Caro - 3


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Die ‚Verführung‘ (Geschichte Caro -2) durch Caro -- naja, ich habe mitgemacht 😉 -- blieb der einzige Sex, den wir hatten. Aber Caro küsste mich leidenschaftlich und sie fasste mich an jeder beliebigen Körperstelle an. Sie schob ihre Hand unter mein Hemd oder ins Hosenbein oder auch in den Hosenbund und in meine Unterhose an den Po oder vorne. Aber sie passte auf, dass es ihr Kleiner nicht bemerkte. Ich glaube, sie wollte nicht, dass er eifersüchtig wird. 

Eigentlich bestand unser Verhältnis nur aus Nachmittagen, aber nicht immer auf dem Spielplatz. Wir trafen uns auch oft zu kleinen Radl-Ausflügen. Nico saß in seinem Kindersitz, der federnd über dem Gepäckträger auf ihrem Rad installiert war. Er fuhr sehr gerne auf dem Rad mit. Caro war nicht so trainiert, aber wir fuhren trotzden flott. Ihr wurde schnell heiß, deshalb zog sie sich immer luftig an. Luftige Bluse oder leichtes Top, Minirock, Microslip, Sandalen. Eine Jacke klemmte sie unter den Kindersitz. Am liebsten trug sie auch hier weit ausgeschnittene und weite Blusen, in die der Fahrtwind durch den Ausschnitt hereinwehte. Ihr Fahrrad war vom Typ Mountainbike mit tiefem Lenker. Das bedeutete auch, dass ihr Ausschnitt den Blick auf ihren Busen freigab. Der Minirock rutschte nach ein paar hundert Metern unter dem Sattel raus und flatterte um ihren praktisch nackten Po herum. Der Slip bedekte ja allenfalls ihre Muschi. Sie fuhr gerne voraus und hielt gelegentlich an, um nach dem Weg zu fragen. Wenn sie beim Anhalten nach vorne vom Sattel rutschte, um die Füße auf den Boden zu bekommen, blieb ihr Minirock gelegentlich an der Sattelspitze hängen. Entweder sie bemerkte es nicht oder es war ihr egal. Jedenfalls stand sie manchmal mit nackten Pobacken am Straßenrand. Die Leute, die sie nach dem Weg fragte, waren mehr auf ihre Brüste fixiert, die entweder durch den transparenten Blusenstoff schimmerten oder sich durch ihr Top abzeichneten. Das war bei ihren ausgeprägten Nippeln unumgänglich.

Einmal radelten wir in einer Gegend, die ich nicht kannte. Es war schwül-heiß und unser Schweiß strömte. Wir hielten im Schatten auf einer Art Wiese mit Büschen an. Mein Polohemd hatte sofort Schwitzflecken und ihre Bluse wurde unter den Brüsten durchsichtig. Nico stöhnte und rief: „Weiter, weiter!“ Caro lauschte kurz und hörte Stimmen hinter den Büschen. Wir schoben unsere Räder zwischen den Büschen durch und sahen überrascht einen kleinen See. Auf unserer Seite war Schilf und es standen Büsche, nur ein etwa vier Meter breiter Streifen gab den Blick auf den See frei. Die Stimmen kamen von der Gegenseite, wo eine Uferwiese war. Dort tummelten sich Kinder und Erwachsene. Auf unserer Seite saß nur ein Mann in Badehose seitlich auf einer kleinen Decke und musterte uns skeptisch. Und ein Damenfahrad lehnte an einem Bäumchen. Caro lehnte ihr Rad daneben an einen Busch. Sie holte Nico aus dem Sitz und sagte befreit nur das Wort: „Abkühlung!“ Während sie Nico etwas zum Trinken reichte, bemerkte ich: „Wir haben keine Badesachen und keine Handtücher dabei.“ Caros Erwiderung bestand nur aus einem „Pffff!“.

Im See vor den schmalen Uferstreifen schwamm im Abstand von ca 50 Metern eine Frau. Caro zögerte wie immer nicht, zog zuerst ihre Bluse, dann ihren Minirock aus. Dann befreite sie mit wenigen Griffen den protestierenden Nico von seinem Hemd, den Shorts und der Unterhose und zog auch noch ihren Microslip aus. Der Mann auf seiner Decke schaute Caro interessiert beim Ausziehen zu. „Zieh dich auch aus, wir gehen ins Wasser!“, flüsterte sie mir zu. 
Die splitterfasernackte Caro mit ihren festen abstehenden Brüsten, den dunkelbraunen Vorhöfen und den jetzt harten 2-3 Zentimeter langen Brustwarzen war wirklich sehenswert. Sie hatte jetzt dunkles, sehr dichtes und sehr kurzes Schamhaar, das einen besonderen Akzent setzte. Ich zog mich schnell aus. Wir nahmen Nicos Hände und wateten ins Wasser. Es war herrlich! Nico fing sofort zu plantschen an. Als er schon bis zum Hals im Wasser stand, waren wir noch nicht mal mit dem Po im Wasser. Caro ging weiter und schwamm einige Züge. „Komm rein!“ rief sie. Ich zeigte auf Nico, den ich an der Hand hielt. Caro kam wieder zu mir.

Inzwischen war die schwimmenden Dame, eine Frau von ungefähr Mitte 50, bei uns angelangt und watete aus dem Wasser. Sie lächelte uns an. Sie trug einen etwas zu großen, schlecht sitzenden Triangel-Bikini. Noch im Wasser bei uns stehend zog sie ihn aus. „Ich habe ihn nur wegen dem Mann da angezogen“, erklärte sie und deutete mit dem Kopf in seine Richtung und stand nun nackt neben uns, den Bikini in der Hand. „Ich schwimme sonst immer nackt“, sagte sie, währen sie Caros flauschige Muschi und meinen glattrasierten Penis musterte. Sie selber hatte große birnenförmige Brüste, einen flachen straffen Bauch und ihr Venushügel und die prallen Schamlippen waren blank rasiert und glänzten. Nico stand etwas verwundert, aber still zwischen uns. 
„Geht doch ins Wasser“, sagte sie, „ich kümmere mich um den Kleinen. … Ich bin die Dagi, wie heißt du?“ fragte sie Nico. 
Wir nahmen das Angebot an und schwammen auf den See raus. Nico blieb bei Dagi, die ihn und sich mit einem kleinen Tuch abtrocknete. Das Wasser kühlte uns wunderbar. Als wir wieder aus dem Wasser kamen stellten auch wir uns Dagi vor. Sie gab uns das kleine feuchte Microfasertuch, mit dem man sich sehr gut die Wassertropfen abwischen kann und bot uns Platz auf ihrer kleinen Decke an.

Wir saßen ganz eng beieinander, unsere Körper berührten sich, und wir unterhielten uns lebhaft und sehr vertraut. Dagi wollte wissen, warum Caro nicht rasiert ist, weil junge Frauen doch eigentlich immer ‚blank‘ seien. Caro erklärte, dass sie abwechselnd glatt rasiert und behaart sei. Als Nico Dagis Brüste und später, als sie aufstand, ihren noch jugendlichen Po anfasste, ließ sie ihn gewähren.
Dann brachen wir wieder auf. Caro und ich zogen uns und Nico an. Dagi umarmte jeden von uns  – noch nackt – zum Abschied. Wir schoben unsere Räder zurück zum Weg winkten ihr nochmal zu und fuhren nach hause. Das war ein schöner Nachmittag.


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