aus ihr hinaus floss. „Ich habe gewonnen, und nun leck mich nochmal.“
Sascha keuchte auf und gehorchte, seine Zunge drang in ihre Öffnung ein und das Sperma ergoss sich in Saschas Mund. „Das kannst du nicht ewig machen Lea.“
„Oh doch, ich habe meine kleinen gemeinen Tricks. Meine Rache und deine Qualen, fangen jetzt erst an.“ Lea lehnte sich nach vorne und begann mit ihrer Zunge über Saschas Eichel zu lecken. Natürlich brachte dies Saschas Schwanz sofort wieder zum zucken und pulsieren.
„Du hättest mal, Ehrlich? Fragen sollen.“ Flüsterte Lea unhörbar. „Heute wirst du nach jedem Orgasmus, dein Sperma lecken. Dann wirst du mein Diener, mein Untertan, mein Sexsklave. Mein kleiner perverser Sklave. Ja, das ist perfekt für dich.“ Sagte es Lea nun so das Sascha es hören musste. Als Antwort, spielte Saschas Zunge wilder als zuvor, an Leas Klitoris und in ihrer Spalte.
Kommentare
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